Hy
mal eine frage zum Anfang
meckern die eltern alle kinder an oder nur ihre
wenn das nicht geholfen hat das du sie ermahnt hast versuche es mal mit hilfe des vorstandes
und erkläre dehnen das sie den kindern durch ihre art schaden
das aller letzte was du machen könntest ist den eltern zu sagen das sie bitte den verein verlassen sollten,ich würde nochmal versuchen mit denen zu reden
mfg
robin
Hi, das hört sich nicht gut an.
Ich würde mich freuen, diesen Fall bearbeiten zu können, leider sind wir nicht im selben Verein. Das ist eine Sache für einen Koordinator oder den Jugendvorstand bzw. Jugendleiter. Das würde ich nun sofort dort melden und mich rückversichern. Sprich dort Deine weitere Vorgehensweise ab bzw. übergebe die Angelegenheit dorthin, wenn Dir die Sache über den Kopf wächst. Aufzuhören fände ich schwach von Dir und käme erst dann in die Überlegung, wenn der Jugendleiter Dir nicht beisteht und Du die Sache dann nicht selber "bekämpfen" kannst/willst.
Mal grundsätzlich, und ich nehme vorweg, dass mir bewußt ist, dass ich mit meiner Ansicht wahrscheinlich alleine bin:
1. Gespräch Jugendleiter mit entsprechenden Eltern
2. Bei Mißerfolg muß ein Zeichen gesetzt werden, d.h.
das Hausrecht wird ausgepackt, sprich die Eltern dürfen ihre Kinder an der Pforte abgeben und das Gelände weder zum Training, noch zum Spiel betreten, basta!
3. Wenn das nicht befolgt wird, Anzeige, im Extremfall die Polizei rufen. Habe ich noch nie erlebt, wäre aber denkbar! Hierzu wäre auch ein Bericht ans Jugendamt denkbar.
4. Den Rausschmiss aus dem Verein praktizieren, wobei dass die letzte Alternative wäre und leider auch die Kinder treffen würde.
Gruß Andre
Also die von Dir - Andre - dargestellte Vorgehensweise würde ich so nicht durchziehen, weil sie mir zu heftig ist
- Gespräch zwischen Jugendleiter und Eltern.
- Möglichkeit für die Eltern, deren Verhaltensweise zu verbessern (Frist je nach Häufigkeit der Spiele/Trainingseinheiten)
- Im Negativfall: Angebot, dass man Kinder trainiert, ohne das die Eltern auf dem Fußballplatz erscheinen. Sollte diese
Variante nicht angewendbar sein - Trennung.
Hattabi, wie gesagt, es ist heftig. Ich wollte aufzeigen, welche Möglichkeit denkbar wäre, wenn der Verein mit dem Trainer zieht, die betroffenen Eltern aber nicht einsichtig sind. Das Traineramt zu beenden, wenn die Eltern kein Einsehen haben, wäre für mich jedoch die schlechteste Lösung, denn die Kinder (alle Kinder der Mannschaft) würden dann weiter verletzt, denn nichts anderes ist das, was die da betreiben.
Deshalb Schritt zwei, sie bleiben vor der Tür und dürfen ihre Kinder abgeben. Betreten für diese Eltern verboten. Eigentlich gar nicht so schlimm, sondern Schutz für die Betroffenen und Erziehungsmaßnahme, konsequent und flaggezeigend.
Schritt Drei -also Polizei und Anzeige- nur dann, falls sie dennoch herein kommen. Man könnte das auch ohne Polizei durchziehen. Das wäre ebenfalls konsequent. Das Jugendamt ist vielleicht etwas weit her geholt, wird aber so von der Polizei praktiziert, die bekämen hier dort Bescheid von der Polizei. Das machen die bei jedem kleinsten Ladendieb hier so. Gruß Andre
Zusatz: Das ist gar nicht meine Idee mit dem ....die Eltern bleiben vor der Tür....das hat hier irgendwo ein Verein so gemacht und fand ich klasse.
Ganz schön extrem und weit gedacht, finde ich. Aber solche Eltern können schon arg nerven.Meistens sind es ja die selbst aktiven bzw.ehemaligen Fußballer, die klug rumscheissen und das kindgerechte Training(was Du ja wohl hoffentlich praktizierst) nicht kapieren.
Mein Kollege unserer E-Jugend hat gelbe und rote Karten für die Eltern eingeführt, die von dem/der entsprechenden Sohn/Tochter den Eltern gezeigt werden. 2xgelb= Rot= Runter vom Platz.
Es funktioniert 
Mein Kollege unserer E-Jugend hat gelbe und rote Karten für die Eltern eingeführt, die von dem/der entsprechenden Sohn/Tochter den Eltern gezeigt werden. 2xgelb= Rot= Runter vom Platz.
Es funktioniert
Super Idee 
Ich habe nur einen Vater, der gerne für seinen Sohn den Joystick auspackt, dafür kriegt er dann aber von allen Seiten Feuer 
Wie macht er das, die Kinder können ja nicht während des Spiels mit Karten in der Tasche laufen, wird das dann verbal gehändelt?
Das mit den Karten finde ich eine Klasse Idee.Als erstes würde ich mit Deinem Jungendleiter und allen Eltern ein Elternabend machen.
Die Karten solltest Du auch jeden Fall übernehmen,da Deine Kicker das auch stört.
Dann hast Du Deine Jungs auf Deiner Seite.An dem Elternabend solltest Du die neuen Spielregeln mit Konsequenzen vorstellen.
Wenn Du ein guten Jugendleiter hast,sagt er auch noch ein paar passende Wort und das kann für die Eltern schon peinlich werden.
Da die Jugendleitung dieses Vergehen auch schon weiss ;-).
Sollten die Eltern dann mit Erklärungen anfangen,hast Du sie im Sack.Ich würde in deren Erklärungen so lange drin rumbohren, bis diese Erklärung zur Entschuldung führt.
Dazu rate ich die Dir die 5 Fragenmethode.Wie,wo,warum,wieso,weshalb.
Hört sich doof an,aber es hilft wirklich.
P.S.: Wenn Du mein Vorschlag annimmst,bereite Dich richtig vor.Geh den Elternabend von Anfang bis zum Ende im Kopf durch.Versuche jede Situation in Deinem Kopf durch zu spielen.
MFG SWEENY / Jhg 2001
Eigentlich kenn ich deine Situation ganz genau!
Hab noch ne Frage, machen die das beim Spiel oder auch im Training?
Aber was anderes: Hatte einen ähnlichen Fall mit einem Vater, der nicht nur seinen Sohn angemacht hat, sondern das ging soweit, dass jedes Training, jede Auswechslung von mir kritisiert und bewertet wurde!
Zuerst hab ich es so gemacht, dass ich in der Kabine mit dem Spieler darüber gesprochen habe - er seinem Vater Zeitweise - Platzverbot erteilt hat(was einem E-Jugendlichen mit Sicherheit schwerfallen dürfte).
Nachdem mir dass dann persönlich zu Bunt wurde suchte ich das Gespräch und wurde dabei auch ziemlich deutlich.
Baer wenn alles nicht nutzt , würde ich die Vorgehendweise von Andre untestützen
Die Sache ist doch relativ einfach.
Das persönliche Gespräch zu diesem Vater suchen und ihm erklären wie er die Mannschaft unterstützt, und wie er ihr schadet. Das ganze nicht laut, aber mit dem nötigen Nachdruck vermittelt den meisten Quertreibern bereits, das diese Art nicht gewollt ist. Dabei kann und soll man dem jenigen durchaus signalisieren, was der nächste Schritt ist (Platzverweis), wenn er sich nicht zurücknimmt.
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Super Idee
Ich habe nur einen Vater, der gerne für seinen Sohn den Joystick auspackt, dafür kriegt er dann aber von allen Seiten Feuer
Wie macht er das, die Kinder können ja nicht während des Spiels mit Karten in der Tasche laufen, wird das dann verbal gehändelt?
Das macht er natürlich nur im Training.Er ruft das entsprechende Kind zu sich, und bittet es, dem entsprechenden Elternteil die Karte zu zeigen.Traut sich das Kind nicht, macht er es selber mit einem entsprechenden Kommentar.Ist immer auch ein bißchen lustig, wird aber trotzdem ernst genommen
Nach kurzer Zeit war dann auch im spiel Ruhe.
