Im Handball hier in Hessen ist die Saison gestartet, Spieler:innen müssen sich testen lassen, das Testheft aus der Schule reicht. Für Zuschauer gelten die Hygienekonzepte der einzelnen Vereine, meist 3G plus AHA-Regeln.
Grüße
Oliver
Im Handball hier in Hessen ist die Saison gestartet, Spieler:innen müssen sich testen lassen, das Testheft aus der Schule reicht. Für Zuschauer gelten die Hygienekonzepte der einzelnen Vereine, meist 3G plus AHA-Regeln.
Grüße
Oliver
Hallo,
die große Zahl von Absteigern liegt ja daran, dass es letzte Saison Aufsteiger, aber keine Absteiger gab. Es wird ja deshalb in den Junioren-Bundesligen auch nur die Hinrunde gespielt. Von einer Abstiegsrunde weiß ich nichts, meines Wissens steigen die hinteren Vereine einfach ab.
Noch eine Quelle
Zitat
Klarheit herrscht dagegen über die Zahl der Absteiger. Aus den Staffeln Süd/Südwest steigen jeweils sieben, aus den Staffeln Nord/Nordost fünf und aus den West-Staffeln vier Vereine ab. Sollte sich die Zahl der teilnehmenden Klubs ändern, hat dies Einfluss auf den Abstieg. Fest steht: In den Staffeln Süd/Südwest und Nord/Nordost verbleiben jeweils 14 beziehungsweise 13 Vereine.
Grüße
Oliver
Das finde ich jetzt sehr überraschend! Ein Vereinsmitglied, dass an eine Vereinsveranstaltung teilnimmt, ist nicht versichert, weil die Teilnahme nicht den Vorgaben des Landesverbandes entspricht? Ist das wirklich ernst gemeint?!
Grüße
Oliver
Internatsspieler sind für den Verein sehr kostspielig. Schon deshalb nimmt der Verein niemand ins Internat auf, von dem sie nicht überzeugt sind. Das kann immer noch schiefgehen, aber erstmal ist das ein Zeichen, dass der Verein den Spieler wirklich fördern will.
Ich weiß nicht, wie es in Eurem Verein ist, aber ich kenne es so, dass ein Spieler oder die Eltern bei Redebedarf jederzeit von sich aus das Gespräch suchen können, unabhängig von den regelmäßigen Standort-Gesprächen. Für die Jungs ist es ja sehr wichtig, aktuelles Feedback zu bekommen.
Grüße
Oliver
Wieso denkt ihr denn über einen Wechsel nach? Mangelnde Einsatzzeiten? Oder andere Gründe? Habt ihr mal mit dem aktuellen Verein gesprochen? Vielleicht sind die ja einem Wechsel nicht abgeneigt und sind bereit, auf die Ausbildungsvergütung zu verzichten.
Grüße
Oliver
Ja, das ist korrekt. Bei meinem Sohn war es so, dass der abgebende Verein uns ein Vertragsangebot per Einschreiben zugeschickt hat, nachdem mit beiden Vereinen der Wechsel bereits besprochen und geklärt war - einfach, um diese Formalie einzuhalten.
Grüße
Oliver
Es handelt sich hier ja um einen Wechsel von einem NLZ zum anderen. Die NLZs haben mit DFB und DFL deutlich höhere Ausbildungsvergütungen vereinbart, siehe Anhang (Stand 2018). Vereinbarung Schutz NLZ ab 01.01.2018_Clean.pdf
Beim Wechsel vom 1.Liga Club (vermutlich mit 3 Sternen) zum 2.Liga Club waren 2018 für einen U16 Kicker pro Jahr im abgebenden Verein 10.500€ fällig. Vermutlich ist das heute noch mehr. Wenn der Spieler im Internat untergebracht war, erhöht sich das um weitere 15.000€. Da geht es also um ganz andere Summen als bei "normalen" Vereinswechseln. Ob diese Beträge tatsächlich bezahlt werden oder ob sich die Vereine nicht anderweitig verständigen, das weiß ich nicht.
Grüße
Oliver
nein, zwei Tage am Stück frei gibt es vermutlich erst Weihnachten wieder. Aktuell gibt es den Montag als freien Tag (an dem die Jungs aber teilweise individuell trainieren, z.B. Kraft). An allen anderen Tagen wird trainiert oder gespielt.
Dein Gedanke, ALLEN Spielern Spielzeiten zu geben, ist mir sehr sympathisch. Einige Stellschrauben dazu werden ja auch gerade gedreht auch für den Leistungsbereich (Neu-Planung der Junioren-Bundesligen, um Abstiegsdruck zu nehmen). Auch heute kommen in Test-Spielen oft die Ergänzungsspieler zum Einsatz. Aber es würde den Jungs sicher helfen, wenn das weiter intensiviert würde und die Trainer das auch konsequent umsetzen.
@all
Danke für die vielen Reaktionen. Hier noch ein paar Infos zur Situation: Mein Sohn spielt bei einem ambitionierten Junioren-Bundesligisten. Er ist seit der U16 dort. Vor der Saison wurde der Fördervertrag meines Sohnes vom Verein per Option um 1 Jahr bis zum Ende der U19 verlängert, insofern gab es eine aktive Bestätigung für ihn für die laufende Saison, im Team zu bleiben. Es gibt eine U23, die erste Mannschaft spielt Bundesliga. Es sind in den letzten Jahren einige Spieler zu den Profis aufgerückt, die Durchlässigkeit ist recht hoch. Einige Jungs aus der U19 haben bereits Profiverträge bekommen. Einige trainieren zum Teil auch schon mit den Profis und bekommen Einsätze in der U23. Mein Sohn gehört da nicht dazu, insofern ist klar, dass er nach der Einschätzung des Vereins leistungsmäßig und perspektivisch nicht im allerobersten Regal angesiedelt ist. Trotzdem macht er sich Hoffnungen, zumindest einen Anschlussvertrag für die U23 zu bekommen. Konkrete Gespräche dazu gab es noch nicht, das stünde im Winter an.
Was mich aktuell ein bisschen schockt, ist die Absolutheit der Entscheidung und wie abrupt sie getroffen bzw. kommuniziert wurde: Grade noch Stammspieler (und stark geredet), dann raus, nicht mal mehr im Kader?! Aber ja, dass es in der U19-BuLi nicht mehr um gleichverteilte Einsatzzeiten geht, ist klar. Es spielt jetzt ein 2004er, der nach Aussage des Trainers aktuell schwächer ist als mein Sohn (2003er), dem sie aber eine gute Entwicklung zutrauen. Es wird also der RAE ernst genommen, das finde ich prinzipiell gut. Und vielleicht muss man auch einfach abwarten, wie absolut die Entscheidung tatsächlich ist. Mein Sohn wird weiter versuchen, sich im Training anzubieten, auch wenn das ihm aktuell schwer fällt. Im Winter muss er überlegen, wie es im Sommer 22 dann weiter geht. Auch wenn in seinem Verein grade eine Tür zuzugehen scheint, hat er viele Möglichkeiten: Anderer Club, z.B. Regionalliga? Parallel studieren? Fußball-Stipendium in USA?
Vielleicht noch ein paar O-Töne des Trainers, so wie sie mein Sohn mir berichtet hat:
Über den Sinn und Unsinn jeder dieser Aussagen könnte man einen eigenen Thread aufmachen. Für meinen Sohn ist das gerade vor allem mental sehr schwer. Aber mal abwarten, wie er damit umgeht und wie die Situation sich weiter entwickelt.
Grüße
Oliver
Mal wieder ein Update, leider nicht allzu erfreulich:
Nach seiner langen Verletzung hatte sich mein Sohn wieder heran gekämpft und war am Ende der Vorbereitung und auch in den ersten Pflichtspielen Stammspieler. Letztes Wochenende saß er dann überraschend auf der Bank. Auf Nachfrage hat ihm der Trainer mitgeteilt, dass er erstmal nicht mehr auf ihn setzen wird. Begründet hat er das mit Schwächen im Zweikampf und mangelnder Schnelligkeit, die für die Spielidee des Trainers (sehr hoch stehende Abwehr) halt wichtig sei.
Unabhängig davon, ob die Bewertung zutrifft, finde ich das ganze ziemlich zum k…
Natürlich macht sich mein Sohn jetzt große Sorgen, wie es sportlich weiter geht. Grade jetzt im letzten Jugendjahr wären Einsatzzeiten wichtig für den Übergang zu den Senioren. Mal sehen, wie das weiter läuft. Ein Vereinswechsel kommt aktuell nicht in Frage – zum einen hat er ja Vertrag und zum anderen ist er im Internat und macht kommendes Jahr Abi.
Das Sahnehäubchen auf der Gesamtsituation ist dann noch, dass er aktuell praktisch keine Chance auf Besuche bei uns hat, da am Wochenende immer trainiert wird.
Grüße
Oliver
Im Leistungsbereich gibt es sowas (der Profi, der aus der Verletzung kommt, spielt in der zweiten Mannschaft), aber nicht im Breitensport und schon gar nicht in der E-Jugend. Ich würde das nicht mitmachen, da das "deinen" Jungs massiv schaden wird.
Kopfschüttelnde Grüße
Oli
ich habe es auch ausgefüllt. Viel Erfolg bei der Bachelorarbeit, Manu!
in England steigt das erste Spiel mit Kopfballverbot:
In England steigt das erste Spiel mit Kopfballverbot - kicker
Sorry, Trainer91, aber das gibt es im SWFV sehr wohl, die Jugendordnung hatte ich oben verlinkt:
Zitat4. Wechselperiode II (1.1. – 31.1.) Abmeldung bis zum 31.12. und Eingang des Antrages auf Erteilung einer Spielerlaubnis bis zum 31.1. Erfolgt die Zustimmung des abgebenden Vereins, so gilt in allen Altersklassen: Das Spielrecht wird für Pflichtspiele ab Eingang des Antrags mit den kompletten Unterlagen, jedoch frühestens ab dem 1.1. erteilt. Ein Vereinswechsel in der Wechselperiode II ist jedoch nur mit Zustimmung möglich. Bei einem Vereinswechsel eines Spielers mit Zweitspielrecht ist für die Erteilung einer sofortigen Spielerlaubnis die Zustimmung beider Vereine erforderlich. Die Abmeldung hat bei beiden Vereinen nachweislich zu erfolgen.
Hier kannst du es ausrechnen lassen. Ich vermute drei Monate Sperre für Pflichtspiele und maximal ein Monat für Freundschaftsspiele, wenn überhaupt.
Eigentlich ein Super-Tool, aber der Disclaimer entwertet es dann doch etwas: "Bitte beachten Sie, dass auch verbandsspezifische Regelungen bei der Ermittlung der Wartefristen nicht berücksichtigt werden können".
Kiriku In der Jugendordnung (siehe Jugendordnung, Stand 01.06.2021.pdf) finde ich dafür keine explizite Regelung, daher gehe ich von einer Sperre aus. Habt ihr denn die Zustimmung beider Vereine?
Grüße
Oliver
...zuviel Material aus den Stammvereinen..
Damit sind die jugendlichen Spieler gemeint, oder?! Das ist schon eine recht entlarvende Wortwahl. Da fühlen sich bestimmt alle Spieler mit ihren Bedürfnissen extrem wertgeschätzt
Ansonsten Zustimmung zu Coach1976.
Grüße
Oliver
Z.B. Mischen von Jahrgängen und/oder Bildung leistungshomogener Mannschaften ab einr bestimmten Altersklasse.
Das ist aufwändig und erfordert jedes Jahr viel Arbeit und Diplomatie seitens der Jugendleitung. Setzt aber auch voraus, dass man die Mannschaften entsprechend melden kann.
Die Bildung leistungshomogener Mannschaften finde ich einen ganz wichtigen ("attraktiven") Punkt für junge Spieler, denen es um den Sport und nicht nur um ein geselliges Beisammensein geht (ohne Wertung!). Die Bildung leistungshomogener Mannschaften setzt aber eine gewisse Spieleranzahl voraus. Hier in der Gegend gibt es viele Vereine, die lediglich ein Team pro Altersklasse haben. Die sind aus meiner Sicht nicht "attraktiv" für diese Spieler.
Grüße
Oliver
Goodie Im betreffenden Landesverband gibt es (im Gegensatz zu Eurem) diese Regel (dass man Probetrainings beim Heimatverein anmelden muss) doch gar nicht?!
Wenn ich mir die Welt malen könnte, dann würden Spieler/Eltern bei Wechselgedanken das Gespräch mit ihrem Heimatverein suchen. Der Heimatverein würde dann mit Spieler/Eltern gemeinsam überlegen, ob ein Wechsel für den Spieler sinnvoll sein kann oder nicht. Die Belange des Heimatvereins werden dabei berücksichtigt, stehen aber nicht im Vordergrund. Der Spieler hätte durch seine Offenheit keine Nachteile zu erwarten, unabhängig davon, ob der Wechsel zu Stande kommt.
Leider sind wir im echten Leben von dieser Utopie oft weit entfernt. In einem parallelen Thread wird stattdessen eine Suspendierung eines Spielers mit Wechselgedanken vorgeschlagen...
Grüße
Oliver
alterdickertrainer Das meinst du hoffentlich nicht ernst . Das ist genau das Verhalten, mit dem man seine Spieler praktisch zwingt, Wechselgedanken vor dem Stammverein zu verbergen, statt gemeinsam zu überlegen, was der sinnvollste Schritt ist.
Ich würde den Spieler ganz normal einsetzen. Offenbar hast du den Jungen bereits beim letzten Spiel "bestraft", indem er nur 10min ran durfte. Reicht das nicht? Wenn deine Beschreibung stimmt, dann wird der Wechsel ohnehin nicht zustande kommen.
Grüße
Oliver
Auf die Schnelle habe ich keinen Hinweis gefunden, dass durch eine Absprache mit dem Stammverein das Probetraining beim potenziell neuen Club versichert werden kann. Aber zur Versicherung beim Probetraining gibt es einiges. Hier eine Aussage von HFV Auch Nichtmitglieder richtig versichern | hfv-online.de
Man findet auch entsprechende Angebote der Versicherungen, z.B. hier: Probetraining-Nichtmitgliederversicherung für Sportvereine - ARAG
Und hier noch ein Link zum Sportbund Rheinhessen, der offenbar für alle angeschlossenen Vereine so eine Zusatzversicherung abgeschlossen hat: » Neu! Nichtmitglieder beim Probetraining ganz unbürokratisch versichert
Grüße
Oliver