Beiträge von Topepe

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    Ich liebe es, wenn alles bunt in einen Topf geworfen wird und man überzeugt ist, Dinge verstanden zu haben, die man nicht verstanden hat.


    Relativ simpel: Ein Mitglied hat (einklagbares) Recht auf Training. Manche Vereine haben darauf in der Vergangenheit mit Optionen wie der berühmten "Trainingsgruppe 2" reagiert. Kann man sich ins Mannschaftstraining einklagen? Schon schwieriger.


    Es gibt keinerlei juristisch einklagbares Recht auf Teilnahme am Spielbetrieb.


    Und selbst das ist nicht ganz richtig. Hier werden zwei Sachen miteinander vermischt. „Einklagbares“ Recht auf Training gibt es im Profibereich (da liegt dann aber ein Arbeitsvertrag vor). Im Breitensport gibt es sowas wie ein Recht auf Training nicht. Wenn ein Verein nicht genügend Trainer für alle Mitglieder hat, kann das Mitglied einfach den Verein verlassen und sich einen anderen suchen.


    Aber es gibt keinen Leistungsanspruch. Auch muss ich als Verein, selbst wenn ich gemeinnützig bin, nicht jeden aufnehmen. Und schon gar nicht muss ich jeden dann spielen lassen.

    Ich kann nur aus meinen Erfahrungen nach eineinhalb Jahren Festivals berichten. Bei uns im Kreis wurde vor der Saison abgefragt, welcher Verein mit wie vielen Teams antritt. Dann wurden die Festivals so aufgeteilt, dass bei jedem Festival 12 Teams anwesend waren. Beispiel:


    - Verein A 1 Team

    - Verein B 2 Teams

    - Verein C 3 Teams

    - Verein D 3 Teams

    - Verein E 3 Teams


    Ganz egal wie stark oder schwach die Teams waren. Hatte auch zur Folge, dass Du an 5 von 7 Spieltagen immer die gleichen Vereine und Teams als Gegner hattest. Eine Durchmischung der Festivals fand kaum statt.


    Weite Wege sehe ich auch nicht. Spielt sich ja alles innerhalb des gleiche Kreises ab. Man splittet eben die Teams auf mehrere Festivals (bei uns im Kreis gab es eh jeden Samstag 6 Festivals parallel wegen der hohen Anzahl an Vereinen/Teams). Aber das Aufsplitten nach Leitungsklassen wäre mir persönlich lieber, als das, was ich letztes Jahr hatte. Da hat mein Team 1 festivalübergreifend mal 45 Spiele in Folge gewonnen. Allerdings auch nur gegen die immer gleichen Teams aus acht Vereinen. Von den anderen 18 Vereinen im Kreis haben wir nie was mitbekommen.


    Sinnvoll wäre für mich, dass man die Festivals in drei Leistungsklassen anbietet und die Vereine dann dafür melden müssen. Da hat man schon mal eine gewisse Vorsortierung. Und je nach Anzahl gemeldeter Teams weiß ich dann, wie viele Festivals mit welchen Teams durchgeführt werden können/müssen.

    Was hat das eine mit dem anderen zu tun?? Nur weil ein Verein gemeinnützig ist, bedeutet das nicht, dass automatisch jeder spielen darf.

    Du kannst gerne eine gewerbliche Fußballschule oder Club gründen! Ansonsten bitte an die Gesetze halten was für einen "Eingetragenen Verein" gilt!
    Das gleiche gilt für den DFB, dort gibt es Korruption, keine Gleichberechtigung warum soll so ein Verein etwas mit Jugendarbeit zu tun haben dürfen. Ich ernerre nochmals an das Binden Thema in Katar. Nicht mal das Tragen der Binde hat sich der DFB getraut und die Sportvereine haben auch nichts gesagt. Hier zeigt sich selbst in der BASIS herscht eine Gleichgültigkeit bei Menschenrechten, warum dard so eine Organisation Jugendarbeit betreiben dürfen!


    Dann zeig doch mal den Gesetzestext der mir vorschreibt, dass alle mitspielen können müssen!


    Selbstverständlich unterscheiden Kinder von alleine nach Jahrgängen. Die schauen aber nicht nach Geburtsjahr, sondern nach Schulklasse. Bei meinem Sohn an der Grundschule wird in den Pausen auf drei verschiedenen Feldern gespielt, weil die Viertklässler nicht mit den Anfängern aus der ersten Klasse spielen wollen usw. Das ist nichts anderes als nach Jahrgang zu unterscheiden. Und wenn da zu viele auf dem Platz sind, dann wird auch wieder wer weggeschickt…


    Und die führen sogar selber eine rudimentäre Tabelle. Ja, von ganz alleine. Mögen manche nicht glauben… da wird sehr genau darauf geachtet, welche Klassenkombination gegen wen wie oft gewonnen hat. Und da haben die Lehrer nichts mit zu tun. Aber sowas kommt ja laut einigen Experten hier alles nicht vor.


    Tabellen abzuschaffen halte ich weiterhin für einen Fehler. Früher hat man ein 10er Team gemeldet, für Funino könnten es eben zwei 5er Teams sein. Über die Wertung in Staffeln könnte man zumindest grob eine bessere Einteilung der Festivals vornehmen. Statt das auf einem 12-Teams-Festival Mannschaften von schwach bis stark aufschlagen, könnte man auch entwicklungsgerechte Festivals in drei Leistungsklassen anbieten. Dann kommen zu einem Festival eben 12 starke Teams und ich habe mehr Spiele gegen verschiedene Gegner auf meinem Level, statt das sich vorne auf Feld 1 immer nur die gleichen 3 Teams tummeln.

    Aber kein Kind würde von sich aus auf die Idee kommen eine Tabelle zu führen, wer am Bolzplatz am häufigsten gewonnen oder verloren hat, oder beim verstecken Spielen von September bis November am häufigsten als erster gefunden wurde...


    Und das soll jetzt als valides Argument gegen Wertungen herhalten? Ernsthaft?


    Dann gilt genauso: kein Kind würde von sich auf die Idee kommen und vier Tore gleichzeitig aufbauen.

    Zitat

    Bei uns geht das mittlerweile soweit, dass wir mit anderen Vereinen eine Privatliga planen und keiner offiziell meldet. Und wenn man sich auf Turnieren so umhört, sind wir da bei weitem nicht alleine mit.


    Macht man das für die Trainer, oder für die Kinder?

    Für alle. Die Kinder haben keinen Bock drauf, die Eltern haben keinen Bock drauf. Und nicht nur bei uns, sondern bei allen 13 Mannschaften, mit denen ich bei uns im Kreis in den letzten fünf Wochen gesprochen habe. Wenn es immer heißt, man solle auf die Kinder Rücksicht nehmen, dann gilt das auch hier. Ich kann nicht was umsetzen oder fordern, wenn die die es betrifft, keine Lust dazu haben. Unabhängig von meiner persönlichen Meinung.


    Hier wird ganz oft so getan, als seien ausschließlich die Trainer daran Schuld, dass das kaum Akzeptanz findet. Schließlich würden alle Kinder das toll finden und wenn nicht, dann liegt es eben am Trainer, der es nicht vermitteln kann oder will. Da macht man es sich recht einfach.


    Bin ja gespannt, ob man den Kreispokal dann auch abschafft. Oder würfelt man den dann bei einem Festival aus…


    Was ist das jetzt für eine Argumentation? Ich habe keinen Einfluss darauf, was wann auf Kreisebene umgesetzt wird. Der DFB hat nur vorgegeben, dass ab 24/25 ALLE die neuen Spielformen umsetzen müssen. Er hätte genauso gut vorgeben können, gestaffelt nach Jahrgang vorzugehen. Das jetzt auf die Kreise abzuschieben, ist ja wohl etwas billig.

    Am meisten an den neuen Spielformen stört mich die Art der Einführung. Wenn man es so gemacht hätte, dass das ab kommender Saison für neue G-Jahrgänge gelten würde und dann nach oben hin von Jahr zu Jahr mitwächst, wäre das Ok.


    Jetzt ist es aber so, dass ich mit meiner E-Jugend (Jungjahrgang) ein Jahr Ligabetrieb im 7vs7 spiele, und nächstes Jahr auf die neuen Spielformen wechseln muss. Ich komme dann Samstags zu einem “Festival” und weiß vorher nicht, wieviele Spieler ich brauche bzw in welchen Teams gespielt werden kann weil das ja abhängig vom Gegner ist. Ist ja dann alles optional. Kommt einer nur mit 6 Kindern und will 5vs5 spielen steh ich blöd da mit 12 Kindern…


    Und glaubt mal nicht, dass die Kinder das toll finden, wenn auf einem Feld 5vs5 gespielt wird und weil zu viele “übrig” sind, dann nebenan 2vs2 gespielt werden soll. Und meinen festen Torwart kann ich dann auch vergessen. Weil, gibt ja dann auch wieder Spiele ohne Torwart bzw. wenn mit Torwart gespielt wird, dann soll auch noch in jedem Spiel rotiert werden.


    Bei uns geht das mittlerweile soweit, dass wir mit anderen Vereinen eine Privatliga planen und keiner offiziell meldet. Und wenn man sich auf Turnieren so umhört, sind wir da bei weitem nicht alleine mit.

    Also wenn es darum geht, dass man einen Drop-out irgendwo zwischen D und C Jugend verhindern möchte, dann lässt sich das ja recht einfach messen. Wieviele gemeldete Mitglieder eines Jahrgangs fangen mit Fussball in der G oder F an und wieviele davon sind in der C noch dabei. Das Ganze vor Einführung und nach fünf bzw zehn Jahren.


    Persönlich frage ich mich aber ob der Drop-out real ist. Die ständig steigenden Mitgliedszahlen des DFB lassen zumindest Zweifel zu. Ich denke nicht, dass sich viele 50-jährige anmelden und umgekehrt verschwinden Abgewanderte halt auch aus der Tabelle. Das sollte sich doch auch in der Statistik niederschlagen, oder?


    Grundsätzlich habe ich gar nichts gegen Funino im Training. Ich sehe in Bezug auf die angesprochenen Probleme das Thema aber eher bei den Vereinen und Trainern. Egal wie gut der Ansatz mit Funino sein mag, steht und fällt alles mit Trainern. Gibt es nicht genug, ist es egal wie Du trainierst oder ob am Wochenende Punkte oder Grashalme gesammelt werden.

    Ich habe oben die Frage gestellt, woran man den Erfolg von Funino bei den Vereinen sehen kann, die das angeblich schon seit 40 Jahren praktizieren. Und wenn dann Spieler angeführt werden, die erst als Jugendliche zu Barca gewechselt sind, dann passt das nicht. Nicht mehr, nicht weniger. Für mich wäre es schon ein interessante Aussage, wieviele Spieler “oben” ankommen. Sind das mit Funino mehr, weniger oder gleich viele?


    Denn die generelle Frage, nach welchen Kriterien man Erfolg/Misserfolg der neuen Maßnahmen messen kann oder wird, finde ich schon wichtig. Einfach nur was anders zu machen ohne nachverfolgen zu können, ob und was es bringt, ist für mich der falsche Weg. Wie soll sonst gegengesteuert werden können?


    Vor vielen Jahren hat man in den Grundschulen dieses “schreiben wie man spricht” eingeführt. Da hat am Anfang auch jeder (ideologisch) behauptet, das sei der heiße Schice und alle die dagegen waren, hätten keine Ahnung. Mittlerweile hat man auch hier eingesehen, dass das für das Erlernen der korrekten Rechtschreibung eher doch nicht so toll ist und rudert wieder zurück.

    Aktuele Barcaspieler aus der eigenen Jugend: z.B.

    Gavi (Marktwert 90 Mio)

    Balde ( 50 Mio)

    Sergio Roberto

    Gavi wurde, bis er 11 war (also im hier relevanten Alter von G-E Jugend), bei Betis ausgebildet.

    Balde kam auch erst als 15 oder 16 jähriger zu Barca.

    Auch Sergio Roberto wurde im Kindesalter nicht bei Barca ausgebildet…

    Was sind denn die Erfolge derer, die das schon so lange praktizieren?


    Weiter vorne steht was von Barcelona und Madrid (trotzdem hat Spanien bei der letzten WM nicht viel besser abgeschnitten als der DFB…). Wieviele Spieler kommen da aus der eigenen Jugend und wieso muss Barca dann trotzdem mit Geld, das sie nicht haben, halb Europa leer kaufen?


    Hoffenheim und St. Pauli seit 15 Jahren? Welche Spieler kommen aus deren Jugendabteilungen die den heutigen Fussball prägen?

    Wenn andere was falsch machen, werden sie schon mal zusammengeschissen von ihm ohne Lösungsvorschläge aufgezeigt zu bekommen was falsch gelaufen ist und wie man es besser machen kann.


    Hast Du mal ein konkretes Beispiel wie “Zusammenscheißen” aussieht?

    in de Videos von Hannes Wolf sind aber auch Aufnahmen aus der Jugend von Eintracht Ergste (sein Heimatverein). Das ist wirklich Breitensport. Er macht mit denen immer mal wieder seine Übungen und wird das schon auch kritisch hinterfragen.

    Kritisch hinterfragen? Auf welcher Basis? Welche ausgewiesen Expertise bringt Hannes Wolf eigentlich aus dem Kinderfussball mit? An der Einführung der Reformen im Kinderfussball war er nicht mal beteiligt. Das lief alles lange bevor er seinen jetzigen Posten erhalten hat. Er darf das Ganze jetzt in der Öffentlichkeit verkaufen, aber weder hat er daran mitgewirkt, noch hat er selber großartig im Kinderfussball gearbeitet.


    Das bedeutet nicht, dass er ein schlechter Trainer sei oder kein netter Typ ist. Aber der Experte in Sachen Kinderfussball wie ihn viele jetzt hinstellen ist er halt auch nicht.

    Ich persönlich glaube nicht, dass die neuen Spielformen den gewünschten Effekt haben werden. Bis zum Sommer haben wir über ein Jahr lang nur Funino gespielt. Spielenachmittage, Festivals, alles so wie es der DFB jetzt anpreist.


    Einen positiven Effekt gegenüber vergleichbaren Teams in der Umgebung die das nicht gemacht haben, kann ich nicht erkennen.


    Auf die Woche (2x Training, 1 Festival (7x7Minuten)) hochgerechnet haben die Kids nun bestimmt mehr direkte Zeit am Ball im Vergleich zu früher. Keine Frage. Nur: wieviel mehr? Und: ändert sich dadurch signifikant was?


    Training und Festival sind brutto 229 Minuten. Nun spielt kein Kind durch und auch das Training mit Funino hat mal Pausen. Kommt ein Kind im “alten” Fussball vielleicht auf 100 Minuten “Spielzeit”, sind es im “neuen” Fussball 130? 140?


    Klingt erstmal toll, keine Frage. Und schadet natürlich niemandem.


    Nur: Dieses Mehr an Spielzeit haben ja alle gleichermaßen. Die Schwachen, aber auch die Starken. Die Abstände untereinander ändern sich dadurch nicht. Die “Starken” sind die, die auch ausserhalb des Trainings und des samstäglichen Spielefestivals jede Minute zum Kicken nutzen.


    Meine besten Kicker sind die, die jeden Tag in der Schule jede Pause nutzen um Fussball zu spielen. Die sich nachmittags zum Bolzen verabreden. Die Mittleren und Schwachen dagegen sind die Kinder, die das nicht tun. Die in der Schule lieber Fangen spielen und nachmittags Rad fahren.


    Will sagen, die meiste “Spielzeit” findet bei den guten Spielern in der Regel ausserhalb des Trainings/Vereins statt. Da ändern auch die 20-30 Minuten “mehr” durch Funino nichts dran.

    Obwohl Kampfsport und Tennis durchaus teurer sind, hast Du da auch nicht in der Breite hauptberufliche Trainer. Da geht das Mehr an Geld erstmal in die Miete des Objekts.


    Für mich ist das bei den Vereinen teilweise wie in der Wirtschaft: der Fisch stinkt vom Kopf her. Wenn es keine Ziele, Konzepte oder Vorgaben gibt und diese auch nicht gelebt, bzw. kontrolliert werden, dann kommt nix bei raus. Egal ob mit Ehrenamt oder Hauptberuflich.


    Bei mir im Verein sind in der E-Jugend rund 80 Kinder auf 5 Gruppen verteilt. Und da ist alles dabei. Da gibt es zwei Teams, die wollen leistungsorientiert spielen, eine eher so freizeitmäßig, und der Rest spielt Kriegen und Fangen. Für den Verein ist nur wichtig, dass die Mitgliedsanträge schnell ausgefüllt werden. Welcher Trainer welches Training macht, interessiert keinen. Keine Jugendleitung, keine Abteilungsleitung, niemanden. Da braucht sich keiner wundern, warum gute und engagierte Trainer/Eltern/Kinder irgendwann wegbleiben. Ach ja: von den 11 Trainern der E-Jugend sind 9 “Papatrainer”.

    Die Alternative wäre: Beiträge (oder besser Gebühren) deutlichst anheben, hauptberufliches qualifiziertes (sportlich und pädagogisch) Fachpersonal einstellen und die Transformation zum kommerziellen Sportanbieter starten. Einen Markt dafür scheint es ja zu geben.

    Schafft man sich dadurch nicht einfach nur andere Probleme? Wenn das Angebot professioneller wird und jeder meinetwegen 200,-/Monat zahlen müsste, dann wachsen doch auch die Ansprüche an das Ergebnis. Dann kommt die Mama vom “dicken Paul” oder der Papa vom “Körperklaus” und beschweren sich, warum ihr Nachwuchs jetzt nicht performt wie Messi. Schuld ist dann das Training, welches man teuer bezahlt. Dann kannst Du ihnen erklären, dass kein Geld der Welt aus ihren Kindern einen brauchbaren Kicker macht…

    Ich glaube, ich mal mal nen Thread über Eltern auf. Da kann ich genauso viele Geschichten erzählen wie oben über Trainer.


    Ich kenne viele Trainer (mich eingeschlossen), denen man nachsagt zu laut zu sein. Nur, was bedeutet (zu) laut eigentlich? Nur weil jemand laut ist, ist er/sie noch nicht übergriffig. Ich kann zu einem Kind sehr leise sehr gemein sein, während ein laut gerufenes “das geht schneller” nicht zwingend verletzend ist. Da sollte man schon sehr genau hinschauen, bevor man urteilt. (Fun fact: niemand beschwert sich, wenn man laut lobt…)


    Und wie von stefan1977 schon angemerkt, spielt die Erziehung eine große Rolle. Bei mir haben nur die Eltern ein Problem mit (meiner) Lautstärke, deren Kinder am wenigsten erzogen sind. Diese Kinder hören nicht zu, machen nicht was man ihnen sagt und stiften andere zum Blödsinn an. In solchen Fälle wird es dann auch mal laut (und sehr deutlich). Wer damit ein Problem hat, kann seine Kinder gerne besser erziehen oder darf es selber machen…