Früher war alles Besser

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  • Liebe Trainerkollegen!


    Hat jemand vielleicht gestern abend die Fernsehsendung: "Ultra! Aus Liebe zum Fussball" mit den Trainern Dirk Schuster und Felix Magath gesehen? Die läuft immer donnerstags um 21:15 auf TELE 5.


    Weil heute ja Freitag ist, gibt´s ein paar Zitate von der Trainerlegende Felix Magath:
    "Die Berater, die Frauen, die Sponsoren - alle reden auf die Spieler ein."


    "Sie haben als Trainer nicht mehr den Einfluss, wie vor 10 oder 20 Jahren. [...] Ich brauche keinen von der Marketingabteilung in der Kabine."


    "Früher haben wir keine Psychologen gebraucht. Ich weiß auch nicht, wie die Fußball spielen konnten. Früher waren das vielleicht keine Menschen."


    "Der Spieler steht am Ende der Nahrungskette und frisst sie am Ende alle."


    "Ein Bundesligaspieler ist im Vergleich zu einem Olympiasportler noch lange nicht austrainiert."


    Der "Performance-Director" sammelt alle Daten der Spieler und bestimme, ob jemand zu ihm ins Training oder zur Massage oder zum Psychologen geschickt wird. Überhaupt rede der überall drein und könne anhand seiner Daten sogar feststellen, ob ein Trainer noch der Richtige ist!


    Zum "Mentaltrainer" meinte: die holen vielleicht 5 % mehr Leistung raus, dafür kosten sie 10 % mehr!


    Hat er recht, dass heutzutage im Fussball viel zu viele mitgewinnen wollen und im Falle der Niederlage einzig und allein der Trainer schuld ist?

  • früher hat auch kein trainer jemals so eine plattform oder mittel bekommen wie zb. herr magath.
    es gab weder bezahlfernsehen noch CL. alles war kleiner und die welt drehte sich noch nicht wirklich um fußball.
    das ist alles anders und viele mäuler werden gestopft. deshalb ist es die logische und damit auch richtige entwicklung.
    fußball von dem herr magath spricht ist eine komplett andere welt und hat mit unserem nichts zu tun.


    ist so wie ein theaterstück mit transformers zu vergleichen.


    thats entertainment, auch die kunstfigur felix magath, realsatire eben, pure unterhaltung.

  • siebener


    Über die Person von Felix Magath kann man sicher streiten! Er war seinerzeit ein Kind aus einer Ehe zwischen einer aus Ostpreußen geflüchteten Mutter und einem Vater aus Puerto Rico, der in Deutschland seinen Militärdienst tat. Man kann sich vorstellen, dass im Nachkriegsdeutschland das Umfeld noch nicht so liberal war.


    Felix Magath hatte auf der einen Seite über das Elternhaus die Möglichkeit, die Wertvorstellungen unterschiedlicher Kulturen vergleichen zu können. Andererseits wurde gerade Kindern aus solchen Ehen gewiss nichts geschenkt! Er schaffte es als Spieler schließlich nicht nur in die 1. Bundesliga, sondern war dort in über 300 Spielen als Spielmacher auch jemand, der Verantwortung übernahm. In der Nationalmannschaft wurde er Europameister und Vizeweltmeister.


    Besonders erfolgreich war seine Trainertätigkeit zunächst beim VFB Stuttgart, wo er einer Anzahl von jungen Talenten (darunter eine Reihe von späteren Nationalspielern u.a. Phillipp Lahm, Mario Gomez) die Chance gab. Weitere Erfolge feierte er mit Bayern München und VFL Wolfsburg. Insbesondere bekannt machten ihn seine Trainingsmethoden. Zwar berichteten seine Spieler über das anstrengende Pensum (weshalb er auch als "Quälix" bezeichnet wurde), jedoch war die positive Folge dieses erhöhten Trainingseinsatzes eine geringere Verletzungsquote.


    Seinem gelegentlichen rauhen Umgangston stand ein soziales Engagement (u.a. "Ein Herz für Kinder") entgegen.


    Im Wege stand ihm sicherlich der fehlende Teamgeist, denn er war einer der Wenigen im Bezahlten Fussball, der gerne alles allein besitimmen wollte. Er sah in der Verteilung der Aufgaben an Spezialisten nicht eine Optimierung der Möglichkeiten innerhalb des Trainer- und Entscheiderstabes, sondern ein Hin- und Herschieben der Verantwortlichkeiten, bei der letzendlich der Trainer das schwächste Giled darstellt. Da meist schon Niederlagen die Begründung für einen Trainerwechsel darstellten, bei der man erst gar nicht nach den Gründen zu suchen bräuchte.


    Magath sieht eine Entartung des Fussballs, bei der es immer weniger um sportliche Leistungen, sondern um die Vermarktung bestimmter Interessen und Produkte gehe. Die auf und neben dem Rasen handelnden Akteure gleichen Schauspielern, die ihre Rolle gefälligst so zu spielen haben, wie ihre Geldgeber dies wünschen.

  • Magath ist leider auch in der Vergangenheit hängen geblieben. Viele Fußballer von früher würden es heute gar nicht mehr schaffen in der ersten Liga zu spielen. Man kann von der Entwicklung halten was man will, aber aufhalte kann man Sie nicht. Der Druck auf die Spieler und auch Trainer ist viel höher als früher. Heute sind die Spieler fast gläsern. Die Presse feiert Sie oder haut auf sie drauf. Es ist alles extremer als früher. Früher hat es keinen interessiert, wie langen die Spieler feiern oder wieviele Kippe die rauchen. Ein Netzer würde mit seiner Einstellung heute kein Land sehen. Das Talent spielt meiner Meinung nach heute eine weniger wichtigere Rolle als früher. Heute muss die Birne funktionieren, sonst kannst du spielerische Voraussetzungen mitbringen wie du willst. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Spieler psychische Probleme haben. Nur ein Bruchteil kommt an die Öffentlichkeit. Deisler oder Enke sind ja beste Beispiele. Beide mit großen Fähigkeiten ausgestattet, aber dem Geschäft des Profifussball trotzdem nicht gewachsen gewesen. Fußball ist heute nur noch ein Geschäft und auch die Spieler, die in der Spitze eine menge Kohle verdienen, sind nur ein Teil des Geschäftes und beliebig austauschbar. Das sollte Magath ja am Besten wissen. :rolleyes: Fußball hat nicht mehr viel mit Tradition zu tun. Nein, Profifußball hat gar nichts mehr mit Tradition zu tun. Vielleicht sieht das ab Liga wieder anders aus.

  • Ich würde es nicht allein am mentalen Festmachen dass die Profis von früher heute maximal Verbamdsliga spielen würden. Die Qualität des Fußballs ist allgemein besser geworden. Allein schon der Bewegungsablauf ist ein völlig anderer. Die Spieler früher haben gedribbelt wie der 50 jährige Willi aus der 3. Herrenmannschaft heute.

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • als spieler habe ich ihn gemocht, unabhängig seiner kulturellen und gesellschaftlichen wurzeln.
    ich kann mich da an ein interview im fußballmagazin erinnern, wo ein schachspielender magath gezeigt wurde.
    er war anders seinerzeit, aber zurückgenommen.


    als trainer steht er für alles was ich verabscheue und dass bei dem durchlauf von spielern,
    die er so verpflichten durfte als trainer mal ein paar herausragen ist keine leistung.
    wenn man lahm und gomez nennt sollte man die namenlosen hundertschaften nicht vergessen, die er gekauft und verkauft hat...


    ich bleibe dabei, er ist ein produkt dessen was er verurteilt und hat diese kultur ebenfalls mitgeprägt.
    denn neben seinen trainingseinheiten und lebensgefährlichen läufen auf berggipfel bleiben eben auch die transferpolitik
    sowie der umgang mit seinen spielern in erinnerung...

  • siebener


    Vielleicht kann sich ein Magath gerade aufgrund seiner kulturellen und gesellschaftlichen Wurzeln nicht so medienwirksam verkaufen?


    Ein moderner Trainer würde vermutlich in der Öffentlichkeit nichts Negatives über seine Spieler sagen? Im Personalgespräch mit seinem Boss würde er schon "die Katze aus dem Sack" lassen, um seinen Chef über all das, was er selbst nicht so mitbekommt, zu unterrichten. Ja, und natürlich steckt auch das Motiv dahinter, sich und seine Arbeit ihn in ein besseres Licht zu rücken!


    Ein Magath fällt es schwer, jeweils zwischen den Interessensgruppen zu unterscheiden. Deshalb bekommt er permanent von der Presse auf die Fresse!


    Gestern wurden Ausschnitte aus Interviews oder Sendungen mit Udo Lattek gezeigt. Auch er hat selten ein Blatt vor den Mund genommen und die Dinge beim Namen genannt! Warum soll man denn die Öffentlichkeit nur mit geschönten und vom Vorstand zensierten Aussagen langweilen?


    Jedoch haben die Medien bereits seit einer Reihe von Jahren aktiv ins Profigeschäft eingegriffen. Schalke 04 ist doch fast ein Sinnbild für medienwirksame Präsentationen. Egal, ob nun Möllemann, Assauer oder Tönnies die Geschäfte lenkte. So manch ein Trainer mußte nicht deshalb den Hut nehmen, weil er schlechter war als seine Kollegen, sondern weil er sich mit den Medien angelegt hatte!


    Sollen wir immer nur das glauben, was uns weißgemacht wird oder lohnt sich die Mühe, hinter die Kulissen zu schauen, um sich ein eigenes Bild zu machen!


    Mir liegt es fern, einen Magath zu verteidigen. Jedoch sind wir Trainer uns dessen bewußt, dass wir Vorbilder der Fairness sein sollten?

  • ich finde, so schlecht verkauft sich magath gar nicht.
    das was du aufgeführt hast, stört mich ja noch nicht einmal,
    aber seine transferpolitik, das verhalten gegenüber seinen spieler
    sowie seine fragwürdigen trainingsmethoden sind unabhängig des
    erscheinungsbildes für mich äußerst fragwürdig.


    du nennst lattek? sicher ein hervorragender trainer zu seiner zeit.
    das kann ich aber nicht so gut bewerten,
    da ich nur die letzten stationen in deutschland verfolgt habe.
    als sog. fachmann beim doppelpass war er aber oft drüber.
    auch er ein faktotum, wie peter der große auch.
    mag ich alle persönlich überhaupt nicht.

  • Man kann alles gar nicht vergleichen, da der Fußball ein anderer ist. In 10 Jahren kann sich das Spiel erheblich verändern und Peter Neururer ist das beste Beispiel dafür. 2004 führt er eine mittelmäßige Mannschaft nach Europa, 2014 wirkt seine Mannschaft selbst in der 2. Liga ideenlos und seine Methoden veraltet. In der Zeit kamen andere Philosophien auf und die Spieler waren andere Typen.

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • siebener


    Wie weit kennen wir den Menschen: Felix Magath wirklich und wie weit bilden wir uns lediglich eine Meinung aus der Presse?


    Durchleuchten wir deine Negativbeispiele ein wenig:


    1. Transferpolitik
    Weil Magath einer der wenigen Trainer war, der sportlicher Leiter und Trainer in Personalunion war, bekam er auch für Transfers, deren Hintergründe so gut wie nie in die Öffentlichkeit gelangen, sein Fett weg. In anderen Vereine sind es die Sportdirektoren, die dann ihren Hut nehmen müssen, wenn der Rauswurf von Trainern nichts gebracht hat.


    2. Trainingsmethoden
    Wie viele Profitrainer hat auch er eine gewisse Macke, die man am besten zwischen Genie und Wahnsinn beschreiben könnte. So mußte beim VFL Wolfsburg eine Schrebergartensiedlung weichen, damit dort ein Berg errichtet werden konnte, auf denen seine Jungs Laufübungen verrichteten. Der Wert dieser Übungen mag nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen vielleicht umstritten sein. Festzuhalten bleibt jedoch, dass Magath sehr großen Wert auf eine allgemeine sportliche Fitness gelegt hat. Deshalb waren seine Teams im Durchschntt weniger an typischen Verletzungen (Muskeln, Sehnen) verletzt, wie bei seinen Kollegen. Übrigens waren (gefährliche Aktionen) zum Teambuilding in seiner zeit "in". Jedoch ließ sich kaum jemand dabei filmen.


    Mag man es Arroganz, Naivität oder sogar Charakter(schwäche) nennen! Er hat, wie auch ein Udo Lattek jedem, der sich in den Weg stellte, die Stirn geboten. Wäre er seinerzeit dorthin gelangt, wenn er sich hätte manipulieren lassen, damit er medienwirksam besser rüber kommt? Was können wir von ihm und Seinesgleichen lernen und was können wir von denen lernen, die jedem das sagen, was sie gerade hören wollen?

  • ich kenne den menschen magath nicht, woher auch.
    eine meinung kann ich mir bilden aus allen infos, die ich so erhalte.
    wie du vermutlich auch, es sei denn du kennst ihn persönlich.


    bei seiner transferpolitik sehe ich vor allem die menge an spielerkäufen und kadergrößen,
    teilweise wahllos bis hin zu erst viel später folgenden verkäufen.
    diese stehen, meine ich, in keinem verhältnis zum ertrag oder zu anderen vereinen.


    seine trainingsmethoden zu verteidegen und in den zusammenhang mit verletzungsvorbeugung zu bringen ist einfach.
    richtig fitte spieler, gute muskulator, weniger verletzungen, ok. aber wie sah der fußball aus? wolfsburg und stuttgart war ok,
    aber das spiel der bayern unter ihm war häßlich! auch bei schalke war das nicht so dolle...
    da unsere jetzigen weltmeister auch nicht in den genuss einer fairplay liga kamen,
    heißt ja nicht, dass wir diese nicht brauchen, oder?

  • siebener


    Nein, ich will Magath gar nicht verteidigen. Das Modell: Trainer + Manager in Personalunion hat für mich ausgedient. Jedoch sollte man sich vor der gern in den Medien verbreiteten "Schwarz-Weiß" Sicht hüten. Denn wenn man sich mit den Geheimnissen von Meistertrainern beschäftigt, wird man immer auch auf Ecken und Kanten stoßen, die seine Erfolge, aber auch Mißerfolge prägten.


    Du nennst ja einige Beispiele:


    1. Spielerkader
    Weil du deine Arbeitszeit nur einmal vergeben kannst, aber zwei Jobs hast, mußt du dich in dieser Aufgabenkombination immerfort entscheiden, ob du deiner Arbeit als Trainer oder als Manager nachkommen willst? Die Folge daraus ist, dass manches eben zeitlich zu kurz kommt. Obwohl Wolfsburg ein genauso gutes Scouting wie andere Vereine macht, braucht es dennoch immer auch Mühe und Zeit, um genau die Spieler, die man braucht, heraus zu finden. Hat man nicht die Zeit, dann verpflichtet man halt mehr als man eigentlich braucht, solange dir der Vorstand "grünes Licht" gibt. Bei den als Manager verpflichteten Spielern erkennt man als Trainer, was sie tatsächlich zu leisten im Stande sind als Einzel- wie auch als Mannschaftsspieler. Weil Magath in hohem Maße Disziplin von seinen Spielern einfordert, (so auch andere Trainer wie Maurinho, Van Gaal, usw.) genießen nur solche Spieler bei ihm Ansehen, die nicht nur Talent, sondern auch in besonders hohem Maße sportlichen Ehrgeiz zeigen. Wenn allerdings irgendwann nur noch der Trainer lacht, dann ruft das Team nicht mehr die Leistung ab, als wenn alle Spaß an ihrer Arbeit haben.


    2. Teamleader
    Wer alle Möglichkeiten im modernen Fussball nutzen will, der braucht einen Trainerstab, der alle notwendigen Aufgabenbereiche abdecken kann. Lücken lassen sich nur für eine begrenzte Zeit füllen. Deshalb waren seine Erfolge immer auch zeitlich befristet. Aufgrund dieses (vorhersehbaren) Zeitfensters genoß er auch nie den Ruhm anderer Trainerkollegen. Er war eher der "harte Hund", der von seinen Spielern für einen (nach seiner Meinung überflüssigen Rückpass) 1000,- € Strafe verlangte.


    Kommen wir als Vergleich zu postmodernen Trainern ala Kloppo und Pep! Wodurch unterscheiden sie sich von Magath? Ist Magath mit weit aufgerissenen Augen und verzerrter Miene auf einen Schiedsrichter losgegangen, der seiner Mannschaft einen Elfmeter verwehrt hat oder ist er dort, wo ihm der Platz zugewiesen wurde, sitzen geblieben. Hat er nach einer bitteren Niederlage, wie jüngst Pep in die Kamera gesprochen: "wenn unsere Jungs den Gegner kontern lassen, dass sind wir kaputt"? Sein Kommentar war immer, dass er gerne mit Spielern arbeitet, die sportliche Ziele haben, aber die Verantwortung dafür hat er übernommen. Die Zahl der Spieler, die ihm im Laufe der Jahre ihre Chance in den Profisport zu verdanken haben, ist übrigens größer als bei den meisten seiner Kollegen, die es lieber mit "fertigen Spielern" probiert haben.


    Jedoch hat sich der Fussball verändert. In den letzten Jahren erlebten wir eine sehr rasante Entwicklung im taktischen Bereich. Dies ist für mich auch der Grund, warum eine Reihe von "Jahrgangsbesten" bei der DFB-Fussballlehrer-Ausbildung nahezu auf Anhieb ihre älteren Kollegen verdrängen konnten. Lernen mußten sie jedoch, dass man zwar ein Spiel mit einer schlauen Taktik gewinnen kann, jedoch sehr viel mehr dazu gehört, um in einer Saison zu bestehen! Denn es läuft sowieso nie so, wie man es vorher plant!


    Aber was machen seine Kollegen besser als er? Denn sonst müßte man ja sagen: früher war alles besser!?!

  • Ja sicher hast du recht, gründe gibt es immer wenn so oder anders agiert wird, alles nachvollziehbar.
    Und die aussenwirkung während der Spiele war auf jeden Fall besser als bei klopp und Co.
    Taktisch ist Herr klopp ja auch eher sektenführer als Trainer, keine mittel mehr am Start.
    Pep ist ein Dickkopf, der seine Idee vermutlich sogar über den Erfolg stellt,
    davon hatte er ja bereits genug...
    Welche trainertypen sind gut? Ich weiß das jetzt gar nicht...
    Vlt. mag ich überhaupt keine profitrainer, so typen wie eggert gefallen mir besser.
    Tja, was meinst du denn? War es besser, nur weil der fussball ein anderer war?