Beiträge von Constantin

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    Hatte bis jetzt immer Handyverbot im Trainingslager und dabei gab es nie Probleme mit den Eltern.


    Die Trainer haben ihre Handys doch dabei. Welches wichtige Anliegen sollte denn mit den Eltern besprochen werden, was nicht auch über die Trainer laufen kann??

    Woher kommt das denn? Da werden beim Abstoß die gegnerischen Verteidiger in Manndeckung genommen und ein vernünftiger Aufbau ist auch nicht möglich. Ich kann verstehen wenn spielschwache Teams diese Lösung wählen und sich nicht von Pressingmonstern überrennen lassen.

    Defensive Raumdeckung fordert ein sicheres und geduldiges Ballbesitzspiel. Defensive Manndeckung erfordert dad Gewinnen von 1 gegen 1 Situationen, sowie Steil-Klatsch Kombinationen. Welches von beiden passt jetzt besser zu den Ausbildungszielen im Kleinfeld?

    Ich habe ab E unseren TW die -Rückpassregel- auferlegt. Was andere gemacht haben hat mich anfangs (wie im Eingangsthread beschrieben) genauso aufgeregt, auf der anderen Seite geht es um die Ausbildung meiner Jungs.

    Wenn der andere Trainer beratungsresistent ist, ist mir das egal. Nach ne Zeit kann man da auch als Mannschaft gut mit umgehen.

    Hab ich damals mit meiner U11 auch so gehandhabt.


    Wenn ich ehrlich bin finde ich das Spielen in der E-Jugend ohne Rückpassregel total bescheuert. Wirkt sich sehr negativ auf die Ausbildung der Spieler aus, ohne dass mir ein guter Grund für diese Regel einfällt.

    Ich kenne es so, dass bei einem Wechsel in eine höhere Spielklasse (und das ist in einem Einzugsgebiet meistens ein bestimmter Verein) ohne eine Benachteiligung oder Sperre des Spielers erfolgt. Genauso läuft es dann in die andere Richtung, wenn der Spieler es evtl. von der Leistung oder vom Aufwand her nicht mehr schafft.


    Wir hatten diese Saison in der Hinrunde einen Spieler der einen relativ langen Anfahrtsweg zum Training hatte und gleichzeitig wohl mit dem Mehraufwand den eine höhere Schulklasse mit sich bringt, nicht zurecht gekommen ist. Obwohl der Junge frühzeitig mitgeteilt hat, dass er im Winter zu einem unterklassigen Verein wechseln möchte, haben wir ihn genauso behandelt wie jeden anderen. Auch wenn es für die Mannschaft natürlich Schade ist, ist es die Verantwortung des Trainers, mit jedem Spieler fair umzugehen. Insbesondere wenn es sich um Kinder oder Jugendliche handelt.

    Ich würde so vorgehen:


    Spielsystem ist 2-1-2. Die beiden Verteidiger stehen tief und breit um so entweder Gegenspieler zu binden oder selbst Platz zu haben. Der Zentrale steht hoch. Die beiden Offensiven stehen maximal hoch und maximal breit. Die Spieler versuchen nun über Auftaktbewegungen (Entgegenkommen) anspielbar zu werden und den Ball auf Spieler einer früheren Linie zu klatschen. Gegen den Ball wird in Manndeckung verteidigt (->gegnerische Formation wird gespiegelt).

    Das ist tatsächlich ein recht komplexes Thema. Es sollte Einigkeit herrschen, dass eine Lizenz keine Garantie für vorhandenes Wissen ist, noch dass das Fehlen einer Solchen vorhandenes Wissen ausschließt. Dafür sind die Lizenzlehrgänge meist weder tiefgehend noch umfangreich genug. Desweiteren spielen soziale Kompetenzen bei der Ausbildung keine Rolle.


    Das Aquirieren (Rechtschreibung?) von Trainern kann also nur eine Einzelfallentscheidung sein, bei der individuelle Fähigkeiten evaluiert werden.


    Auf der anderen Seite frage ich mich, wie attraktiv ein Inserat, bei dem eine Lizenz explizit nicht gefordert ist, für mich wäre. Ich glaube, dass es zumindest den Eindruck erwecken würde, dass nicht besonders ambitioniert gearbeitet wird.


    Wenn ihr tatsächlich ambitionierte Trainer sucht, dann könnte es sich ja anbieten auch mal intrressante, junge Trainer persönlich anzusprechen. Das kommt denke ich eher bei den richtigen Leuten an, als eine schwammige Stellenanzeige.

    Ich würde einfach nur klarstellen, dass es keinesfalls deine Intention war, ihr Verantwortungslosigkeit o.ä. zu unterstellen.


    Genauso wie besagte Mutter, solltest du versuchen, ihre Aussage nicht als persönlichen Angriff aufzufassen (auch wenn du dies nur im Sinne einer funktionierenden Kommunikation ist). Du weißt nicht, wie die Situation ihr gegenüber (sie war ja nicht anwesend) dargestellt wurde. Was bedeutet in dem Zusammenhang "auf den Schlips getreten"; es gibt ja verschiedene Ausprägungen des sich echauffierens.


    Ich will damit nicht das Verhalten der Mutter (was ich eh nur aus der Ferne einschätzen kann) zu rechtfertigen kann. Ich denke nur, dass es hier nicht sinnvoll ist einen Konflikt vom Zaun zu brechen.

    Also bei uns läuft das relativ entspannt mit den Handys. Kann vielleicht auch damit zusammenhängen, dass in der Kabine kein Empfang ist. Viele Spieler haben meines Wissens beim Training gar kein Handy dabei.


    Andererseits würde ich das von der jeweiligen Mannschaft abhängig machen. Wenn deine Spieler diesbezüglich "falsch sozialisiert" sind, ist es durchaus sinnvoll da Regeln aufzustellen. Mein Vorschlag wäre, dass das Handy ab Treffpunkt (bzw. bei Mitfahrern ab dem Einsteigen ins Autp/Bus) komplett ausgeschaltet sein muss. Wer sich daran nicht hält braucht sich gar nicht erst umzuzehen/wird nicht eingesetzt.


    Handy auf der Bank ist ein No-Go. Da würde ich Konsequenzen folgen lassen (Ausschluss vom Training/Spiel oder in der konkreten Situation den Spieler nach Hause schicken). Das muss dem Spieler auch vorher schon klar sein, dass sowas nicht geduldet wird.


    Wie genau du das kommunizierst liegt bei dir. Pubertierende Jugendliche neigen dazu Grenzen auszutesten. Wenn sie merken, dass keine Konsequenzen folgen, dann werden sie sich auch nicht daran halten.

    :thumbup:. Verständnisfrage dazu: Warum sind es Kreise und keine Rechtecke? (innen der Kreis macht m.e. Sinn, außen verstehe ich es -noch- nicht?!?)

    Ganz pragmatisch würde ich sagen, dass man es so einfach im Mittelkreis spielen kann. ?


    Aber Spaß beiseite: Ich verstehe die Kreise beide nicht so wirklich. Vielleicht kann mich ja jemand aufklären.

    Mir ist gerade nicht ganz klar, was es dem abgebenden Verein bringt, wenn er vor der Kontaktaufnahme informiert wird.


    In einem Alter in dem ein Spieler ohne ausführliche Beratung seines abgebenden Vereins keine differenzierte Entscheidung treffen kann, verbietet sich ein persönliches Abwerben doch sowieso. Und wenn dann ein U13 Spieler sich entscheidet zu einem interessierten Verein zu wechseln, kann er diese Entscheidung auch selber treffen.


    Selbstverständlich informiert der Spieler/seine Eltern seinen Trainer über Wechselabsichten oder ein Probetraining, aber das liegt dann in der Verantwortung des Spielers.

    Ich finde Hallenturniere geil.

    Beim 4 gegen 4 muss jeder Spieler hochkonzentriert sein, damit die Mannschaft eine Chance hat. Es kommen extrem viele Torabschlüsse zusammen (->Ausbildung von Stürmern), weswegen ich auch kein großer Fan von Futsal-Toren bin.

    Der Abstand zwischen Leistung und Ergebnis ist extrem gering. Die Spieler nehmen sehr direkt wahr, dass sie wenn sie gut spielen auch gute Ergebnisse erzielen. Eine extrem wichtige Vorraussetzung zur Entwicklung einer "Gewinnermentalität".

    Gleichzeitig ist es aber auch notwenfig kurzfristig mit Misserfolgen umzugehen. Immerhin dauert es nur ein paar Minuten bis zum nächsten Spiel.

    Als Trainer kann ich mir sehr gut Schwerpunkte erarbeiten. Nach einem groben Umriss vor dem ersten Spiel, gehe ich nach jeder Partie weiter ins Detail. Diese Möglichkeit habe ich auf dem Feld nur in eingeschränkter Weise.


    Ich kann mir als Trainer ja auch aussuchen auf welche und wie viele Turniere ich gehen möchte. Turniere mit 12 oder 14 Mannschaften sollten die Ausnahme sein. Wennnich dann einigermaßen vernünftig arbeite, dann sind Hallenturniere bis zu einem gewissen Alter (U14/U15?) als Überbrückung ideal.

    Fechter


    Erstmal: Mein Beitrag gestern ist etwas pampiger geraten als er sein sollte.


    Das Thema Kimmich ist zum Beispiel eins, welches mich nervt. Ich kann auch bei einer hohen Positionierung Kimmichs oder irgendeinem Anderen Spieler noch Konter verteidigen. Ich muss halt das (vorgesehene) Fehlen durch einen anderen Spieler kompensieren. Da hat sich das Kollektiv wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert (-> z.B. beide AV und beide Sechser zu hoch). Auch die Innenverteidiger waren oft unaufmerksam oder zu spät (z.B. Hummels beim 1:0 von Mexiko).


    Wenn ich mich recht erinnere aar Tuchels Aussage bzgl. Coaches Game und Players Game aus eben jenem Rulebreaker-Vortrag.

    Wo du mMn Recht hast ist, dass Gegneranalyse im Profifußball einen sehr hohen Einfluss auf das Ergebnis hat. Aber es kann kein entweder oder sein. Es kann nur funktionieren wenn System und Mentalität da sind.


    Wir fangen in Deutschland zu schnell mit einer Systemdebatte an (->ich habe dir in dem Punkt etwas unrecht getan. Ich hatte den Eindruck du kritisierst den Ballbesitzfußball als solchen und nicht die spezifische Ausführung) Warum sollte eine Art zu spielen, die 2014 den Titel bedeutet hat und auch sonst von vielen Teams erfolgreich praktiziert wird auf einmal nichtig sein?


    Meine ganz(!) persönliche Meinung:

    Hinterher ist man immer schlauer. Wir können bestimmte Entscheidungen von Löw kritisieren. Das heißt aber nicht, dass es anders besser gelaufen wäre. Löw wird durch das WM-Debakel nicht auf einmal ein schlechterer Trainer. Er wird seine Schlüsse daraus ziehen müssen.

    Einfach nur einen neuen Nationaltrainer zu installieren und dann Hoffnung zu schieben, ist mE keine besonders erfolgsversprechende Strategie. Immerhin hat Löw über acht Jahre hinweg bewiesen, dass er mit einer Nationalmannschaft stabil auf Topniveau performen und gleichzeitig eine "deutsche" Spielphilosophie verwirklichen kann.

    Diese Au In der WM musste Jogi unbedingt seinen alten Stiefel spielen lassen, der nun mal zum Teil von den Gegnern entschlüsselt war und ist und eben auch sehr vorhersehbar war.

    Dann erklär mir bitte mal, wie man "Ballbesitzfußball" entschlüsselt...


    Die Vorstellung, dass man ein System, insbesondere eines wie Ballbesitzfußball (welches extrem weit gefasst und facettenreich ist) irgendwie entschlüsseln könnte, ist doch illusorisch. Löw hat eine Mannschaft, deren Qualitäten darin liegen aus eigener Initiative Torchancen zu kreiren (->Kroos, Gündogan, Boateng, Hummels, Rudy, Süle). Das sind alles keine Brecher (zumindest die 6er) die die Bälle erobern und dann einen Konter einleiten. Also welchen Sinn macht es für Löw, bei einem Kader der beim besten Willen nicht für ein Abwehrpressing geeignet ist, auf Konter zu spielen?


    Fußball auf diesem Niveau ist "kein Coaches-Game" (Zitat Thomas Tuchel), der Trainer ist immer abhängig von seinen Spielern. Bei der WM war Mexiko nicht taktisch besser als Deutschland, sie sind einfach nur eine höhere Intensität gegangen. Das macht auf dem Niveau einfach den Unterschied. So viel besser als die Anderen war Deutschland nicht, dass es im Spaziergang geht.


    Um zu meiner ursprünglichen Aussage zurück zu kommen. Es gibt keine konkrete Lösung gegen Deutschlands Art zu spielen. Ich kann mich als Gegner zwar auf bestimmte Lösungen oder Spielzüge vorbereiten und versuchen Gegenmaßnahmen zu finden. Aber dann muss ich halt neue Wege zum gegnerischen Tor finden. Im Idealfall setze ich meine Spielidee so gut um, dass gegen mich eh kein Kraut gewachsen ist (siehe z.B. ManCity oder Real Madrid unter Zidane). Aber dafür brauche ich halt wieder die entsprechenden Spieler.

    Kondition teilt sich in Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer und die entsprechenden Mischformen Schnellkraft, Kraftausdauer und Schnelligkeitsausdauer. Desweiteren nehme ich noch die Koordination dazu, da sie einen Grenzbereich darstellt.

    Entscheiden bei der Trainingsgestaltung ist immer der entsprechende gewünschte Ermüdungszustand. Bei Schnelligkeit (->Sprints mit ausreichender Pause!) muss der Spieler gut aufgewärmt, aber erholt sein. Wenn er nicht entsprechend erholt ist, lande ich im Bereich der Schnelligkeitsausdauer. Schnelligkeit sollte demnach direkt nach dem Aufwärmen trainiert werden.

    Bei Koordination das selbe, hier ist eine ausreichende Konzentrationsfähigkeit der Spieler Vorraussetzung.

    Kraft kann im Grunde relativ frei im Training platziert werden, da die Ermüdung dadurch nicht so dramatisch ist. Im Fußball wird eh in erster Linie Kraftausdauer trainiert, daher kann ein solcher Schwerpunkt durchaus auch am Ende trainiert werden.

    Ich vertrete die Philosophie, dass Ausdauer und Schnelligkeitsausdauer immer einen Platz am Ende des Trainingd haben sollten. Ich erwarte von meinen Spielern, dass in jeder Übung/Spielform zu 100% fokussiert sind. Es würde sich widersprechen wenn ich erst alle Reservem leer mache und dann vollen Einsatz fordere.

    Bei Ausauertraining geht es immer auch um eine passende Trainingssteuerung. Unter dem Gesichtspunkt kann es besonders zu Beginn der Vorbereitung Einheiten geben, die ganz im Zeichen des Ausdauertrainings stehen. Hier könnte man eine Konditionsübung (z.B. Parcour, Dauerlauf oder intensive Passform) machen und danach dann in eine Spielform gehen. Da muss mir allerdings klar sein, dass es schwierig wird in dieser Einheit noch komplexe taktische Abläufe zu erarbeiten.

    Für mich sind weder Querpässe zwischen den Innenverteidigern, noch Rückpässe zum Torwart "Risikopässe". Im Gegenteil sind das doch eher (je nach Spielsituation und Pressingverhalten der gegnerischen Mannschaft) Angsthasenbälle.


    Das 1 gegen 1 eines IV wiederum ist dann nicht mehr mutig, sondern einfach nur Quatsch. Das macht weder der FC Bayern noch Holstein Kiel. Bringt wenig und klappt meistens nicht.

    Hatten wir so ähnlich vor ein paar Wochen schonmal, diesmal aber unter umgekehrten Vorzeichen:


    Ich bin aktuell an den Vorüberlegungen für die nächste Saison, in der ich evtl. eine eigene Mannschaft (vrstl. D-Jugend) übernehmen werde. Da bei uns die Jugendarbeit im Kleinfeld nicht gerade ihres gleichen sucht, werde ich wahrscheinlich auf die Akquise neuer Spieler angewiesen sein werde. Wie das Probetraining am Ende aussehen soll, da habe ich bereits recht genaue Vorstellungen. Bei uns gibt es Jahrgangsligen, wodurch die Mannschaft keine echte Spielklasse haben (es läuft so ein bisschen wie die Qualirunde, bei der dann in der Vorrunde die Kreisligen ausgespielt werden) wird.


    Vom Verein her haben wir durchaus etwas zu bieten:

    -Bezirks-/Verbandsliga ab U15

    -lizensierter Trainer mit Erfahrung im höherklassigen Juniorenbereich (BOL)

    -3 mal wöchentlich Training (auch im Winter durch ausreichend viele Kunstrasen


    Dementsprechend würde ich gerne Aufmerksamkeit für ein zu planendes Probetraining erzeugen, um das Interesse möglichst vieler Spieler zu erzeugen.


    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung? Welche Wege gibt es Werbung zu machen (Zettel aufhängen ist ja rechtlich ein bisschen schwierig)? Welche Aspekte sind Kindern/Eltern in dieser Altersklasse wichtig? Worauf sonst sollte man bei der Planung eines solchen Ereignisses in organisatorischer Hinsicht beachten.


    Um einer Grundsatzdiskussion vorzubeugen: Logisch, es wäre besser die Spieler selber auszubilden, bloß leider kann ich Versäumnisse diesbezüglich rückwirkend nicht mehr ausgleichen. Mal davon ab kann ich da eh nichts für.

    Trainer E Hast du natürlich Recht. Es ist was anderes ob man gegen den FC Bayern oder einen Zweitligisten spielt. Es macht natürlich auch einen Unterschied ob man gegen einen starken oder schwachen Jahrgang spielt. Der ein Jahr jüngere Jahrgang (vlm selben NLZ) hat uns vor ein paar Monaten in der Halle ziemlich überrollt.


    Aber faktisch ist es so, dass der Abstand zwischen den (kleineren) NLZs und dem was zwischen Breitensport und Leistungsfußball steht (Übergangsvereine?) erst in der U15 wirklich groß wird.
    Zumindest wenn der Verein einen guten Jahrgang hat und dieser entsprechend gut ausgebildet ist.

    Außerdem kommt im 9er Feld dazu, dass es hier mit am schwersten ist, Überlegenheit auf dem Feld in Torgefahr umzumünzen. Eine Mannschaft die hier diszipliniert verteidigt steht schnell mal mit der kompletten Mannschaft auf der Torlinie.

    normale vereine halten gut mit nlz mit? Das wage ich mal stark zu bezweifeln. Schon im u11 Bereich gibt es kaum einen -normalen- verein der mt einem guten nlz mithalten kann. Definitiv nicht!!! Auch keinen der alles sonst dominiert!!!

    Mit der Mannschaft die ich ich aktuell trainiere (bzw. Teilen von ihr) haben wir in der U13 ein gleichaltriges NLZ geschlagen.