Wer dankt dem Ehepartner/Kinder des Trainers?

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  • Hallo, mein Ehemann ist seit 8 Jahren ehrenamtlicher Trainer in unserem örtlichen Fußballverein. Meine zwei Kinder spielen hier Fußball und ich bin auch sehr an Fußball interessiert und lese seit Jahren in diesem Forum mit. Was mich in letzter Zeit ein wenig ärgert ist, das meine Leistung gar nicht gesehen wird. Immerhin stecke ich seit Jahren immer wegen dem Fußball zurück. Ich weiß gar nicht wie oft ich auf eigene Einladungen oder Ausflüge verzichtet habe, weil immer irgendwas in Sachen Fußball war und ja jemand auf unsere Kinder aufpassen musste. Mein Mann war meistens Alleintrainer einer Mannschaft und musste dann natürlich zu den Spielen / Trainings. Seit ein paar Monaten hat er jemanden der ihm äußerst sporadisch hilft, aber auch nur wenn er gerade nichts besseres vorhat.


    Bei unserem letzten Saisonabschluss hat dann mein Mann und der sporadische Helfer eine kleine Aufmerksamkeit bekommen. Ich natürlich nicht. Was ich über die Jahre alles für die Mannschaft gemacht / auf was ich alles verzichtet habe, ist ja anscheinend nicht erwähnenswert.


    Ich denke nun, das ich beim nächsten Saisonabschluss (ist ja bald) eine E-Mail schreibe, in der ich mich bei allen (Eltern und Spielern) für die Mithilfe und Unterstützung der Mannschaft bedanke. Und dann bedanke ich mich stellvertretend bei mir für: jahrelange Telefonauskunft, umgehende Weiterleitung von e-mails, Heraussuchen und Anmeldung bei passenden Turnieren, Herausfinden von gegnerischen Trainern und Überreden das Spiele verlegt werden, schreiben von Berichten, waschen von Trikots, jedesmal einspringen wenn nicht genügend Helfer oder Kuchen für Heimturniere vorhanden waren, unzähliges Mal zurückstecken eigener Unternehmungen wenn Spiele, etc. waren, etc. etc. etc.


    Ich denke ich werde die Mail äußerst ironisch und humorvoll verfassen und mir verbal selber rechts und links auf die Schulter klopfen, wenn`s schon kein anderer tut. Und dann bin ich Mal auf die Reaktionen gespannt.


    Trainerfrau


  • Wer dankt dem Ehepartner/Kinder des Trainers?

    Niemand. ;)


    Trainerfrau

    Selbst werden die Trainer nicht genug geehrt (Subjektive Empfindung?). An deren Partner denkt keiner, also bei uns definitiv nicht.


    Schreibe deine mail, wird es los, es ist super, dass man diese Gefühle loswird. Mehr würde ich an Deiner Stelle nicht erwarten.


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Selbst werden die Trainer nicht genug geehrt (Subjektive Empfindung?). An deren Partner denkt keiner, also bei uns definitiv nicht.


    Ich weiß was es für eine Arbeit ist Trainer zu sein, das merken die meisten Eltern gar nicht. Unser Abteilungsleiter und Jugendleiter machen noch viel mehr und springen immer ein. Auch das merken die allermeisten Eltern nicht, außer es klappt einmal etwas nicht so, da kann man ja dann mal motzen. Trotzdem haben die ja wenigstens noch die Anerkennung Trainer, Jugendleiter, Abteilungsleiter, etc. zu sein. Und seinen ersten langjährigen Trainer vergisst wohl keiner.


    Ehepartner stecken nur zurück, ohne irgendetwas zu haben. Keiner sieht es. Ich erwarte es eigentlich auch gar nicht. Aber das der sporadische Helfer (der wirklich wenig macht und auch nur wenn er selber nicht lieber einen Ausflug, etc. macht) etwas bekommt und ich nicht hat mir schon gestunken.

  • Aus meiner Sicht muss man unterscheiden: Dafür, dass Du auf Deinen Mann (zeitweise) verzichtest, dafür sollte Dein Mann Dir danken, aber damit hat das Team eigentlich nichts zu tun. Aber viele der genannten Aktivitäten (Turniere melden usw.) sind eigentlich Aufgaben eines Co-Trainers oder Mannschaftsbetreuers, das sollte die Mannschaft (bzw. deren Eltern) schon sehen (und Dir danken).


    Mit der Mail wäre ich vorsichtig, das bekommt schnell einen ungewollten Unterton. Und generell hat man im Ehrenamt ja schlechte Karten, wenn man sein Engagement am empfangenen Dank festmacht. Da darf man nicht zuviel erwarten...


    Grüße
    Oliver

  • Ich weiß was es für eine Arbeit ist Trainer zu sein, das merken die meisten Eltern gar nicht. Unser Abteilungsleiter und Jugendleiter machen noch viel mehr und springen immer ein. Auch das merken die allermeisten Eltern nicht, außer es klappt einmal etwas nicht so, da kann man ja dann mal motzen. Trotzdem haben die ja wenigstens noch die Anerkennung Trainer, Jugendleiter, Abteilungsleiter, etc. zu sein. Und seinen ersten langjährigen Trainer vergisst wohl keiner.

    Hi,
    unsere Gesellschaft tickt leider so. Sie merken es, aber sagen nix, auch nix positives, sonnst könnte mans ja merken, dass sie nix tun. Weisdu?

    Ehepartner stecken nur zurück, ohne irgendetwas zu haben. Keiner sieht es. Ich erwarte es eigentlich auch gar nicht. Aber das der sporadische Helfer (der wirklich wenig macht und auch nur wenn er selber nicht lieber einen Ausflug, etc. macht) etwas bekommt und ich nicht hat mir schon gestunken.

    Ja, es ist auch gut, dass Du s hier auch loswirst.
    Erwarte wenig, dann wirst Du nicht enttäuscht. Die Menschen sind so...
    Gruß,
    Uzunbacak

  • Ich finde, wenn völlig übersehen wird, was man tut darf man das auch mal in den Vordergrund rücken. Es muss nur auf die richtige Art und Weise sein. Und da dann den richtigen Weg / den richtigen Ton zu finden ist schwer. Mein Ex-Chef sagte immer: Tue Gutes und rede darüber. Soll heißen man muss schon auch richtig darstellen was man alles Tolles macht. Daran happert es wohl bei vielen (gerade auch bei Frauen). Viele Trainer, Vereinsvorstände etc. machen total viel und wundern sich dann das es keiner sieht. Viele sind dann frustriert. Bei mir sieht anscheinend auch keiner, das ich ja eigentlich die Aufgaben eines Mannschaftsbetreuers mache. Das habe ich dann wohl nicht rübergebracht und bin anscheinend deswegen etwas frustriert.

  • Trainerfrau


    beschwerst du dich nun als Betreuer oder als Trainerfrau?


    wenn als Betreuerin hast du absolut recht.


    aber wieso als Trainerfrau? entweder man akzeptiert das Los der Trainerfrau oder nicht, dann muss man konsequenzen ziehen. viele Mütter leisten das Gleiche wie du als Trainerfrau, wer dankt denn denen?


    Auf was und vor allem warum verzichtest du auf vieles. Doch nicht weil dein Mann Trainer ist, sondern doch wohl wegen deiner Kinder, oder nicht.


    Meine Frau war 20 Jahre Trainerfrau, sie hatte auch einiges mehr zu tun, als vielleicht andere Mütter, war auch mehr mit Prblemen involviert.


    Aber sie hatte doch auch Vorteile. Welcher Vater befasst sich denn so intensiv mit dem gemeinsamen Hobby seiner Kinder, wie ein Trainervater? Keine Trainerfrau muss bei jedem Training, bei jedem Spiel mit auf dem Sportplatz sein, ihr Mann ist ja dabei. Sie kann durchaus immer dann zu Hause bleiben, wenn sie es will. Andere Mütter können das nicht. Vor allem im G-Kindesalter müssen sie doch während des Trainings draussen sitzen bleiben und warten, bis Trainingsende ist.


    Als Trainerfrau hat sie oft Möglichkeiten, nicht immer aber oft, auf zeitliche Gestaltunge, wie z.B. Trainingsspiele, Trainingszeiten, mit Einfluss zu nehmen. welche Mutter hat das denn.?


    Für mich ist dein Anliegen als Trainerfrau nicht berechtigt. Dass mal eine gewisse Müdigkeit auftaucht, verstehe ich. Meine Frau hat auch vor kurzem mitgeteilt, dass nach 20 Jahren Fussball sie langsam genug davon hat. Seltsamerweise fährt sie trotzdem noch zu jedem Spiel bei ihren inzwischen grossen Kindern mit. sie müsste es doch nicht mehr.


    bist du jedoch die Betreuerin der Mannschaft, stehe ich voll hinter deinen Aussagen und deinen Beschwerden.

  • aber wieso als Trainerfrau? entweder man akzeptiert das Los der Trainerfrau oder nicht, dann muss man konsequenzen ziehen. viele Mütter leisten das Gleiche wie du als Trainerfrau, wer dankt denn denen

    Warum leisten bitte viele Mütter das gleiche? Als Trainer muss mein Mann zu jedem Training oder Spiel. Das heißt für mich da kann ich absolut nichts machen (da ich auf meine Kinder aufpassen muss, was sonst durchaus auch mal der Vater machen könnte). Bei anderen Müttern ist das nicht so. Da kann der Vater auf die Kinder aufpassen und sie können anderen Terminen nachgehen. Auch kommen andere Kinder einfach nicht zum Training oder Spiel wenn die Eltern was besseres zu tun haben (wie beispielsweise der sporadische Helfer, der mit einem Geschenk belohnt wurde). Warum leisten die dann in der Situation das gleiche? Es ist absolut nicht mehr selbstverständlich als Frau immer zurückzustecken und dann auch noch Unverständnis zu ernten. Die Zeiten sind wohl lange vorbei. Vielleicht gäbe es mehr Trainer wenn das auch mal gewürdigt würde. Ich habe schon von vielen gehört, sie können nicht mehr Trainer machen, da ihre Frauen da nicht mehr mitspielen. Ich werde es wohl auch nicht mehr mitmachen.

  • günter vom alten schlag!
    als die männer noch taten, was sie tun mussten und das essen auf dem tisch stand... :rolleyes:
    bisken überzogen, günter, ich hoffe du kannst es mit humor nehmen, jedenfalls kommt es so rüber.


    die trainerfrau verzichtet auf vieles: auf die anwesenheit ihres mannes in der gemeinsamen freizeit.
    auf mithilfe im haushalt, beim einkaufen, ausschlafen etc. da gibt es vieles.


    währenddessen organisieren die eltern fahrgemeinschaften, kommen, wenn überhaupt nur zum spiel usw.
    der trainer ist 12 stunden in der woche mit fußball beschäftigt und quasi raus.
    auch als "nicht-vatertrainer" hat er meistens eine ehefrau, die dafür verständnis haben muss.
    denn meistens macht der trainer ja noch selbst sport, was oben wieder drauf kommt und wieder gemeinsame zeit frißt.


    der absolute höhepunkt bei meiner frau, die mittlerweile gar nicht mehr zum spiel kommt war die ansage der eltern
    "ach, gibt es dich auch noch...?"


    nein, die unterstützung durch die ehefrau wird nie richtig geschätzt und belohnt.
    das wird sich auch nicht ändern...


    ich mache das nun seid fast 10 jahren und es ist und bleibt ein ewiger konflikpunkt zuhause,
    wo mir schlicht die argumente fehlen...

  • Trainerfrau


    kannst du bitte mal etwas klarstellen


    einmal erwähnst du, dass dein Mann Trainer ist und deine beiden Kinder Fussball spielen.


    naheliegende Annahme von mir, dass dein Mann Trainer seiner eigenen Kinder ist


    dann schreibst du, dass dein Mann Trainer ist, und du in dieser Zeit auf die Kinder aufpassen musst.


    trainiert nun dein Mann andere Mannschaften, als die deiner Kinder? ergäbe dann eine andere Beurteilung.

  • Siebener,


    D A N K E !!!! Wenigstens einer der mich versteht, während viele anscheinend überhaupt nicht wissen, was ich überhaupt meine.


    Trainerfrau

  • siebener


    reden wir über die Trainerfrau, oder über die Vatertrainerfrau?


    für mich ein riesiger Unterschied.


    und das hat nichts mit altem Schlag zu tun.


    ich hab in jungen Jahren meine Trainertätigkeit (obwohl bezahlte) beendet, weil ich nach der Geburt meines 1. Kindes andere Prioritäten gesetzt habe und meine damalige Frau auch wenig aufgebracht hätte (verständlich), die zuvor gegeben war, da ja auch finanzielle Vorteile gegeben waren.


    ich wäre auch nie auf die Idee gekommen Trainer, egal wo, ohne entsprechende (richtige) Bezahlung zu machen, während meine Frau die Kinder zu Hause betreuen muss.


    da habe ich schon andere Wertevorstellungen.

  • Hallo Guenter,


    meinen älternen Sohn (C-Jugend) trainiert mein Mann. Das sind schon 3-4 Termine die Woche. Meinen jüngeren Sohn (F-Jugend) kann er nicht auch noch trainieren. Denn habe ich dann sozusagen immer an der Backe (inklusive bringen zum Training und zu Spielen). Übrigens bin ich auch sehr sportlich und würde liebend gerne auch mal ganz lange nur was für mich machen (ich könnte durchaus auch jedes Wochenende eine große Bergtour machen, was ich ab jetzt auch wieder priorisieren werde).


    Trainerfrau

  • Siebener,


    D A N K E !!!! Wenigstens einer der mich versteht, während viele anscheinend überhaupt nicht wissen, was ich überhaupt meine.

    Och, ich habe Dich schon gut verstanden. Vielleicht war meine Antwort nicht gefühlskonform.
    Ich habe auch einen Frauenversteherschein gemacht, vor 16 Jahren. Vielleicht brauche ich ein Update. :P


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Och, ich habe Dich schon gut verstanden. Vielleicht war meine Antwort nicht gefühlskonform.
    Ich habe auch einen Frauenversteherschein gemacht, vor 16 Jahren. Vielleicht brauche ich ein Update. :P


    Gruß,
    Uzunbacak


    Uzunbacak,


    danke auch dir. Siebener hat nur gerade exakt etwas auf den Punkt gebracht, was ich auch ausdrücken wollte. Trainerfrau

  • Bei uns ist es so, dass ich Betreuerin bin und mein Mann nicht trainiert, aber unterstützt, z.B. , wenn wir den Trainer vertreten oder bei der Bewirtung bei Heimspielen (Würstchen besorgen, etc.).
    Wie oft habe ich schon gehört, dass unsere Wochenenden komplett verplant sind, weil Turniere sind oder auch Wettkämpfe meiner anderen Tochter (Leichtathletik). Ich bin auch eine der ersten, die gefragt werden, wenn es um Hilfe bei der Bedienung, beim Verkauf oder auch Kuchenbacken oder Salat, etc. geht. Wie oft hat er sich da schon aufgeregt, weil ich dann halt auch mal weg bin.
    Ich habe in der Woche auch keine wirkliche Zeit für mich, weil ich entweder die Kinder zum Sport bringe, beim Training helfe oder aber, wenn ich zuhause bin, ist er oftmals, da im Außendienst, über Nacht weg und ich kann auch nur auf dem Sofa sitzen und selbst keinen Sport zusätzlich machen, weil keiner auf die Kinder aufpasst.
    Dass mit dem Verständnis betrifft also auch den anderen Ehepartner, nicht nur die Frau des Trainers. Ich kann die Argumentation durchaus nachvollziehen, aber das Problem ist, dass oftmals für Außenstehende wie Eltern gar nicht der Einsatz der Trainer bzw. Betreuer gesehen wird. Obwohl bei uns der Trainereinsatz durchaus gesehen und honoriert wird. Er bekam z.B. ein Geschenk zu Weihnachten von den Eltern und Kindern.

  • Trainerfrau


    ich sehe deine Problematik schon, verstehe auch einen gewissen Fust, den du hast.


    ich kenne das Problem aus dem Bekanntenkreis. Sohn spielt Fussball, der andere Tennis, das Mädchen geht reiten.


    Mutter beschwert sich, dass sie nur noch Taxifahrerin ist.


    wie sähe es denn aus, wenn dein Mann kein Trainer wäre. müsste halte einer mit der C, der andere mit der F zum Fussball gehen.


    ich kenn das, jeden abends unterwegs, 2 mal Vatertraining, 2mal den anderen Sohn zum Tischtennis in den Nachbarort gefahren, mittwochs selbst Fussball gespielt und am Samstag dann auf den Sportplatz zum Spiel. da kam nicht immer Freude auf.


    die Termine sind nun mal halt da. und die sind auch von den Jungs, folglich ihren Eltern einzuhalten. einfach mal abmelden oder zum Training, wenn es passt. geht ja wohl auch nicht, das ist nämlich eine falsche Einstellung zum Mannschaftssport.


    dein Problem haben doch viele Eltern. Klagen wie du führen doch viele, die mehr wie ein Kind haben und ihre Kinder begleiten und nicht einfach irgendwohin abschieben.


    die undankbaren anderen Eltern sind aber der falsche Adressat deines verständlichen Frustes.


    Zusammensetzen und gemeinsam Lösungen suchen, Prioritäten setzen,vor allem Bedürfnisse alle Beteiligten berücksichtigen und dann Planen. Ist doch eine absolute Notwendigkeit in Familien mit mehreren Kindern.


    Musste das auch machen, denn Frust kommt von irgendeiner Seite immer wieder auf, ich kenne das sehr gut.


    Kinderfussball, Trainertätigkeit, eigenes Fussballspielen, Interessen der Frau, gemeinsames ausserhalb des Fussballes sind halt nicht immer unter einen Hut zu bringen, dienen nicht immer dem Interesse aller.


    diese Problematik wird sicherlich nicht dadurch gelöst, dass die Ehefrau des Trainers zum Saisonende einen Blumenstrauss erhält. Frustverlagerung nenn ich sowas.


    Frage so nebenbei: Hast du schon mal in der Elternschaft deines F-lings angeregt, der Trainerfrau deinses Jüngsten ein Dankeschön zu überreichen?

  • Zitat von »Trainerfrau111«




    D A N K E !!!! Wenigstens einer der mich versteht, während viele anscheinend überhaupt nicht wissen, was ich überhaupt meine.
    Och, ich habe Dich schon gut verstanden. Vielleicht war meine Antwort nicht gefühlskonform.
    Ich habe auch einen Frauenversteherschein gemacht, vor 16 Jahren. Vielleicht brauche ich ein Update. :P

    hast du da geheiratet ? ^^


    Gruß,
    Uzunbacak

  • , @uzunbacak


    Frauenversteherschein für dich finde ich gut, aber versteht dich auch deine Frau.


    Gibt eigendlich auch einen Männerversteherschein? Schick ich meine Frau gerne hin, die versteht mich nämlich sehr oft nicht, sagt sie zumindest., was ich dann wiederum nicht verstehe ?(

  • Gibt eigendlich auch einen Männerversteherschein? Schick ich meine Frau gerne hin, die versteht mich nämlich sehr oft nicht, sagt sie zumindest., was ich dann wiederum nicht verstehe ?(

    wenn es einen gibt, hab ich den glaube ich - ich verstehe meistens Männer besser als Frauen- kommt mir zumindest so vor :whistling: