Beiträge von BJL

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    Das sehe ich etwas anders. Auch wenn es schon um Leistungsfußball geht, sollte man sich in der C-Jugend an die Ausbildungsziele für diese Altersklasse halten und meiner Meinung nach in Schwerpunkten trainieren. Nur auf aktuelle Ereignisse/Fehler in den Spielen zu reagieren ist für mich eher ein Merkmal des Erwachsenenfußballs.


    Außerdem heißt in Schwerpunkten zu trainieren ja nicht, dass man mehrere Wochen lang außschließlich ein Thema behandelt, sondern dass man ein Thema über mehrere Wochen in verschiedenen Übungen immer wieder thematisiert, um den Spielern die Möglichkeit zu geben, es zu verinnerlichen. Dass die Reihenfolge Abschlüsse - Aufbauspiel, wie von vangaalsnase in den Raum geworfen, nicht unbedingt sinnvoll ist, versteht sich von selbst, aber das hatte ja Balu18 auch nicht so geäußert.

    Beachsoccerhalle, wenn in der Nähe vorhanden. Macht Spaß und ist auch noch saumäßig anstrenden, also ideal in der Wintervorbereitung, auch wenn körperliche Komponenten in der D-Jugend noch nicht so wichtig sind.

    Ich bin kein Freund von Vereinswechseln, schon gar nicht im Jugendbereich (Ausnahme: ein Spieler ist so gut, dass er drei oder mehr Klassen höher spielen kann). Wenn ihr euch eine komplette Mannschaft "zusammenkaufen" wollt, werdet ihr euch bei den Vereinen im Umkreis schnell unbeliebt machen. Baut doch lieber im Kleinfeldbereich neu auf, damit schafft ihr euch in Zukunft auch Spieler mit Vereinsidentifikation. Die, die ihr jetzt von anderswo holt, sind auch genauso schnell wieder weg, wenn ihnen ein anderer Verein Flausen in den Kopf setzt.

    Puh, ziemlich allgemein gehaltene Frage. Wenn ihr gegen Aufstiegskandidaten knapp verloren habt, sollte der Klassenerhalt ja auf jeden Fall machbar sein.


    Mir fallen aus meiner Erfahrung spontan zwei Sachen ein, obwohl ich nicht beurteilen kann, ob das in der Leistungsstaffel (gibt´s bei uns in Bayern nicht, wie hochklassig ist das?) hilft:


    - versuche, eine gewisse emotionale Konstanz vorzuleben. Das Schwanken zwischen den Extremen (alles supertoll nach Siegen, alles Mist nach Niederlagen) bringt nur Unsicherheit bei den Jungs.
    - halte Dich an Deinen Plan und setze die vorgegebenen Regeln konsequent um. Ich habe in jüngeren Jahren mal im Abstiegskampf Spieler vermehrt eingesetzt, die zwar vom Potential her zu den Stärkeren gehörten, sich aber nicht einer Mannschaftssportart entsprechend verhielten. Am Ende sind wir trotzdem abgestiegen und hatten auch noch Unfrieden in der Mannschaft.

    Ich beobachte manchmal zu Saisonbeginn andere Mannschaften, um mir einen Eindruck der allgemeinen Spielstärke der einzelnen Teams zu machen, solange die Tabelle noch keine Aussagekraft besitzt.


    Auf dieser Basis und ein bisschen abhängig von meiner eigenen Tabellensituation plane ich dann meine Aufstellung (gegen Teams auf Augenhöhe eher die 1a-Formation, gegen deutlich stärkere oder schwächere Gegner eher einige Spieler in der Anfangsformation, die sonst etwas weniger zum Einsatz kommen. Daher plane ich meine Aufstellungen meist schon drei oder vier Spiele im Voraus, kurzfristige Änderungen (Trainingsbeteiligung, Verletzung, kurzfristige Abwesenheiten, etc.) natürlich nicht ausgeschlossen.


    Ansonsten achte ich bei Beobachtungen noch darauf, ob ein Team eher körperlich oder eher spielerisch stark ist, kurze oder lange Bälle bevorzugt und auf Standards.

    Ich bin auch ein Gegner dieses Geschacheres im unteren Amateurbereich, aber das lässt sich wohl nicht ändern. Wenn es mit dem abgebenden Verein keine andere Einigung gibt (gottseidank kommt das eher selten vor, wir haben prinzipiell nicht so viele Neuzugänge, wozu machen wir Jugendarbeit!!!), lassen wir uns von dem Neuzugang in der Regel 50% der Ablöse erstatten. Wenn derjenige dann regelmäßig an Training und Spiel teilnimmt und im darauffolgenden Sommer nach Ablauf der Wechselperiode immer noch da ist, bekommt er es erstattet, ansonsten eben nicht.

    Ich habe so etwas auch schon mehrmals erlebt, wenn auch nicht in dieser extremen Art. Wenn Gespräche mit allen Beteiligten (Du, Vorstand und der Trainer der Ersten) nicht helfen, bleibt nur Aussitzen oder Aufhören.


    Das Problem sehe ich aber eher beim Vorstand, als beim Trainer: ich vermute mal, der ist relativ gut bezahlt, hat einen Namen in der Branche, schon mehrere Stationen hinter sich und ansonsten keine Verbindungen zum Verein, während Du ein Eigengewächs bist. Solche Trainer wissen genau, dass sie in zwei oder drei Jahren den Verein wieder wechseln, in dieser Zeit versuchen sie, den maximalen Erfolg zu haben, langfristiger Aufbau ist für sie nicht wichtig, die 2. Mannschaft oder gar die Jugend interessiert sie einfach nicht. Das kann momentan durchaus funktionieren, mittelfristig vergrault man sich aber die Leute wie Dich, die das Rückgrat des Vereins bilden. Bei der demografischen Entwicklung kann es sein, dass die 2. Mannschaft dann irgendwann auf der Kippe steht.


    Daher ist mein Ansatzpunkt beim Vorstand: der muss begreifen, dass kurzfristiger Erfolg zwar schön ist (wenn kein Erfolg da ist, laufen Dir vielleicht auch die Leute weg), man mittelfristig aber auch darauf achten muss, sich eine gesunde Basis zu schaffen, um Spieler, die aus welchen Gründen auch immer in der 1. Mannschaft wegbrechen, adäquat mit Spielern aus der 2. Mannschaft oder der Jugend ersetzen zu können. Von einem Trainer einer 1. Mannschaft erwarte ich, dass er das mitträgt und entsprechend handelt, das zu vermitteln und in Gesprächen mit potentiellen Trainerkandidaten auch klar zum Ausdruck zu bringen, ist Sache des Vorstands.


    Zu den beiden angesprochenen konkreten Problemen: dass beide Keeper das komplette Training bei der 1. Mannschaft bestreiten, während Du ohne dastehst, kann natürlich nicht sein, normalerweise dürfte aber ja auch die 1. Mannschaft Übungen absolvieren, zu denen sie keine Keeper braucht, in dieser Zeit könnten ja dann beide bei der 2. Mannschaft sein, erfordert eine Absprache zwischen euch Trainern.


    Dass Spieler aus dem Kader 1, die dort nicht zum Einsatz kommen, in der 2. spielen, halte ich für normal und sinnvoll (wenn die betreffenden Spieler im Training waren und bei der 2. Mannschaft voll motiviert zu Werke gehen). Im Optimalfall profitieren alle davon: die 1. Mannschaft hat einen großen Kader, der komplett im Saft steht und kann in der Woche darauf auf Verletzungen, Formschwächen etc. ohne Qualitätsverlust reagieren. Die betreffenden Spieler erhalten Spielpraxis. Die 2. Mannschaft wird verstärkt, einige Spieler können vielleicht von den Spielern aus Kader 1 etwas lernen.


    Dass dann bei der 2. Mannschaft hinten evtl. Spieler wegfallen, ist mir klar, sofern sich diejenigen, die dafür spielen, aber in puncto Engagement und Trainingsbeteiligung nicht zu schulden kommen lassen, müssen die das meiner Meinung nach aber hinnehmen, ein bisschen Leistungsprinzip gehört für mich schon in den Sport.

    Ich bin auch vom Land, daher ist die Thematik bei uns auch nicht ganz so akut. Es gibt bei uns aber eine Außenstelle eines Kinderheims, da sind letztes Jahr zwei jugendliche Flüchtlinge aus Eritrea gelandet. Die haben wir bei unserer B-Jugend integriert, das lief ganz gut, auch wenn die Sprachkenntnisse am Anfang sehr rudimentär waren. Versicherungstechnisch ist das kein Problem, sie sind Vereinsmitglieder (wenn auch beitragsfrei) und Vereinsmitglieder sind versichert. Auch die Zusammenarbeit mit dem Verband klappte prima, obwohl die Dokumente etwas widersprüchlich waren (verschidene Schreibweisen des Namens), war nach etwa drei Wochen die Spielgenehmigung da. Einer der beiden hat uns inzwischen leider wieder verlassen, weil er in eine andere Einrichtung ein paar 100 Kilometer entfernt kam, der andere spielt nach wie vor bei uns.

    Nein, ich kann leider nicht sagen, wie lange es diese Gebühren schon gibt. Ich bin seit 2008 als 2. Kassier im Amt und da gab es sie bereits (damals hatten wir weniger Stunden, zahlten etwa 3.600,- €).


    Ich bin aber sicher, dass niemals eine Beitragserhöhung mit der Erhöhung einer einzelnen Ausgabenposition in dieser Größenordnung (wir haben einen Gesamtumsatz von 150 - 200 TEuro) begründet wurde bzw. auch in Zukunft werden wird.

    Genau kenn ich mich nicht aus, ein paar Details, wie es bei uns läuft, kann ich aber liefern:


    Es gibt eine Zuschussregelung seitens der Stadt, demnach werden Zuschüsse für Eigenleistung bei Baumaßnahmen gezahlt. Den exakte Berechnung kenne ich nicht, wir haben jedenfalls gerade 2.100,- € Zuschuss für die Erweiterung unserer Stockschützenanlage bekommen (Anbau an das bestehende Gebäude und Neubau von Toiletten; Gesamtinvestition etwa 12.000,- €). Außerdem gibt es eine Bezuschussung in Höhe von 18% beim Kauf von Großgeräten, z.B. Fußballtoren, Rasenmähern,... Dabei gibt es aber eine Deckelung (Summe weiß ich leider nicht), gerechnet immer auf 5-Jahres-Zeiträume. Außerdem könnte die Stadt die Zuschüsse zurückfordern, wenn wir innerhalb der nächsten 30 Jahre die Gebäude nicht mehr im jetztigen Sinne (also gemeinnützig) nutzen würden.


    Bezüglich Hallengebühren: wir bezahlen 5,- € je Stunde und Einfachturnhalle, pro Jahr insgesamt knapp 5.000,- €, ein fairer Preis, zumal wir recht unbürokratisch auch am Wochenende reinkönnen und nicht genutzte Stunden kurzfristig am Tag vorher auch noch per Mail absagen können. Ich weiß aber auch von einer Nachbargemeinde, die die Schulturnhalle kostenlos zur Verfügung stellt.


    Grundsätzlich ist der Kontakt zur Stadt gut, zur Jahreshauptversammlung taucht üblicherweise einer der drei Bürgermeister oder zumindest der Sportpfleger auf. Außerdem haben wir seit der letzten Wahl auch einen Stadtrat, der am Ort wohnt, im Vereinsrat. Das hat bisher aber keine weitere Verbesserung bewirkt (weil es gut läuft, auch nicht unbedingt nötig), weil derjenige leider nicht die erhoffte Präsenz im Vereinsgremium zeigt.

    Ich finde, das kann man nicht allgemeingültig für alle Übungen beantworten.


    Es gibt Übungen, die wiederholt man regelmäßig (beispielsweise das Aufwärmprogramm am Spieltag, da will ich keine Zeit mit Erklärungen verlieren, das ist also immer dasselbe, diese Übungen mache ich dafür aber nicht auch noch im regulären Trainingsbetrieb).


    Andere Übungen passen einfach gut zu einem bestimmten Schwerpunkt, sind also meinetwegen über drei oder vier Wochen mehrmals dabei, dann aber wieder ein Jahr gar nicht.


    Wieder andere Übungen wiederholen sich alle paar Wochen, das sind meist Übungen zu Themen, die nicht schwerpunktmäßig, sondern dauerhaft Trainingsthema sind (Basistechniken, Schnelligkeit, Passkombinationen).


    Ich glaube nicht, dass die Kinder ein Training als langweilig empfinden, wenn sich bestimmte Übungen über meinetwegen einen Monat mehrmals wiederholen, über einen längeren Zeitraum gesehen, sollte natürlich schon gewechselt werden und meist gibt es ja zu einem Schwerpunktthema auch genügend Übungen, so dass man auch innerhalb eines Schwerpunkts genügend variieren kann.

    Ich plane mein Training immer in Stichpunkten auf einem Schmierblatt. Weil ich meine Spieler dazu erziehe, allerspätestens zwei Stunden vor Beginn abzusagen, wenn sie nicht kommen können, weiß ich in der Regel genau, wer anwesend sein wird und plane schon die Aufteilung in Gruppen Mannschaften etc., weil das meines Erachtens Leerlaufzeit im Training erspart.


    Am Tag danach schreibe ich mir die Einheit sauber auf meine Vorlage (mit Spieleranzahl, groben Trainingszielen und benötigten Materialien). Dies Dokumentation nutze ich dann z.B. ein Jahr später, wenn ich eine Übung zu einem bestimmten Thema suche.


    Wenn ich Zeit habe, mache ich mir auch noch Karteikarten der Übungen, das ist aber ein bisschen doppelt gemoppelt und diesbezüglich schludere ich auch schon eine ganze Weile.


    Außerdem führe ich eine Excel-Tabelle mit Trainingsbeteiligung, Trainingsbewertung, Spielzeiten, gespielten Positionen, Spielbewertung, Toren, wer die Trikots gewaschen hat etc. Zugegebenermaßen bin ich ein Statistik-Freak, in der A-Jugend finde ich es aber hilfreich, Entscheidungen über Einsatzzeiten etc. neben dem "Bauchgefühl" auch mit Zahlen zu untermauern und ggf. gegenüber dem Spieler begründen zu können. Hier trage ich z.B. Abwesenheiten auch bereits weit im Voraus ein: wenn ich etwa weiß, dass ein Spieler die nächsten drei Vorbereitungsspiele urlaubsbedingt verpasst, setzte ich ihn eher über 90 Minuten ein, während Spieler, die auch die nächsten Spiele da sind, vielleicht diesmal nur 45 oder 60 Minuten bekommen.

    Ich hab mir das Buch "Torhüter systematisch ausbilden" von Peter Greiber zugelegt. Für meine Zwecke (A-Jugend mit zwei Keepern, die mehr oder regelmäßig ins Torwart-Training der Aktiven eingebunden sind, denen ich aber nach Möglichkeit eine halbe Stunde reines Torwart-Training pro Woche Torwart-Training auch im Rahmen des A-Jugend-Trainings bieten möchte) nur bedingt geeignet.


    Vom Aufbau her gefällt es mir aber gut, es geht sowohl auf Torhüter-Technik als auch auf Torhüter-Taktik ein und ist nach Altersstufen gegliedert. Der korrekte Torhüter-Bewegungsablauf ist ausführlich beschrieben, daher kann ich es mir gut als Hilfsmittel im unteren Jugendbereich vorstellen, um von klein auf den richtigen Bewegungsablauf einzuschleifen, weil das später kaum noch zu korrgieren ist. Man muss sich aber vermutlich sofern man selber kein Torhüter ist, ziemlich intensiv damit befassen und auch recht viel Trainingszeit aufwenden.

    Da fällt mir eine Übung ein, die zumindest in die Richtung "Überblick verschaffen" geht:


    ein quadratisches Spielfeld mit vier Minitoren (eines auf jeder Seitenlinie) und eine relativ große Tabuzone in der Mitte, die weder durchlaufen noch durchpasst werden darf. Verstoß dagegen heißt Tor für die andere Mannschaft.


    Um zu große Torvorsprünge zu vermeiden, kann man noch folgende Zusatzregel einbauen: wenn ein Team mit drei Toren führt, darf es nicht mehr auf Torerzielung, sondern nur noch auf Ballkontrolle spielen. Erzielt sie jetzt dennoch ein Tor oder bricht die Tabuzone, dreht sich der aktuelle Spielstand um.

    Als A-Jugend-Trainer einer 3er-SG ist es bei mir so, dass die Jungs in der Regel schnell verschwinden. Bei meinem Stammverein wird es aber bei den jüngeren Jahrgängen so gehandhabt, dass der Verein ein gewisses Budget für "Pommes nach dem Spiel" bereitstellt. Läuft folgendermaßen: jede Mannschaft kann etwa 3 oder 4 Mal pro Saison (idealerweise als Belohnung nach besonders guten Spielen) ins Sportheim gehen und auf Vereinskosten ein paar Teller Pommes und ein paar Getränke ordern. Das war zu meiner Jugendspielerzeit schon ein Highlight und ist es immer noch. Dadurch bleiben die Spieler zumindest ab und an nach den Spielen noch etwas zusammen und die Eltern natürlich gezwungenermaßen auch. Kostet uns als Verein etwa 500 - 600 € pro Saison, das ist es uns wert.

    Wir haben letzten Sommer ein Großfeld richten lassen (Boden schlitzen und mit Sand auflockern, weil der durch jahrelanges Walzen mit falschen Maschinen total verdichtet war sowie Entfernen unerwünschten Unkrauts durch die chemische Keule, düngen und ein bisschen neu einsäen). Das hat uns knapp 10.000,- € gekostet.

    Ich halte es in der A-Jugend (Landmannschaft ohne Spieler nahe der Armutsgrenze) so: es gibt einen Katalog mit Geldstrafen, dabei gebe ich drei Punkte vor: Unentschuldigtes Fehlen bzw. "mangelhafte Absagen" (weniger als zwei Stunden vor Trainingsbeginn oder Absagen per SMS, Whatsapp etc.), keine Teamkleidung zum Spiel tragen (wir sind eine Spielgemeinschaft aus drei Vereinen, die im Erwachsenbereich ziemliche Erzrivalen sind, sonst wäre mir dieser Punkt nicht so wichtig) und Rauchen/Alkohol ab dem Treffpunkt bis nach dem Duschen.


    Die Beträge und maximal sieben weiter strafwürdige Vergehen legt die Mannschaft selbst fest. Die Mannschaft bestimmt auch selbst, was sie mit dem Geld macht, meist wird es in irgendeiner Form für Abschluß- und Weihnachtsfeiern verbraten.


    Unabhängig vom Strafenkatalog ahnde ich Fehlverhalten wie unentschuldigtes Fehlen natürlich mit einem Bankplatz beim nächsten Spiel.