Kinder werden vom Verein nach Hause geschickt

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  • Ich denke aber nicht, dass es noch etwas bringt, weiter darüber zu spekulieren, wie es denn tatsächlich und genau sein könnte


    stimmt, außerdem ist bereits gekündigt. "Ohti" will nur wissen, auf was er jetzt alles achten muß!


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Ich sollte mal mein Profil erneuern und updaten.
    Bei uns ist es in der Tat so, dass wir jedes Kind aufnehmen. Zum Einen ist die Realität ja eher so, dass sich nicht 20 Kinder auf einmal in eine E oder D anmelden. Hätte der E Trainer im geschilderten Fall nicht das Handtuch geschmissen, wäre es wohl auch nicht zu dem Engpass gekommen.
    Im schlechtesten Fall, wenn man keinen Trainer findet am Anfang der Saison, macht es der Jugendleiter oder ein anderer Funktionär oder meldet eine Mannschaft nach, sobald man jemanden gefunden hat. Wir haben im Laufe der Saison eine F und eine D nachgemeldet.
    Du hast aber recht, wenn er den Kioskdienst macht, scheint er ja engagiert zu sein. Vielleicht fehlt ihm der Mut eine Mannschaft zu betreuen. Da wäre es hilfreich, wenn man ihn einfach mal mit ins Boot nimmt bei der D2.

  • Er sollte darauf achten, dass er erst mal kein Fass aufmacht, da der Verein seinem Sohn die Freigabe verweigern könnte. Wäre zwar mehr als unfair, aber wie man in den Wald u.s.w.
    Mit Freigabe bekommt er eine normale Sperre vom Verband, die aber durch die Winterpause abgegolten sein müsste. Somit kann er zur Rückrunde wieder spielen.
    Ob er die hälfte seines Beitrages wieder bekommt ist fraglich. Wir machen das nicht und Anspruch besteht darauf keiner, sofern es nicht irgendwo im Vertrag steht.

  • Ich plädiere auch dafür, möglichst höflich die Freigabe zu erbitten und dann die 3 Monate Pflichtspielsperre zu schlucken. Das ist gerade in der Winterpause nicht wirklich dramatisch. Beitrag hin, Beitrag her - am Ende geht's doch darum, dass der Junge spielen will.

    "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, muss man sich fragen: Warum hat er den Ball? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!" (Giovanni Trappatoni)