Neue D-Jugend Mannschaft

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  • Hallo zunächst einmal :)


    Ich habe mich endlich entschlossen mich mal hier anzumelden als registrierter User, um meinen Senf zu den verschiedensten Themen beisteuern zu können. Genau so gerne erhoffe ich mir aber auch qualifizierte Antworten auf meine Fragen, aber da bin ich mir, bei den Threads, die ich bisher durchforstet habe, schon ganz sicher, dass das klappen wird =)


    Zu mir :


    Ich bin Sportstudent, spiele selber zum Spaß in ner ersten Seniorenmannschaft und trainiere seit etwa einem Jahr eine E-Jugend Mannschaft, die ich leider im Sommer jetzt verlassen werde.
    Da ich im Juni meinen C-Lizenz Leistungsfussball Trainerschein gemacht habe, wollte ich eine etwas leistungsstärkere Mannschaft trainieren, und wechsel somit als Trainer zum Nachbarverein und übernehme dort nun die D1.


    Diese D1 werde ich zusammen mit dem kleinen (18Jahre) Bruder meiner Freundin trainieren und ein Vater hat angeboten sich um das Organisatorische (Elternabende, Mannschaftskasse, Fahrten, Absprachen mit dem Jugendvorstand bzw. Verein) zu kümmern und scheint da auch sehr engagiert zu sein, was uns sehr freut und wir dankend annehmen - seine Hilfe :rolleyes:


    Es wird so sein, dass in aus der letztjährigen D1 2 Kinder, aus der letzjährigen D2 19 Kinder und aus der E-Jugend (eine superstarke Truppe) etwa 20 Kinder für die gesamte D-Jugend in Frage kommen.
    Hinzu kommen noch 3 fixe Neuzugänge und eventuell noch 2/3 weitere...
    Somit würden in etwa 45 Kinder zur Verfügung stehen...


    Mein Anliegen ist es nun die Kinder so gut es geht kennen zu lernen, um genau zu wissen, welches Kind in welche D-Jugend sollte vom Leistungspotential und vom aktuellen Leistungsstand. Daher war ich bisher schon einige Male bei den Trainingseinheiten und Turnieren dabei und konnte mir ein ganz gutes Bild machen.


    Ach, folgende Schwierigkeit gibt es noch :


    Der Verein möchte möglichst die D1 mit 2000er Jahrgängen besetzen und die D2 mit 2001er Jahrgängen...
    Meiner Meinung nach würde eine dritte D-Jugend bei der hohen Anzahl der Kinder Sinn machen, was meint ihr ?!


    Von den 19 Kindern aus der D2 kann man realistisch gesehen 6/7/8 für "meine" D1 gebrauchen, die beiden Neuzugänge ebenfalls nur dann wird es mit 2000er Jahrgängen rar...
    Ich hätte gerne 5/6 Spieler aus der E1, die wirklich auf einem sehr guten Leistungsstand sind, da sie lange Jahre in ihrem Team mit einem sehr kompetenten Trainer zusammengearbeitet haben.
    Das wird aber sehr schwierig für mich, da 1. der Trainer ungerne seine Spieler abgeben möchte und 2. diese Kinder 2001er Jahrgänge sind.


    Habt ihr da irgendwelche Tipps , wie ich das wohl durchsetzen könnte mit meiner Wunschvorstellung?!


    Desweiteren sehe ich die 11/12 anderen Kinder plus eventuell 3/4 aus der E1 als glasklare Kandidaten für eine mögliche D3, da viele nicht mal geradeaus laufen können, von den fussballtechnischen Fähigkeiten möchte ich garnicht erst sprechen ;(


    Somit hätte man eine leistungsstarke D1, eine sehr gute D2 und eine weniger gute D3, in der aber dennoch alle Kinder auf ihre Einsatzzeiten kämen und somit m.M. nach weiter kommen, als als "Anhängsel" eines 22er Kaders einer D1 oder D2 !
    Was meint ihr ?


    Nun muss ich dazu sagen, dass ich ein sehr ehrgeiziger Typ Mensch bin und bereits viele Pläne und Vorstellungen habe über die Spielphilosophie, Spielaufbau, Grundaufstellung in Off. sowie Defensive etc...


    Auch möchte ich ein kurzes Trainingslager machen, gerne vor der Saison am Ende der Sommerferien oder kurz danach...
    Was könnt ihr mir vorschlagen...?!
    Lieber wegfahren oder am Platz zelten und die Eltern einbinden (Essen vorbereiten)...


    LG und schon einmal besten Dank für die hoffentlich zahlreichen Antworten :P


    BeKloppt

  • Ich fange mal hinten an, d.h. mit deinem Ehrgeiz und deinem großen Engagement. Dein Engagement ist toll, du musst aber aufpassen, dass du dein neues Team nicht gleich zu Beginn überfährst, sie müssen schon noch mitkommen können. Ich denke, das betrifft auch im älteren D-Jahrgang noch die Eltern. Da würde ich dir raten, mit dem bisherigen Trainer und/oder ein paar Eltern, die du vielleicht schon kennst, zu sprechen, um heraus zu finden, ob das so passen könnte oder ob du die Gemeinschaft überfordern könntest.


    Was den Ehrgeiz anbelangt, so ist ein relativ hoher sportlicher Ehrgeiz unter Trainern, die selbst aktiv waren und/oder sind, wohl recht häufig anzutreffen. Dagegen ist auch überhaupt nichts zu sagen, so lange er dabei hilft, die Spieler positiv zu beeinflussen. Aufpassen musst du aber evtl. damit, dem sportlichen Erfolg nicht die sinnvollen Maßnahmen zur Ausbildung unterzuordnen, und die Kinder wiederum zu überfordern. Da du aber von einer E kommst, bin ich da ziemlich zuversichtlich.


    Zur Mannschaftseinteilung: Ihr spielt vermutlich auch D9, da sind 15 Spieler pro Mannschaft eigentlich ziemlich optimal, sofern alle zuverlässig sind, ich wäre also dafür, drei Mannschaften zu bilden. Unter ~13 Spieler pro D9-Mannschaft würde ich aber wohl nicht gehen wollen. Das sollte man aber unbedingt vorher abklären, denn es wäre auch sehr ärgerlich, wenn eine der drei Mannschaften im Saisonverlauf ständig unter Personalmangel leidet. 22 Spieler für ein D9-Team sind zu viele, da müssen dann schon einige Freundschaftsspiele her, damit alle ausreichende Einsatzzeit haben.


    Was das Durchsetzen deiner Vorstellungen gegen die der anderen anbelangt, so kann ich dir nur dazu raten, sie zu überzeugen. Ich denke, es bringt nichts, wenn du dich durchsetzt, die Anderen aber dagegen bleiben. Mir wäre dabei die Gefahr zu groß, dass auch nur irgendetwas schief geht und es dann von allen Seiten tönt, das habe man ja immer schon gesagt, dass das alles Unsinn sei, was der junge Kerl da so angestellt habe...

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Schließe mich tobn an,


    würde ebenfalls eine dritte Mannschaft bevorzugen. Wenn Not am Mann ist, kann man sich ja mal untereinander mit Spielern aushelfen.


    Bezüglich der Mannschaftseinteilung haben Vereine oft eigene Vorstellungen. Manche teilen leistungsbezogen ein, manche nach Jahrgang. Ich bevorzuge die Einteilung nach Leistung, weil man so homogenere Mannschaften bekommt, die dann dem Anforderungsprofil (wenn nicht alle in der Gruppe/Staffel spielen) am ehesten gewachsen sind. Sollte es die Philosophie deines neuen Vereines sein, nach Jahrgang einzuteilen, wird es schwierig mit "Durchsetzen", da müsstest Du versuchen, zu überzeugen. Wenn das nicht gelingt, musst du dich an die Gegebenheiten anpassen oder bei einem anderen Verein trainieren. So etwas sollte man eigentlich im Vorfeld abklären, ob man zum Verein passt.


    Bezüglich des Ehrgeizes: Wie auch tobn hoffe ich, dass der Ehrgeiz sich hauptsächlich darauf bezieht, deine Spieler auszubilden.


    Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Freude an Deiner weiteren Trainertätigkeit!

    "Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind."
    Terry Pratchett

  • Das mit dem Ehrgeiz wird wohl immer ein wenig falsch verstanden bzw. direkt kritisch beäugt, komische Angewohnheit der meisten hier =)
    Gemeint ist kein "falscher" Ehrgeiz keine Sorge, sollte nur meine Grundmentalität verdeutlichen :


    Ich möchte möglichst alles richtig machen, früh genug planen, jeden einzeln sowie das Team als Ganzes fördern und stärker machen...


    Gut, das mit der dritten D-Jugend sehe ich genau so wie ihr als sehr sinnvoll...klar muss ein weiterer Trainer gefunden werden und Trainingskapazitäten aber mal abwarten...


    Danke, viel Spaß habe ich seitdem ich das mit dem Trainieren mache, ist ja auch affin zu meinem Studium und meinem Hauptinteresse Sport/Fussball...


    Was ist denn nun mit den anderen Fragen :P ???

  • BeKLOPPt


    Na, wenn Du hier schon länger mitliest, dann kennst Du das mit dem Ehrgeiz ja. :D


    Du schreibst von Fragen? Bis auf das Trainingslager ist glaub ich alles beantwortet.


    Also, mit einer Truppe, die ich so gar nicht kenne, würde ich selbst nicht weiter weg fahren. Erstmal kennenlernen. Deshalb würde ich eher am Sportgelände zelten und auch das Training nicht übertreiben, sondern sehen, dass die neue Truppe und der neue Trainer zusammenwachsen. Habt Ihr ein Vereinsheim? Bei uns gibts immer Sonderkonditionen für die Mannschaften, also günstiges und gutes Essen, Getränke zum selbstkostenpreis, usw. Wenn ja, könntet Ihr den wirt mal fragen, sonst vlt. grillen oder Essen von den Eltern vorbereiten lassen.

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    Terry Pratchett

  • Was ist denn nun mit den anderen Fragen :P ???


    Welche fehlt denn noch? Ich meine, auf alle geantwortet zu haben. Wenn paulwurf meint, eine Meinung zum Trainingslager zu vermissen, so drücke ich mich vielleicht noch mal deutlicher aus: das kann eine gute Idee sein, wenn deine Spieler und ihre Eltern es auch so sehen. Kann aber sein, dass sie es als übertrieben empfinden. Horche da mal in den Wald, um das heraus zu finden.


    Bei uns war das gerade folgendermaßen, Ausgangssituation ist der Wechsel von die E- und die D-Jugend und in eine Kooperation mit dem Nachbarverein, womit auch die Bildung neuer, gemischter Mannschaften verbunden ist: mein künftiger Co, ein junger, engagierter und ehrgeiziger Trainer ist voller Eifer und möchte ein Trainingslager zu Beginn der neuen Saison machen. Ich habe nichts dagegen, meine Frau (bin ja Vatertrainer) findet das Ansinnen völlig übertrieben, viel zu teuer und überhaupt bescheuert. Beim nächsten Treffen von Trainern, Jugendleitern und Betreuern beider Teams, die zusammen gehen werden, stellt sich heraus, dass viele Eltern es ähnlich, wenn auch vielleicht nicht so drastisch wie meine Frau sehen. Also streichen wir das Trainingslager und machen stattdessen zwei gemeinsame Tage mit Übernachtung dazwischen auf dem schön gelegenen Vereinsgelände. Ich denke, das ist in dieser Situation eine gute, die bessere Entscheidung. Wie es aber bei Euch aussieht, kann ich nicht beurteilen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Ich denke, das mit dem Trainingslager auf dem eigenen Vereinsgelände mit Zelten und der Unterstützung der Eltern wird gemacht. Das ist das günstigste und auch einfachste was wir da machen können.


    Vielen Dank euch ! ;)

  • BeKLOPPt
    Nachträglich noch mal Glückwunsch zur C-Leistungslizenz. Die ist sicherlich von Nutzen, wenn du im Rahmen des Trainingslagers oder bereits bei der Auswahl der Kandidaten fürs Trainingslager sportliche Einschätzungen vornimmst. Aber schon während des Trainingslagers wirst du vermutlich deine ersten angenehmen, wie auch unangenehmen Überraschungen erleben. Denn dann kommen zu den sportlichen auch die charakterlichen Fähigkeiten hinzu. Nicht jeder, der kann, will auch auf Leistungsniveau spielen! Auch kann es in deiner Trainingsgruppe kleine Egoisten geben, die partout nicht einsehen wollen, warum sie sich nicht immer im Recht befinden und andere Spieler ihnen lediglich zuarbeiten sollen.


    Ferner ist das D-Jugend-Alter eine Phase, in der erste Zweifel bei den Kindern bezüglich ihres Hobbies aufkommen und nicht mehr allein daran glauben, was ihnen Trainer und Eltern erzählen. Dies sollte bei der Zahl der Spieler pro Team berücksichtigt werden. Es sollte nicht zu groß, aber auch nicht zu klein gewählt werden!


    Ansonsten glaube ich, dürfen sich deine Kids auf ein junges, engagiertes Trainerteam freuen!

  • Danke für deine Antwort !!! :)


    Ja ich hoffe, dass das ein tolles Jahr wird für die Jungs und für uns als Trainer sowohl menschlich mit hohen Wohlfühlfaktor als auch mit sportlichem Erfolg.


    ;)

  • Dies sollte bei der Zahl der Spieler pro Team berücksichtigt werden. Es sollte nicht zu groß, aber auch nicht zu klein gewählt werden!


    Haha, super, TW, das gilt ja immer. Die Frage ist: was wäre zu groß und was wiederum zu klein?


    Bei uns wird D9 gespielt, d.h. es sind neun Spieler gleichzeitig auf dem Platz, und man darf bis zu vier Auswechselspieler dabei haben. Wir hätten also gerne dreizehn bis vierzehn Spieler in einem Team gehabt. Da der Jahrgang der 2001er bei uns aber recht umfangreich ist und sich noch eine 2000er-D7-Mannschaft auflöst und unsere Reihen verstärkt, haben wir die Kaderstärke der künftigen D9-Teams erhöht. Die D2-1 hat nun sechzehn Spieler, wir hoffen, dass die D2-2 nicht wesentlich darüber liegt.. Das Problem gibt es halt im Fußball: durch die im Vergleich mit anderen Ballsportarten recht großen Mannschaften hat man halt recht große Reste (ich meine den mathematischen Terminus) bei der Division der Zahl der Spieler durch die zur Verfügung stehenden Mannschaftsplätzen..


    Noch ein Wort zur Sichtung. Wir haben das ja auch gerade beim Übergang von E1 zu D2 hinter uns (bei uns werden die Mannschaften nach Möglichkeit noch überwiegend jahrgangsgetrennt gebildet, der Kader gibt das aber typischerweise auch her). Wir haben dazu praktisch nur Minifußball spielen lassen, durch die kleinen Teams sieht man da, wie ich bestimmt schon in diesem Thread geschrieben habe, unheimlich viel. Was ich aber eigentlich sagen wollte: die ersten sechs bis zehn Spieler für erste und zweite Mannschaft waren uns Trainern eigentlich schon nach dem ersten "Sichtungstraining" klar. Die übrigen Termine haben wir eigentlich nur auf die Beobachtung der ca. zehn Spieler dazwischen verwendet. Und am Ende mussten wir dann auch eine Grenze zwischen sehr ähnlich starken Spielern ziehen, da ist auch eine Prognose schwierig, ob nicht der erste Spieler der zweiten Mannschaft sich besser entwickeln könnte als der letzte Spieler der ersten. Wer weiß das schon? Für den einen Spieler kann es ein Motivationsschub sein, in der ersten zu sein, er mag sich auch an den besseren Spielern orientieren und ihnen nacheifern, einem anderen kann es vielleicht auch entgegen kommen, zum Team-Leader in der schwächeren Mannschaft zu werden. Die Leistungsstärke der Gegner, auf die das Team trifft, dürfte auch eine große Rolle spielen, ist aber auch mit großen Unwägbarkeiten behaftet -- was weiß man schon darüber, für welche Spielklassen sich welche Vereine melden?


    Daher ist es ungemein wichtig, sowohl den Kindern (zu Beginn der D sind sie das, wie ich meine, noch) als auch ihren Eltern deutlich zu machen, warum und wie man die Mannschaften einteilt, und dass die Einteilung eines Spielers in die schwächere Mannschaft nicht als Niederlage oder Geringschätzung angesehen werden darf.


    Als wir die Einteilung bekannt gaben, gab es natürlich bei ein paar Spielern lange Gesichter. Deshalb habe ich die Einteilung im nächsten Training, das zwei Tage später stattfand, auch noch mal thematisiert, und habe den Spielern der zweiten Mannschaft auch die Vorteile klar gemacht, z.B. dass sie eben gegen deutlich schwächere Teams spielen werden als die erste. Da konnte ich auf Erfahrungen aus der zurückliegenden Saison zurück greifen, in der wir sowohl gegen ein paar ziemlich schwache, aber auch gegen drei Hammergegner gespielt hatten. Da war dann bei den Spielern der zweiten Erleichterung fest zu stellen, dass sie nicht gegen diese Teams spielen werden, während der eine oder andere Spieler der ersten Mannschaft hörbar schluckte.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • tobn


    besser kan man eigendlich nicht darstellen, wie Sichtung eigendlich abläuft, wo der Problembereich liegt,
    und wie letztendlich Entscheidungen getroffen weren.


    Wichtig und Nachahmendswert finde ich deine Nachbearbeitung, Im Verein für mich der wichtigste
    Faktor überhaupt. Ohne diese geht nämlich einiges den Bach runter.


    gg

  • Danke, guenter. Dazu möchte ich noch nachschieben, dass ich bewusst bis zum nächsten Training gewartet habe, damit die Kinder zwei mal drüber schlafen können und sich der erste Schock gelegt hat. Ich habe den Eltern das vorab bzw. unmittelbar nach der Bekanntgabe der Einteilung auch so erklärt, damit sie mir nicht ob ihres völlig niedergeschlagenen Kindes direkt an die Gurgel gehen... Das scheint soweit auch ganz gut geklappt zu haben.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Ich habe den Eltern das vorab bzw. unmittelbar nach der Bekanntgabe der Einteilung auch so erklärt,



    darauf muss ich noch eingehen, da ich immer wieder erlebt habe, dass das nicht beachtetet wurde.


    generelle Entscheidungen werden viel eher und besser aktzeptiert, wenn diese begründent den Eltern und Spieler vermittelt werden


    gg