Beiträge von Trainer E

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    Trainer E : "Das -sich ausprobieren- ist für mich ein wesentlicher Bestandteil eines Lernprozesses." das mag bei dir so sein. Ich erlebe viele Trainer, die den Kindern Vorgaben machen bzw. während dem Spiel Handlungsanweisungen geben. Da ist nichts mit "sich ausprobieren".

    Das ist bei mir so und auch bei 3,4 anderen Trainern die ich bei uns im Kreis kenne. Den -Schienentrainern- müßte man mal anderweitig -helfen-... Nämlich mit Schulungen und klaren Vorgaben des KJA!!!!

    Die Auswahl ist relativ schwierig. Mein Sohn geht nur noch selten ins Tor, trotzdem haben wir -relativ- hochwertige handschuhe gekauft. Uhlsport Tensiongreen Absolutgrip heißen die glaube ich. Vorteil ist, das er mit 10 schon große hände hat und auf die

    zugreifen kann, die erst ab größeren Größen verfügbar sind. Im Kinderbereich wird viel mit Fingersafe gearbeitet. Für mich aus verschiedenen Gründen nicht so sinnig(wenn mit richtigen ballgrößen gearbeitet wird).

    Zur Haltbarkeit sei gesagt, das die von den Untergründen (Naturrasen, Kunstrasen etc.) abhängig ist. (Ist überall gekennzeichnet,

    von daher kann man beim Kauf drauf achten)

    Darauf sollte man achten. Training und Spiel verstehe ich, haben wir früher auch so gemacht, allerdings sind TW-Handschuhe auch gewöhnungssache und deshalb sollte man schon darauf achten z.b. nicht im Training mit Fingersafe und im Spiel ohne etc....

    Von der MArke haben wir immer die besten ERfahrungen mit Uhlsport gemacht. (ist aber sicher individuell)

    SG-Nr8 : du schreibst "Wenn es jedoch einem Spieler nicht gestattet ist schnellst möglich den Torabschluss zu suchen, weil er auf seine Mitspieler warten muss, dann würde ich ihm eine Spielweise aufzwingen, die dem Schwerpunkt Dribbling entgegensteht." Das sehe ich z.B. anders. Für mich muss er mehr und länger dribbeln. Er kann nicht mehr am Gegner vorbei und den sofortigen Torabschluss suchen. Die anderen sind noch nicht nachgerückt, also muss er länger dribbeln - gut für den Schwerpunkt Dribbling (schlecht für Dribbling mit Torabschluss).

    Wie ich schon sagte, diese Regel würde in bestimmten Verhaltensweisen enden, und andere Optionen ausschließen.

    Zum Fußball gehört m.e. aber gerade verschiedenste Situationen wahrzunehmen, verstehen, entscheiden und auszuführen.

    Die sollten möglichst frei entscheidbar bleiben und nicht in einer taktischen Entscheidung enden, bzw. freie Optionen auszuschließen, das ist ein Trainingsinhalt um eine gewisse Option zu provozieren, auf die ein Spieler dann zurückgreifen kann, wenn er in diese kommt. Das das Spiel die Fortsetzung vom Training im Kifu ist, bedeutet m.e. das man die im Training erlernten Inhalte umsetzen kann, je größer der ERfahrungsschatz ist, aus dem man schöpfen kann, um so mehr Optionen gibt es.

    Die Fortsetzung des Trainings bedeutet, jedenfalls für mich, allerdings nicht, im Spiel ähnliche Provokationsregeln anzuwenden wie im Training. Das -sich ausprobieren- ist für mich ein wesentlicher Bestandteil eines Lernprozesses.

    Hm... hatten wir nicht mal an anderere Stelle die These, dass der Einfluss der Trainer generell eher gering ist?

    Richtig, aber wenn ich gar nicht nach altersgerechten Inhalten trainiere, kann der Einfluß ins negativer schon groß sein.

    Außerdem sollten meine 20% Einfluß schon in Richtung Spielerentwicklung gehen.


    Zum Thema Trainer gewinnen ist die Durchlässigkeit zu den Senioren und der Verweis auf die eigene Jugendarbeit bestimmt auch ein

    Punkt, mit dem sich leichter neue Trainer gewinnen lassen.

    Aber das hat doch nicht unbedingt etwas mit dem Trainer zu tun. Wenn jemand mit vollem Spaß dabei ist, von mir aus auch seit der F-Jugend, es aber nicht schafft sich selbst zu entwickeln, dann kann man nicht immer den Trainer die Schuld geben. Entweder sagt man dem Spieler dann das es nicht reicht, oder man zieht ihn einfach mit durch. Es kommt auch drauf an, was der Verein ist und möchte. Ist er nur der Breitensportverein, dann ist das halt so, das man auch schlechte Spieler hat.

    Natürlich gibt es Spieler die nicht das -Talent-(bitte nicht wieder in Begriffsdefinition abdriften) haben.

    Aber sich -selbst entwickeln- ?. Für mich sind Trainer dazu da Spieler zu entwickeln. Gerade bei solchen die mit vollem Spaß dabei sind sollte es einfacher sein.

    Auch ein selbst geschaffenes Problem der Vereine. Wenn ich lieber Spieler von außerhalb bezahle anstatt den eigenen Nachwuchs in die Herrenmannschaften zu integrieren.

    Richtig. Selbst geschaffen auch durch den Fakt das keine Ausbildungskonzepte vorhanden oder nicht angewendet werden!!!

    Denn wenn ich sehe mit welchen -Fertigkeiten- Spieler z.T. in der C Jugend ankommen, dann frage ich mich ob das noch durch irgendwas bis zur A Jugend zu beheben ist, damit die Spieler Bezirksliga- oder Landesligareif werden.

    Aber da drehen wir uns im Kreis...

    Umso wichtiger, das Jugendspieler ermutigt werden sich fortzubilden und -einzusteigen-. WEnn sind es auch -gute- die dazu bereit sind, da Sie meist von den, leider zu wenigen, guten Trainern ausgebildet wurden, und die gewisse Werte auch im Elternhaus vorgelebt bekommen haben!

    Viel eher würde es ein Vereinskonzept brauchen, nach dem gearbeitet wird. Die Bezahlung garantiert die Einhaltung. Wem das Konzept nicht passt, der sucht sich etwas anderes, ob Eltern, Spieler oder Trainer. Damit wäre ein Großteil der Probleme, was die Ausbildung angeht, gelöst. Den Trainernachwuchs holt sich der Verein aus der eigenen Jugendabteilung (worum es mir in dem Thread vorrangig geht) und langfristig wäre auch hiermit die Trainerfrage gelöst.


    Und das rückt leider immer weiter in den Hintergrund. Bei den kleinen nehme ich hier aber auch noch die Eltern in die Pflicht. Die Seniorenfußballer interessieren sich leider 0 für die eigene Jugend und die Jugendlichen werden erst gar nicht gefragt.

    Vereinskonzepte gibt es bei einigen Vereinen. Es lohnt sich auch schon wenn sich nur 3,4 Trainer dran halten, so ist meine Meinung mittlerweile. Überwachung dessen ist nur schwer möglich, wenn die Überwachenden selbst Trainer sind.


    Senioren wie Altligafußballer sind schwer, aber nicht unmöglich zu motivieren. WEnn man denen sagt, das wenn es früher keine Trainer gegeben hätte, stände von Ihnen heute keiner da, nicken Sie zustimmend und schwelgen in alten Zeiten und finden das toll,

    aber leider, leider, leider fehlt es Ihnen an Zeit. ;)

    Wir haben aber mittlerweile 3 Altligafußballer die Trainer sind, und einer der aushilft. (auch z.t. wegen eigenen Söhnen, aber immerhin)

    Bei den Jugendlichen bin ich voll dabei.

    Wir haben 2 (einer spielt mittlerweile im NLZ) beim Feriencamp als Betreuer gehabt. Denen macht das Spaß und die Wollen die Juniorlizenz machen, die auf C-Lizenz angerechnet wird. Als Verein bezahlen wir denen die auch, auch wenn Sie zuerst nur als Co oder Helfer einsteigen.

    Also hier hilft wirklich : fragen.

    Es ist eben unterstes Level und vllt. wird deswegen auch nur Bedeutung am unteren LEvel beigemessen. Andre hat da einfach recht.

    Wenn ich ernsthaft sehe, das sich 2,3 Eltern nicht bei einer App anmelden wollen, die es dem Trainer einfacher macht zu planen, weil das zu und absagen zu umständlich ist (pro Klick 3 Sekunden) und das Argument kommt: Geh einfach davon aus, das er immer da ist und wenn nicht sage ich ab(was auch nicht klappt) und Termine stell bitte in die Whats app Gruppe, dann weiß ich wie diese Eltern bei einer Beitragserhöhung reagieren würden. Die WErtschätzung des Trainers ist einfach bei manchen nicht gegeben. Und warum sollte ich für etwas WERT(geld) aufwenden, das ich nicht wertschätze?

    let1612 erstmal danke für Deine ausführlicheren Erklärungen. Über Funino und Formino und deren Sinnhaftigkeit brauchen wir kaum zu diskutieren, wir sind im Kreis soweit, das das mittlerweile im KJA angekommen ist und ernsthaft diskutiert wird.

    Hier habe ich glücklicherweise die Unterstützung eines Stützpunktrainers(komischerweise nicht der unteren Altersklassen sondern U13/U14). Bei der C-Lizenz Ausbildung durfte ich das im letzten Jahr 2 Stunden lang vorstellen.

    Also brauchen wir auch nicht darüber zu reden, wie ich generell Verbesserungen oder Entwicklung von Spielern gegenüberstehe.

    Das es, und ich bleibe hier beim 7 gg. 7, für mich im Spiel unsinnig ist, bezieht sich auf die Einschränkung der Entscheidungsfreiheit,

    was für mich ein Beschneiden der Spielintelligenz ist. Du schreibst von zusätzlichen Optionen. Sehr richtig. Die zeige ich dem Spieler im Training auf. (Provokationsregel mit Ziel zusätzliche Optionen zu haben: z.b. Pässe nur nach hinten (Raum für Dribbling erkennen, auch hinter dem Ball Freilaufverhalten- Raum erkennen etc.) Damit er die im Spiel situativ anwenden kann.

    Damit er im Spiel frei nach Horst Wein, frühere Erfahrungen konsultieren kann und dann sich für eine Option entscheiden.

    Im reinen Kontext, das Spiel besser zu machen, im Sinne von Spielerentwicklung fördern, sehe ich z.b. Deine Rotationsregel

    zu diskutieren, oder z.b. würde ich, wenn es beim 7gg7 bleibt den Einwurf bis zur E Jugend abschaffen(eindribbeln oder einschießen).

    Das sind aber Regeln die das freie Spiel nicht betreffen.

    Zu Deinen Regeln mit Torschützen etc. bin ich auch wieder im Training in freien Spielformen.

    Hier lege ich beim 3gg3 auch mal fest, das die Mannschaft gewinnt bei der jeder zuerst ein Tor erzielt hat.

    Zur Reaktion auf den Vorschlag kam es einfach, da ich sofort verschiedene Spielszenen aus letzter Saison meiner E Jugend hatte.

    z.b. schneller Ballgewinn, Spieler sieht das TW zuweit vor Tor steht und lupft aus 20 Metern.

    Oder wenn 2 Zweikampfstarke von mir vorne spielen, erobern die oft schnell den Ball, Gegner aufgerückt, dann spielten die das in einer hohen Geschwindigkeit aus. Keine Minimessis. Ganz gute im 1gg1 und gut im Dribbling.

    SG-Nr8 und Trainer E : ich gehe mal davon aus, dass ihr Rechtshänder seid. Was würde passieren, wenn ich euch "für einen kurzen Zeitraum" verbieten würde mit der rechten Hand zu schreiben? Würdet ihr dann mit Links schreiben? Würdet ihr dadurch nicht eine weitere Schreibalternative dazu gewinnen? Hättet ihr dadurch nicht mehr Entscheidungsmöglichkeiten und Fähigkeiten als zuvor?


    Was ist die Schusslinie beim Funino? Ein Verbot außerhalb auf das Tor zu schießen oder Anreiz einer spielerischen Lösung?

    Die Art der Fragestellung erinnert mich an irgendwen:/

    Die Antworten kennst Du selberund weißt wie wir antworten würden, von daher sehe ich Sie als rhetorisch an. Du brauchst uns sicher auch nicht durch die Art der Fragestellung zu einem Lerneffekt führen.

    Es ging um ein Beispiel das Du als Regel für den Spielbetrieb vorgeschlagen hast. Das kurzfristige erarbeiten einer spielerischen Lösung findet wie auch schon von SG-Nr8 treffend beschrieben, im Training statt. bei geringerer Spielerzahl.

    Das halte ich ebenfalls für sinnig.

    Das Aufrücken der kompletten Spieler in die Hälfte im 7gg.7 beraubt den Spieler eventuell einer individuellen Lösung z.b. ins Dribbling gehen und Torabschluß suchen.

    Das hat mit der Schußlinie im Funino im 3gg.3. mal so gar nichts zu tun, außer das es im weitestens Sinne auch eine Provokationsregel ist.

    kann SG-Nr8 nur recht geben. im training gibt es schon Vorgaben die besagen, Tor zählt nur, (oder doppelt, m.e. besser) wenn alle in der gegnerischen hälfte sind. bei 3 gg.3 4gg4 auch sinnvoll.

    einem Kind zu -verbieten- nach ballgewinn ins dribbling zu gehen und den torabschluß zu suchen, weil erstmal alle aufrücken müssen, ist für mich mehr gg. die sportliche Entwicklung eines Kindes gedacht.

    Und schon sind wir wieder bei ausbildungsorientiert vs. ergebnisorientiert.

    was hat das denn damit zu tun?!? Nichts.

    NAtürlich sollen die Kids mit aufrücken. Der Mini Messi von dem Sie den Ball nicht bekommen?!?

    Auch nicht gegeben in der beschriebenen Situation. Die Situation kam bei mir öfter vor, auch weil die, die vorne spielten mit attackiert haben, haben die nun freien WEg mit evt. einem der auszudribbeln ist zum Tor, warum sollten Sie warten, bis alle aufgerückt sind?

    Die spielen die Situation eben zu Ende.

    Und das alle Kinder ansonsten stehen bleiben, konnte ich nie beobachten.

    Ist mir bewußt. Bei uns haben wir das bis auf die Budgetierung auch so geregelt mit Jugendvorstand, und das Spenden für den Jugendbereich auch dem Jugendbereich zugute kommen. Die Budgetierung ist für Bundesligisten oder 2, 3 Ligisten auch kein Problem. Da wird eine Win-Win Situation z.B. über eingesparte Ausbildungsentschädigungen geschaffen. (da gibt es noch weitere Synergieeffekte)

    Bei kleineren Vereinen (aktuell bei uns noch 12 Jugendmannschaften) ist das eine andere Geschichte. Die Manpower resultiert aus

    2(!) Engagierten Jugendtrainern, denen die Probleme durchaus bewußt sind, die ohnehin den GRößten Aufwand fahren mit Fortbildung, Hospitationen, etc. etc. und die das mit dem Jugendvorstand aus purer Lust an der Freude und Idealismus machen.

    DAzu gibt es noch einen engagierten Jugendleiter, der allerdings beruflich stark eingebunden ist.

    Die Finanzierung ist durchaus zu stemmen, dazu braucht es z.b. den Spieltagsverkauf, wenn mehrere Jugendmannschaften an einem Tag spielen. Dazu braucht es aber engagierte Eltern. Die gibt es in den Mannschaften der 2 engagierten Trainern (komisch:/). Aber ansonsten NICHT. Also kommen die alten Hasen dazu, die Rentner, die auch den Spieltagsverkauf bei der ERsten machen...

    Die gehören aber laut Trennung ja gar nicht zum Jugendbereich.... Nur eins von vielen Beispielen, was aber deutlich macht, das eine

    Trennlinie schwer zu ziehen ist. Und wenn braucht es dazu einen der sich ausschließlich damit beschäftigt (denn dann muß auch das Passwesen getrennt sein z.b.)....Ansonsten ist eine Budgetierung unsinnig. Entweder Korrekt oder gar nicht, jedenfalls wenn man auf der JHV nicht jedesmal dieses Thema behandeln will...

    Und das ist mir z.b. neben Trainerjob und Jugendkoordination zu viel... Einfach zeitlich nicht machbar.

    Ich denke das geht, unabhängig von der Richtigkeit des Ansinnens, einfach sehr vielen Vereinen so.

    Leider.

    Wie komme ich zu dem Gedankensprung? Weil es um Schiedsrichterentscheidungen ging und wie man Regeln durchsetzen kann. Auch Erziehung spielt hier eine Rolle. Ich gebe euch Recht, dass ich den Gedankengang nicht gut kommuniziert habe.



    - Tore zählen nur, wenn alle Kinder in der gegnerischen Hälfte sind

    nicht ausführbar. Der Spieler der im 1-1 den Ball in der eigenen Hälfte gewinnt, noch 2 ausdribbelt und dann ein Tor schießt müßte abstoppen und warten bis alle anderen aufgerückt sind?!? sehr spielfern.

    Andre das ist alles korrekt und der richtige weg. Dann führt es aber nur mit der beschriebenen Beitragserhöhung zu einem wirklichen Ergebnis. Wenn man sich mit dem Bereich der Budgetierung mal tiefergehend beschäftigt, so ist es nämlich erstaunlich was eine Jugendabteilung kostet. Schiri-aufwendungen, Materialien, Fortbildungskosten, Trikots, Trainerentschädigung (wenn auch nur 25 euro pro Monat, bei 20 Trainern mal eben 6000,00 Euro alleine). Dann müßten eben bei strikter Trennung auch laufende Kosten anteilig übernommen werden. Versicherungen, Strom etc. etc. STRAFEN (alleine das leidige Thema Spielberichte verschlingt auch schon einige Euros), Lizenzen(dem gegenüber steht die Förderung LSB und evtl. Stadtsportbund) usw. usw.

    Ich spreche nicht dagegen und halte es für den richtigen Weg. Wohl dem Verein der genug Manpower hat das so durchzuziehen und transparent zu gestalten..

    So ist das nunmal leider. man sollte erwartungen zurückschrauben, auch wenns schwer fällt (Tipp kam glaub ich mal von dir Ersatzbank;) ). Dann lebt es sich leichter. Die herrlichen F Jugendzeiten, wo jeder begeistert mitzog und die Kids irre viel erlebt haben sind bei mir auch vorbei. Hängt alles an den Eltern, die man sich eben -leider- nicht aussuchen kann...

    Verwunderlich manchmal wie wenig sich manche Eltern am -Mannschaftsgedanken- beteiligen... Hab jetzt erst gemerkt, wie gut ich es teilweise hatte. Die Eltern die sich nicht in der Mannschaft integieren, deren Kinder fallen auch durch Egomanie(meine damit Verhalten und nicht z.b. Dribbling oder so) im Training auf.

    Kinder sind eben doch oft das Spiegelbild der Eltern...