2014/15 Mannschaft wird aufgeteilt. Was sagen die Eltern?

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  • So die Hinrunde ist um also Zeit für ein Fazit.


    Die E1 hat immer noch 11 Spieler. 2 Hatten die Möglichkeit bei einem viertligisten ein Probetraining zu machen. Von den beiden kann einer wechseln, wird es aber nicht tun.


    Der nicht genommen wurde, da hat der Vater einen ziemlichen Affentanz veranstaltet. Plötzlich schien der Junge zu höherem berufen, zumindest aus Sicht des Vaters. Mir wurde mitgeteilt, das er den Verein im Sommer verlässt. Ich habe daraufhin das Gespräch gesucht, welches aber nicht angenommen wurde. Meine Empfehlung wär gewesen, im Winter zu wechseln damit er 6 Monate Zeit hat sich an die neuen Kinder zu gewöhnen. Danach kommen Abseits und andere Spielfeldgröße dazu. Hätte ich für Sinnvoll erachtet.


    Wir werden ab Januar auf 9er Mannschaft umstellen, das heisst wir werden aus den beiden Mannschaften einen 16er Kader benennen, welcher Freundschaftsspiele auf D Feld macht. ich habe den Eltern bzw. der Mutter gesagt, das der Junge nicht dabei sein wird weil er im Sommer den Verein wechselt und er dann einem anderen die Möglichkeit nimmt auf dem 9er Feld zu spielen. Mutter sagt ist für sie nachvollziehbar Vater sagt weiterhin nichts.


    Dann kam die Absage des anderen Vereins und jetzt versteht die Mutter das nicht mehr. ich habe ihr gesagt, das wir diese Entscheidung so getroffen haben und ich daran nichts mehr ändern möchte und auch nicht werde. Sie sagte dann das ich ihren Sohn informieren soll. Das habe ich getan. Daraufhin kommt ein Mail des Vaters wonach der Sohn den Verein nicht verlässt. (Verarschen kann ich mich selbst).


    Zum Sportlichen. die E1 hat sich endlich gefunden und wir haben 4 siege 4 niederlagen und 2 unentschieden. Seit 4 spielen ungeschlagen und das letzte Hinrunden Spiel 2:2 gegen einen Gegner der uns vor 2 jahren noch 15 Stück eingeschenkt hat.


    Die E2 besteht mittlerweile aus 14 Kindern. Es wurden alle spiele verloren bis auf ein Unentschieden. Und trotzdem erkennt man eine Endwicklung. Leistungssteigerungen sind da und klar erkennbar. Meistens verläuft die erste Halbzeit ordentlich und in der Zweiten erfolgt dann der Einbruch. Die Eltern sind sehr Entspannt und zufrieden, das wir den Kindern eine Möglichkeit gegeben haben ihrem Hobby nachzugehen. Der Junge der gleich Anfang der Saison aufgrund der Einteilung in die E2 aufgehört hat, ist wieder zurück.


    Ich gehe davon aus das der Gesamtkader der 2004er von derzeit 25 auf 30 Spieler anwächst. (Bis zum Saisonende)


    Geplant ist mit einem 16er Kader in die D Jugend zu gehen. Der Rest soll eventuell mit den Kindern aus 2003 die es da nicht in den Kader schaffen in einer D3 spielen.

  • Wie erklärst du dir den Einbruch in der zweiten Halbzeit? Dieses Phänomen kann ich bei meiner Mannschaft beobachten.

  • Gordinho


    Zunächst einmal vielen Dank für deine Beiträge! Zwar ist dein Verein in einer Großstadt, weshalb sicher nicht alles auf ländliche Vereine zu übertragen ist. Was mir jedoch besonders gut gefällt, ist deine klare Art, Entscheidungen zu treffen.


    Natürlich ist ein Wechsel in der E-Jugend häufig zu früh, aber wie erklärt man das den Eltern? Zumal ja die 1. Seniorenmannschaft in der Regionalliga spielt und sich daraus nicht zwangsläufig eine Aussagekraft für deren E-Jugend-Arbeit ableiten läßt? Man könnte sogar vermuten, dass der Verein stark verschuldet ist und deshalb kaum Geld für die Jugendförderung hat? Weil ab der D-Jugend eine Ablöse fällig ist, sollte man sie doch besser kostenlos schon in der E-Jugend aus den umliegenden Vereinen holen?



    Was liegt näher, als sofort zu handeln, wenn die Eltern ein Gespräch mit dir verweigern, um sich auch mal die andere Seite der Medaille anzuhören?


    "Reisende" sollte man schließlich nicht aufhalten und eine von außen in die Mannschaft bzw. die Eltern hinein getragene Unruhe ist ebenfalls nicht förderlich für die Jugendarbeit.


    Soll doch das Kind sofort wechseln, statt bis zum Sommer zu warten. Wenn es der neue Verein ernst meint, dann müßte ja für sie auch ein Vorteil im sofortigen Wechsel liegen?


    Ich kann einem sofortigen Wechsel durchaus Vorteile abgewinnen, jedoch mit einer sofortigen Rückkehrklausel. Denn falls die Erwartung im abgeworbenen Verein doch nicht erfüllt werden, sollte eine Rückkehr ebenfalls ohne viel Aufhebens möglich sein!.
    Diese Möglichkeit erscheint mir angesichts einer fehlenden neutralen Beratungsstelle für die Eltern und Kinder der Wechselwilligen als gute Chance, die theoretischen Aussagen mit den tatsächlichen Realitäten abzugleichen. Denn sonst könnte der Eindruck erweckt werden, man habe sich vom Kind ausschließlich aufgrund schwacher Leistungen wieder getrennt! Bei jedem Auszubildenden, jedem Berufstätigen gibt es eine Probezeit, bei der sich beide Parteien ohne besondere Begründung wieder voneinander trennen können. Warum soll man die Entscheidungsfreiheit beim Fussball besonders einschränken? Noch dazu, wo es sich nicht um einen potenziellen Profi handelt, sondern auf einen E-Jugend-Spieler, für den man noch gar keine zuverlässige Erfolgsprognose stellen kann, weil die entsprechenden Leistungsschritte noch in ferner Zukunft liegen?


    Denn Kinder sollten die Chance haben, sich auszuprobieren. Weil sie jedoch die Konsequenz ihres Handelns noch nicht gänzlich überschauen und den Eltern oftmals fundierte Kenntnisse in diesem Bereich fehlen, sollte ein freundlicher Abschied und eine ebenso freundliche Begrüßung bei der Rückkehr ein besseres Mittel als der Sieg der Bürokratie sein!


    Falls du oder ein anderer Leser bereits Erfahrungen mit einem sofortigen Wechselangebot gemacht haben, würdet ich mich über entsprechende Erfahrungsberichte freuen.

  • @ nitram


    den Einbruch erkläre ich mir ganz einfach. Es handelt sich um die schwächeren Kinder des Jahrgangs. 14 Kinder, viel Konsole, wenig Bewegung ausserhalb vom Fussball, einige mit leichtem Übergewicht, wenig Ehrgeiz, viele Unkonzentriertheiten im Training. Die Kinder sind einfach unfit. Nach 25 min ist da Feierabend.


    Ich kann die Eltern nicht zwingen Ihrem Kind anstatt einer Milchschnitte einen Apfel mit in die Schule zu geben. Da kommen Kinder mit ner Flasche Cola zum Training. Das gibt es in der ersten Mannschaft nicht.


    Das ist meine Sicht der Dinge.


    Wir werden ab Januar die E1 Kinder (11) Und einige E2 Kinder ( 8 ) für eine Trainingseinheit in der Woche zusammenschließen und dann Testspiele auf D9er Feld machen. Wer da nicht bereit ist beim Training ordentlich mitzumachen der wird aus dem Training gestrichen und das wird sicherlich ganz schnell gehen dann sind das von den 19 Ausgesuchten Kindern noch 15. Das wird ganz klar eine Leistungssache werden und das wissen die Kinder nächste Woche, da ist nämlich Elternabend.

    Einmal editiert, zuletzt von Gordinho ()

  • Wie erklärst du dir den Einbruch in der zweiten Halbzeit? Dieses Phänomen kann ich bei meiner Mannschaft beobachten.



    Ich weiss nicht, ob ich das jetzt richtig verstanden habe. Natürlich darf jeder bei uns wechseln. Wir legen einem 10 Jährigen ja keine steine in den weg. Wir haben 2 Kinder die ein Probetraining bei einem Viertligisten gemacht haben die Jugendarbeit ist da vorbildlich. Bei einem der Kinder hat der Vater richtig auf den Busch gehauen. Der Junge wurde aber gar nicht genommen. Seit der vater dies weiss, hält er sich zurück will aber trotzdem wechseln. Mein Vorschlag dazu wäre ein sofortiger wechsel gewesen. Da aber ein Gespräch nicht gewünscht ist seitens des Vaters kann ich den Vorschlag nicht unterbreiten.


    Der zweite Junge wurde genommen. Will aber nicht wechseln. Also bleibt er. Er hat noch die Möglichkeit bei einem drittligisten vorzuspielen. Das wird er wohl auch machen aber auch das macht er nur weil er mal mitmachen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, das er dahin wechselt.


    Wir haben bei uns im Verein immer wieder Kinder die in den Höherklassigen Bereich wechseln. Jedoch versuchen wir immer einen Weg zu finden wie der Übergang unfallfrei über die Bühne geht. das machen wir dann mit dem aufnehmenden Verein zusammen. wir hatten einen Jungen der würde 2 Jahre von mehreren Bundesligisten belagert. wir haben mit einem der Vereine Vereinbart, das der Junge bis ende E Jugen bei uns bleibt und erst dann wechselt. Heute ist er Leistungsträger in der C Jugend bei einem Bundesligisten.


    Ein weiterere Spieler von uns ist sogar bis zur D Jugend nach absprache mit dem aufnehmenden Verein geblieben, weil wir mit den Eltern zu der Erkenntnis gekommen sind das er emotional nicht so weit gewesen ist den Verein zu wechseln.



    Wir haben da schon ewtas Erfahrung was solche wechsel betrifft.

  • Gordinho


    Ja, ich habe es schon richtig verstanden. Ich finde es sogar gut, dass ihr beim Wechselwunsch das Gespräch mit den Eltern und dem Kind sucht und als Ergebnis auch einen sofortigen Wechsel nicht ausschließt! Wichtig für mich ist jedoch nicht nur das klärende Gespräch und der eventuell danach entstehende Wechsel, sondern auch die gute Aufnahme bei einer Rückkehr. Wie bereits geschildert, scheitern die meisten irgendwann im Jugendbereich, weil sie sich nicht wie gewünscht weiterentwickeln und/oder die stetig wachsenden Anforderungen nicht mehr erfüllen wollen oder können. Denn viele Jungs und deren Eltern trauen sich nicht zurück, weil der Abschied alles Andere als harmonisch verlief. Deshalb sollte m.E. nicht nur die Option des sofortigen Wechsels, sondern auch die der sofortigen Rückkehr in den Heimatverein möglich sein.

  • Natürlich kann er jederzeit wieder kommen. Aber was soll ich machen der Vater möchte ja nicht mit mir reden. Mittlerweile hat der Junge so ein Theater zu Hause gemacht, das es jetzt heisst das er nicht wechseln wird. Die sollen eine Entscheidung treffen und gut ist. Das ganze ist für die nämlich nicht so gelaufen wie sie es gerne gehabt hätten. Und der dumme bei der Sache ist jetzt das Kind. Ich bin immer für klare Verhältnisse und die haben sich einfach vergaloppiert.


    Wir werden ab nächster Woche die ersten Spiele auf 9er Feld machen und mein Kollege will ihn unbedingt mitnehmen weil er der Meinung ist das der nicht wechseln wird. Er ist aber auch der Meinung, das er auf dem großen Feld riesen Probleme bekommen wird und den Anschluss an die anderen verliert.


    Wir werden sehen was passiert.

  • Hallo Gordinho, ich würde den Eltern eine Email schreiben und die Lage darstellen. Frist zur Antwort setzen und wenn nichts kommt, selber entscheiden und den Jungen dann nicht in euer Perspektivteam nehmen.
    Ihr habt doch jetzt Kunstrasen, da kommen doch sicher genug neue Talente vorbei. Da würde ich auf die Abteilung Stinkstiefel verzichten.

    Geht natürlich auch anders!

  • Ich schreibe keine E Mails bei Problemen. Probleme werden in einem Gespräche gelöst oder gar nicht. Wo sind wir denn wenn man sich nicht mal vernünftig an einen Tisch setzt um über Kinderfussball zu sprechen.


    Ich hatte schon immer genug Kinder, egal ob Kunstrasen oder Asche. Ich könnte auch auf Beton spielen und hätte 20 Kinder eines Jahrgangs. Die Eltern interessieren mich relativ wenig. Wer stänkert und kein klärendes Gespräch führen möchte bekommt von mir den Mund verboten. So einfach ist das.

  • Ich schreibe keine E Mails bei Problemen. Probleme werden in einem Gespräche gelöst oder gar nicht. Wo sind wir denn wenn man sich nicht mal vernünftig an einen Tisch setzt um über Kinderfussball zu sprechen.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Wer stänkert und kein klärendes Gespräch führen möchte bekommt von mir den Mund verboten. So einfach ist das.

    ja, es ist so einfach.

  • Zitat: "Aber was soll ich machen, der Vater möchte ja nicht mit mir reden."


    Das las sich jetzt nicht so klar, wie dein folgender Beitrag.


    Vorteil eines Emails, da schriftlich. Frist setzten für ein Gespräch. Ansonsten Konsequenzen aufzeigen, die folgen. Bei positiver Reaktion, schriftliche Vereinbarung oder Gesprächsinhalt zusammenfassen und bestätigen lassen.
    Gespräche lassen sich nämlich auch leicht fehlinterpretieren und sind ohne Zeugen schlecht zu beweisen.
    Mag jetzt etwas Aufwand sein, aber im Einzelfall besser als Gelaber.


    Gilt genauso für allgemeine Regeln: Wie verhalte ich mich als Eltern beim Training und beim Spiel. Regeln einmal beim Elternabend abzeichnen lassen und fertig.


    Wie meine Signatur schon sagt. Geht natürlich auch anders! Dann viel Spaß beim Mund verbieten.

    Geht natürlich auch anders!


  • Gelaber? Ich weiss nicht wie das bei euch ist, aber bei uns wird nicht gelabert. Da gibt es Regeln daran wird sich gehalten. Feierabend. Wem das nicht passt der geht oder hält sich raus. Wer mitbestimmen will muss ein Amt übernehmen. Ich komme mit der Mund verbieten Sache sehr gut zurecht. Und in 5 jahren habe ich nur einen Spieler abgeben müssen weil der Vater nicht mit meinen Regeln oder meiner Art zurecht gekommen ist. Der Junge sitzt in seinem neuen Verein nur noch auf der Bank und wir zur nächsten Saison aussortiert.


    Spielt aber in dem aktuellen Fall für mich keine große Rolle, ich habe mehrfach das Gespräch gesucht und man hat mir klar gesagt das es nicht gewünscht ist. Damit hat es sich für mich erledigt. Dann muss er die Dinge hinnehmen oder gehen.

  • Als Trainer übernehme ich gegenüber den Kindern eine gewisse soziale Verantwortung.


    Für mich heisst das, dass ich ein Angebot mache (Training, Spiel), dass ich in Problemfällen meine Hilfe anbieten, und bei Lösungen soweit es mir möglich ist. zu helfen.


    Dieses Angebot kann angenommen werden oder auch nicht. Keinesfalls laufe ich einem mit meinem Angebot hinterher oder dränge mich auf.
    Das was ich tue richte ich auch nicht nach den Bedürfnisses des Einzelnen, sondern denenrder ganzen Truppe aus.


    Wer den Weg mitgehen, wird mitgenommen. Wer nicht, und einen anderen Weg einschlagen will, soll das tun. Manchmal muss er das auch.


    Ich kann einen guten Weg aufzeigen, aber es ist nicht meine Aufgabe andere gegen ihren eigendlichen Willen zu überzeugen.


    Für diesen Weg genügen einige klare Regeln die ich in einem Gespräch rüberbringe, das Rückfragen und Klärungen zulässt.. Wem diese nicht gefallen, muss seinen eigenen Weg finden.


    Ich sehe es da wie Gordinho

  • Man akzeptiert diese Regeln ja auch mit Eintritt in den Verein. Und ich bin da vollkommen auf Gordinhos Seite. Auch Gegenüber den Kindern. Einmal lauf ich hinterher, ein zweites Mal Frage ich nach, aber ihne Entgegenkommen muss man nicht Rumkaspern.


    Und wenn die meinen die müssen Stressen, dann auf Wiedersehen.

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • So die Saison ist beendet. ich bin davon ausgegangen, daß wir bis zum Saisonende 30 Kinder in unseren beiden Mannschaften haben. Zur Zeit sind wir bei 27. Einer hat noch im Winter den Verein gewechselt. Die Gründe führe ich nicht weiter aus, da dies zu umfangreich wäre. Also haben wir noch 10 Kinder in der E1 und 17 in der E2. Es werden am 02.06. ca. 10-14 Kinder zum Probetraining kommen.


    Geplant war, dass wir eine dritte Mannschaft mit 2003/2004er auf machen. Es werden aber wohl 2 Mannschaften das Jahrganges 2004 werden, sorziert nach Leistung. Mein Kollege der E2 wird die starke Mannschaft des Jahrganges 2004 übernehmen. Ich werde für Ihn den Co-Trainer/Betreuer machen (Gott sei Dank).


    In unserer Mannschaft werden 20 Kinder spielen. Das bedeutet alle anderen Spielen D3. Stand jetzt haben wir 17 Kinder aus unseren beiden E Mannschaften im Kader (jedoch noch nicht offiziell). Die letzte Endscheidung treffen wir in 3 Wochen.


    Ich gehe davon aus, dass unsere 27 und die 10 neuen bis nach den Ferien einen weiteren Zulauf haben werden von ca. 8 Kinder haben. Das wären 45 Kinder eines Jahrganges bei uns im Verein, das hat es in über 100 Jahren nicht gegeben.


    Ich werde mich in den nächsten Jahren weiter zurück ziehen und hoffe das der Aufwand den ich und meine beiden Kollegen betrieben habe in Irgendeiner Form für den Verein Früchte trägt.


    Da ich seit 2 jahren zusätzlich Co Trainer der 2005er bin (Mannschaft mit insgesamt 26 Kindern) werde ich auch hier mich in den nächsten beiden Jahren mehr zurücknehmen. Hier habe ich vor 2 Jahren mit 9 Kindern angefangen.