Beiträge von guenter

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    kannst du das mit dem "......Desweiteren wird geregelt, dass mindestens 1 Spieler eines Spielgemeinschaftspartners am aktiven Spelbetrieb
    teilnehmen muss...." bitte einmal erläutern. mirfehlt da etwas das verständnis. gibt es spielgemeinschaften aus nur einem verein, oder wie ist das gemeint?

    5 Vereine gründen eine Jugendspielgemeinschaft. aus jedem dieser Vereine muss mindestens ein Spieler
    dabei sein- Ob das jetzt für jede Mannschaft, oder nur für die gesamte SG gilt weiss ich auch nicht.


    Die Diskussion hier ist auch noch relativ neu.



    geht es um Jugendspielgemeinschaften, oder um Spielgemeinschaften???

    eindeutig um Jugendspielgemeinschaften.



    scrum


    deine Einwände sind berechtigt. Gerade in ländlichen Gebieten sind die JSG lebensnotwendig.


    Angeblich gibt es im FV Rheinland eine SG aus 18(!) Vereinen.


    Leider habe ich jedoch über Jahre verfolgt, wie sträflich mit JSG umgegangen wird.


    Gerade im KIFU-Bereich (bis einschl. E) dürfte es keine SG mit mehr als 2 Vereinen geben


    v
    Euer Gedankengang, einen JFV (Gegensatz zur JSG) zu gründen ist eine äusserst gute Alternative,
    wenn es richtig angepackt wird. Kenn da einige Vereine bei uns, wo das sehr gut abläuft.
    Erfordert jedoch vor der Einführung eine optimale Planung und klare Absprachen unter den Vereinen.


    Bin aus mehreren Gründen ein absoluter Freund von Jugendfördervereinen.


    Ein endgültiges Urteil erlaube ich mir aber noch nicht, da ich wie bei allem Neuen, erst die mittelfristigen
    Folgen absehen möchte.

    ab einer d-jugend kann man durchaus damit beginnen eine aufstellung nach leistung und auch dem wettkampfcharakter nach um zu gewinnen. das heisst ja nicht, das andere (schwächere) überhaupt nicht spielen.

    DSV


    Seh das schon auch so, und da kann man durchaus schon einiges steuern, um beiden Seiten gerecht zu werden.


    Aber nun steht mal folgende Aussage im Raum, und die fordert nun mal zum Widerspruch heraus.


    müssen die Jungs die eben nicht ganz so stark sind, sich einen anderen Verein suchen

    karstenwinter


    Manchmal hilft kitzeln, um mehr zu erfahren.


    Wie kann man bei dieser Konstellation den Co-Trainer bei dieser Person machen?


    Kann ich nicht nachvollziehen.


    Wie willst du mit dieser persönlichen Problematik die Probleme, die ganz sicher nicht in Ordnung sind,
    auf dem Platz nehmen.


    Ihr tragt doch eure privaten Probleme (wobei ich da sicherlich auch die Hauptverantwortung bei
    deinem Schwager sehe) bei der Mannschaft auf dem Fussballplatz aus.


    Ich kann dir nur ganz dringend raten, den Amt zur Verfügung zu stellen, in deinem ganz persönlichen
    Interesse, und warten bis dein Schwager das Handtuch wirft.

    verantwortlichen Jugendtrainern.


    Also eine Wischi Waschi Antwort. Hab eigendlich auch nicht viel anderes erwartet.


    In Haftungs- und Aufsichtsfragen wirst du wohl auch keine konkreten Aussagen bekommen, weil es sie
    einfach auch kaum gibt, da unsere Gesetzgebung da letztlich doch viel Interpretation zulässt, es kommt immer
    auf den speziellen Fall an, der dann auch noch vom jeweligen Richter in seiner Beurteilung abhängt.


    es wird ja gerne von allgmeiner oder besonderer Sorgfaltspflicht gesprochen.


    Aber was ist allgemein und besonderer?

    Spielgemeinschaften sind für mich ein Miterverursacher für die Fluktuation im Jugendfussball.


    Seit vielen Jahren verfolge ich diese Entwicklung sehr kritisch.


    Offensichtlich hat auch der DFB da nun ein Problem erkannt und deshalb die Jugendgendordnung
    dementsptrechend geändert- DFB-Jugendordnung § 7 d


    Diese besagt, dass im Jugendbereich in einer Altersklasse nur 1 oder 2 Mannschaften pro Spielgemeinschaft
    gemeldet werden dürfen.


    Desweiteren wird geregelt, dass mindestens 1 Spieler eines Spielgemeinschaftspartners am aktiven Spelbetrieb
    teilnehmen muss.


    Die derzet laufende Diskussion hat sowohl postive wie negative nachvollziehbare Argumente.

    insbesondere die familiäre komponente ist hier ein großer knackpunkt.


    Sehe ich auch so.


    Stimme allen zu, die das Vorgehen des Cheftrainers kritisieren.


    Wenn ich hier aber die Beiträge von karstenwinter im Zusammenhang lese, habe ich nicht den Eindruck das her ein 34 jähriger
    Erwachsener schreibt, sondern eher ein 16jähriger.


    Ich sehe hier das Problem nicht ursprünglich auf dem Fussballplatz.

    magst mir erklären was du heutzutage drunter verstehst? (nur um deinen Gedanken folgen zu können)

    je näher es zum Tor geht, umso näher geht es zu einem gegnerischen Spieler, und zwar zu dem, zu dem man am nächsten steht.
    im Strafraum sollte jeder gegnerische Spieler eng gedeckt sein. Der Gegner wird zugestellt ,mit Körperkontakt hab ich das beschrieben.


    Jetzt vorstellbar?


    Außerdem habe ich regelmäßig eine Hallentrainingszeit ( von uns oder dem anderen Verein) dazu genutzt, um mit einem anderen Team ( jeder 2 Mannschaften( ggfs. 3), keine Spiele gegen auch selbst) zum reinen 90minütigen Spielen zu nutzen


    Kann ich auch jedem nur empfehlen, alles kann man absprechen, und das Spiel ohne Schiri ist da eigendlich bei mir dann
    eine Selbstverständlichkeit gewesen. Hab das ja nur mit vernünftigen Trainern vereinbart.
    Besser wie jedes Hallenturnier.

    tobn


    deine Einwände weise ich nicht von der Hand.


    Jedoch muss ich erwähnen, dass ich bei meiner Darstellung nicht von einer normalen Sporthallengrösse ausgehe, sondern
    wie erwähnt von einer Schulsporthalle, die ja bei uns wesentlich kleiner war (deshalb auch häufig 3:3),


    wodurch sich automatisch ständig 1:1 Situationen ergeben. In der Halle habe ich sehr stark das Umschalten eingefordert, wodurch sich auch relativ selten Überzahlspiel ergab (bedingt wiederum durch die kleine Halle) . Gerade dieser Automatismus wurde dann im Feld
    übernommen. Ein verlorener Zweikampf oder der verlorene Ball ist nur das Vorspiel vor dem nächsten Zweikampf bzw. Ballrückgewinn.

    F und E. Ich finde das 1:1 in diesem Alter ja sehr wichtig und sehe es wie du, Schimanski, dass eine Mannorientierung dabei durchaus förderlich wäre.

    1:1 und Manndeckung gehören für mich irgendwie zusammen, wenn man unter Manndeckung nicht das ständige Hinterherlaufen sieht.
    Gerade in der Halle ist dies ständig erforderlich, und somit auch gut zu vermitteln.


    Unter Manndeckung verstehe ich jedoch nicht eine feste Zuordnung eines Gegenspielers. das war mal vor 50 Jahren.


    Das Problem ist nur: wie kriege ich das später wieder aus den Köpfen der Kinder raus?

    Versteh nicht, wo du da das Problem siehst. Bei mir war die Manndeckung ein Ziel in der Halle.
    Platzspiel ist wieder was anderes, so dass die Umstellung schnell gegeben war.


    der Raum in der Halle, wo Manndeckung gespielt wird, ist doch praktisch identisch mit dem Raum, wo auf dem Platz in
    Manndeckung übergangen werden soll.


    Gerade in der Jugend ist das Spiel in der Halle, wegen der verminderten Spielerzahl, für die Ausbildung ein Segen.

    Hab damit allerbeste Erfahrung. Ich war ein absoluter Hallenfan, obwohl wir nur , vielleicht auch gerade deswegen;
    eine Schulturnhalle zur Verfügung hatten. Der Spielanteil in der Halle war bei mir wesentlich höher als die Übungsteile.


    Wegen der kleineren Halle mit 3:3 oder 4.4 auf Kastentore gespielt.
    ständige 1;1 Situatione was praktisch zur Manndeckung in der eigenen Hälfte führte, permanentes Umschalten, kein Gebolze, ständige Konzentration


    Nach der Winterpause habe ich immer einen gewissen Sprung festgestellt.


    Wenn es denn eine Hallensaison gibt. Ich finde es aber wichtig und fände es echt gut wenn bei uns eine Hallenliga gespielt würde. Zb als eine Art Ligapokal.

    Da brauchts du keine Hallenliga, hatten wir auch nicht. Eigendlich genügt da das Training. Da lässt sich sogar vieles mehr steuern.

    jeder Verband hat Wettbewerbsrichtlinien, die auch die maximale Dauer der Halbzeitpause vorgeben.


    In der Jugend ist die in der Regel kürzer wie 15 Minuten.


    So schreibt z.B. der Berliner Fussballbund im Jugendbereich - Kleinfeld, also auch bei einer D9, eine maximale
    Pause von 10 Minuten vor.


    Nicht Trainer oder Mannschaft bestimmen die Halbzeitpausendauer, sondern der Schiedsrichter.

    Deshalb gilt für mich: Tore werden nicht allein getragen.


    Also ganz bescheuert bin ich nun auch nicht. Natürlich habe ich die nie alleine getragen gelassen, auch nicht in der F.
    wir haben das Tor mit 2 Erwachsenen getragen und die Kinder musst mit anpacken., also ganz einfach Hand anlegen.


    Durch korrektes Vorgehen lernten sie somit in den Jahren ganz automatisch einen richtigien Umgang damit.


    Für mich auch ein Lernfaktor. Platzaufbau und Platzaufbau ist für mich Teamwork. und wurde immer gemeinsam gemacht.

    illubu


    ich glaub ich versteh den konflikt den ihr mit euch rumschleppt sehr gut.


    War mal in einer ähnlichen Situation.


    Deshalb finde ich es eigendlich wenig hilfreich hier jetzt wieder das Für und Wider zur NLZ aufzuarbeiten.


    Bei euch stehen sich 2 Motive konträr gegenüber. Einmal der bessere Fussball, der garantiert bei einem NLZ gegeben ist,
    und auf der anderen Seite die bestehenden sozialen Bindungen im Heimatverein.


    beide Seiten haben ihre Argumente.


    Welches Motiv nun letztlich stärker ist, können wir hier nicht entscheiden, das ist ganz alleine euer Bier.


    Eine Lösungsmöglichkeit kann ich dir mal vorstellen.


    Vereinbare mit dem NLZ, dass dein Sohn nach der winterpause bis zur neuen Person dort regelmässig ins Training kommen kann.
    jedoch nur 2 mal die Woche. dann mit dem derzeitigen Trainer vereinbaren, dass er dort nur noch 1 mal ins Training kommt, aber bis Saisonende weiterhin in diesem Verein spielt.


    Beiden Vereinen dann klar offenlegen, dass dann in der Sommerpause mit den bis dahin gemachten Erfahrungen eine Entscheidung getroffen wird.


    Sieht das NLZ in deinem Sohn wirklich ein Talent, das er dauerhaft als förderungswürdig ansieht, wird es sich darauf einlassen.
    Du bekommst auch etwas Sicherheit, dass es nicht vorrangig darum geht, jetzt bei diesem Jahrgang eine starke Mannschaft
    zusammenzustellen.


    Nach diesem 1/2 Jahr wird dir die Entscheidung wesentlich leichter fallen, da ihr wisst, was auf euch zukommt, und was ihr eventuell
    aufgeben müsst.


    Wir sind so vorgegangen und bei uns ist dann die Entscheidung ziemlich deutlich ausgefallen.

    Ich habs ab der G-Jugend gemacht. Mag mancher den Kopf schütteln. Aber ich hab es sinnvoll gefunden und wurde dann darin in den folgenden Jahren bestätigt. Erkennen und den richtigen Umgang mit Gefahrensituationen lehren, anstatt Gefahrenherden zu umgehen
    ist aber auch bei mir ein generelles Erziehungsmotto.

    Ich finde es nur deshalb nicht korrekt, weil der Verfasser selber anonym bleibt,


    da geh ich absolut konform mit dir. jedoch ist das (leider) gar nicht so unüblich.


    ich hab in der Vergangenheit schon Artikel reingegeben, die wurden wortwörtlich übernommen (wenn ich mich an die vorgegebenen
    Zeilenanzahl gehalten habe) , und mein Name ist nirgendwo erschienen. Diese Beiträge wurden dann mit "rd" (Redaktion)
    gekennzeichnet. Da habe ich auch nicht mitbekommen, ob das inhaltliche überprüft wurde. Waren aber auch alles positive Berichte
    gewesen, und niemanden persönlich angegriffen.


    nur mal zur Klarstellung von Vorgehensweisen bei Zeitungen.


    Fraglich jedoch, ob es sich lohnt nun darüber gross zu disktutieren und sich aufzuregen, oder ob es nicht doch sinnvoller
    wäre, gewisse Aussagen zu betrachten, entweder zu widerlegen oder auch zu bestätigen.


    Dieser Beitrag steht nun mal hier jetzt im Forum. Da nehmen wir ja auch gewisse Beiträge, gelegendlich einzelne Passagen oder
    auch Aussage für Aussage auseinander und diskutieren da unterschiedlich.


    Aussagen stehen nun mal im Raum, ob diese nun in der Zeitung oder hier im Forum anonym geäussert wurden, interessiert
    mich persönlich weniger. Fühlt sich Ralf Klohr und die FPL durch diesen Artikel angegriffen, dürfte es für ihn doch ein leichtes sein, einen entsprechenden Gegeneitrag in dieser Zeitung zu placieren.

    ich denke, er würde es ausprobieren, wäre aber genauso einverstanden, erst einmal noch zuhause weiter zu spielen

    und das ist dann der Unterschied zum nachstehenden.

    Das war bei meinem Sohn anders, er war zuletzt sehr unglücklich mit seiner Situation im Heimatverein. Daher hatten wir Druck, uns nach Alternativen umzusehen.


    sondern bereits den intrensischen Willen und Ehrgeiz hat, sich immer weiter zu verbessern.

    und ob das gegeben ist, bezweifle ich, denn ansonsten würde er seinen Eltern bezüglich eines Wechsels ständig in den Ohren liegen.


    Natürlich ist der Wunsch mit besseren Jungs zusammenzuspielen normal, und auch erstrebenswert,
    aber offensichtlich gibt es für ihn gleichberechtigte Beweggründe, die ihn beim Wechselgedanken
    beeinflussen.
    Für mich stellt sich weniger die Frage, ob der Wechsel sinnvoll ist oder nicht, sondern wo die eigendlichen Bedürfnisse
    des Kindes liegen.

    Eine anonymisierte Anmeldung scheint nicht erwünscht.


    Micha


    Leserbriefe in einer Zeitung werden grundsätzlich nicht anonym akzeptiert.


    Mich wundert etwas die pauschale Aburteilung dieses Beitrages. In diesem Artikel werden doch auch Dinge angesprochen, die nun mal draussen Ort Realität sindd ass einiges auch im Stil daneben ist, kritisiere ich auch..


    Will man in der besseren Umsetzung der FPL weiterkommen, sollten diese Probleme doch wohl angesprochen werden, genaus wie
    die Tatsache dass in der F-Jugend in diesem Jahr in FPL-Ligen mehr Spielabbrüche bekannt sind als in der herkömmlichen
    Spielweise.

    kenne ich gut und leider haben diese leute beste kontakte zu den sportgerichten...


    Hast wohl auch schon so deine Erfahrung gemacht.? Über manche Urteile könnte man da nur staunen, aber nur dann wenn man nicht weiss, was da so abgehen kann, und zwar wegen dieser Kontakte.