Moin, ich schlage heute die Zeitung auf und lese sinngemäß:
Frank Ribery tritt Van Gaal auf die Füße. Er sagt, dass der Herr "Tulpengeneral" einen autoritären Führungsstiel hat und ihm und vor allem den anderen die Luft zum Atmen nimmt. Er führt aus, dass er das subjektive Gefühl habe, dass die Spieler zum Lachen in den Keller gehen, weil Spass habe niemand mehr beim Training. Die Mannschaft würde nicht mehr das Abrufen, was sie in der Lage sei abrufen zu können. Man spiele mit angezogener Handbremse. Auf sich bezogen sagte er, dass er eine gewisse Freiheit haben müsse, um einen Spielwitz entwickeln zu können, sonst habe er keine Spass mehr in dieser Mannschaft zu spielen .....wie gesagt, sinngemäße wiedergabe seiner Worte.
In der laufenden Woche las ich anderswo, dass Van Gaal ein Taktikpapst sei. In diesem Zusammenhang wurde herausgestellt, dass zuviel Taktik/taktische Zwänge den Spielwitz und das Spiel ersticken würde.
Fazit/meine Gedanken hierzu:
Wenn ein Spieler wie Frank Ribery solche Worte in der Öffentlichkeit äußert, dann ist das für jeden Trainer der ähnlich ist, eine glatte Ohrfeige oder auch ein Niederschlag?
Oder hat er nur bedingt recht, weil Trainer wie Van Gaal auch Teams damit hochbringen kann, bei denen gerade das gut ankommt und richtig ist, ...nur bei Bayern ist er dann eben konkret damit falsch?
Mir persönlich geben solche Worte stark zu denken, weil das Volk der fielen Trainer beherbergt viele solche Charaktere. Manche sitzen dann im unteren Jugendbereich oder überhaupt im Jugendbereich, ....nur Kinder wehren sich nicht wie Frank Ribery, .....die gehen dann einfach und kommen nicht wieder.