Beiträge von soccerbook

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    Mein Beitrag bezog sich auf etwa gleiche Vorrausetzungen...

    [...]14 und 15 im Team. 13 Spieler dürfen neuerdings an einem Spieltag mit.

    Außerdem, das habe ich vergessen: Bei mir handelte es sich um E2-Jugend. Die Anderen haben schon 3-4 Jahre gespielt. Umso größer war die Schere.
    Und ja, alleine, ohne Co-Trainer, mit 15 Spielern ist super lustig. Da hatte ich immer genug Zeit mich darum zu kümmern... 8o


    Nein, die Spielerinnen haben sich bei unserem Verein gemeldet und ich habe die Altersklasse trainiert. Anstatt mich also mit möglichen Abschiebe- und Verzögerungstaktiken zu beschäftigen, heiße ich sie herzlich willkommen und trainiere sie. Steht auch so in unserer Vereinssatzung drin. Wir als Verein müssen es den Kindern ermöglichen, Sport zu treiben. Punkt aus, Micky Maus!


    Übrigens war das genau der Grund warum sie zu uns gekommen sind. Sie wurden bei ihrem Verein nicht mit dem Arsch angeschaut und links liegen gelassen. Irgendwann hat sich das herumgesprochen, dass wir ne coole Truppe haben, der die Gemeinschaft wichtiger ist als der Meistertitel in der F- oder E-Gruppe. Gewinnen wollen wir immer. Aber nur alle zusammen, der dicke Paul, die kleine Steffi und der Fast-Mini-Messi Tom.


    Wenn ich also ein Kind habe was noch Probleme hat einfache koordinative Aufgaben zu bewältigen, warum gebe ich das Kind nicht zu dem Trainer, bei dem das im Moment eher Thema ist? Warum sollte ich entweder das Kind überfordern oder alle anderen unterfordern wenn es eine passende Lösung gibt?

    Nochmal. Wir reden hier über U8 oder? Was ist denn die passende Lösung, wenn nicht die U8? ?(
    Hätte ich jetzt wie von dir vorgeschlagen, die Kinder zur F gegeben, hätte der Trainer sie nicht genommen. Der hat erstens genug eigene Kinder und nicht genügend Co-Trainer. Und zweitens können die ja kein Fußball spielen. Also was soll er mit denen? Ausbilden? Zeit vergeuden? Geduld aufbringen. Hahaha...oder doch nicht lustig.


    Mir wird viel zu sehr in Altersstufen gedacht. Ein Kind sollte mit denen zusammenspielen wo leistungstechnisch das ausgeglichenste Niveau besteht. Nur so kann es sich meiner Meinung nach am besten entwickeln.

    Es gibt diese Altersklassen nunmal. Also muss ich mich als Verein und Trainer darauf einstellen. Ob das gut oder schlecht ist, kann man gerne diskutieren. Ich bin dem gegenüber völlig offen. Aber es ist nunmal so und deshalb mein Ansatz: Ich bilde "streng" nach Altersklasse aus. Das ist meine Orientierung. Bei mir gibt es keine Überflieger, die ihrer Altersklasse weit voraus sind, aber auch keine Nachzügler die zu überfordert sind. Wer Überflieger ist, sein oder werden will muss sich einen anderen Verein suchen, denn das kann ich nicht bieten. Da müssen größere Vereine mit anderen Möglichkeiten genutzt werden.


    Gruß,
    sb


    P.S. Ich habe die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und ich mache auch nicht alles richtig. Es gibt so viele Unterschiede bei all den Problemen und Themen. Das was ich schreibe ist nur MEINE Vorgehensweise in MEINER kleinen Dorf-Blase. Und den Austausch hier im Forum, so kontrovers er auch manchmal sein mag, finde ich klasse und hilft mir meine Denkweise nochmal zu überdenken. Deshalb gebe ich manchmal meinen Senf dazu. Vielleicht hilft es ja manchem.

    @luibo hat jetzt das Stichwort gebracht, wo ich meinen Senf doch noch dazu geben muss. :whistling: Nicht zu dogmatisch aber ganz wichtig pragmatisch. Wir reden hier über eine U8.
    Warum macht man sich da Gedanken, wenn neue Spieler dazustoßen? Also Gedanken machen okay. Aber solche Gedanken?


    Die neuen Spieler kommen zum Training. Ihnen wird kurz der Ablauf erklärt und das sie so gut mitmachen sollen wie sie können. Das wird zuerst ein bisschen schwierig und noch nicht alles klappen aber das ist kein Problem. Den "etablierten" Spielern werden die Neuen vorgestellt und erklärt das sie noch nicht so lange bzw. überhhaupt noch kein Fußballtraining hatten. Was ich als Trainer erwarte ist Hilfsbereitschaft und Rücksichtsnahme. Wenn bei den neuen etwas noch nicht funktioniert, sollen sie helfen und erklären und sich nicht gleich ärgern. Sie sollen sich vorstellen, wie es sein würde, wenn sie an ihrer Stelle wären. Sie machen die gleichen Übungen/ Spielformen wie die Anderen und MIT den Anderen. Sie sind gleich voll drin, als wenn sie schon lange mit dabei wären.


    Als Belohnung für ihre Hilfsbereitschaft, bekommen die erfahrenen Kicker später noch ihre eigene Spielform. Bei mir war das oft das 1vs1 auf zwei Minitore (Feld 10mx15m). Da konnten sie dann zaubern und tricksen wie sie wollten. Die anderen haben die gleiche Spielform bekommen, mit der Vorgabe das sie jetzt und hier mehr Ruhe und mehr Zeit haben um sich auszuprobieren. Dazwischen noch ein bisschen Einzelkorrektur und Demos. Ich weiß, dass neue Spieler viel Zeit und Geduld brauchen. Vom Trainer, den Erfahrenen und von den Neuen selbst. Alle sitzt ihr damit aber im gleichen Boot.


    So pragmatisch habe ich das mit drei Mädels vor anderthalb Jahren gemacht. Zwei von ihnen hatten überhaupt noch kein Fußball gespielt. Da wir nicht so viele Spieler hatten, war ich auch "gezwungen" die Mädels gleich ins kalte Wasser zu werfen. Sie haben auch sofort gespielt. Erst als Einwechselspieler, damit sie sich daran gewöhnen konnten und später auch von Anfang an. Für die Spiele selbst gab es einfache Aufgaben: "Immer einen Gegenspieler suchen und stören", "Am Gegenspieler bleiben", "Bälle nach vorne spielen" usw. Allgemeines Motto bei mir: Jeder so wie er kann! Einige überehrgeizige Eltern mit ihrer Erwachsenen-Fußball-Sicht fanden das nicht so prickelnd. So what! Mir doch egal...


    Alle drei spielen jetzt immer noch bei uns und es ist so, als wenn sie schon immer dabei wären. Technische Unterschiede hast du natürlich immer noch. Aber alle drei sind fester Bestandteil der Mannschaft und spielen regelmäßig bei Spielen mit. Die Entwicklung, also wie schnell sie lernen, ist beachtlich. Das geht mMn aber nur wenn man pragmatisch an die Sache ran geht.


    Ich hatte auch nie überlegt, sie eine Klasse weiter unten trainieren/spielen zu lassen. Die Herausforderung neue Spieler selbst zu integrieren, wollte ich unbedingt annehmen. Da hatte ich richtig Bock drauf.
    Sonst wirds ja auch irgendwann langweilig... 8o


    Gruß,
    sb

    Ich habe mir letztes Jahr so ein Teil selbst gebaut. Die Gurte und Verschlüsse habe ich im Internet gekauft (zusammen ~20€) und meine Frau ganz lieb gefragt ob sie mit auf den Fußballplatz kommt.
    Dann haben wir die Gurte ans Tor gehalten, auf Länge gebracht und sie hat die Verschlüsse rangenäht. Ich habe auch zwei Bänder waagerecht und zwei senkrecht, alle einzeln kombinierbar.


    Wichtig ist, dass die Plastikverschlüsse an der Pfosten-Innenseite sind. Sonst ballern die Jungs die sofort runter. Einen Verschluss hats gleich beim ersten Training getroffen. Oder man nimmt gleich welche aus Metall.
    Aber aus sowas lernt man halt. Ansonsten halten die Gurte aber bombenfest, die Kinder nehmen das Training sehr gut an und haben Spaß und Ehrgeiz dabei. Erste Lernerfolge sind auch schon sichtbar.


    Jetzt hast du mich auf den Geschmack gebracht: Solche Planen als Abdeckung wären auch ganz interessant. :thumbup:
    Das würde ich genauso machen. Auf Maß bringen, Verschluß drannähen. Fertig.


    Gruß,
    sb

    Servus,


    ich beziehe mich mal nur auf E und D, da ich gerade mit meinen 2006ern in die D wechsele. Da sollte, wie in so vielen Dingen, unbedingt ein Umdenken stattfinden.


    Mein persönlicher Ansatz ist "ganzheitliche Ausbildung". Keine Ahnung, man kann es auch anders nennen. Bei mir geht es damit los, dass ich bei unseren Herren-Mannschaften zuschaue und Kommentare vom Spielfeldrand und eigene Beobachtungen sammle. Alles das, was die Herren nicht können, wurde ja irgendwo in der Jugend vernachlässigt. Der eine hat koordinative Schwächen, der andere technische Probleme, etc. pp.


    Meine Frage also: Was können die Spieler, was sollten sie können? Wann bringe ich ihnen das und das bei? Bis wann sollten sie das können (müssen)? Das breche ich dann bis zur jüngsten Jugendstufe auf und verteile es.


    zu 1.) Das "blöde" ist, dass Fußball leider Ergebnissport ist und von den meisten nur über das Ergebnis bewertet wird. Es gibt nunmal die Gegner die sind und bleiben stärker als man selbst. Das sollte man als Ansporn nehmen, diese Lücke beim nächsten Turnier vielleicht wieder ein bisschen zu schließen. Mit einem zweiten Platz hinter einem NLZ/BOL-Team kann man doch auch zufrieden sein, solange die eigene Leistung gepasst hat.


    zu 2.) Den letzten Satz würde ich gerne ändern: Als Fußballer sollte man das Training regelmäßig besuchen und Einsatz zeigen um sich selbst und somit auch die Mannschaft zu verbessern. Nicht erst ab der D-Jugend. Ich weiß aber was du meinst. Bei mir fragen sich die Eltern der Kinder, die nebenbei noch weitere Hobbys haben auch, ob es jetzt ernster wird ab der D. Haha. Ja wir fangen jetzt mit ernsthaftem Fußball an. ENDLICH! Alle stramm stehen und Gehorsam, Rundenlaufen und wer nur einmal die Woche kommt, spielt am Wochenende nicht. Als wenn man sich das als Dorfverein leisten könnte. Wir jedenfalls nicht...


    Steter Tropfen höhlt den Stein (oder so ähnlich). Man kann also nicht früh genug damit anfangen, den Eltern und Kindern das mit auf den Weg zu geben. Das sollte ins Bewusstsein der Eltern und Kinder. Jeden wird damit sicher nicht erreichen.


    zu 3.) Da sind wir wieder oben bei der Ausbildung. Wenn ich die Kinder ab der G ganzheitlich und schwerpunktmäßig ausbilde, wird man das Problem so in der Form nicht haben. Davon bin ich überzeugt. Wenn sich in der D Spieler nicht am Spiel beteiligen, habe ich als Trainer (oder andere Trainer) in den Jahren davor etwas versäumt. Da ist es dann zu spät. Du hinkst dann immer mit den Trainingsschwerpunkten hinterher. Das ist frustrierend.


    Hier ist mir überhaupt nicht klar, wie man diese alten Verhaltensmuster ändern sollte.

    Ausbildung, Information und Überzeugung. Gilt für Trainer, Eltern und Kinder. ;)


    Gruß,
    sb

    Bekommt er öfters selber eine ab oder knn er sich nicht durchsetzen beginnt er nach zu tretten und bewusst Fouls zu machen.


    Hier handhabe ich es eigentlich schon immer so das ich diesen sofort vom Platz nehme und die Situation bespreche. Wichtig ist allerdings das er nicht nur Ausgewechselt und zurecht gewiesen wird sonder natürlich auch schnell wieder zum Einsatz kommt. Dabei sehe ich auch nicht die Gefahr das der Spieler aus Frust nicht mehr kommt.


    In der Regel folgt auf die Auswechslung ein kurzen Gespräch in der Form "Die und das ist falsch! Du möchtest ja auch nicht das andere so spielen! Willst du jetzt wieder mitmachen ohne Fouls?" und sobald Einsicht herrscht bekommt er auch umgehend wieder seine Chance. Teilweise verzichte auch ganz darauf für dies Zeit einen Spieler einzuwechseln.

    Der wird dann auch gerne zum Frustfouler. Da ist dann aber Schluß mit lustig. Sich selbst über die Spielweise anderer beschweren und dann selbst die Axt auspacken. Da sind wir vor langer langer Zeit schonmal aneinander geraten. Danach hat er dann mal selbst 2 Wochen Training ausfallen lassen. Als er wieder kam, haben wir kurz drüber gesprochen und ich habe ihn sofort wieder aufgenommen...


    Also bei sowas ist meine Strategie wie von @Premutos gefragt: Null Toleranz!


    sb

    "erzähl der Mama, wie es gestern aufm Spielplatz war!"

    :D


    Ich finde die bockigen Kinder nicht zu beachten ist die beste Methode.

    Naja, bei mir ist es wie bei @DenSen. Das ist einer meiner besten Spieler. Und bei einer kleinen Kaderstärke, wo sich die Mannschaft von selbst aufstellt, kann ich nicht auf ihn verzichten. Generell gebe ich dir aber Recht. Man sollte denen auf keinen Fall zu viel Aufmerksamkeit schenken. Das wollen sie vielleicht ja auch gerade.


    In diesem Fall war es so, dass wir über die Trainingsarbeit (bewusstes "Triggern" in gewissen Situationen) eine Änderung in der Verhaltensweise auf dem Spielfeld erwirken konnten.

    Das ist ein guter Ansatz. Habe ich teilweise auch schon gemacht. Er wurde mal geschubst. Da habe ich - pädagogisch wertvoll - gerufen "Heul doch!" Ist mir halt so rausgerutscht. :whistling: Aber ist ja auch so. Ich kann ja auf dem Platz nicht jedes Mal rumheulen, wenn mir was nicht passt. Er soll sich auf sein Spiel konzentrieren und seine Stärken und Fähigkeiten sichtbar machen. Für andere Dinge wie Fouls ist der Schiri da. Wenn der nicht pfeift ist halt Pech. Kommt aber vor.


    sb


    P.S. Da krieg ich beim Schreiben schon wieder einen Hals... :cursing:8o

    Hallo Premutos,


    ich habe so einen Spieler bei mir in der E-Jugend auch noch. Wenn ihm etwas im Training missfällt, wird er bockig und macht nicht ordentlich mit. Im Spiel sind es, genau wie bei dir, die Gegentore oder Gegenspieler die durch "Fouls" lästig sind.


    Im Training: Zuerst höre ich mir dann die Gründe für das bockig sein an. Wenn man das klären kann, ist es ok und es geht weiter. Wenn es aber vom Kind nicht angenommen wird, werde ich stinkig und mache klar: Wer, wie auch immer, nicht ordentlich mitmacht setzt sich an den Rand und schaut zu. Abschlussspiel ist für das Kind auch gestrichen. Und fürs nächste Punktspiel gibt es dann auch eine Pause. Das Aufzeigen der Konsequenzen hilft schon oft.


    Im Spiel ist es komplizierter: Sauer sein auf nervige Gegenspieler, Schiri-Entscheidungen oder Gegentore ist in Ordnung. Was aber nicht geht ist die "Arbeitsverweigerung". Das ist aber bei ihm öfters der Fall. Weil ich das gerade wieder am Wochenende hatte, stecke ich da gerade voll im Thema.


    Wie soll man da vorgehen? Ich möchte ihn nämlich nicht nur auswechseln und ermahnen, weil diese Kinder dann häufig sagen: "Ja, ok. Spiel ich halt nicht mehr. Mir doch egal." Ich möchte das er seinen Frust in andere Kanäle lenkt und z.B. noch motivierter ist. Also ihm das sauer sein zugestehen aber eine andere Reaktion hervorrufen.


    Ich bin mal gespannt auf weitere Ideen zu deinem Thema!


    sb

    Hm. Tja. Also zuerst habe ich als ich erkannt habe, dass die vielen Niederlagen durch Rotation kommen und andere Teams eben selektiert sind und die schlechten zu Hause lasse meine Unerfahrenheit durch das Wissen meines Jugendleiters ergänzt und mit ihm gesprochen. Er hat mir eben geraten aufzupassen, dass ich die Spielstärke der Gegner und turniere vorher ermittle. Das mache ich jetzt. Ich rede im Vorfeld mit den Veranstaltern und Trainern. sage ehrlich was ich erwarte und welche Kinde ich mitbringe und bitte ihn darauf Rücksicht zu nehmen. Viele sind froh, wenn ich so etwas sage, den diese haben das selbe Problem wie ich und lassen dann auch mal das zweite Glied ran. Es erscheint mir dann so, als wären viele froh, dass endlich meiner bereit ist denn Alltag zu durchbrechen.


    Aber selbst an Absprachen halten sich eben einige nicht.

    Oja. Wie oft habe ich das schon vor FS, Turnieren und sogar Punktspielen gehört. "Können da mal unsere Schwächsten ranlassen. Das wird dann ein super Erlebnis auch mal für die..." Pff...die können mich mal. Als blöder Sparings-Partner lasse ich mich mein Team nicht mehr antanzen.


    Ich habe es diesen Winter geschafft bei einem E2-Turnier mitmachen zu dürfen, weil ich wirklich mal einen ehrlichen Turnierausrichter gefunden hatte. Der war beim Blick auf unsere Ergebnisse der Vorrunde sofort einverstanden. Bei dem Turnier-Level konnten wirklich alle meine Kinder gut mithalten. Meine schwächeren hatten viel Spielzeit und wir haben wie normal rotiert. Im Tor jedesmal einen anderen Spieler. Die Kids und ich hatten wirklich Spaß.


    sb

    Bei mir hat zugegeben hier genau zwei mal der Zufall geholfen. es waren beide mal viele krank und eben die richtigen Spieler für diesen Gegner waren fit. Beide male konnten wir trotz Rotation und normalem Vorgehen gewinnen und die Eltern haben selbst gesehen das die Spieler auch im Mittel deutliche Fortschritte gemacht haben.


    Das zweite Mittel sind Freundschaftsspiel. Was spricht denn dagegen das du mit einer F1 anstatt Training auch mal gegen eine F2 spielst? Hier hast du ja selbst in der Hand gegen wen. Und es muss ja nicht jede Woche sein.

    Das hatte ich schon. Keine Ahnung was oder wie ich das gemacht habe (Aufstellung, Rotation, Ansprache?) bzw. warum die Kids an diesem Tag so drauf waren. Aber da hat alles gepasst und wir haben - damit die KINDER ihr Erfolgserlebnis haben - gewonnen. Bei anderen Spielen, wo wir z.B. unsere beste Mannschaft aufbieten können, vergeigen wir das oft, durch o.g. Punkte. Ob da die Rotation und die schwächeren Spieler Schuld dran sind bezweifel ich.


    Da ich als Trainer alleine bin, habe ich keine Zeit auch noch FS auszumachen. Ich würde das schon machen, hätte auch Lust drauf aber meine Regierung zuhause wäre da nicht so begeistert. Häng eh schon zuviel am Fußballplatz rum. Und an Trainingsterminen mache ich ungern Spiele aus, weil wir die Trainingszeit gut gebrauchen können.


    Ich hatte aber auch schon mal FS oder gemeinsame Trainings mit Trainerkollegen. Das war ganz okay. Vom Ergebnis war es aber auch kein Erfolgserlebnis. ;)

    Ich möchte es da umgekehrt haben, ich will nicht wissen, wann die Eltern wollen, dass ihre Kinder spielen, sondern möchte wissen, wann sie nicht spielen können.

    So geht es mir auch. Freiwillige Listen zum Eintragen wird es bei mir nicht geben. Jeder kann im Vorfeld sagen wann er - aus guten Gründen - nicht kann. Aber generell gilt: Jedes Kind was in meiner Mannschaft angemeldet ist, wird von mir für die Trainings und die Spiele fest eingeplant. Wenn Kinder dann zu Spielen mal aussetzen müssen, weil alle Zeit haben, lege ich das fest.


    Bei allem Verständnis was ich für die Eltern (weil wir ja selbst Eltern sind) aufbringe, sollte ihnen eine gewisse Verantwortung klargemacht werden. Die von dir angesprochene "Freiwilligkeit" ist nämlich sehr gefährlich. Ich habe das an anderer Stelle schon mal erwähnt: Ich kenne Eltern die dann immer wieder "Der Verein muss..." oder "Der Verein kann doch..." anführen. Egal ob es da um Kuchenverkauf, Schiri-Papa oder sonstwas geht. Der Verein sind wir alle zusammen. Nur wenn jeder mit anpackt, kann ein Verein funktionieren. Und dabei spielt die Verantwortung eine große Rolle, wie ich finde.

    Das tabelliert man und bittet um freiwillige Meldungen. Die Freiwilligen können sich aussuchen, was sie machen wollen.

    Das kann, aus meiner Erfahrung als Papa, ein gutes Mittel sein. Beim Tanzen unserer Tochter hing auch immer eine Liste, weil die Lehrerin immer ein, zwei Eltern bei der Tanzstunde dabei haben wollte. Am Jahresanfang konnte sich jeder freiwillig eintragen. Wer sich nicht eingetragen hatte, wurde dann von der Lehrerin angesprochen, wann sie sich denn eintragen möchten. Beim nächsten Mal als die Liste auslag brauchte sie keinem mehr hinterherlaufen, da sich auch die, die sich beim letzten Mal drücken wollten eingetragen hatten.


    sb

    Jap. Alles schön nacheinander!!!
    Habe da auch eine Mama die schon den dritten Termin vor dem Ersten absprechen möchte. Da bitte ich dann auch um Geduld.


    Weitere Variante des Über-Kreuz-Besprechen:


    Man spricht z.B. gerade mit Mama Nr. 1 wegen dem nächsten Training, weil ihr Kind da nicht kann. Dann schaltet sich Mama Nr.2 ein und meint das ihr Kind beim übernächsten Punktspiel auch nicht da ist. Wenn du dir das bis zu Hause merken kannst, @tobn dann Respekt. Ich kann das nicht. 8o Ich breche an der Stelle dann ab und sage, dass sie das bitte in die WA-Gruppe schreiben sollen. Und genauso wie bei @Ersatzbank: Immer nur auf das aktuelle Thema antworten.


    sb

    Letztendlich wird die Arbeit doch sehr mühsam, wenn die Ergebnisse nicht passen.

    Und Alkohol ist auch keine Lösung. Das kommt dann erst im Herrenbereich... 8o


    NLZ-Mannschaften würde ich gesondert betrachten. Da gibt es Vorgaben vom Verband und vom Vorstand. Da sind die Bedingungen für Trainer, Kinder und Eltern von Anfang an klar kommuniziert. Das zählt nur Leistung. Wer oft beim Training fehlt (auch bei Krankheit) oder nicht gut genug ist, ist weg vom Fenster. Ausnahme sind vielleicht Top-Talente, auf die selbst ein NLZ nicht verzichten kann. So bekomme ich es zumindest bei unserem NLZ mit. Die haben aber auch genug Spieler und eine dichte Leistungsstärke. Und durch die individuelle Klasse der Spieler gewinnen sie die Spiele auch mit Rotation. Das ist für den Bereich auch vollkommen in Ordnung und würde ich nicht kritisieren.

    Deswegen bin ich ein wenig von meiner Linie abgerückt, denn das häufige und deutliche Verlieren ist für niemanden gut - weder Kinder, noch Eltern, noch Trainer. Ich denke es gibt Situationen, in denen dringend zwischendurch ein Sieg her muss. Und ich schreibe jetzt bewusst: "Koste es was es wolle", um die Mannschaft nicht zu verlieren.

    Ich stehe immer noch vor dem Schachbrett und überlege meinen nächsten Zug. Wie kann ich von meiner Linie abrücken um für mehr Erfolgserlebnisse zu sorgen ohne meine Philosophie über den Haufen zu werfen? Wie hast du es hinbekommen das zwischendurch auch mal ein Sieg rausspringt?


    sb

    Haha, genauso läuft es bei uns auch. Die Gegentore bekommen wir auch, nur weil wir zu blöd zum Verteidigen sind! Oder nur so blöd, weil wir ordentlich Fußball spielen wollen und sich alle am Offensiv-Spiel beteiligen sollen? Oder ich leider die schwache Paula hinten rechts aufgstellt habe, weil ich nicht die Wichtigkeit des Spiels erkannt habe?
    Da ist man bei uns im Mannschaftsumfeld auch gern geteilter Meinung... :D


    Was aber am wichtigsten ist: Meine Kinder und ich sind uns einig. So wollen wir nicht Fußball spielen! Und ja, ich weiß das sie sich insgeheim natürlich wünschen, das wir auch mal so spielen, weil wir dann mal einen Kantersieg feiern können. Sie ziehen es aber mir zu Liebe durch, weil ich ihnen erklärt habe, was die Vorteile und Nachteile sind.


    Wir hatten auch schon Spiele wo die Kinder selbst eben diese Strategie für sich entdeckt haben. Hinten reinstellen und mit hohen Bällen nach vorne. Da pfeife ich sie natürlich nicht sofort zurück. Wir haben so wenig Erfolgserlebnisse, da gönne ich ihnen das auch mal. Erst wenn die Strategie keinen Erfolg mehr bringt und da nur noch gebolzt wird, gebe ich dann einen dezenten Hinweis. Aber ansonsten möchte ich nicht KicknRush-Meister in der E-Jugend sein.

    Meine These ist, dass man rotierende Gegner nicht in ihrer Spielstärke einschätzen kann

    Kann von Vorteil sein... ;)


    sb

    Mich persönlich als Elternteil stört, das Eltern fordern das wir bewusst verlieren damit alle spielen können.

    Nenn es doch am besten noch "vorsätzlich"... :whistling:

    Außerdem können Kinder sehr ehrlich und damit auch verletzend sein . Sie bekommen sehr wohl mit wer Fehler im Spiel gemacht hat und sprechen dies auch aus.


    Und ganz ehrlich Trainer investieren soviel Zeit in das Training und meiner Meinung nach sollten Sie dafür auch Erfolg haben dürfen .

    Entschuldige aber bei diesen zwei Punkten benutzt du doch die Kinder und den Trainer als Vorwand. Du siehst welches Kind welchen Fehler macht und wenn du nicht so viel Anstand hättest, würdest du dem Kind und den Eltern das auch gerne mal ins Gesicht sagen. Und du inverstierst deine Freizeit um beim Spiel deines Kindes zuzuschauen und willst Siege sehen.


    Ich habe einen Vater der nicht zu unseren Spielen kommt, weil es sich nicht lohnt da zuzuschauen. Gewinnnen zu selten. Was das Kind davon hält brauche ich wohl keinem erzählen...


    Genauso die Einstellung mancher Eltern vor den Spielen: "Boah, heute spielen wir gehen XY. Die sind so gut. Da verlieren wir eh." Ja dann lassen wir es gleich bleiben, lösen die Mannschaft auf und schließen den Laden ab. Jeder geht seinen Weg und gut ist. Aber das wollen die Kinder nicht. Die kommen jedesmal wieder. Freiwillig! Natürlich haben sie bei größeren Kindern oder starken Spielern, die sie aus der Schule kennen, Respekt und beäugen vor dem Spiel ihren Gegner. Aber da winkt, bei mir zumindest, kein Kind ab und sagt: "Spiel ist ja schon entschieden Trainer, wa?"


    sb

    Trotzdem können wir mit einer Aufstellung bei der jeder nach seinen aktuellen Qualitäten aufgestellt ist, jedes Team im Umkreis von 50km schlagen.
    Rotationsmaschine angestellt und wir haben Mühe gegen die Teams der 2 Staffel unserer Stadt.

    Dann stimmt da etwas anderes nicht. Haben die Spieler dann vielleicht ein Blockade, wenn sie nicht auf ihrer Stamm- oder Lieblingsposition spielen? Also so in die Richtung wie @Spieler-papa oben geschrieben hat: Ist ja klar, dass ich (Kind) heute nicht gut spiele, weil ich nicht auf meiner besten Position spiele? Und als Mannschaft verlieren wir heute auch.


    Nur, und das verstehe ich nicht, was ist so schlimm daran, wenn man wegen der Rotation Spiele verliert? Vor allem im G-, F- und E-Bereich Das stört ja einige hier anscheinend sehr. Wir haben Spiele mit 4:16 o.ä. verloren und die Kids haben sich nach dem Spiel wie ein Schnitzel gefreut, weil ein Kind, das sonst nur Abwehr spielt, ein Tor geschossen hat. Weil sie wissen das mich das mehr freut und ich auf solche Sachen mehr wert lege als auf das Ergebnis.


    Mein Spruch (weil wir in Bayern sind): Bei Lahm und Lewandowski steht nicht auf der Autogrammkarte, welche Titel sie als G-, F- oder E-Jugendlicher gewonnen haben.


    sb

    Wie soll man den Gegner einschätzen?

    Was bzw. wie meinst du das?

    Bei uns wird jedes Spiel rotiert, trotzdem spielen fast alle Spieler vorne oder hinten deutlich besser/schlechter als anders herum.

    Natürlich hat jeder seine Sahne-Position. Entweder weil er ein BuLi-Spieler hat, dem er gerne nacheifert, geil auf's Tore schießt oder schüchterner ist und deshalb lieber hinten spielt. Gibt es doch alles und noch viel mehr Facetten. Aber ist es nicht gerade die Aufgabe und auch der Reiz eines Kinder- und Jugentrainers genau daran zu arbeiten? Aus den Kindern etwas rauszuholen, von dem sie selbst noch gar nicht überzeugt sind?

    Auch im Tor ist nicht jeder gleich begabt.

    Das Tor ist ja nochmal so ein Spezialfall. Da wechsel ich nur die, die sich das zutrauen. Bei mir waren es bei Übernahme der Mannschaft ein, zwei Kinder die ins Tor wollten. Jetzt, 2 Jahre später, habe ich beim Training 6-8 Spieler die ins Tor wollen. Die streiten sich sogar. Bei Spielen haben wir derzeit 3, 4 Spieler die gerne ins Tor gehen. Der Rest würde aber sofort bereitstehen wenn Not am Mann ist. Und ich hätte dabei keine Sorgen. Sogar mein bester Spieler, der früher nie ins Tor gegangen wäre.

    Je nach Aufstellung liegen bei uns gravierende Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Mannschaft.


    Ist das bei euch nicht so? Und wir habt ihr das gemacht?

    Gravierend ist es bei mir eben nicht mehr. Da ich die Rotation von Anfang durchgezogen habe, sind die Unterschiede in der Leistungsfähigkeit nicht mehr so groß.
    Zuerst sollte man als Trainer von der Positions-Rotation (egal in welcher Form) überzeugt sein. Diese Überzeugung musst du den Kindern übermitteln und mit ihnen zusammen (siehe @RaAd28) an diese Herausforderung gehen. Die Überzeugungsarbeit ist das Wichtigste! Und wenn sich dann auch noch Erfolgserlebnisse einstellen - und die kommen garantiert - wirst du sehen, das es es Wert ist. Ungläubige, freudige Kindergesichter wenn Spieler die sonst nur Hinten spielen, zum ersten Mal ein Tor schießen. Oder Kinder die mit ihrem schwachen Fuß (auch so ein Überzeugungsding) ein Tor schießen oder ein Tor vorbereiten.


    sb

    Ist die Forderung dieser Eltern gerechtfertigt ? Sollte der Trainer bei wichtigen Spielen alle einsetzen obwohl dann klar ist das wir verlieren ? Ich persönlich denke doch alle Trainer wollen Gewinnen wenn sie die Möglichkeit haben.

    Was sind denn wichtige Spiele? Warum ist das vor einem Spiel klar, dass man verliert? ?(
    Bist du für oder gegen diese Forderung der anderen Eltern?


    Es wiederholt sich wieder alles


    EMPÖRT EUCH

    Und täglich grüßt das Murmeltier... :D

    Als Familienvater:

    das Spiel um 12 Uhr fertig ist hat man fast noch den kompletten Tag mit der Familie

    Wäre es z.B. der Sonntag, wäre der Tag für uns schon voll. Denn am Sonntag ist bei unseren beiden Kindern Badetag. Die Sachen für die Schule müssen auch vorbereitet bzw. nochmal angeschaut werden. Und um 19 Uhr ist dann Bettruhe. Ist bei uns so Ritual. Da reden wir dann nicht mehr über den kompletten Tag. ;)

    Sollte man von Eltern erwarten dürfen, dass sie sich an einem Feiertag für ein Turnier, das seit Monaten feststeht, ein paar Stunden Zeit nimmt, damit das Team antreten kann oder müssen wir in diesem Altersbereich einfach akzeptieren, dass andere Sachen vorgehen und wir nichts zu melden haben?

    Kannste schon erwarten. Du solltest bloß nicht enttäuscht sein, wenn die Eltern das nicht möchten.


    Dieser und auch andere Threads in letzter Zeit zu "Erwartungen" verwundern mich dann doch ein bisschen. Warum suchen sich Trainer oft die falschen Vereine oder Mannschaften aus? Wenn ich als Trainer eine Mannschaft übernehme, mach ich doch erstmal eine Bestandsaufnahme: Ansprüche/Ziele des Vereins? Wieviele Spieler? Interesse der Spieler und Eltern? etc. Und je nachdem was ich vorfinde, muss ich mich als Trainer daran anpassen.


    Ich bin in einem Dorfverein, wo viele zum Fussball kommen, weil sie hauptsächlich kicken wollen. Die interessiert mein Lehrweg Technik oder Taktik nicht. Wenn ich das als Trainer ausleben möchte, muss ich mir einen Verein/ Mannschaft mit anderen Ansprüchen und Zielen suchen. Will ich aber - aus Gründen - (noch) nicht. Also passe ich mich dem an, wie es hier im Dorfverein läuft. Genauso auch bei talentierten Spielern oder engagierten Eltern. Den muss ich dann auch irgendwann einen Wechsel zu einem anderen Verein empfehlen weil ich das hier auf dem Dorf nicht bieten kann...


    sb

    Meine Angst ist nur, dass ohne Korrektur die Kinder denken sie sind auf dem richtigen Weg

    Bei dem Satz muss ich jetzt doch noch was dazu sagen: Der Grat zwischen richtig und falsch ist da sehr schmal. Sie sind auf ihrem Weg.


    Ich habe zwei, drei Spieler die gutes Potenzial besitzen, da sie richtig gute Fußballer sind. Der eine sticht dabei sogar noch heraus. Sein "Problem": introvertiert bzw. schüchtern. Bei den beiden anderen ist es eher auch so mit Kopf durch die Wand. Der Eine läuferisch, der Andere mit dribbeln. Aus meiner Sicht könnten sie viel mehr aus ihrem Potenzial machen, ja wenn...


    Den Läufer und den Dribbler möchte ich eigentlich nicht einschränken. Das können wir in den nächsten Jahren vll. noch gut gebrauchen. Bei dem schüchternen Spieler ist es so, dass ich ihn ja nicht zwingen kann, so zu sein wie er nicht ist. Dennoch verzweifle ich manchmal an der Seitenlinie. Die Eltern bemerken die Defizite (so nennen sie es, nicht ich) der Spieler auch und fordern von mir das ich da als Trainer mehr machen muss.


    Was macht man nun als Trainer? Locker durch die Hose atmen!!!


    Das sind Kinder! Als Fußballer bist du während des Spiels wie im Tunnel. Die Kinder sehen, würde ich mal behaupten, nur den Ball. Dann vielleicht noch Spieler in der näheren Umgebung. @Andre hat dazu ja schön öfter die Studie über Kinder im Straßenverkehr gebracht. Ein gutes Beispiel, auch als Argumentation für sich selbst und den Eltern gegenüber, wie ich finde. Die können das teilweise noch gar nicht bzw. müssen das Stück für Stück lernen. Wir als Trainer und die Zuschauer haben es da bequem. Stehen "entspannt" am Rand, haben den Blick von Außen.


    Was hilft sind Spielformen, wo man genau die Dinge schult, die einem als Trainer auffallen. Irgendwann - hoffen wir mal - macht es klick. Das von @Mittelfeldstratege erwähnte einfordern, kann man auch machen. Ich mache es z.B. so, dass ich diese Spieler auswechsle wenn ich merke sie verrennen sich. Auch kurz vor Spielschluß nochmal kurz raus, was trinken, dann eine Ansage als Trainer und wieder ab aufs Feld.


    sb

    Kein Kopfball Training in der g f und e. Mit dem Ende der D-Jugend gibt es bei mir Trainingseinheiten für Kopfbälle. Aber selbst da nur mit Plastikbällen.

    Hört sich konsequent an. Das finde ich gut. Da werde ich mir jetzt was für meine Mannschaft und mich als Trainer überlegen. Damit kann ich dann auch bei Nachfragen von Eltern argumentieren. Eins noch: Würdest du auch auf die von mir angesprochenen Spiele (Head & Catch etc.) mit Plastikball verzichten? Also mal davon abgesehen ob du die überhaupt machen würdest...


    sb