Beiträge von Goodie

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    bei aller sportlichen Entwicklung sollte man das Thema Schule noch im Auge behalten.


    Kurze Beispielrechnung an Hand eines Trainingsplans einer Buli U14:
    vier mal die Woche Training, 17:00 - 18:30 Uhr

    heißt: Abfahrt 15:45 Uhr, Heimkommen 20:15 Uhr und noch nichts gegessen.


    Wann hat man da Zeit für Hausaufgaben? Ein Ausweichen aufs Wochenende ist auch schwierig, da die Fahrtstrecken zu den Spielen/Turnieren sicher auch üppig sind. Klar kann man Vokabeln im Auto pauken aber ideal ist was anderes.


    Immer wenn ich darüber nachdenke komme ich zu dem Schluss, dass ein Wechsel so spät wie möglich (B-Jugend) und dann direkt in ein Internat wohl unterm Strich am sinnvollsten ist (außer man hat einen Buli-Verein vor der Haustüre). Schule und Leistungsfußball mit einer normalen Schule, welche keine Rücksicht nimmt, dürfte wohl echt schwierig werden.


    Und will man die oben genannte Belastung familiär stemmen, müssen alle mit im Boot sein. Denn auch Geschwister oder ein Haushalt erwarten eine gewisse Aufmerksamkeit. Was sagt denn der Rest der Familie? Wer würde die Fahrdienste machen müssen? Gibts einen Abholservice?

    Die Außen sagen, dass wenn sie mitlaufen sie nicht angespielt werden und deshalb sie nicht jeden Angriff voll mitstarten. Wenn es schnell über die Flügel geht, dann pennt der Rest.

    hehe, das kenne ich noch aus meiner aktiven Zeit am Volleyballnetz. "Lohnt eh nicht..."

    Unser Trainer ist dem so begegnet, dass man die ausgelassene Aktion vor den nächsten Aufschlag nochmal nach machen durfte.

    Hier ein Blocksprung, da ein Scheinangriff und sehr gern genommen noch ne Rolle in der Abwehr. Manchmal auch weils so schön ist, 2x. Dann hat man sich irgendwann überlegt ob man die Aktion direkt im Spiel macht wo sie bekanntlich einem gewissen Nutzen hat oder im Nachgang während der kurzen Verschnaufspause.


    Außen laufen nicht mit? Kurze Unterbrechung zur Regeneration der Anderen und die Verweigerin darf bis zur Torlinie und zurück sprinten und dann direkt weiter... :evil:

    in unserer Nachbarschaft wird noch Straßenfußball gespielt, in unserer Wohnanlage gibts ein Bolztor und Kinder... Wenn hier einer mehrfach foult, wird er ausgeschlossen oder das Spiel ganz beendet. "Problem" gelöst!


    Ich glaube, dass man eine gewisse Aggressivität haben will aber ohne Aggressionen. Aber welches Kind kann das bitte unterscheiden?!? Logo, wenn ein Trainer von "da musst du aggressiv reingehen" in der Kabine faselt, liegt das Kind schon im Brunnen.


    Ich hingegen finde, dass Aggressivität im Kinderfußball überhaupt nichts zu suchen hat. Engagement, Einsatzwille, Spielfreude... das würde mir einfallen.

    Wie geht das denn?

    Oder bist du beim Haushalt außen vor?

    Na ja, man darf familiär nicht vergessen dass man Familienzeit entnimmt und sie fremden Kindern zukommen lässt.

    Wenn die eigenen Kinder alt genug sind, ist das sicher in Ordnung. Muss man aber dennoch Fahrdienste etc. stemmen so ist der Partner durchaus bei der Entscheidungsfindung dabei.


    Ich hätte auch Lust wieder eine Volleyball Mannschaft zu trainieren. Aber dann müsste mein Mann samstags zwei Jungs zu zwei verschiedene Fußballplätze kutschieren. Der würde sich bedanken.


    Mach doch einfach mal Pause. Irgendwann wirst du merken ob die was fehlt oder nicht.

    Naja, den Tipp von Hallenturnieren fernzubleiben find ich jetzt nicht so dolle. Die Hallenturniere sind doch auch kleine Highlights für die Kinder. Das miteinander Messen, die vielen Zuschauer, der Trubel, die Snack-Bude etc.

    Je weiter man mit seiner Mannschaft im Altersgefüge rutscht, um so kritischer sieht man zurück auf die Anfänge.

    Geht mir auch so.


    Ich finde Hallenturniere inzwischen auch eher schrecklich und bin froh, wenn es sich auf 1-2 Turniere beschränkt. Laut, nicht selten aggressiv, Fouls die auf dem harten Hallenboden weh tun, langes warten auf die nächsten 10 Min Aktion. Trainer müssen für jede Auswechselung lautstark durch die Halle brüllen und nicht selten ist man 3-4 h in der Halle für 40 Min Fußball.
    Wenn dann der Organisator noch meint, bei jedem Tor einen "Tusch" einspielen zu müssen, platzen einem irgendwann die Ohren.

    Manchmal hilft die gute alte Bestechung.

    "Wenn ihr 10 Torabschlüsse versucht, in dem ihr den Ball am TW vorbeischiebt, egal ob drin oder nicht, gibts ein Eis für alle!"


    Unbedingt schon die Versuche honorieren, der Erfolg kommt ja dann von alleine.

    Ich glaube, jeder hat solche Teams und Szenerien schon mal erlebt. Ich mag Hallenturniere immer weniger...

    der Junge brach in Tränen aus, lief zur Schiedsrichterin und schrie sie an.

    Powerzwergenpapa, ich finde die Bewertung falsch, dies mit fußballbegeistert abzutun. Und nein, das dürfen sie nicht! Kein Kind hat das Recht einem anderen weh zu tun durch überharte Spielweise. Und kein Kind sollte so gepusht sein, dass es ausrastet. Es ist Teil der Sorgfaltspflicht, dafür zu sorgen, dass so was nicht passiert und da muss man den Hitzkopf eben mal runter nehmen bevor was passiert.


    Haste dir mal überlegt, wie die Gegenspieler damit umgehen (müssen) Mein Junior wurde letzte Woche bei einem Schulturnier so abgeräumt, dass er heulend runter musste. Trotz ständigen Kühlens des Knies kann er heute, fünf Tage später, noch nicht am Schulsport teilnehmen.

    rgendwann ist es halt toller mit der PlayStation oder dem PC Ballerspiele zu spielen anstatt zum Training zu gehen. Oder soziale Plattformen (Facebook, Instagramm, etc...) bestimmen das Leben!

    Ich glaube nicht, dass man die Uhr zurückdrehen kann und die Fehler nicht im Spielsystem oder den Trainern suchen sollte! Es kristallisieren sich mittlerweile nur zwei Arten von Spielern heraus. Die Einen, die hoffen das sie mal Profi werden um Geld zu verdienen und diejenigen die früher oder später aufhören, da sich der Aufwand nicht lohnt und der zukünftige Arbeitgeber sowieso nicht möchte, das Sport getrieben wird (Verletzungsrisiko)!

    Das ist das Los der Gesellschaft in der wir Leben und nicht ein Problem der Verbände oder Vereine!

    Mir ist das zu kurz gesprungen.

    Wir hören alle irgendwann auf. Nach der Logik brauchen wir ja gar nicht erst anfangen. ;) Kinder- und Jugendfußball hat neben den sportlichen Aspekten noch die soziale Komponente (Kinder von der Straße holen) und allein deswegen lohnt sich IMO der Aufwand.


    Aber es dürfte notwendig werden, dem Zeitgeist angepasste Wege zu beschreiten.

    Es ist ja nicht so, dass "Verein" ein Naturgesetz ist. Er ist ja eine eher junge Erscheinung und vielleicht muss sich "Verein" neu erfinden, vorallem vor dem Hintergrund, dass es immer weniger Freiwillige gibt, die bereit sind, mit anzupacken.


    Guck mal zum Musikunterricht, der eigentlich nur in kommerziellen Musikschulen angeboten wird. Da bin ich Kunde und bekomme eine qualitativ wertige Leistung und einen professionellen Lehrer. Da macht mich auch definitiv niemand von der Seite an nur weil ich drei mal nicht da war. Und Eltern schicken ihre Kinder sehr viel kontinuierlicher hin, weil es ja tüchtig kostet.

    Und der Lehrer wird vernünftig bezahlt und behandelt und ist nicht der letzte Depp, der sich zur Belohnung für sein ehrenamtliches Engagement auch noch anblaffen lassen muss von Eltern, die ihren Sprößling nicht richtig gefördert sehen (für 8 € Vereinsbeitrag)


    Ich will damit nicht sagen, dass das die bessere Lösung ist aber vielleicht lässt sich das ebenso wenig aufhalten, wie die Playsi.

    Beim Golf oder Tennis sind Trainerstunden ebenfalls längst üblich. Balett, Reiten, Yoga, Pilates... Vielleicht kommt das jetzt in den Mannschaftssportarten auch an?


    Schule könnten "einspringen" so wie es in USA üblich ist. Ich weiß nicht ob sich das inzwischen geändert hat aber Vereine im Kinder- und Jugendumfeld gibts nicht, oder? (Hier lass ich mich aber auch gerne belehren)


    Vielleicht haben wir in 30 Jahren den Studiengang Fußball an der Spoho und der Sport hat sich in Fußballakademien und -schulen neu gefunden. Dann spielt man eben nicht mehr beim FC Holzfuß sondern in der Fußballschule Plörrbräu.

    Mir ist noch was eingefallen: Mehrspartenvereine, die Eltern-Kind-Turnen anbieten, haben riesen Vorteile. Dann sind die Kinder schon im Verein und wechseln dann intern in die Fußballabteilung.


    Dennoch könnte man, so man das gestemmt bekommt, ja auch selber ne Minigruppe anbieten. So ne Art Kinderturnen mit Bällen ab 3 Jahren. Man braucht ja "nur" nen ÜL und ne Turnhalle am Nachmittag. ;)


    Das ist nämlich mein nächstes "Projekt". Ich will wieder bei den ganz Kleinen einsteigen.

    Wichtigste Frage von allen: Was möchte denn dein Junior?

    Gerade in seinem Alter festigen sich Freundschaften... Wenn er mit der Konstellation Fußballschule/aktueller Verein zufrieden ist, dann lass es wie es ist. Die Zeit wird sicher kommen, wo er sich selber bessere Mitspieler wünscht. Das würde ich abwarten.

    Die Scouts kommen auch wieder ;) wenn sie ihn wirklich haben wollen. Jedenfalls mache ich gerade die Erfahrung, wo ein Verein uns nun schon zum dritten Mal binnen 9 Monaten angesprochen hat.

    Ich sehe das ähnlich wie Luibo, habe aber auch noch ein paar Anmerkungen.

    Hier wird der Elternabstand auch noch in der E-Jugend eingehalten. Was so gut wie immer torpediert wird, ist die Coachingzone. Hier versuchen manche "Kollegen" regelrecht vor mir zu flüchten. Das sind dann auch die, die ihre Kinder befeuern.

    Das SR-Thema sehe ich inzwischen auch etwas differenzierter.

    Die Spieler lernen nämlich so nicht, welcher Körpereinsatz ok ist und wann es zu viel ist. Foul ist meist nur, wenn einer heult. "War nicht extra" ist dann die Ausrede Nr. 1.
    Blöd nur, dass viele SR ihre Verantwortung auch nur bedingt wahrnehmen. Jetzt in der E-Jugend steht zumeist irgendein Vater/Betreuer, der ne 3 stündige Schulung gemacht hat, irgendwo aufm Platz und pfeift, wenn einer heult.

    Das reicht mE nicht aus.


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    Ich plädiere ja schon lange für FairPlay-Beauftragte in den Vereinen, die a) jährlich die neuen (Bambini)Trainer und neue Eltern(!) "auf Kurs" bringen und sich b) Vereinsübergreifend regelmäßig zusammensetzen und Erfahrungen austauschen. Netzwerken statt spalten.

    Für die Eltern sollte ein Film o.ä. zur Verfügung gestellt werden.


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    Man braucht dringend best-practise-Modelle!

    Jeder LV macht irgendwie und sogar von Kreis zu Kreis darf scheinbar jeder rumwurschteln. Ich wohne auf einer Kreisgrenze, im Umkreis von 6 km sind hier gleich vier Kreise. Die einen spielen bei den Bambinis schon ne Tabelle aus, der andere macht Spielfeste sogar noch für die F2 Jahrgänge, der dritte spielt munter schon in der F-Jugend Turniersieger aus und wird dafür in Whatsappgruppen als Gallisches Dorf bejubelt und der vierte verzichtet in der E-Jugend noch auf SR. Einer lässt bei den Bambinis die immer gleichen vier Teams vier mal gegeneinander antreten, der andere stellt jedesmal wild und neu zusammen. Der eine Kreis steckt die E-Jugend zur Halbzeit neu zusammen, nebenan wird das ganze Jahr ohne Gnade in den Staffeln weitergespielt.

    Was ist jetzt richtig, was falsch?

    Hier müssten mal Untersuchungen angesetzt und ausgewertet werden.


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    Basisarbeit klingt immer gut. Natürlich liegt die Tücke auch hier im Detail. Schon innerhalb eines Vereins gibts häufig unterschiedlichste Strömungen. Aber was sicher hilfreich wäre ist, die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen.


    Ich bin fast vom Stuhl gefallen als ich gelesen habe, dass die fünf Personen im KreisJugendAusschuss alle Ämter wuppen müssen, incl. der Staffelleitungen.

    Hier barrikadieren sich die KJA-Mitglieder sich aber auch eher ein. Ich habe es mal gewagt, den Bambinistaffelleiter anzurufen. Au weia... das gab nen Anschiss! Nachträglich kann ich verstehen, dass der von Trainern nicht belästigt werden wollte, wenn er die Staffelleitung ALLER Bambinis und ALLER F-linge macht.

    Beim Volleyball wurde die Staffelleitungen an die Vereine delegiert: "Ihr stellt dieses Jahr im Verein 8 Teams, dann müsst ihr auch eine Staffelleitung machen." Dann wurde einer ausgeguckt, mit einer Anleitung versorgt und fertig. Da hatte ich durchaus auch schon das Vergnügen. Aber ich hatte dann eben exakt eine Tabelle zu pflegen und nicht 25.


    Wir haben intern schon überlegt ob es etwas bringen würde dieses unsportliche Verhalten zu melden, wird aber vermutlich aussichtslos sein.

    Wenn ihr euch zusammen tut und dann zwei Beschwerden von unterschiedlichen Vereinen eingehen, dann sollte das doch sehr gute Aussicht auf Erfolg haben.

    Mir fallen folgende Dinge ein:

    • zur Einweihung des Kunstrasens würde ich das ganz große Rad drehen!
      Turniere in allen relevanten Altersklassen anbieten, nachmittags/abend große Party mit Bühnenprogramm (lokale Coverband oder was in letzter Zeit immer mehr angeboten wird sind Mitsingabende wo die Texte an eine Leinwand projeziert wird) und Bierwagen, so ne Art Stadtteilevent drauss machen und über alle Kanäle tüchtig bewerben (Zeitung, FB, Internet, Mitglieder bitten, das über Whatsapp zu verbreiten etc.)
      Evtl. kann man ein Freundschaftsspiel der alten Herren gegen das Traditionsteam des Buli organisieren?
      Oder ein offenes (!) Demotraining der BuLi-Fußballschule?
      Kindertrödel (bewerben über Kindergärten und Grundschulen)
    • Streetsoccerturniere an Schulen / Jugendzentren o.ä.
    • Kindergärten ansprechen: Spiel- und Sporttage anbieten oder sogar ein Kindergartenturnier mit Fußball und Spielstationen
    • Trainingscamps in den Ferien
    • DFB-Mobil
    • Einheitliche Klamotten über den ganzen Verein, ggf. abgesetzt mit ganz neuen, frischen Farben (bei uns gibts nen "internen" Shop über einen Onlineanbieter, Trainer nehmen aber auch Bestellungen entgegen und geben diese weiter)
    • total bescheuert aber das macht echt was her: große Fahnen im Eingangsbereich und Sonnenschirm (aufgespannt) vor dem Vereinsheim. Das wirkt freundlich und einladend.
    • Wie sieht euer Internetauftritt aus?
    • Wird euer FB- oder Instagramm-Auftritt regelmäßig gefüttert?
    • Vereinsmeisterschaften (Teamübergreifend in 2-3 Altersklassen)
    • Sponsorenlauf entweder für die Vereinsinterne Infrastruktur oder für ein soziales Projekt. Auch die Teilnahme an Hosziplauf o.ä. initiieren und da als möglichst große Gruppe in einheitlicher Kleidung.
    • die Evonic-Fußballschule vom BVB startet jetzt hier im Westen einen Stützpunkt mit einem Trainingsangebot....
    • Und Generell gilt in unserer schnelllebigen Zeit: "Tue Gutes und sprich drüber" Wer das nicht macht, ist selber schuld! Immer wieder FB-Artikel schreiben, Zeitungsverteiler füttern etc. Gerade die Werbeblättchen sind dankbare Abnehmer.

    die Schulen (gelten über den Stadtteil hinaus als besonders gut) sind voll mit Kindern aus anderen Vereinen die unseren Kindern ein schlechtes Gefühl geben.

    Hier würde ich einfach mal die Jugendleiter der entsprechenden Vereine freundlich ansprechen. Hier kann man sicher Einfluss nehmen denn auch diese Vereine werden auf ihre Außenwirkung wert legen und Geläster gehört da sicher nicht zu.



    16er Respekt für das was du dir da vorgenommen hast.

    Egal wie du es angehen möchtest: du brauchst viele viele Mitstreiter. Egal wie sehr man sich ins Zeug legt, so was ist nur mit einem Team zu schaffen. Der gesamte Vorstand muss im Grunde einen Aktionsplan ausarbeiten und ausrollen.

    Viel Glück, Kraft, Geduld und Nerven

    findest du?

    Wenn jemand gut ist, kann er problemlos bei den älteren mitspielen. In diese Richtung gibts ne Lösung

    Warum findet man keine für die kleineren Spieler, die im Jahrgang drunter besser gefördert würden.


    In der Pädagogik weiß man längst, dass sich Kinder sehr unterschiedlich entwickeln und man versucht, bessere Konzepte zu entwickeln als die Abfertigung in Chargen nach dem Kalenderprinzip. Das liegt freilich auch noch in den Kinderschuhen.

    Aber hier gehts nur um Kifu! Breitensport! Spaß!

    Dafür sind Stichtage ja da. Wo willste da anfangen und wo aufhören mit Sonderregelungen?


    Pfiffig wäre ja ne Regelung (analog der Schule in NRW) mit Stichtag 30.09. wobei dann alle von 1.10.-31.12. "Kannkinder" wären.