Beiträge von Dirk Coerverfan
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CoachT Du gibtst die Antwort selbst.
"So gesehen sollen die Kids vermehrt komplett frei entscheiden dürfen und ausprobieren. So wie es auf dem Bolzplatz früher auch war."
Auf dem Bolzplatz gab es schon immer Regeln, meistens lehnten wir uns an die Regeln des "großen Fußball" an.
Wann ist der Ball aus? Wann ist er im Tor? Handspiel, Foul, überharter Körpereinsatz usw. war damals im "großen Fußball" geregelt und wurde von uns übernommen (Abseits hat nie eine Rolle gespielt... ich frage mich gerade warum?)
Es kamen Diskussionen auf z.B. "Berti Vogts hat es bei Gerd Müller aber auch gemacht und der Schiri hat gepfiffen" So wurden die Regeln auf unserm Bolzplatz auch ohne Regelhefte gemacht und ausgelegt. Und wenn es zu keiner Einigung kam, hat der Größte irgendwann entschieden. Manchmal ist aber auch der kleine Peter, er wurde öfter gefoult, mit dem einzigen Ball einfach nach Hause gegangen. Dann war das Spiel vorbei.
Ich habe als Trainer, weil das Grätschen und der überharte Körpereinsatz auch meiner, von mir angewandten Coerver-Methodik entgegen kommt, es als klare Regel vorgegeben. Hier war ich halt einmal der Regelgeber.
Übrigens, kennst Du die 3 Stellschrauben mit denen der Trainer die Intensität eines Trainings steuern kann?
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Ganz ehrlich, ich verstehe deine Frage(n) nicht. Magst Du noch mal so für mich formulieren, dass ich die Frage(n) verstehe.
Sorry, ich bin schon etwas älter.
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mir liegt dieser Ansatz des DFB mehr.
DFB-TRAININGSDIALOG | Bolzplatzmentalität fördern
Du schreibst immer von Trainingswissenschaft, jetzt mal "Futter bei die Fische"
Ich würde es gerne einmal nachlesen.
Hast Du einen Link?
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Technik laut DFB
Passtechnik
Schusstechnik
Dribbel
Ballan- u. Mitnahme
Kopfball (aber Achtung es gibt hier endlich auch Altersbeschränkungen)
Gegnerüberwindendes Dribbling ist ein Teil des Dribblings.
Wenn man es methodisch lehrt, dann werden die ersten Trainings ohne Gegenspieler gelernt und somit bleibt es eine Technik.
Ein taktischen Verhalten tritt immer erst ein, wenn ich Situationen lösen möchte. (Die genau Definition kenne ich nicht)
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Genial Danke. Hier der Link:
#273 Die Nachwuchslüge - Wie deutsche Profifussballclubs ihre Talente vernichten - mit Dr. Philipp Kaß ~ Technik vor Taktik PodcastIn dieser Episode spreche ich mit Dr. Philipp Kaß über sein eBook „Die Nachwuchslüge – Wie die deutschen Profifussballclubs ihre Talente vernichten“.…www.podcast.de@SirAlex
Vielleicht auch für NLZ Trainer interessant
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Zitat #115:
"Technik muss immer sinnvoll eingesetzt werden, dass heißt einem Zweck dienen. Den Bereich Technik gibt es deshalb in der Wissenschaft auch gar nicht, er heißt technisch-taktischer Bereich und das hat einen Grund."
Ich konnte keine Bericht im Netz finden, der deine These untermauert.
Aber dieser Artikel, Überschrift "ohne Technik keine Taktik", ist lesenswert: Artikel – Fußballtraining
Das es immer eines guten Coaching in den unteren Altersstufen bedarfs, wie du in #113 forderst, sehen manche Fachleute anders.
DFB-TRAININGSDIALOG | Mit Bolzplatzprinzipien das Training optimieren
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Ich forderer kein körperlose Spiel. Ich fordere nur nicht das bewusste Halten, Rempeln, Schubsen, Treten usw ein. Ich fördere das körperliche Spiel sogar dadurch, dass ich das 1 gegen 1 auf engsten Raum in jedem Training spielen lasse. Es ist alles im Rahmen der DFB Regeln oder Regeln des Kreisverbandes erlaubt außer das Grätschen.
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1. ich unterbinde das Grätschen und
2. ich bringe den Kindern nicht bei, dass sie schubsen, halten und treten sollen.
Ich denke das ist keine "Haarspalterei" sondern ein riesen großer Unterschied.
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Ich bin bei den Kollegen, die vor allem die intrinsische Motivation in den Vordergrund stellen. Ein Junge, in dem das Feuer brennt, wird meiner Meinung nach immer ein guter Kicker werden. Das Training mit den Kumpels auf dem Bolzplatz nimmt bei diesen Jungs einen mindestens dreimal so großen Raum ein, als Du ihm geben kannst. Selbst wenn Du dreimal die Woche trainierst. Wir können Samen setzen und einen Rahmen geben in dem die Jungs sich ausprobieren können. Aber Instinkt und Technik kannst Du nicht ausreichend in 3 bis 5 Stunden die Woche schulen, damit es für den höchsten Level reicht.
Ganz genau. Und ich bin da auch bei Dirk Coerverfan und daher störe ich mich an Trainern die sich einfach deutlich zu wichtig nehmen. Dabei rede ich von genau dieser Altersgruppe bei der es darum geht das Feuer für diesen Sport zu entfachen. Also irgendwo Bambini bis E-Jugend. Trainer die hier eher durch ihr „PlayStation-Verhalten“ bzw. Training aus dem Erwachsenenbereich glänzen werden sich meist seltener durch eine sonderlich geringe Drop-out Quote auszeichnen. Sie mögen anfangs ganz tolle „Erfolge“ feiern, da sie auf die falschen Dinge Wert legen, aber langfristig dürfte sich das in Grenzen halten. Zumindest habe ich das in meinem begrenzten Kosmos bislang so wahrgenommen.
Vielen Dank für deinen Post. Genau dieser Ansatz sollte für jeden Kinder-, und Jugendtrainer gelten.
Hier geht es um die Haltung des Trainers.
Die Fragen dazu müssen lauten:
Wer steht im Mittelpunkt des Kinder u. Jugendfußballs?
Um wen geht es beim Kinder- u. Jugendfußball?
Um was geht es beim Kinder- u. Jugendfußball?
Warum bin ich Kinder u. Jugendtrainer?
Welches sind die 3 bis 5 wichtigsten Aufgaben die ich als Kinder- u. Jugendfußballtrainer zu erfüllen habe?
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Ich habe nicht das Gefühl, dass wir aneinander vorbei diskutieren.
Das Thema ist "F-Jugend Köpereinsatz".
Und somit habe ich immer für eine F-Jugend geschrieben.
Warum ich das Schubsen, Drängeln und Halten nicht speziell trainiere hat pädagogische und vor allem methodische Gründe.
siehe weiter oben "angstfreies Lernen"
Das darf natürlich jeder Trainer anderns sehen.
Ich ermütige euch nur dazu, es einmal zu versuchen. Ich denke immer noch, dass meine Erfolge in der individuellen Ausbildung für sich sprechen.
Übrigens ist das "Körper zwischen Gegner und Ball bringen" eine Individualtaktik. Wie ich oben beschrieben habe, kommt für mich erst ab der D-Jugend die Schulung der Individualtaktik in Frage. Bis dahin dürfen sich die Kinder im 1 gegen 1 bis 3 gegen 3 selbst ausprobieren.
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Hier das neuest Video von Hanno Balitsch und Hannes Wolf.
Es bleibt fast keine Frage aus diesem Thread unbeantworte.
Einfach genial
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Die allererste Regel, die ich festlege: Es wird bei uns im Training bis auf eine Ausnahme nicht gegrätscht. Grätschen ist immer ein Strafstoß. Außnahme ab der D-Jugend: Blockieren des finalen Torschusses, wenn es weit genug vom Schützen (größer als 1m) entfernt passiert.
Bei der Übernahme einer Kindergruppe lasse ich sie dann in der ersten TE spielen. Hauptsächlich 1 gegen 1 auf kleine Hütchentore und anschließend 2 gegen 2 mit rotierenden Torwart. Das 1 gegen 1 ist die reinste Form des Fußballspielens. Sie haben extreme koordinative, mentale, geistige, technische, taktische und vor allem konditionelle Anforderung zu bewältigen.
Nach 7 bis 10 Durchgängen á 90 Sekundensind die Kinder körperlich, geistig und mental fast an ihre Grenzen gekommen.
Das ist der Punkt an denen sie sich nicht mehr verstellen können und es kommt ihr Aggressionlevel zu Tage. Einige Spieler laufen nicht mehr hinter her, andere kommen ins Straucheln (fast anerober Bereich erreicht) und einige fangen an ihre Gegenspieler zu attackieren oder meckern über sich selbst oder über den Gegenspieler/Platz/Ball usw.
Schon in dieser ersten TE setze ich die Regel (mit Pfeife) konsequent durch. Dann wissen alle, dass ich konsequent handel.
Übrigens ist es das einzige Mal, dass ich in den 4-8 Jahren, in denen ich die Kinder begleite, die Pfeife benutze.
Anschließend machen wir zum "Runterfahren" ein kleines Ballgefühl u. -beherrschungsspiel (Kommandodribbling)
Dann geht es in das 2 gegen 2 mit rotierenden Torwart. Die Spieler haben sich in der Zwischenzeit erholt.
Auch hier bin ich schon im ersten Training konsequent. Es gibt beim Grätschen immer eine Strafstoß. Jetzt kommt, schon in der F-Jugend, der Gruppenzwang zum Tragen. Sprüche vom Mitspieler: " Hör mal auf zu Grätschen", "Was soll der Sch...", "wenn Du so weiter machst verlieren wir" usw. helfen mir, dass die Regel akzeptiert wird.
Wer jetzt auch noch über die Regel meckert und seinen Mitspieler sowie den zweiten Gegenspieler verbal oder körperlich attackiert, ist definitiv ein Spieler, der häufig im normalen Spiel über die Strenge schlägt.
Nach einer weiteren Technikeinheit kommt das Abschlussspiel. 3 gegen 3 oder 4 gegen 4 in Turnierform
Ich gebe noch eine weitere Regel aus. Wer grätscht, oder meckert bekommt eine 2 minütige Verschnaufpause.
(Diese Regel benötige ich nach den ersten 4 TE nur noch extrem selten.)
Oftmals sind es nur 1 bis 3, einmal waren es aber auch 8 von 16 Spielern. Die überagressiven Spieler sehen, dass ich konsequent bin und fangen schon im ersten Training an, nachzudenken. Hier ist die Konsequenz die Mutter des Erfolgs.
Spätestens nach der dritten TE suche ich mit den Eltern, der immer noch überaggressiven Kinder, das Einzelgespräch. Es gibt sehr viele Gründe warum Kinder dann immer noch über die Strenge schlagen. Es liegt selten am Kind sondern fast immer an seinem Umfeld. Bisher habe ich fast immer für die Eltern einen passenden Tipp gehabt, wie sie es vermeiden können, dass ihr Kind auch weiterhin in meiner Gruppe trainieren darf.
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Ich bin absolut deiner Meinung. mit dem täglichen Kicken. Nur so kommen die Jungs zu ihrer Ausbildungszeit und hier dürfen sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Über Talent (ich würde eher Lernfähigkeit gepaart mit koordinativen Fähigkeiten sagen), lässt sich trefflich streiten. Der Wille hat schon sehr viel mehr Bedeutung als die meisten Kinder- und Jugendtrainer glauben.
Unser Job als Kinder- u. Jugentrainer ist es, den Spielern die Techniken beizubringen, und sie in den koordinativen Fähigkeit zu schulen. Das Wichtigste ist für mich, dass es uns gelingt, bei ihnen die lebenslange Lust am Fußball zu entfachen.
Nur wenn sie Spaß am Fußball haben, werden sie auch jeden Tag üben bzw. mit den Anderen auf dem Bolzplatz zocken.
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Danke für den Hinweis auf die bestehende Regel im Erwachsenenfußball.
Früher gab es noch Durchführungsbestimmungen für den Kinder- u. Jugendfußball auf der Kreisfußballverbandsebene. Dort wurden u.a. solche Regeln für den Kinder- u. Jugendfußball verschärft oder erklärt.
Ich finde jetzt nur "Wischi Waschi Ausagen" auf Landesebene.
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Einschussverhinderung
und dass als Trainer einer offensiv ausgerichteten Mannschaft. "Ich lach mich schlapp"Viel Spaß und Geduld bei deiner geplanten? Verhaltensänderung. Minimum 3 bis 6 Monate. Aber es lohnt sich.

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wir wohnen in "Bullerbü"

Wenn ich solche Kinder von einem "Rüpeltrainer" bekommen sollte, ist es doch umso wichtiger, sie wieder auf den "Pfad der Tugend" zu bringen. Ja, mir reichen 4 TE.
Dieses "hört sich alles so geschmeidig an" musste ich mir auch erst erwerben. Seit dem sich meine Haltung vom "Saulus" (Ergebnis- u. Tabellendenken) zum Paulus (Ausbilder) geändert habe, gibt es auch nicht mehr diesen typischen Testosteroneinschuss vor einem Spiel bei mir. Ich beobachte immer nur, ob die Spieler schon ihre Ausbildungsziele erreicht haben.
Tja, von diesen Schiris gibt es immer noch sehr viele und das in allen Teilen der Republik.
Sie wissen es nicht besser, denn sie werden nicht geschult. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich der Fußball auch in den letzten Ecken der Provinz weiter entwickelt aber die Schiedsrichter Referenten haben diese Entwicklung verschlafen.
Es heißt immer Kinder- u. Jugendfußball ist kein Erwachsenfußball. Die, die diesen wirklich sehr richtigen Spruch erfunden haben, hätten gleichzeitig die Schiedsrichterreferenten über das pädagogische Pfeifen aufklären müssen.
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Alles anzeigen
und meine Idee vom angstfreien Lernen des gegnerüberwindenden Dribbling ist nicht wirklich gut?
Soll ich meine Methodik ändern?
Obwohl es eine rhetorische Frage ist, antworte ich trotzdem. "Nein" warum auch?
Die Idee ist gut, wer davon überzeugt ist, soll es machen. Damit das in der Praxis funktioniert, muss man die Spieler vermutlich so früh wie möglich begleiten. Wahrscheinlich braucht man auch viel Überzeugungskraft bei manchen Eltern / im Wettkampfbetrieb mit anderen Vereinen / Trainern, wie Goodie schon ein paar Mal angemerkt hat. Oder man lässt sich da am besten gleich gar nicht blicken.
Ich weiß nicht, wie es bei euch läuft, bei uns gibt es Trainer, die wollen gar nicht dein Freund sein. Am Ende werden auch hier die Kinder mit großen Augen zuschauen, warum die Trainer mehr oder weniger freundlich miteinander diskutieren.
In der E-Jgd bei uns noch mit externen Schiris, die interessieren sich auch nicht zwingend für gut gemeinte Ratschläge von Trainern während des Spiels. Zumindest ist das meine Erfahrung

So früh wie möglich begleiten..?
Ich denke, dass ich jede Kinder- u. Jugendmannschaft in jedem Alter übernehmen kann und spätestens nach 4 TE kennen sie meine Normen, bzw. geben/erarbeiten sich diese Normen ab der D-,C-Jugend selber.
Überzeugungskraft: Beim ersten Spiel gegen eine Mannschaft, dessen Trainer ich nicht kenne, begrüße ich die Trainer schon beim Betreten unseres Geländes. Dabei suche ich sehr schnell und natürlich sehr freundlich das Gespräch, wie ich mir das Spiel vorstelle. Spätestens wenn ich sage, dass mir Ergebnisse egal sind und meinen Jungs einfach nur kicken wollen, werden die Trainer und somit meistens auch die Eltern der Gegner entspannt.
Schiris:
Für mich besteht hier noch extremer Handlungsbedarf. Leider haben die meisten Schiris noch nichts vom pädagogischen Pfeifen gehört.
Da ist noch viel Schulungsarbeit auf den Schiedsrichterlehrgängen nötig.
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Kurze Antwort: Ja es klappt. Siehe Erfolge in meiner Individuellen Ausbildung
Lange Antwort:
Wir reden hier von einer F-Jugend
Rüpel in meiner Trainingsgruppe....? Bei der Zusammenstellung der Gruppe gab es einige Spieler die etwas robuster spielten. Nach dem zweiten Training gab es keine Rüpel mehr. Das ist mein Job als Trainer, den Kindern in diesem Alter, meine Normen(Regeln) zu vermitteln.
Hier wird in der F-Jugend fast überall Funinio gespielt. Das nimmt dem Spiel die Schärfe. Wenn es doch einmal einen Rüpel gibt, dann suche ich sofort das partnerschaftliche Gespräch mit dem Trainer der gegnerischen Mannschaft.
In der E-Jugend kam es des öfteren vor, dass es auf die "Socken" gab. Dann half die "Zauberpuste", ein "Tapferkeitsspruch" und ein "Mutzusprecher"
Ich werde niemals bis einschließlich B-Jugend das Takling trainieren, da ich alle Kinder und Jugendlichen erst offensiv ausbilde.
Tatsächlich habe ich bei meinem ersten Durchgang in der D-Jugend (ca. 2008) angefangen, die defensive Individualtaktik zu schulen.
Dadurch hatten es die Spieler, bereits im Training beim offensiven 1 gegen 1, viel schwerer im gegnerüberwindenden Dribbling. Es kam schon im Training Frust auf.
Daraufhin habe ich das defensive Training zugunsten des offensiven 1 gegen 1 aufgegeben. Kinder wenden ihre Finten nur an, wenn sie genügend Erfolgserlebnisse im Training haben. Erfolgserlebnisse machen mutig und verleihen Selbstbewusstsein.
Ab der D-Jugend wurden aus Ergebnissgründen, viele gegnerische Mannschaften von den Trainern gebrieft, dass sie nur gegen uns gewinnen können wenn sie "robust" spielen. Zum Glück waren meine Spieler, den Spielern der anderen Mannschaften koordinativ sehr weit voraus, so dass sie auch sehr gut antizipieren, und durch Ausweichbewegungen reagieren konnten.
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Seit 2 Tagen ist dieses Video online. Schau dir mal diese Tore an. Genial so sieht mein Trainingsplatz immer aus.
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Es befasst sich mit dem D-Jugend Zwillingsspiel. Hannes Wolf ist, meiner Meinung nach, ein absoluter Fachmann des Kinderfußballs.
Ich werde vom Coerverfan zum Hannes Wolf Fan.
