Ich fresse meine eigenen Worte und äussere mich doch nochmals.
bei mir entsteht der Eindruck, dass sich Mentala irgenwie verteidigen muss.
dabei sehe ich das speziell auf sie bezogen nicht notwendig.
im Gegensatz zu anderen Diskussionsteilnehmer empfinde ich sie als absolut kompetent. sie stellt auch einiges in die richtige
Bedeutung.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass sich ihre Kompetenz für eigene Vorstellungen benutzen lässt.
die entscheidende Frage ist jedoch: Wo sind in den Vereinen solch kompetente Personen vorhanden?
in diesem Forum wurde doch schon immer verdeutlich, wie schwierig die Suche nach einigermassen geeigneten Trainern ist.
wie soll es in diesem Bereich gelingen? fussballerisch ausgebildete Trainer sind Mangelware, da dann mentales Coachingwissen
einzufordern?
wo bewegen wir uns eigendlich?
Führungskräfte in grösseren Firmen nehmen Coachingtraining in Anspruch.
Dort käme aber kein Mensch auf die Idee, einen Vorarbeiter einer Arbeitskolonne einem Coaching zu unterziehen.
Wo bewegen wir uns eigendlich?
Bei aller Wertschätzung, aber jeder sollte sich mal überlegen, wo er eigendlich tätig ist.
Und für mich gibt es da lediglich 2 Prämisse.
Ich gehe mit Eltern so um, wie ich es gerne als Elternteil selbst hätte.
Ich geh mit Kindern so um, wie ich es gerne mit meinem eigenen Kind hätte.
Jeder sollte das machen, wozu er in der Lage ist, von allem anderen die Finger lassen.
