Beiträge von derZUliebeTrainer

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    Huhu,


    also, schwierig generell und auch nicht so pauschal zu beantworten das Ganze. Denke hier wurde vieles schon richtig und wichtig aufgezählt. Wie schaut die Nachfolgelösung aus, kann man ruhigen Gewissens loslassen und abgeben oder gibt es keine adäquaten Nachfolger? Was wäre überhaupt ein adäquater Nachfolger für mich? Bin ich selber ein guter Trainer und habe mich oft genug reflektiert um überhaupt beurteilen zu können was jetzt ein adäquater Nachfolger ist? Usw. Usw. Usw.

    Im Breitensport, Kleinstadt- und Dorfvereinen so wie nicht so dicht besiedelte Gebiete usw. usw. wahrscheinlich generell schon schwierig überhaupt Trainer zu finden die ehrenamtlich was machen wollen und wirklich motiviert sind.

    Die Ideallösung wäre in meinen Augen: man hat im Grundlagen, Aufbau- und Leistungsbereich viele motivierte und begeisterte Trainer die in ihrem Bereich absolutes Fachwissen und Engagement am Start haben und begleiten eben durch diese Bereiche und geben entsprechend zum neuen Bereich hin dann wieder ab.

    Aber wo hat man das schon? In NLZ und absoluten Leistungsvereinen vielleicht. Findet man im reinen Breitensport und auch im engagierten Breitensport eher weniger. Aber so würde ich mir die absolute Optimallösung vorstellen.

    LG

    Huhu,


    jeder hat so seinen Standpunkt und seine Meinung und jeder sollte diese auch vertreten dürfen, so lange sich hier respektvoll und sachgemäß ausgetauscht wird. Ohne jetzt hier einen auf Sittenpolizei oder so machen zu wollen. Ich finde es wichtig, dass jeder seine Ansichten hat und diese kann er auch vertreten, egal in welche Richtung es geht. Ich brauche jetzt auch niemanden zu bekehren zum Beispiel, der nicht gleicher Meinung ist wie ich sie zum Beispiel vertrete. Im Idealfall kann man seine Ansichten immer mit Argumenten untermauern die Sinn ergeben. Sollte mein Gegenüber darin keinen Sinn sehen oder es ist für ihn nicht plausibel, dann ist es so.

    Es wäre doch Zeitverschwendung sich dann gegenseitig runterzumachen oder zu dissen, whatever. Das haben wir doch an den Seitenlinien, im Vereinsleben und auch bei Eltern viel zu häufig schon.

    Lassen wir doch dann jedem seine Ansicht wenn man merkt es bringt nichts, weil jeder von seinem Standpunkt überzeugt ist und gut ist. Versuchen wir nicht immer alles und jeden in irgendeine Richtung zu bekehren, denn am Ende ist es doch auch irgendwie gut, das jeder irgendwie ein bisschen anders ist.

    Bisschen mehr Leben und leben lassen so lange es auf Augenhöhe und respektvoll bleibt und gut ist. Tut mir doch nicht weh wenn jemand nicht so denkt wie ich oder du. Es wird am Ende für jeden was dabei sein.

    LG

    Huhu,

    Die meisten Deiner Argumente treffen auch auf ambitionierte Dorfvereine zu!

    Hier schwingt gefühlt immer Neid oder Missgunst mit.

    Wenn man in der Nähe eines NLZ wohnt und der Anfahrtsweg entsprechend ist spricht aus meiner Sicht nichts dagegen es zu versuchen. Natürlich müssen die Eltern den Kids auch die richtige Erwartungshaltung einimpfen!

    Hallo zurück,


    hat absolut gar nichts mit Neid und Missgunst zu tun. Im Gegenteil, in erster Linie bin ich selber Vater von 2 Kindern, sprich ich sehe genau und beobachte durch langjährige Mitarbeit in einem Leistungsverein was los ist.

    Ich will das partou auch nicht schlechtreden, denn wie ich schon geschrieben habe hängt das von vielen Faktoren ab ob es klappen kann oder ob es eher schwierig wird durch evtl. weitere Anfahrtswege und Co. und allem was ich dazu geschrieben habe. Neid und Missgunst, haha, ne ne. Eher Fürsorge, Verständnis und Aufklärung für Kinder und deren Eltern ob sich dieser Schritt lohnt, warum er sich evtl. nicht lohnt, was auf der Strecke bleiben kann, aber nicht muss usw. usw.

    Es wäre verantwortungslos als Trainer solche Anfragen/Nachfragen von entsprechenden Vereinen und Eltern einfach so durchzuwinken und zu sagen, da hast du viel mehr Spaß, das ist für deine Entwicklung toll und das sind nur tolle Erfahrungen. Dann hätte ich meinen "Ehren"-job verfehlt.

    Ich hab wirklich schon einige Kicker gesehen und verfolgt die in ganz jungen Jahren ins NLZ etc. gegangen sind. Und bei den allermeisten die ich verfolgt habe und das waren nicht wenige, ist Schule vernachlässigt worden, Freundeskreis vernachlässigt (den hat man nämlich durchaus eher in der heimischen Region, Nachbarschaft und aus der Schule, Kindergarten und Co.), vom Druck und Ängste, Verletzungsängste usw usw brauchen wir jetzt hier gar nicht erst anfangen.

    Die meisten haben es auch nicht geschafft in jungen Jahren weiter als bis zur D-Jugend zu kommen wenn sie schon im E oder F Alter gewechselt sind, bei vielen war nach 1 Jahr schon Feierabend für Erfahrungen wo andere Sachen für auf der Strecke geblieben sind.

    Die NLZ und großen Vereine greifen doch regelmäßig in den Altersklassen auf die nächst Besten zurück wenn es mal nicht mehr so läuft und warum ist das so, weil die durch Erfolge mehr Zuschüsse bekommen, da fließen dann richtig Gelder. Auf Kosten derer die nur Platzhalter sind für ein Jahr und ständig wieder aussortiert werden.

    Also, natürlich kann es klappen und natürlich kann ein Kind auch tolle Erfahrungen machen und es förderlich für die Entwicklung sein, aber vergisst mir mal die ganzen anderen Aspekte nicht, es geht hier schließlich um kleine Kinder. Die sich vermutlich auch prima bis zur C-Jugend in guten, ambitionierten Breitensportvereinen entwickeln können wenn sie Glück haben mit dem Trainer.

    Aber, das sind nur meine Gedanken dazu, ich respektiere und akzeptiere jede andere Meinung dazu, keine Frage.

    LG

    Huhu,


    ist eine Sichtweise, aber finde ich schwierig, das so zu pauschalisieren. Oftmals sind es ja auch die Eltern des jeweiligen Kindes die das unbedingt wollen, die meinen ihr Sohn wäre der Beste, ihr Sohn oder Tochter wird Profi etc. Natürlich gibt es auch intrinsisch motivierte Kinder, die dann von sich aus auch sagen, ja geil Mama und Papa, wir machen das mit dem NLZ etc.

    Und natürlich sollte das in einem so jungen Alter wohl überlegt sein, denn es ist doch nicht damit getan das man sagt:
    das ist eine geile Zeit,
    das sind viele super Erfahrungen die das Kind dort macht,
    das wird wichtig für seine Entwicklung sein,
    der hat dann mehr Spaß gehabt usw.

    Das kann so sein, würde ich aber pauschal nicht unterstreichen wollen. Es fängt doch in der Regel schon mit den "weiteren" Anfahrtswegen zu Training und natürlich auch Spiele etc. schon an. Die damit verbundene Zeit die dafür drauf geht in der man nichts anderes machen. Zum Beispiel was für die Schule oder Zeit mit Freunden abseits vom Fußballplatz usw.

    Also wird diesbezüglich in den jungen Jahren eines Kindes hier sozial schon so viel geopfert für einen Platz im NLZ, dessen sollte man sich schon bewusst sein. Und gerade an der Schwelle wo es dann auch um die Noten etc. und die Eignung für die weiterführende Schule usw geht, bin ich mir nicht sicher ob das dann wert ist. Natürlich muss man das hier auch von Kind zu Kind betrachten. Einige sind in der Schule etc. voll die Überflieger, müssen dementsprechend gar nicht viel lernen und hat somit dann dennoch Zeit für Freunde und Co. weil diese restliche Zeit dann eben nicht für Schullernen drauf geht. Aber das ist ja nicht die Regel.

    Dann ist es doch in den Leistungsmannschaften bzw. NLZ auch ganz oft so, dass ist sicher jeder doch selbst der nächste. Man hat es hier in der Regel mit Haufenweise Egos zu tun, wo die Kinder teilweise ja auch nichts dafür können, weil es ja auch durch die Eltern so gemacht worden ist. Ob hier immer eine totale Harmonie und ein perfekt soziales, zwischenmenschliches Miteinander handelt bezweifle ich. Gibt aber sicher auch Ausnahmen. Und das muss das Kind erst einmal auch ab können und sich da auch selbstbewusst durchsetzen können. Die Veranlagung hat auch nicht jedes Kind und somit wird dann jedes Training, jedes Spiel usw. schnell zur Qual werden.

    Die Liste lässt sich hier noch viel weiter ausschmücken und ja, natürlich gibt es auch super Sachen, wie tolles Training, tolle Leistungsvergleiche usw usw. Aber jetzt zu sagen, welches Kind hat dann mehr Spaß gehabt, uha, das ist schon starker Tobak für mich.


    LG

    Hi,

    also grundsätzlich habe ich es bis einschl. E-Jugend so gehandhabt, das ich zwei 3er Blöcke bilde sprich TW 3Def 3Ang mit der Vorgabe aber als Mannschaft, wir verteidigen zusammen und wir greifen zusammen an. Zusätzlich zu dem ganzen habe ich einen 3er Block dann auch als Reservespieler, die dann eben auch als 3 Block dann getauscht wurden, sprich 3 Offensive raus, die 3 Defensiven nach vorne und die 3 neuen defensive usw. Alle gleiche Spielzeit und jeder mal auf jeden Position.

    Damit sind wir super gefahren und ich finde auch, dass es in dem Alter den Jungs am meisten bringt. Ist aber nur meine MEinung.

    LG

    Huhu, habe auch mal Frust zum abbauen aus motivierter Trainer- und auch Elternsicht schreibe ich jetzt mal.

    Ich finde es immens wichtig, wirklich immens, das Kids heutzutage möglichst viel mit Sport/Vereinssport in Berührung kommen. Das Ganze jetzt durch und nach Corona noch mal viel mehr als vorher schon, denn die aktuellen Studien zeigen, was ja auch eigentlich schon jedem normal denkenden Menschen vorher klar war, die Kids haben durch Ausgangssperre, Schulschließungen und Co zu knabbern ohne Ende.

    Viele sind noch mehr der digitalen Welt verfallen, so läuft in jedem oder in den meisten Kinder- und Jugendzimmern spätestens nach der Schule die Playsi, der Computer, der Smart TV mit Youtube Streams auf Hochtouren.

    Ich finde es ist unsere Pflicht in den Vereinen, als Trainer und natürlich auch der Eltern, die ihre Kinder zum Sport schicken, diese bestmöglich zu betreuen und ihnen möglichst viele Trainingsangebote und auch Spielangebote an den Wochenende zu machen. Denn gerade im Fußball sehe ich es ganz oft, das hier ganz viel Lari Fari herrscht. Die Gründe sind vielfältig mit Sicherheit und will ich jetzt hier auch gar nicht erläutern erst mal weiter. Aber wenn ich sehe, das teilweise nur 1x, maximal 2x Training (was je nach Alter ja auch in Ordnung erscheint) angeboten wird, was dort dann teilweise für eine "Scheisse" trainiert wird, Schlange stehen in der Kälte, stupides Dumpfbackentraining usw. usw. und alle 2 Wochen mal ein Spiel am Wochenende in der Saisonfreien Zeit.
    Also da bekomme ich die Krise. Und das ist ja nicht selten, das ist ja, bis auf die Leistungsvereine, eher die Regel das es so ist. Mir tun die Kids dann so was von leid, die ja wahrscheinlich sogar Bock hätten auf 2-3x Training die Woche, dann regelmäßig Spielen am Wochenende teilweise dann auch gerne mal Doppelspieltag und Co. und ja, auch im Breitensport. Die Kids haben doch Bock drauf, holen wir sie doch mal ein wenig raus von Playstation Youtube und Co. raus in die reale Welt.

    Seien wir doch als Trainer nicht immer so bequem, ach ne, heute regnets und ach ne, Sonntags stelle ich mich aber nicht aufm Platz und ach ne, am Wochenende kann mein Sohn nicht, dann komm ich auch nicht und ach neeee usw usw usw

    Das gleiche gilt auch für die Eltern, ne, mein Sohn kann nicht jedes WOchenende spielen, ne, das ist jetzt zu kurzfristig, ne, da sind wir schon Glühwein trinken, ne das geht nicht.

    Hinterher beschweren sich alle über die Leistungsfähigkeit der Kids in dem Sport den sie ausüben, warum is das denn immer noch so schlecht, die entwickeln sich gar nicht, dies das. Auch die Trainer teilweise, was ja dann total paradox ist auch. Bieten ihrer Mannschaft in der Regelmäßigkeit nichts an, kein gutes Training, kein regelmäßiges Training, keine Spielzeit an den Wochenenden und beschweren sich dann hinterher in den Spielen lautstarken bei den eigenen Kids, das der oder die sich aber nicht gut entwickelt hat oder den Pass scheisse spielt.

    Leute, ich bekomme wirklich da eine Vollkrise was in der Ausbildung im Sport unserer Kids teilweise in den Vereinen und auch seitens Engagement der Eltern geboten wird. Und hinterher ist das Gejammer groß von allen Seiten.

    Gerade Fußball, wo jeder denkt die Kids müssten doch alle die nächsten Messis sein wird doch teilweise nichts dafür getan. Wenn ich mir schwimmen anschauen dagegen bei einem Kumpel vom Sohn, der macht nicht mal ansatzweise Leistungsschwimmen und die trainieren locker 2-4x die Woche und hängen an den Wochenenden oft Sa und So den ganzen Tag in einer Schwimmhalle auf Turnieren und Co ab.

    Puh, so, das war jetzt vielleicht alles irgendwie ein wenig durcheinander aber das musste so mal irgendwie raus.

    Muss jetzt auch mal Frust rauslassen. War am letzten Wochenende mit meiner F-Jugend das erste Mal auf einem Hallenturnier. Nachdem wir ein Jahr lang nur Funino gespielt haben, "mussten" wir zum ersten mal 5vs5 spielen. Und das wurde zum totalen Debakel. Von acht Mannschaften letzter Platz. Grundsätzlich ok, man kann nicht immer gewinnen. Auffällig war aber, dass keine der anderen Mannschaften an Funino teilgenommen hatte. Im Gespräch mit den anderen Trainern kam raus, dass alle anderen sich über Freundschaftsspiele (5vs5) bis zur E-Jugend retten.

    Entsprechend "sichtbar" waren die Unterschiede. Alle anderen Mannschaften hatten feste Torhüter (bei uns wurde durchgewechselt), alle anderen konnten sicher einen Anstoß machen (wir nicht, war bei Funino ja nicht gefordert und daher auch nicht trainiert), alle anderen hatten feste Positionen auf dem Feld (wir nicht, spielt im Funino ja nicht die größte Rolle). Mich frustriert das tierisch. Weiß gerade nicht, woran ich mehr zweifle. An unserem Training oder an Funino...

    Huhu, ist natürlich jetzt schwer zu beurteilen ohne dein Training zu kenne und ohne Hintergrundinfos wie viel Spielzeit deine Kids generell haben usw usw. Aber nehmen wir mal an und es läuft bei dir so wie es in meinen Augen im Kinderfußball laufen soll, wie zum Beispiel: alle spielen gleich viel, alle spielen jede Position, Joystick-Trainer nicht vorhanden, Schlange stehen im Training nicht vorhanden, ein bisschen Ballbegeisterung bei den Kids vorhanden usw usw usw

    ... dann lass dir gesagt sein, es ist "scheiß" egal wie die Turnierplatzierungen in der F-Jugend sind, auch wie die Spielergebnisse sind. Spiele in dem Alter zu gewinnen ist keine Kunst, langer Abschlag, einer stellt sich vorne rein der etwas schiessen kann, Manndeckung wohlmöglich sonst noch und ab dafür. Das ist absolut keine Kunst.

    Jetzt kommt aber das große ABER. Wenn sonst alles vernünftig bei euch läuft wie es wie angesprochen sein sollte, dann werdet ihr spätestens ab E-Jugend älterer Jahrgang alles andere in Grund und Boden spielen die jetzt im Kinderfußball nur auf gewinnen spielen. Die werden dermaßen auf der Strecke bleiben, mit Ansage. Es ist unausweichlich. Du brauchst nur die "Eier" das Ding auszusitzen und immer wieder mit deinen Kids und Eltern klar zu kommunizieren was am Ende bei rauskommt und wie es ausgehen wird.

    Glaube mir, es wird sich lohnen. Ist jetzt aber minimal Glaskugel, weil ich eben nicht weiß, wie deine Gegebenheiten da sonst so sind.

    LG

    Ich hab 2 Bambiniväter die ihre Kinder total unter Druck setzen und auch immer mal wieder anschreien. :(


    Letztes Spielfest hat ein Kind angefangen zu weinen und wollte nicht mehr mitmachen. WErde mit dem Vater reden. Der Kleine tut mir so Leid.

    Geht gar nicht so wat. Würde ich auch an deiner Stelle machen. Ganz sachlich, nüchtern und mit Fakten belegen warum er dem Kind mehr schadet als das es ihm hilft. Wenn alles nix hilft, vorschlagen das er mal lieber zuhause bleiben soll, also der Vatter.

    Viel Erfolg. LG

    Beim Torwart muss es spätestens zur D festehen.


    Aber was anderes dazu, auch so spätestens ab D, ich kann diese manchmal formulierte Kausalkette: Wenn ich routiere dann verlieren wir vielleicht, oder steigen sogar ab ... also am besten Auf- und Abstieg oder Wettbewerb abschaffen ... nicht nachvollziehen. Fussball ist Ergebnissport.


    Wenn ich als Trainer die Spieler zwischen Positionen routiere muss ich Sie auch dementsprechend ausbilden. Defensive ist anders als Offensive. Und ich muss Sie ausbilden bevor Sie spielen, nicht im Spiel. Sonst leidet das ganze Team darunter das ein "Offensivspieler" in der ersten Pressinglinie ins Drippling geht oder einen Risiko Pass spielt oder der First Touch zu viel Risiko hat, statt einen einfachen sicheren Ball zu spielen. Haben wir gerade, komplettes Drama.

    Hi, zu aller Erst einmal, vielen Dank für deine Meinung zu dem Thema und deinen Kommentar. Genau dafür habe ich das Thema erstellt, weil ich mir gerne auch die gegenteiligen Statement dazu anschaue, lese.

    Gerne würde ich dir direkt antworten und deine Statement was entgegenbringen. Also ich gehe konform damit, das Wettbewerb generell nicht abgeschafft werden sollte, denn mit dem Wettbewerb geht ja auch ein gewisser Ansporn für die Kids einher, ein Ziel für Kinder, Trainer und Vereine. Wobei da auch geschaut werden sollte, wessen Ziel es letzten Endes wirklich ist und was man opfern muss/sollte um dieses zu erreichen.

    Ich bin ja der Meinung, das sowohl die Spiele am Wochenende als auch das Training unter der Woche alles zur Ausbildung der Kinder gehört. Wenn ich keine "Eier" als Trainer habe auch innerhalb der Meisterschaft zu rotieren im Sinne der Ausbildung der Kinder. Und dazu gehören auch Fehler, welche ich dann als Trainer nicht von außen beschreieeeee mit Floskeln wie "Antooooooooooon, scheiss Pass, in den Fuß, Schießen, bla bla bla" kommentieren, sondern bei Gelegenheit wenn ich das Kind kurz in einer ruhigen Minute greifen kann nutze um dem Kind eigenständig alternative Lösungswege durch Fragestellung etc. anbiete.

    Das ist, für mich zumindest, Ausbildung des Kindes, damit es eigenständig, eigenkreativ und intuitiv selbstständig Fußball spielen kann in allen Bereichen auf dem Platz und dadurch natürlich auch mannschaftsdienlich. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieses Konstrukt aus Vorgaben und dem damit einhergehenden imaginären "Käfig" in dem sich viele Kids unter einigen Trainern bewegen müssen, sich total kontraproduktiv auf die Kids auswirken.

    Also worauf ich hinaus wollte ist, wenn ich die Eier dazu in der Meisterschaft nicht habe, dann habe ich ja immer noch die Möglichkeit das über Test-, Freundschafts- und Trainingsspiele zu machen, wobei es da eben auch nicht immer den gleichen Effekt hat wie in einem Meisterschaftsspiel, weil die Kids in dem Alter ja eben auch genau wissen, wann geht es eigentlich in ein Meisterschaftsspiel und wann in ein Freundschaftsspiel und worum geht es. Die Kinder wissen halt auch schon teilweise ganz genau wo evtl. der Fokus jetzt mehr drauf liegen könnte.

    Aber, ich freue mich wie gesagt auch über die Meinung anderer die das absolut gar nicht so sehen, aber dann würde ich mir auch wünschen, dass ihr eure Meinung vllt. auch untermauert woran ihr es dann genau festmacht oder festmachen könnt, dass sich das Kind besser entwickelt wenn es möglich nicht rotiert und eine feste Position hat. Das fehlt mir hier noch ein bisschen.


    LG

    Also in meiner Jugend gab es schon seit der Bambini grob feste Positionen. Unterteilt wurde in Defensiv und Offensiv und je nach "Fuß" halt links oder rechts. Spätestens ab der E-Jugend gab es keine Experimente mehr.

    Ich persönlich finde das gut. Klar gab es immer mal wieder Trainer, die Nuancen verändert haben (6 auf 8, IV auf 6, LM auf LV), aber keine Experimente á la heute Mittelstürmer und nächstes Wochenende Rechtsverteidiger.

    Aus meiner Sicht kann man auch nur so Stärken stärken und die Mannschaft sich einspielen. Ich bin nicht der Auffassung, dass sich ein Kind weiterentwickelt, wenn es auf einer Position eingesetzt wird, die dem Kind nicht liegt. Mal davon abgesehen, dass man durch solche Aufstellungen auch viel wahrscheinlicher verliert.

    Das soll nicht heißen, dass die Jungs nicht über die Jahre andere Positionen bekleiden und sich mit fortschreitendem Alter anders entwickeln (dürfen). Höwedes z.B. war früher Mittelstürmer. Aber innerhalb eines Spiels, eines Monats oder einer Halbserie massiv zu rotieren, davon halte ich persönlich gar nichts.

    Hi,


    mega, vielen Dank auch für deine Meinung zu dem Thema. Finde es nämlich superwichtig auch andere gegenteilige Ansichten dazu zu hören. Ich wäre ja quasi derjenige der es komplett anders sieht und finde es aber auch wichtig und richtig andere Meinungen dazu zu lesen/hören.

    Grüßeeeeee

    Hi zusammen,


    natürlich gibt es schon den ein oder anderen Thread dazu, der dieses Thema behandelt. Aber die sind teilweise schon einige Jahre alt, viele neue sind hier dazu gekommen, evtl. haben sich Ansichten dazu geändert oder es gibt Studien, Beobachtungen etc. die Rückschlüsse zulassen, was jetzt besser ist und was nicht.

    Ich bin da schon oft gegen Windmühlen angerannt leider. Hier mal meine Meinung nämlich zu dem Ganzen.

    Ich bin ein klarer Befürworter des Rotationsprinzips und zwar bis in die C-Jugend rein mindestens. Allerdings immer mit dem Hintergedanken die Kinder wirklich in ihrer Gesamtheit besser zu machen, sie zu entwickeln. Während wir bis in die E-Jugend hinein immer zwei Dreierreihen gespielt haben, diese dann immer im Block gewechselt so wie hintere Reihe nach vorne, vordere dann raus usw wieder von vorne usw. Die Kids wurden dann auch in aller Regelmäßigkeit links und rechts getauscht, so wie Mitte natürlich auch.

    Im Kinderfußball wurde das so komplett durchgezogen. Jetzt im D-Jugend Bereich unterstütze ich unter anderem eine Truppe als Co-Trainer. Der Haupt-Trainer ist eher so auf dem Trip die Kinder jetzt schon zu positionieren mit der Ansicht: je eher die eine Position so früh schon spielen bzw. jetzt ab D desto besser werden die auf dieser Position.

    Kurz gesagt, ich teile diese Meinung absolut gar nicht weil:

    - die Kinder/Jugendlichen sich teilweise selber gar nicht auf den Positionen sehen wo sie eingesetzt werden (was auch ein Punkt ist, natürlich hat der Trainer da mehr Überblick)

    - die Kinder/Jugendlichen sich gerne auch auf anderen Positionen mal ausprobieren/spielen möchten

    - sie einfach in meinen Augen zu jung sind um sie schon so dermaßen auf Positionen festzulegen

    - sie durch Rotation auch lernen was es heißt und bedeutet auch andere Positionen zu spielen und welche Anforderungen diese jeweils mit sich bringen wo für mich auch mit der Wichtigste Punkt liegt, dass sie einfach fußballerisch kompletter entwickelt werden und so auch zu einem besseren Spieler werden. Die verschiedenen Positionen bringen ja jede für sich seine Eigenheiten mit die da wären:

    mehr mit dem linken Fuß spielen, mehr mit dem rechten Fuß spielen, viele 1gg1 Situationen (defensiv/offensiv), Spielübersicht, Bälle verteilen, Tempodribbling, Flanken, Torschuss, usw. usw. usw.

    Natürlich steht nicht jedem jede Position und ja, teilweise kann man das sicher auch schon in der D-Jugend erkennen evtl. was aber für mich im Umkehrschluss nicht zu bedeuten hat, dass ich die Kids dann Partou nicht mehr immer mal wieder auch woanders spielen lasse, auch wenn ich dann mal ein Spiel verlieren sollte, es beim ersten Mal nicht so gut klappt usw. Ich denke bei den allermeisten wird sich das am Ende der Ausbildung immer positiv bemerkbar machen, wenn die Kinder an den Wochenenden immer mal wieder auch andere Positionen gespielt haben um sie jeweils individuell in "schwächeren" Bereichen besser zu machen und sie somit kompletter zu machen.

    Vor allem sag ich mir immer. Im Training spielen auch alle alle Positionen in den Spielformen etc. vor allem bei den Kleingruppenspielen usw. warum dann am Wochenende nicht?

    Wie ist denn eure Meinung zu dem Ganzen, kann man die Argumente erweitern mit Studien/Beobachtungen die das belegen oder bin ich da total aufm falschen Dampfer unterwegs und man kann meine Ansichten widerlegen und sagen, ne, das siehst du total falsch!?

    Und bitte nicht sagen, da gab es schon genug Themen zu, ja, da gab es schon was dazu und ich habe alles dazu hier auch schon gelesen, aber ich würde gerne gegenwärtig das Thema noch mal eröffnen hiermit, vielen Dank.

    LG

    Huhu,


    wir haben es auch immer so gehandhabt, in der Halle generell nicht, weil da gingen auch die Klamotten immer kapott von, hehe. Und draußen nur um Bälle irgendwie an der Seitenlinie oder vor dem Tor oder Toraus etc. abzufangen, allerdings nie für eine Balleroberung von einem ballführenden Spieler. Das haben wir stets unterbunden und natürlich auch in keinstet Weise irgendwie trainiert.

    Wir haben es auch in den jungen Jahrgängen in den Spielen etc. versucht zu unterbinden und stets andere Lösungen der Balleroberung eingefordert bzw. für gut befunden. Man hat das aber nicht immer unter Kontrolle und Kinder wurden auch nicht bestraft wenn sie dann doch mal intuitiv gegrätscht haben. Passiert halt.

    Lg

    Huhu,


    wie ist denn der Ansatz, wenn man sich 3,4,5 intrinsisch motivierte Kicker rausnimmt vor dem Training etc. und diese quasi instruiert, dass diejenigen versuchen die anderen zu motivieren, mitzureißen, ihnen Mut zu machen (falls das nötig ist), das quasi diese Dynamik von den Kids die immer Bock haben und immer voll mitmachen auf die anderen Kids überspringt.

    Oder verlangt man da zuviel von 12-13 Jahre alten Kids?

    Lg

    Hi, ich hätte zunächst ein paar Rückfragen:
    - Ist der Kader für Training und Spiele knapp bemessen oder tauchen eigentlich immer recht viele auf? (Stichwort: Wettbewerb im Team, ich muss mich anstrengen)

    - Wie laufen die Spiele hierzu? Gewinnt oder verliert ihr viel, ist es ausgeglichen? Ist ein Unterschied zwischen Training und Spiel?
    - Hast du schon Ansätze probiert im Training viel Wettbewerbsspiele (einzeln und/oder Gruppen) einzubauen? Oder auf der anderen Seite auch "Spaßspiele"?

    Huhu, gerne beantworte ich dir Deine Fragen

    zu 1) ja, es stehen in der Regel genug Kids zur Verfügung und man muss auch schon mal auswählen wer evtl. zuhause bleiben muss aufgrund von zu vielen Spielern, aber nicht oft (darüber haben wir es auch schon mal kommuniziert aber ohne durchschlagenden Erfolg, weil die Situation nicht oft genug vorhanden ist Kids zuhause lassen zu müssen bzw. nicht zu spielen

    zu 2) wir gewinnen aktuell mehr als wir verlieren, aber gegen bessere Teams gibt es dann auch schon mal Niederlagen oder Unentschieden, alles im Breitensport-Bereich aktuell

    zu 3) ja, wir haben superviel Wettbewerb im Training, zum einen natürlich innerhalb der Spielformen durch Tore, Punkte etc. die erspielt werden können und im Bereich des einzelnen mal vorkommenden Stationstraining für Technik und Co. auch. Da baue ich immer Wettbewerb mit ein. Spaßspiele werden auch immer mehr eingebaut vorzugsweise mit dem Schwerpunkt Teambuilding, die Sachen laufen auch recht gut kann man sagen, Intensiv aber auch oft halt mit dem nötigen Quäntchen Spaß dabei, was ja auch Sinn dabei ist

    Ich hoffe ich konnte Dir Deine Fragen ausreichend beantworten, danke Dir

    Tja, ich schätze mal, die haben Dich schon ausgetestet, wie weit sie gehen können, ob Du auch mal laut wirst, wenn sie eine Übung in Slapstick verwandeln, weil das ja so lustig ist.

    Ich mache, wenn ich den Eindruck habe, manche meine Leute hören überhaupt nicht zu, die klare Ansage, daß ich kein Papagei bin und wer nachher mitten in der Übung fragt, was sollen wir machen, nachdem ich das vorher erklärt und ggf auch nen Testlauf gefahren habe, warten drei Runden um den Platz, auf denen er/ sie vielleicht die Konzentration wiederfindet.

    Und wenn derjenige im weiteren Verlauf des Trainings meint, weiter den Kasper zu geben, schaut er zu.

    Huhu,


    danke für deine Antwort und genau da will ich eigentlich nicht hin ohne das jetzt zu Verurteilen. Aber ich hege irgendwie den Gedanken, dass man die Kids auch ohne "große Bestrafung" dazu bekommen kann, dass sie einsehen wenn sie in allen Übungen im Training alles geben das Maximum für ihre Entwicklung rausholen können. Und da ist es auch scheiß egal wie talentiert oder nicht talentiert man ist in meinen Augen. Die einen werden sich natürlich schneller und krasser entwickeln als die anderen, das ist klar. Aber meiner Meinung nach kann man aus jedem das für sich maximale rausholen wenn man mit Begeisterung und 100% beim Training mitmacht.

    Da will ich irgendwie hinkommen, dass die Kids das begreifen ohne Bestrafung. Aber vielleicht bin ich da auch zu ambitioniert in meinen Denken. Wir sind ja kein NLZ wo die Kids Angst haben müssen rauszufliegen wenn sie nicht alles geben oder oder oder. Ich will auch auf gar keinen Fall eine Drohkulisse aufbauen, das soll am liebsten eher aus einer Eigenmotivation heraus entstehen.


    lg

    und sie antworten auch ganz korrekt, ja wir labern, sind nicht richtig bei der Sache und laufen nicht genug usw. Sprich die wissen das schon sehr genau.

    ...und was folgt daraus?

    Wie reagierst du?

    Huhu,


    ich versuche ihnen kurz und knapp natürlich zu erklären, dass nur die Kids das ändern können und das eine höhere Intensität im Training auch gleichzeitig förderlich für ihre Entwicklung im fußballerischen Bereich ist. Und wahrscheinlich natürlich im jeden anderen Bereich des Lebens auch.

    Versuche ihnen dann durch Beispiele von guten Mannschaften klar zu machen, dass wir da verlieren oder evtl. nicht gut spielen, weil unsere Intensität nicht hoch genug ist im Training und wenn wir da mehr Gas geben, sie durchaus in der Lage sind fußballerisch gut mitzuhalten. Das wir, und da nehme ich mich als Trainer mit rein, uns nur verbessern, wenn wir bei allem was wir machen 100% geben.

    Das kommt dann auch an für 5 Minuten und dann bricht das Kartenhaus wieder zusammen, haha.

    Lg

    Hi zusammen,


    ich trainiere aktuell eine D-Jugend wo ich neu hinzugekommen bin. Der Kader ca. 17-18 Mann stark, eher heterogen durch einige Neuzugänge und tendenziell eher dem Breitensport zuzuordnen. Ich würde die Truppe für den Bereich Breitensport als mittelstark ansehen mit Potenzial aber was draus zu machen und da genau würde ich gerne einsteigen.

    Ich mache sehr viel mit Spielformen, seit ca. 2-3 Monaten jetzt und anfangs wurde das auch gut angenommen, klar, neuer Trainer, neue Motivation, neue Trainingsinhalte usw. Die Kids sind immer in Bewegung, es gibt keine Standzeiten, das Training ist immer akribisch vorbereitet und alles ist aufgebaut wenn das Training beginnt. Die Spielformen werden dem Leistungsstand der Kinder angepasst und alles wird trainiert, viel in Kleingruppen aber auch 5vs5, 6vs6 und auch mal große Abschlussspiele sind mit dabei.

    Jetzt hat sich so langsam aber der Schlendrian eingeschlichen. Sprich, die Spielformen werden nicht mehr mit der nötigen Intensität betrieben wie es eigentlich sein sollte, damit jeder für sich das Maximum ausm Training mitnehmen könnte. Es wird hier gegrätscht, hier gelacht, da Quatsch gemacht, die üblichen Schimpfwörter (Spaßig) unter den Kids werden verteilt, einige Kinder hören gar nicht zu weshalb man das dann während der Spielform noch paar x erklären und vormachen muss und dadurch geht die ganze Intensität aus der jeweiligen Spielformen flöten. Es gibt immer 5-6 Kicker die alles super mitmachen, schnell verstehen und auch richtig Bock haben und die anderen könnten viel mehr daraus machen, aber flapsen nur rum.

    Jetzt ist es leider so, ich bin jetzt auch nicht der strengste Trainer, ich bin auch kein Schreitrainer oder einer der mit Bestrafungen etc. arbeitet. Ich arbeite immer mit gezielter Fragestellung um auf Fehler aufmerksam zu machen wo die Kids eigenständige Lösungen für finden müssen usw. So frage ich dann zum Beispiel auch, warum die Kids in dem Moment meinen warum dies und jenes an der Spielform nicht richtig funktioniert und nicht mit der richtigen Intensität usw. und sie antworten auch ganz korrekt, ja wir labern, sind nicht richtig bei der Sache und laufen nicht genug usw. Sprich die wissen das schon sehr genau.

    Ich bin mir aktuell aber noch nicht ganz sicher wie ich jetzt die Kids dazu bringe in jedem Training wirklich alles zu geben oder zumindest was man an dem Tag bereit ist zu geben. Es hat ja nicht jeder immer einen guten Tag, was total verständlich ist. Man hinterfragt sich als Trainer natürlich erst mal immer selber, ob die Spielformen falsch gewählt sind, zu schwierig, zu leicht, zu viel Standzeiten oder so usw. usw. Aber eigentlich kann ich das alles verneinen, weil ich wirklich darauf achte, das alles perfekt passt und dennoch ist oft kein Zug in den Übungen/im Training.

    Wir sind in der Regel zu zweit beim Training als Trainerteam, sprich die Gruppen sind auch immer gut beaufsichtigt und ja, ich kann mir gerade nicht wirklich einen Reim daraus machen.

    Mein Ansatz wäre vielleicht am Anfang des Trainings mal zu sagen, dass diejenigen die richtig Bock haben was zu lernen jetzt auf die linke Seite kommen und die andere die nur bisschen zocken und labern wollen, für die baue ich ein Feld auf und dann können die da das ganze Training spielen. Was natürlich total schade wäre und ich bin mir auch nicht sicher ob es das Problem löst, weil sich dann wahrscheinlich eh niemand auf das Spielfeld stellt um keine unangenehmen Blicke/Konsequenzen (er-)tragen zu müssen.

    Kennt wahrscheinlich alles jeder von euch, deshalb wollte ich einfach mal um Rat bitten, was ihr in so einer Situation macht?

    Vielen Dank und LG