Jeder Spieler, der dabei ist, wird eingesetzt - gilt das für euch immer?

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  • du lässt jetzt aber ausser acht, dass jeden Spieltag 8 Spieler nur jeweils eine Halbzeit spielen.. also jedes 4 Spiele kein Einsatz und jedes 2.te Spiele eine Halbzeit. Ist das eine Lösung? Für mich nicht.


    Ist das denn so? Für mich wäre es auch keine gute Lösung, aber das müsste man mal im Detail durchkalkulieren. Ich hatte das damals zu Zeiten alter F und junger E mal gemacht und hatte daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass wir nur zwei, im Ausnahmefall mal drei Auswechselspieler mit nehmen, aber nie das Maximalkontingent von elf Spielern (für 6+1) ausschöpfen. Auch bei Hallenturnieren haben wir das bewusst nicht gemacht, um die Nettospielzeit zu erhöhen bzw. so hoch zu halten, dass wir es vertreten konnten. Bei Stannis soll ja am Ende der Spieler mit den wenigsten Minuten immer noch halb so viele haben wie der mit den meisten. Es kommt da jetzt auf die Regelung im Detail an, aber das kann durchaus eine Herausforderung sein, wenn z.B. Spieler krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen fehlen.


    Um alles bei der Stange zu halten, verlierst du auch da Spieler, auch die von der besseren Sorte. Gerade die (gesunden) Ehrgeizigen machen das auf die Dauer nicht mit.


    Naja, geschickterweise lässt man sich in seiner Regelung so viel Spielraum, dass man eben die Engagierteren belohnen kann, ohne den Raum der Regeln zu verlassen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man z.B. bei einem Spieler, der nicht vorgesehen war und einspringt, weil ein anderer nicht erschienen ist oder kurzfristig abgesagt hat, diese Zeit nicht oder nur zum Teil anrechnet. Man kann da schon was machen, muss zwar ein bisschen aufpassen, dass man nicht das Deutsche Steuerrecht nachbaut, aber es geht schon, denke ich. Am wichtigsten ist doch beim Fußball der Team-Gedanke und beim Verein das Gemeinschaftsgefühl, ohne diese Elemente klappt es auf Dauer nicht.


    Aber gerade im D und C Alter ist es ein vorrübergehendes Problem, da egal wie vorgegangen wird, in diesem Alter es zu Abgängen kommt.


    Deshalb ist es ja gerade so wichtig, dass man in den jüngeren Jahrgängen nur möglichst wenige Kinder verliert, denn Neueinsteiger gibt es ab der D eigentlich so gut wie keine mehr.. Wenn man da Spieler verliert, muss man sie sich von den Nachbarn holen...


    Nicht beantwortet habe ich mir selbst die Frage, ob es nicht Sinn macht diese Abgänge als Trainer etwas zu steuern. z.B. durch mehr Konzentration und Berücksichtigung auf die Zuverlässigen.


    Das kann man durchaus auch in Regelungen verankern, ich denke schon auch, dass man die Einhaltung von (zumutbaren) Mindeststandards einfordern darf und sollte, und deren Nichteinhaltung hat dann halt vorher festgelegte Konsequenzen. Unzuverlässige und unregelmäßig erscheinende Spieler sind für jeden Trainer eine Herausforderung, ich habe da stets versucht, die Einsicht zu fördern, dass ein regelmäßiger Trainingsbesuch vor allem aus gruppendynamischen Gründen sinnvoll ist. Denn ein unregelmäßig erscheinender Spieler schließt sich auf Dauer selber aus der Gruppe aus, da kann ich zwar als Trainer versuchen, gegen zu steuern, aber es wird mir langfristig nur selten gelingen. Deshalb bin ich aber bspw. auch dagegen, so häufig zu trainieren, dass eine nennenswerte Zahl an Spielern einen Trainingstermin nicht wahrnehmen kann -- damit bürde ich selbst dem Team eine Last auf. Und deshalb wäre ich auch dagegen, dass ein Spieler regelmäßig und längerfristig einen der Trainingstermine nicht wahrnimmt.


    Weniger Einsatzzeiten eines zuverlässigen Spielers zu gunsten eines Unzuverlässigen ist für mich keine Alternative.Und für mich spielt da das Leistungsvermögen des Einzelnen keine Rolle.


    Absolut. Deshalb gäbe es auch gewisse Regeln, an denen die Zuverlässigkeit gemessen wird. Und dann kann man z.B. auch sagen, dass einer nicht spielt, weil er eben in den letzten zwei Wochen nur einmal im Training war. Oder dass ein unentschuldigtes Fehlen direkt für das nächste Spiel disqualifiziert. In meiner Mannschaft habe ich diese Regeln irgendwann eingeführt, hätte ich gar nicht müssen, war nie ein Problem, kam so gut wie nie zur Anwendung. Ich fand es aber trotzdem gut, sie zu haben, weil so deutlich wurde, was die Ziele und Ideale sind, und welcher der Rahmen ist, den wir Trainer vorgeben. Wenn man da mit dem berühmten gesunden Menschenverstand heran geht, dann kommt auch etwas heraus, das nahezu alle Leute gerne mit tragen. Und auf die anderen paar verzichte ich gerne.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • holzi


    DFB-Krisensitzung beendet und Link ist wieder freigegeben! :thumbup:


    Ich denke, es erhöhlt insgesamt die Attraktivität von Breiten- und Leistungssport, wenn man erkennt, dass nicht nur die stärksten Spieler, sondern alle Teammitglieder das Vertrauen auf eine angstfreie Förderung im Training und Spiel verdient haben.


    Nur durch einen Sinneswandel kann man den viel zu hohen Dropout im Jugendbereich stoppen. Denn es kommen in den kleineren Dorfvereinen durch falsche Zielsetzungen ja kaum noch Spieler in den A-Jugend-Bereich an. Da wird die Bildung von JSG-Teams die Entwicklung nur kurzfristig aufhalten, weil es auch hier vornehmlich nicht um den Spaß am Fussball geht.


    Die Definition: Fussball macht nur dann Spaß, wenn man immer auch gewinnt, bedarf im Breitensport einer neuen Ausrichtung, für die ganz sicher auch der DFB und die Verbände gebraucht werden. Nur genügt es nicht, sich zum KiFu im G- und F-Jugendbereich zu bekennen, man muß die Ziele über den gesamten Jugendbereich so korrigieren, dass aucvh der Spaß der Schwächsten in dieser Gliederrkette dabei respektivert.


    Fairness und Gerechtigkeit bedingen einander. Wer von Fairness im Fussball spricht, die nicht auch die gerechte Spielbeteiligung aller Spieler beinhaltet, der kann sich diese Fairness auch an den Hut stecken, weil es an Chancengleichheit fehlt, die dem obersten Ziel des Spielgewinns geopfert wird! Leider war auch der DFB an dieser falschen Entwicklung im Jugendbeeich beteiligt, weil sie Erfolg immer zuallererst als Sieg über den Gegner definiert hat und insofern ein kurzfristiges Ziel (ein Spiel, eine Saison) über das mittel- und langfristige Ziel (Spaß und lebenslange Treue zum Fussball) gesetzt hat. Vielleicht gelingt es, über die Einsichten im G- und F-Jugendbereich auch dort einen Sinneswandel einzuleiten und bessere Rahmenbedingungen für den Jugendbereich zu schaffen.


    Eigentlich können wir es uns doch gerade als Weltmeister leisten, über zukünftige Strukturverbesserungen nachzudenken, damit uns die Konkurrenten nicht überholen. Denn Stillstand bedeutet immer auch Rückschritt!

  • Dein Postfach ist voll, mach doch bitte mal leer.


    Denn es kommen in den kleineren Dorfvereinen durch falsche Zielsetzungen ja kaum noch Spieler in den A-Jugend-Bereich an. Da wird die Bildung von JSG-Teams die Entwicklung nur kurzfristig aufhalten, weil es auch hier vornehmlich nicht um den Spaß am Fussball geht.


    Unbestreitbar, dass dies mit eine Ursache einschliesslich der dann folgenden Ergebnisse ist.



    Ich selbst habe aber die Erfahrung gemacht, zumindest bei mir, dass eine andere Vorgehensweise mindestens gleichwertig, für mich gar höher zu bewerten ist,


    Während der KIFU-Zeit, also beim Einstieg in den Fussball, eine vernünftige Wertevermittlung und Einstellung der Beteiligten, also nicht nur der Spieler, die im Fussball nun mal erforderlich sind, rüberzubringen.


    In Verbindung und unter deren Vorraussetzungen mit den dann passenden Einsaztzeiten (passend heisst für mich nicht absolut gleichen) lässt sich da schon einiges, nicht alles, schon stärker beeinflussen.


    Ich erlebe derzeit, dass über die Hälfte eine A-Jugendmannschaft aufgehört hat, bisher immer zum Einsatz gekommen, gleichgültig, ob die Trainingsteilnahme stimmte oder nicht. Im Gegensatz zu den anderen 11 Spieler, die alle weiterspielen, in ihren bisherigen Mannschaften, die richtige Einstellung vermittelt wurde.


    Wer viel Spielen will, muss die richtige Einstellung mitbringen, wer die nicht bringt, darf auch weniger Spielen.


    Dies habe ich bereits in KIFU-Zeiten kindsgemäss verständlich vermittelt.


    Das eigendliche Problem da draussen, gerade bei Dorfvereinen ist doch, dass die guten Spieler eine gewisse Narrenfreiheit haben,
    weil man auf sie meint nicht verzichten zu können.


    Nicht gleiche Einsatzzeiten für alle sind das eigendliche Problem, sondern die Sonderbehandlung der besten Spieler, und das fängt doch schon in der G an.


    Für mich persönlich gilt auch nicht gleiche Einsatzzeiten für alle, sondern ausreichende für den jeweiligen Spieler notwendige
    Einsatzzeit als Prämisse .Ich bin damit gut gefahren., konnte aber auch damit vernünftig umgehen (glaub ich zumindest).
    Bei mir ist noch kein Spieler abgesprungen, weil er zuwenig zum Einsatz kam, oder sonstwie aus Gründen, die im Spiel oder im Training, also in mir, lagen.


    eine Ausnahme gabs doch: die kürzeste Verweildauer eines Kindes bei mir, genau 5 Minuten.nicht einmal gegen den Ball getreten. nie mehr aufgetaucht.

  • Naja, geschickterweise lässt man sich in seiner Regelung so viel Spielraum, dass man eben die Engagierteren belohnen kann, ohne den Raum der Regeln zu verlassen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass man z.B. bei einem Spieler, der nicht vorgesehen war und einspringt, weil ein anderer nicht erschienen ist oder kurzfristig abgesagt hat, diese Zeit nicht oder nur zum Teil anrechnet. Man kann da schon was machen, muss zwar ein bisschen aufpassen, dass man nicht das Deutsche Steuerrecht nachbaut, aber es geht schon, denke ich. Am wichtigsten ist doch beim Fußball der Team-Gedanke und beim Verein das Gemeinschaftsgefühl, ohne diese Elemente klappt es auf Dauer nicht.


    Natürlich gibt es da Möglichkeiten, und es gibt da einige und natürlich habe ich die genutzt.


    Aber schon stimmt es nicht mehr mit den gleichen Einsatzzeiten für alle. erst recht nicht, wenn du mit der Soppuhr vorgehst.



    "Weil ein anderer nicht erschienen ist" schreibst du, kannte ich nicht bei mir, wenn dann kurzfristige Abmeldung.


    Diese Spieler zeigen aber doch, dass die Spielzeiten für sie doch gar nicht so die Wertigkeit haben, wie sie hier gerne dargestellt wird. Es gibt nun mal Spieler, die brauchen gar nicht soviele Spiele, denen ist das manchmal auch zuviel.
    Ein ständiger Einsatz ist denen einfach zuviel, weil sie auch gerne noch andere Dinge machen wollen.
    Durchaus auch ein Grund zum Aufhören. Jedes Kind ist anders und jedes Kind hat andere Vorstellungen, wenn es zum Fussball
    kommt. Ein grosser Irrtum zu glauben, alle kämen, weil sie geil auf Fussball sind.

  • Aber schon stimmt es nicht mehr mit den gleichen Einsatzzeiten für alle. erst recht nicht, wenn du mit der Soppuhr vorgehst.


    Nö, ab der D würde ich aber auch keine gleichen Einsatzzeiten mehr versprechen. Das macht Stannis74 ja auch nicht, bei ihm soll am Ende der Saison der Spieler, der am wenigsten gespielt hat, aber nicht weniger als halb so viele Minuten auf der Schachuhr haben als derjenige, der am meisten (in Minuten) gespielt hat. Das finde ich auch in Ordnung, weil Spieler ab der D tatsächlich auch sich ihres inneren Schweinehunds bewusst sein können und auch bewusst Fleiß und Einsatz zeigen können. Dazu gehört natürlich aber auch ein Trainer, der dazu bereit ist, das zu erkennen und es auch zu würdigen.


    "Weil ein anderer nicht erschienen ist" schreibst du, kannte ich nicht bei mir, wenn dann kurzfristige Abmeldung.


    Bei mir zwei mal, der betreffende Spieler (es war beide Male der selbe) hatte es schlicht und ergreifend verschwitzt und sein Papa, der aber ohnehin ein ganz lieber Kerl, aber auch ein ziemlicher Hans-Guck-in-die-Luft ist, hatte ihn auch nicht danach gefragt. Zwischen den Ereignissen lagen auch zwei Jahre oder mehr.


    Diese Spieler zeigen aber doch, dass die Spielzeiten für sie doch gar nicht so die Wertigkeit haben, wie sie hier gerne dargestellt wird. Es gibt nun mal Spieler, die brauchen gar nicht soviele Spiele, denen ist das manchmal auch zuviel.


    Das stimmt auch, wobei es von diesen, so meine Einschätzung, nicht viele gibt, bei vielen, bei denen es einem so vorkommt, stecken da schlechte Erfahrungen oder ein geringes Selbstbewusstsein dahinter. Sie würden gerne, befürchten aber, dass sie nicht akzeptiert würden oder versagen könnten, oder beides.


    Der fagliche Spieler meiner Truppe war übrigens beide Male schon ziemlich zerknirscht und reumütig.. Was ich schon ab und an mal hatte war, dass Eltern ihre Kinder am Tag vor dem Spiel oder zwei Tage zuvor abmeldeten, weil ihnen erst da bewusst wurde, dass es da eine Terminkollision gibt. Ich habe dann halt gesagt, dass ich das in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr kompensieren kann, dann geht das Spiel leider zu Lasten ihres Kindes, es sei denn, es findet sich noch schnell ein Freiwilliger zum Tausch. Häufig hat das sogar geklappt und dann waren sie umso dankbarer.


    Ein ständiger Einsatz ist denen einfach zuviel, weil sie auch gerne noch andere Dinge machen wollen. Durchaus auch ein Grund zum Aufhören. Jedes Kind ist anders und jedes Kind hat andere Vorstellungen, wenn es zum Fussball kommt. Ein grosser Irrtum zu glauben, alle kämen, weil sie geil auf Fussball sind.


    Das ist richtig, und die weniger begeisterten Kinder hören durchaus auch wieder mit dem Fußball auf, das ist völlig normal und darüber sollte ein Fußballtrainer sich auch keine grauen Haare wachsen lassen. Mir geht es um die Kinder, die noch in der F und E mit viel Freude gegen das Runde treten und dann aber aus den Mannschaften und Vereinen raus geekelt werden, weil sie eben zu dem Zeitpunkt nicht das Niveau aufbringen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Mir geht es um die Kinder, die noch in der F und E mit viel Freude gegen das Runde treten und dann aber aus den Mannschaften und Vereinen raus geekelt werden, weil sie eben zu dem Zeitpunkt nicht das Niveau aufbringen.


    Da geh ich noch weiter. Auch in älteren Mannschaften sah ich es als meine Pflicht an, unabhängig vom Leistungsstand,
    jeden mitzuziehen, der die richtige Einstellung mitbringt. Bin halt ein Verfechter der richtigen Einstellung. für mich einfach das wichtigste beim Dorffussballer.

  • So wie man es bei euch lesen kann, seit ihr die Top Trainer (positiv gemeint) und der Wunsch aller Spieler. Wer ist denn von euch im Kreis-Bochum Trainer ? Würde gerne mal mit meinem Sohn vorbei kommen. :D

  • So wie man es bei euch lesen kann, seit ihr die Top Trainer (positiv gemeint) und der Wunsch aller Spieler. Wer ist denn von euch im Kreis-Bochum Trainer ? Würde gerne mal mit meinem Sohn vorbei kommen


    Meine gemachten Fehler würden für 2 Mannschaften reichen.


    @onkel, es wäre jedoch schlimm, wenn man aus Fehlern nicht lernen würde, also habe ich viel gelernt., irgendwas muss ja nach über 50 Jahren Fussball und 25 Jahre Trainertätigkeit positives hängenbleiben.


    Und bei meinen beiden letzten Mannschaften habe ich nun halt versucht, die zuvor gemachten Fehler zu vermeiden, aufgrund der
    langjährigen Erfahrung, besser gesammelter Ekenntnisse beim Fussball, weniger neue Fehler zu machen.


    Ist mir aber auch nicht ganz gelungen. Fehler sind für mich nicht das Problem, solange man dann die Lehren daraus zieht.


    Bin überzeugt, dass das Trainerproblem auf ein Minimum gesenkt würde, wenn alle ehemaligen Trainer, die so 4,5 Jahre
    im KIFU oder Jugendbereich tätig waren, heute auf einen Schlag wieder bei der G oder F einsteigen würden, dann 10 %
    Streichquote und das Forum hier müsste sich andere Themen suchen..


    Trainer im KIFU-Bereich hat für mich wenig mit Gut, Schlecht oder Können zu tun sondern mit dem Vorgehen aufgrund gesammelter Erfahungen.


    Kann doch jeder selbst bei sich feststellen, vergleichen, wie er den Kifu beim Einstieg und nach einiger Zeit in der Verantwortung sieht.


    Dein Angebot für Bochum kann ich leider nicht anmehmen.


    Bin dem Verein mit meinen Gehaltsvorstellungen sicherlich zu teuer. Wäre das nicht der Fall, kann ich auch nicht kommen, denn ein
    Verein, der das für mich bezahlen würde, muss bescheuert sein. .Was sollte ich also dort?



    @tobns Blumen auf mein Grab.


    kennst du doch, bei der Traunerrede wurde der unbeliebteste Mitbürger noch zum guten Menschen.


    so ist es auch beimTrainer. Egal wie hoch die Kritk in seiner aktiven Zeit war, je länger er weg ist, desto besser wurder er in der Erinnerung.


    Möglicherweise sieht man das bei sich selbst auch so. gerade wenn man in Betracht zieht, dass es eine menschliche Eigenschaft ist, Schlechtes zu vergessen und das Positve umso stärker in den Vordergrund schiebt.


    Ausserdem gibt es immer 2 Sichtweisen.


    Habe ich kennenglernt als ich im alten Spielerkollegenkreis erzählte, dass ich den Fai Play Preis erhalten hatte. Die haben sich kaputtgelacht und meinten, ob die keine Informationen über mich eingezogen hätten. So unterschiedlich wird man gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von guenter ()