Spezialtraining

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  • Hallo liebe Trainer,


    leider ist es ein paar Wochen her, dass ich mich aktiv hier im Forum beteiligen konnte. Arbeit für das tägliche Brot und für den Verein lassen die Zeit etwas knapp werden. Ich bin aber nach wie vor ein fleißiger Leser dieses Forums.


    Nun aber zu meinem Anliegen, bzw. zu meiner Frage:


    Ich habe vor für die Jungs bei denen ich Potential erkenne (U9) mind. einmal im Monat ein Spezialtraining zu organisieren. Dauer ca. 30 - 60 Minuten vor einem normalem Training. Dabei würde ich für max. 4 Kinder (von ca. 10 lernwilligen) ein Training gestallten was entweder ihre Stärken oder aber auch ihre Schwächen betrifft. Für 2 Spieler soll hierbei mind. ein Trainer zur Verfügung stehen, damit es hier keine Stehzeiten gibt. Ich habe z.B. einige Spieler die zwar mit dem Ball auf Du und Du sind wenn es ums Dribbling geht und beim Torschuß, die aber beim Passen schlampig sind. Oder ich hab welche, die super dribbeln und auch die Ballkontrolle beherrschen, beim Torschuss aber einfach den Ball nicht richtig treffen oder keine Power dahinter bekommen. Hier würde ich einfach mal Passtraining, Torschusstraining machen, wo, wie gesagt 2 Kids/Trainer eine halbe Stunde mal nur passen, schießen,..... etc. Ich komme dabei aus dem Wirbel von ca. 20 Kindern raus und kann mich speziell mal nur um diese Kinder kümmern.


    Was haltet ihr von dieser Idee? Findet ihr dass ich übertreibe? Und was sage ich den Eltern von den Kindern, die hier nicht teilnehmen werden?


    Freu mich schon auf eure Antworten!


    MfG


    Dan

  • Vielleicht wäre es sinnvoller - wenn du eh schon einen zweite Trainer suchst - mit dieser Fördertruppe eine eigene, neue Mannschaft zu bilden.
    Wenn du deine "Besten" noch zusätzlich förderst bringt das die Schere zwischen "guten" und "schlechten" Spielern noch weiter auseinander und vergrössert dir alle damit verbundenen Probleme.

  • In meinem alten Verein versucht man einen "Techniktrainer" für die D (goldenes Lernalter) und C zu installieren.


    Das wäre als Versuch doch auch für euren Verein eine Idee.


    Wie man den Probeweise zeitlich installiert (ob drittes Training...oder gemeinschaftliches Training verschiedener Altersgruppen oder das Team trainiert beim normalen Trainer jede zweite Woche nur einmal und ob man dort nur Spieler mit Defiziten betreut oder der Techniktrainer parallel zum Mannschaftstraining dabei ist) müßte man halt schauen und in der Praxis ausprobieren Auf Breitensportebene sehe ich in Zeiten von langen Schultagen da ein Problem und man sollte das so installieren, dass das vertret.-und machbar ist.


    Da man mich in der kommenden Saison als Techniktrainer vorsieht....mache ich mir darüber derzeit Gedanken, was zu einem Techniktraining gehört und wie man es -weil ich es als trocken, langweilig und lästig- ansehe, wenn ich mich in einen heutigen Spieler eindenke- interessant verpacken kann...wie es aufgebaut ist...muß ich halt noch ausarbeiten.


    Ich denke ich werde es wie bei meinem jetzigen D Team auch tun, d.h.


    1. die Grundschule muß sitzen. Grundschule ist...Dribbling, Passvariationen (Fußstellung), Ballgefühl, Schusstechniken, Ballan.- und Mitnahme, Tricks.


    2. wenn das sitzt, würde ich über Variationen durch Geschwindigkeitswechsel und den Schwierigkeitsgrad einer Übung Steigerungen versuchen


    3. hierbei würde ich über Kynetikübungen, Koordinationsübungen usw.....die Handlungsschnelligkeit verbessern wollen....damit der Spieler in Echtzeit auf dem Platz unter Gegnerdruck weiterhin die Technik verlässlich anwenden kann.


    Ich denke, dass die Trainingsintervalle hier nicht zu groß sein sollten.


    Vielleicht wäre es sogar sinnvoll, dass ich neben dem Techniktraining auch die Trainings des eigentlichen Trainers verfolge und mir die Spiele teilweise anschaue, damit ich sehe, ob es was bringt und wo die Defizite liegen.


    Als Trainer baue ich die Handlungsschnelligkeit als Thema im Prinzip in jeden Warmmachteil ein...fast immer. Schnelligkeitstraining in Verbindung mit Handlungsschnelligkeits.-und Koordinationstraining ...oftmals auf ganzheitlicher Basis und wenn`s gut läuft...verbaue ich das in eine Wettkampfform, wo Team A gegen B kämpft oder auch....wo der einzelne Spieler einen persönlichen Rekord versucht aufzubauen...das ist auch Wettkampf. Gruß


    Wer ist irgendwo reiner Techniktrainer?/Welche Themengebiete fallen in den Aufgabenbereich eines Techniktrainers?

  • Vielleicht wäre es sinnvoller - wenn du eh schon einen zweite Trainer suchst - mit dieser Fördertruppe eine eigene, neue Mannschaft zu bilden.
    Wenn du deine "Besten" noch zusätzlich förderst bringt das die Schere zwischen "guten" und "schlechten" Spielern noch weiter auseinander und vergrössert dir alle damit verbundenen Probleme.


    Das kann ich unterschreiben. Ich kann gut nachvollziehen, dass es sicher Spaß macht, mit den Besten Deiner 20 zu trainieren, die Jungs sind sicher stolz und lernen werden sie auch etwas. Aber für das Mannschaftsgefüge ist das Gift.


    Grüße
    Oliver

  • Hallo!
    Letzte Saison habe ich bei 12 Spielern in der E-Jugend auch ein Fördertraining gemacht, um die Technik individueller und gezielter fördern zu können.
    Dabei hatte ich immer 4 Spieler im Wechsel da. 4 ist besser als 2, um auch Pausenzeiten gewährleisten zu können. Du kannst trotzdem ohne Probleme auf die Technik achten und Fehlerkorrekturen vornehmen. Ich hatte dann immer im Wechsel 4 Spieler in festen Gruppen, der 4. Montag im Monat wurde dann für zusätzliches Torwarttraining genutzt.


    Dir würde ich in jedem Fall raten ein Fördertraining mit ALLEN Spielern zu machen. Es zumindest allen Spielern anbieten. Da kann es dann schon passieren, dass dir 2-3 Eltern sagen, dass ein zusätzliches Training zu viel ist und sie daran nicht teilnehmen möchten. Hast du genau 20 Spieler? Oder wie viele hast du?
    Bei 20 Spielern wären es 5 4er-Gruppen, mit deinem Trainerkollegen zusammen habt ihr die Gruppen in 3 Wochen durch und könnt dann wieder von vorne starten. Die Gruppen würde ich fest zusammen stellen (weils für die Organisation einfacher ist und die Eltern sich die Termine dann besser merken können). Die Einteilung dann nach Stärken und Schwächen der Spieler machen, ggf. Fahrgemeinschaften berücksichtigen.
    Den Gruppe würde ich Namen geben, aber keinesfalls eine Rangfolge (A,B, C oder 1,2,3) sondern lieber nach Spielern oder Farben benennen (Reus, Götze... oder Blau, Rot, Grün...)


    In der F-Jugend haben es alle Spieler verdient gefördert und verbessert zu werden! Man weiß nie, wie die Spieler sich weiterentwickeln. Wenn jemand nicht so gallig auf Fußball ist und sagt, er möchte das Fördertraining nicht mit machen. Dann würde ich natürlich keinen zwingen, aber anbieten würde ich es jedem. Du wirst sehen, dass auch die schwächeren Spieler schnell Fortschritte machen werden und in der kleinen Gruppe viel besser aus sich heraus kommen. Auch für die Beziehung zwischen Trainer und Spieler bringt dieses Fördertraining mehr. Die Kids vertrauen einem dabei auch schon mal ihre Probleme (fußballbezogen oder auch andere) an, manche reden dann überhaupt mal. In der Gruppe von 12 (bei meinem Team) oder bei 20 (wie bei dir) trauen sich viele ja noch nicht mal überhaupt was zu sagen. Bzw. es geht auch nicht, dass jemand quatscht, weil das Training dann nicht funktioniert.


    Ich wünsche dir viel Spaß & Erfolg bei deinem Versuch! Bei der Übungsauswahl würde ich immer wieder Spaß bzw. Wettkampfspiele mit einbauen. Also einen Wechsel zwischen Üben (Fehlerkorrektur, Technik bestmöglich umsetzen) und Wetteifern (Zeitdruck, bzw. Gegnerdruck, Technik wird dabei nicht mehr so gut umgesetzt, da die Spieler gewinnen wollen). Beispiele für Wettkämpfe: beim Passen eine Hütchenpylone abschießen, wer die zuerst 5 mal trifft gewinnt; beim Torschuss Zielzonen markieren oder verschiedene Hütchen von denen man treffen muss. Wer als erster von jeder Hütchenstation getroffen hat gewinnt.


    EDIT: Hab noch was vergessen: das allerwichtigste beim Techniktraining sollte die Beidfüßigkeit sein. Also alle Übungen mit beiden Füßen machen. Jetzt murren die Kids vielleicht noch, aber in ein paar Jahren werden sie es dir danken.

  • Hallo an Alle und danke erst mal für die Antworten.


    Ronaldina, eigentlich hab ich es mir ungefähr so vorgestellt wie du es hier auch vorschlägst.


    Natürlich ist das Mannschaftsgefüge eins der wichtigsten Dinge und wenn ich wöchentlich ein andere Gruppe dran habe, dann kann ich das gut den Eltern und den Kindern "verkaufen". Und die die nicht wollen, die müssen ja auch nicht.


    Gruß


    Daniel

  • Also wie gesagt, hatte ich sehr gute Erfahrungen damit. Kann ich jedem empfehlen der Zeit und Lust dazu hat ;).


    Kommt natürlich auch drauf an, wie viel Zeit die Kids haben... Meine sind jetzt frisch auf der weiterführenden Schule (5.Klasse), da sind andere Sachen erstmal wichtiger :D.

  • Andre
    Die Idee Deines Vereines mit dem Techniktrainer wird in der Zukunft Früchte tragen ! Und Langeweile wird dabei nicht aufkommen. Eher im Gegenteil. Taucht man auf dem Platz auf, nerven sie ( die eben gerade dran sind ) schon mit ihren Fragen: Was machen wir heut ? Können wir wieder die Übung XY machen ? Und ich kann Dir nur dringend raten, Deine Grundidee mit der engen Bindung zum Mannschaftstraining und auch der Spielbeobachtung einzuhalten. Aber das weißt Du ja schon --).


    @ Ronaldina
    Dein Posting mit dem Fördertraining finde ich ganz große Klasse ! Ist alles drin. Da wird keiner gezwungen oder außen vor gelassen. Respekt !

  • Zunächst einmal finde ich jede Idee, mit der man den Nachwuchsfussball verbessern kann, toll! Ob man es nun Spezialtraining, Fördertraining, usw. nennt, spielt dabei weniger die Rolle. Wichtig hierbei ist die Erkenntnis, dass bei einem Training, welches auf die indiviudellen Bedürfnisse zugeschneidert ist, sehr viel effektiver Fähigkeiten und Wissen vermittelt werden können. Hierfür spielt auch die Gruppengröße eine Rolle. Denn je kleiner die Trainingsgruppe ist, je mehr kann auf den Bedarf jedes Spielers eingegangen werden.


    Ich würde mir deshalb wünschen, dass es für jede Mannschaft mehrere Trainer gibt, sodass man nach gemeinsamen Warmmachübungen ins Kleingruppentraining (mit ca. 4 - 6 Teilnehmern) übergeht, um widerum mit der gesamten Trainingsgruppe das Abschlußspiel zu bestreiten.

  • Zitat TW - Trainer:

    Zitat

    Ich würde mir deshalb wünschen, dass es für jede Mannschaft mehrere Trainer gibt, sodass man nach gemeinsamen Warmmachübungen ins Kleingruppentraining (mit ca. 4 - 6 Teilnehmern) übergeht, um widerum mit der gesamten Trainingsgruppe das Abschlußspiel zu bestreiten.


    :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Zur Eingangsfrage:


    Wenn der eigene Trainer der Mannschaft noch ein Zusatztraining für wenige ausgewählte Spieler gibt, kann das zu Unstimmigkeiten und Neid innerhalb der Mannschaft und der Eltern führen. Besser wäre es dann für mich, wenn es ein anderer Trainer durchführt. Oder man kennt seine Truppe und weiß, dass, wenn man es als freiwilliges Training für alle anbietet, eh nur die 4 Spieler kommen, die man im Blick hat. Ich denke nicht, dass man ein Zusatztraining für alle anbieten muss. Vielen reicht die normale Trainingshäufigkeit. Manch einer hat aber Interesse und Lust, noch intensiver zu lernen und sich zu verbessern. Für diese kinder sollte das Angebot sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl ()

  • Falls ich diesen Job tatsächlich mache, werde ich zwei Alternativen einbringen, die ich besprochen haben möchte:


    1. Ich bin mit beim eigentlichen Training dabei und ziehe da immer ein paar Spieler reihum heraus, sprich....jeder wird bei mir leiden.


    2. Ich sehe die aus dem Team die Lust und vor allem Zeit haben alle zwei Wochen einmal für ein Zusatztraining. Ich selber gebe pro Woche ein Zusatztraining,
    weil das für die D und C Jugend angedacht war. Ich schätze jede Jugend hat hier drei Mannschaften (???) und entsprechend käme da eine Personenzahl in
    Stärke eines Teams....schätze ich mal so. Erfahrung wird klug machen.


    Grundsätzlich möchte ich aber noch zu Karl`s Beitrag Nr. 10 sagen, dass ich am Anfang der Saison ein Eltern-Spieler-Gespräch hatte. Der Spieler beschwerte sich darüber, dass meinte ich hätte ihn vorgeführt. Der Spieler ist 12 Jahre alt und war es nicht gewohnt, dass er persönlich im Kreise des Teams -so wie jeder andere auch...selbst der "BESTE"- von mir auf tolle Dinge, aber auch auf Defizite angesprochen wurde und zwar ohne Beleidigungen, im ganz normalen Ton und konkret auf den Punkt gebracht. Diese Gespräche/Ansprachen finden bei mir so cirka dreimal im Jahr statt und im Prinzip in jeder Halbzeitpause und bei jedem Training nach einem Spiel....in der Nachbesprechung die dann so 2 bis 5 Minuten in Anspruch nimmt.


    Ich habe mich da kritisch Hinterfragt und für mich festgestellt, dass das halt meine persönliche Note ist und ich das als Trainerpflicht ansehe, die Dinge beim Namen zu nennen. Um das tun zu können, muß ich als Trainer für den dafür erforderlichen Nährboden sorgen, sprich...ich benötige keine eingebildete Pussy im Team die von sich meint, der Beste, Schönste und Größte/Schlaueste zu sein, sondern....eher das Gefühl...in einem Kollektiv ein Teil davon zu sein, Fehler machen zu dürfen, das einem bewußt wird, dass wir keinen perfekten Fußball spielen, dieses aber das Ziel ist jedoch nie erreicht werden kann....das andere einen Fehler machen dürfen ohne dafür runtergeschnauzt zu werden....ich ließ das Gespräch darin münden, das ich halt der Meinung bin, dass wir in der Fußballzeit eine Familie und in einer guten Familie über alles frei und mehr oder minder offen sachlich ausgesprochen werden darf. Da darf auch gern mal schlechte Laune mit rein....wenn man es wieder gut macht und sich entschuldigt...ist selbst das ok...halt eine Familie. Ferner äusserte ich, das das Anfangs sicherlich für einen Neuling seltsam und gewöhnungsbedürftig ist...aber ich das nicht abstellen werde...und wer bei mir trainiert, hat das halt gebucht! Darüber hinaus ist es mein fester Eindruck, dass die Ente am Ende kackt -sorry-...und ich denke, das Spieler die damit lernen offen zu leben, kein Problem haben und das auch später als Selbstverständlichkeit mit ins private und berufsleben mitnehmen...was eine Nebenerscheinung ist. Kritik muß sachlich überkommen, fair sein....an positives gekoppelt sein und erlernt werden...sowohl für den Kritikgeber, als auch für den den es betrifft.


    Bezogen auf dieses Thema und Karls Beitrag 10....kann man meiner Ansicht nach auch einen Spieler mit Defiziten -dann auf einem solchen Nährboden- offen sagen warum es ihm gut tut, ein solches Training mal öfters wahrzunehmen. Das grenzt diejenigen die es weniger nötig haben nicht aus...die können ja jederzeit dazu kommen...so sehe ich das.

  • Karl


    Es gibt unterschiedliche Formen von "Spezialtraining" als Form von Kleingruppentraining zur besseren individuellen Unterstützung.


    So ist es besonders günstig , wenn sich mehrere Trainer die Arbeit des Mannschaftstrainings in der Form teilen, weil sie Übungen und Spielformen mit Kleingruppen statt mit der gesamten Mannschaft, in Kleingruppen trainieren und dabei besser auf die Belange der Einzelnen eingehen können. In dieser Trainingsform wird niemand bevorzugt und niemand benachteiligt.


    Ist man alleine als Trainer und hat die Zeit und die Lust für ein zusätzliches Training. Dann kann nach eigenen Vorstellungen gestalten. Ob man nun sagt, wer noch mehr Bock auf Fussball hat, der kann ganz unverbindlich einmal in der Woche mehr kommen oder falls alle wollen, entscheidet in welcher Reihenfolge 4 - 6 Spieler der Mannschaft ein zusätzliches Training bekommen sollen, dass hängt von der individuellen Situation ab.


    Aber auch die von Andre beschriebene Variante, in der man sich bei Bedarf bestimmte Kinder kurz aus der Trainingsgruppe herausgreift, um ihnen spezielle Hilfestellungen zu geben, ist möglich. Bei einem effektiven Training sollte immer Zeit für individuelle Unterstützung eingeplant werden.


    Mein Beitrag sollte Alternativen zum "08-15 - Training" aufzeigen und zum Nachdenken anregen.

  • @TW - Trainer:


    Muss mal ein Missverständnis aufklären. Unter Dein von mir angeführtes Zitat sollte ein "Daumenhoch", weil ich das Kleingruppentraining genauso für gut befinde. Habe es leider vergessen, wird aber sofort editiert. Der Rest meines Beitrages bezog sich nicht auf den Deinigen.



    Gruß Karl