und dabei haben sie es schon reduziert. Hab meinen Kindertrainer 2015 gemacht. Da mussten wir noch 50 Einheiten dokumentieren. Allerdings gab es bei uns keine Videodoku
Beiträge von AlexD
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bei uns (U11) wird er ausgelost. Spieler die schon einen haben fallen raus. Mittlerweile hat jeder einen daheim. Beim letzten Turnier haben meine Jungs spontan entschlossen den Pokal der ihrer Mannschaft nach fairsten Truppe zu geben
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Wir (U11) machen zum Abschluss 3 Mannschaften zu je 4/5 Spielern. Spiel dauert drei Minuten, Mannschaft die gewinnt bleibt am Feld, Torspieler muss jedes mal ein anderer sein
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Aber bei meiner U9 geht es ja dann mehr um die beiden Schwächeren, welche motiviert sind. Wenn ich die nur mitnehme, wenn die anderen absagen, dann verlieren wir die früher als später.
Schwieriges Thema und vielschichtig...
Da gabs für mich nie eine Alternative. Motivation = die gleiche Spielzeit wie alle anderen auch, unabhängig von Stärke/Schwäche
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Trainer E dann bist du allerdings eine Besonderheit. Bei uns sieht schon jeder Trainer zu, dass sein Kind genügend Einsatzzeit bekommt. Geht ja auch gut, wenn man der Hälfte der Mannschaft bezüglich der Spiele keine Beachtung schenkt.
So besonders ist das nicht bei uns sind es zwei Trainerkinder. Und wie schon mal erwähnt, wenn ich als Trainer dabei bin, dann fährt auch mein Sohn mit. Allerdings bedeutet das nicht, dass er mehr spielt als die anderen oder gar eine Dauerkarte oder Stammplatz hat. Im Gegenteil, für ihn wär es wahrscheinlich besser, er hätte nicht seinen Vater als Trainer, denn wenn jemand zurück stecken muss, dann ist er es. Und das hauptsächlich deswegen, um mir die Diskussionen über vermeintliche Bevorzugung zu ersparen.
Wir hatten das Thema bei uns zu U8/U9-Zeiten auch mal. Er hat auch da nicht mehr gespielt als alle anderen, aber es gab natürlich Eltern die sich daran stießen, dass er immer mit fahren durfte. Es brauchte genau ein klärendes Gespräch samt dem Angebot meinerseits, gern mal bei einem Spiel daheim zu bleiben, sollte jemand anderer meine Aufgaben übernehmen wollen.
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Wieviel Spieler nehmt Ihr immer mit?
Alle verfügbaren oder nehmt Ihr max. 10 Spieler mit und rotiert von Spiel zu Spiel?
Auch hier wird es einen "harten" Kern geben, welcher meistens spielen wird.
Ich mach es abhängig von der Beteiligung im Training. Wobei ich da schon noch unterscheide zwischen "X kommt heute nicht ins Training weil er einen Freund zum spielen da hat" oder "Y kann heute nicht ins Training weil krank oder aus schulischen Gründen"
Vor allem die Schule spielt bei uns momentan eine große Rolle, die meisten hatten soeben einen Schulwechsel hinter sich, haben länger Unterricht und auch deutlich mehr Schularbeiten und Tests.
Zu unserer Zeit als U9 hatte ich 14 Kinder im Kader. Es kam da eigentlich nie vor, dass alle Zeit hatten, von daher hat es sich bis zu einem gewissen Grad selbst erledigt. Und auch da war die Beteiligung am Training, aber auch die Mitarbeit im Training bzw das Verhalten ausschlaggebend gewesen - unabhängig davon, ob es jetzt das große Talent war oder derjenige mit zwei linken Füßen
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Ich geb die Kader für unsere Spiele (Jg 2009) auch immer in der WA-Gruppe bekannt, allerdings eher als Absicherung, da es schon vorgekommen ist, dass der eine oder andere es auf dem Weg vom Training nach Hause vergessen hat.
Ad Trainersohn: Auch ich bin Papatrainer, und ja, auch mein Sohn ist immer mit dabei. Allerdings bedeutet das nicht automatisch, dass er deswegen mehr oder weniger spielt als andere
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Außerdem tausche ich auch häufig noch während des Spiels, falls das Ergebnis zu einseitig wird, oder damit mal andere Gruppen zusammenspielen können.
Das mach ich auch gern. Vor allem, wenn in der stärkeren Mannschaft mal einer seine große Klappe nicht unter Kontrolle hat...da darf der dann schon mal Leibchen tauschen.
Ansonsten lass ich mal wählen, mal stell ich die Teams zusammen, manchmal wird auch einfach ausgelost
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btw: Holland hat nur noch Jahrgangsbezeichnungen JO8/JO9/JO10......
Gruß
Micha
bei uns in Österreich gibts auch nur Jahrgangsmannschafften
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nach ner Kiste Bier sing ich in jedem Chor
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ich bin mir nicht sicher ob man Stadion"gesänge" mit nem Chor vergleichen kann. Ich für meinen Teil sing auch leidenschaftlich im Stadion. Da gehen die schrägen Töne in der Masse aber auch unter. Chor käm für mich nicht in Frage
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Hier bei uns gibt es - zum Glück - bis zum Wechsel aufs Großfeld keine Tabellen. Und es war in den ganzen letzten vier Jahren nie Thema bei den Kids
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Das kenn ich mein eigener Sohn ist auch so einer. Ich machs dann so, dass bei den Spielen im Training Tore nur zählen wenn alle Spieler der angreifenden Mannschaft in der gegnerischen Hälfte sind. Und sie zählen doppelt, wenn sich nicht alleSpieler der verteidigenden Mannschaft noch in der eigenen Hälfte aufhalten.
Funktioniert dann meistens ganz gut
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bei uns in Oberösterreich haben wir in der U7 und U8 4+1 gespielt, U10 spielt hier 6+1
Spielfeldgröße war damals vom 16er bis zur Mittellinie, Breite ca. 25m. Gespielt haben wir in Spieltagen, 4 Vereine, 4 Mannschaften, Spieldauer jeweils 20 Minuten. Dauer mit den Pausen zwischen den Spielen knapp 90 Minuten
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Was meinst damit?
Ich bin Vater einer 5 Jährigen Tochter und die ist sich sehr wohl bewusst das jede Handlung ihrerseits eine Konsequenz nach sich zieht.
Wen ich nett und freundlich zu Menschen bin werden mir 90% auch so entgegen kommen und ich habe viel Leute um mich,, bedeutet aber nicht dass alle meine Freunde sind!
Bin ich grantig und Boshaft wird der Großteil der Menschen mich meiden
Wenn ich ein Egoist bin und nicht gerne auf Mitmenschen Rücksicht nehme ist zb Mannschaftssport nix für mich
usw...
Und das sind alles Sachen die gehören für mich zu einer gesunden Erziehung dazu.
Bei meiner aktuell U14 habe ich die Verantwortung komplett an die Kids übertragen. Der vorige Trainer beklagte die Trainingsabsagen zu spät kommen, etc.
Termine, Absagen, Spiele usw. Diese Infos geht einschließlich an die Kids und wer sich nicht darum kümmert diese Info an die Eltern weiterzugeben hat Pech gehabt und auch ein Problem mit der Mannschaft, nicht mit mir!
Keine Schienbeinschoner - kein Match am ende des Trainings
Keinen Ball mit, keine Übungen mit dem Ball
Zu viele und späte absagen. Training wird nicht umgebaut sondern diejenige die da sind müssen es durchziehen. Leider haben sie dann bei Kraft und Spritübungen weniger Erholungszeiten weil die Intensität höher ist aber das könne sie sich dann mit ihren Kollegen ausmachen!
Im Match müssen ja auch die andern für den Ausgeschlossen mehr laufen.. und der aufgeschlossene muss mit der Tatsache leben das der Punktverlust auf seine Kappe geht?!
Bei meinen früheren Kinderteams, U6-U9 hat jeder seinen Ball, seine Trinkflasche usw. auf das er aufpassen muss. Wenn sie ihr Sachen noch nicht anschreiben können müssen sie halt malen, so wie im Kindergarten wo jede sein Symbol hat!
Ich denke man sollte den Kindern sehr früh vermitteln das es so was wie Verantwortungsbewusstsein gibt weil es ja nicht nur für den Sport wichtig ist!
Ich möchte hier niemanden Persönlich angreifen für den Fall das er sich angesprochen fühlt.. aber genau das sind dann diese Langzeitstudenten die alle 3 Semester die Studienrichtung wechseln und zum ende hin dann beim Billa, Merkur, Lidl oder sonst wo Filialleiter werden und ihr ganzes leben lang Frust schieben!
Nein schadet mir als Trainer sicher nicht jedoch wird er nie so im Team integriert sein wenn er bei Siegen und Niederlagen nicht ein teil des Teams ist. Langfristig kann es aber zu einem Problem werden! Auch wird er es schwer haben zu verstehen warum wir da dieses Training machen, dort diese Übung unterbrechen um eine Situation aufzuklären. Ich denke mir wenn ich nicht für den Wettkampf trainiere wird auch nie die Bereitschaft da sein bis zum Letzten zacken alles zu geben! Umso Älter umso schwerer wird es sein weil die Kids dann unterschiedliche Schulen besuchen, sich die Interessen verändern und sich dadurch Lücken auftun wenn man da nicht ein gemeinsames Ziel verfolgt!
warum?
Wenn ich ein Hobby verfolge möchte ich das Maximum für mich herausholen.
Grundsätzlich bin ich bei dir, allerdings handelt es sich bei dem Burschen des TE um einen 9- oder 10jährigen. Und da seh ich persönlich das Ganze entspannter. Mir persönlich wäre es egal, ob der Junge nur zum Training kommt und bei den Spielen nicht da ist, vorausgesetzt, sein Verhalten stört die anderen nicht. Warum sollte ich denn ein Kind in dem Alter raus werfen, nur weil es bei den Spielen keine Zeit hat sondern sich auch in anderen Sportarten ausprobieren will?
Einer meiner Jungs hat das ganze letzte Jahr bei einem Jahrgang unter uns mittrainiert, da dort seine ganzen Freunde in der Mannschaft sind, obwohl er dort nicht spielen durfte. Er kam dann im September zu uns, und mit Beginn der Frühjahrssaison wollte er wieder runter, auch mit dem Wissen, dass er dort nie spielen kann da zu alt...
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Werden Siege hoch gefeiert, darf man sich nicht bei Niederlagen über Tränen oder Schuldzuweisungen nicht wundern.
Der Trainer macht die Musik.
Es fließen auch Tränen, wenn Siege nicht hoch gefeiert wurden. Ich hab auch eine sehr ehrgeizige und, zugegeben, erfolgsverwöhnte Mannschaft (2009er). Mittlerweile gibts zwar keine Tränen mehr sollten sie mal nicht gewinnen, aber verlieren mussten sie tatsächlich lernen. Erleichternd kommt da bestimmt hinzu, dass es bei uns weder Tabellen noch irgendwelche Pokalrunden oder Hallenmeisterschaften gibt. Trotzdem liegt es nicht (immer nur) am Trainer, da musizieren die Kids selbst auch ganz gewaltig mit
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Wie oben erwähnt, ich arbeite jedes zweite Wochenende, da gehören die freien Wochenenden dann der Familie und nicht dem Verein
Die paar kleinen Turnhallen in der Umgebung sind voll. Die Dichte an Vereinen hier ist gefühlt riesig, verkompliziert wird das alles durch unnötiges Konkurrenzdenken der Vereine untereinander welches es zum Beispiel unmöglich macht, im Nachbarort mit eigenem Fußballverein den dortigen Turnsaal zu nutzen
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Hab leider kein passendes Thema gefunden, sollte ich eines übersehen haben bitte entschuldigt.
Da ich nicht sicher war ob ich einen Link posten darf kopier ich den Artikel aus einer österreichischen Zeitung einfach mal rein, würd interessieren ob es ähnliche Fälle schon mal gab.
Zitat
13-jähriger Tormann muss wegen Fouls 11.000 Euro Schadenersatz zahlen2. Februar 2019, 16:47
Linzer Oberlandesgericht bestätigte das Urteil. Bursche hatte dem Gegner Schien- und Wadenbein gebrochen
Linz/Salzburg – Das Oberlandegericht Linz hat Ende Jänner das erstinstanzliche Urteil gegen einen damals 13-jährigen Torhüter eines Pongauer Fußballvereins bestätigt, der einem gleichaltrigen Stürmer 11.000 Euro Schadenersatz zahlen muss. Das berichteten die "SN" am Samstag. Der Bursch hatte bei der Begegnung im April 2017 dem Spieler eines Club aus der Stadt Salzburg einen Schien- und Wadenbeinbruch zugefügt.
"Keine zulässige Ballabwehr"
Der Tormann soll mit gestrecktem Fuß voll in das Bein des Gegners gesprungen sein, ohne jede Aussicht, den Ball zu erreichen, hieß es in dem Bericht der "Salzburger Nachrichten". Der schwer verletzte Bub brachte daher beim Landesgericht Salzburg wegen des brutalen Fouls eine Schadenersatzklage in Höhe von 15.000 Euro ein. Der Tormann hätte trotz seines Alters von unter 14 Jahren wissen müssen, dass es sich um keine "zulässige Ballabwehr" gehandelt habe, so die Begründung.
Klage dank Haftpflichtversicherung zulässig Die Zivilrichter verurteilten den Burschen im Oktober 2018 dann auch zur Zahlung von 11.000 Euro. Dieser ging aber in Berufung, doch das Linzer Oberlandesgericht bestätigte am 21. Jänner das Urteil erster Instanz und ließ keine ordentliche Revision an den Obersten Gerichtshof zu. Damit ist das Urteil rechtskräftig, obwohl der 13-Jährige noch nicht deliktsfähig war. Der Teenager verfügte aber laut SN über eine – von den Eltern für ihn abgeschlossene – Haftpflichtversicherung, daher war die Klage zulässig
Dazu auf der HP des OFV:
Große Verwunderung, aber auch Entrüstung gab es jüngst wegen eines Gerichtsurteils. Ein zum Zeitpunkt des Vorfalls 13-jähriger (Amateur)Fußballspieler wurde wegen eines Fouls an einen Gegenspieler, bei dem dieser einen Schien- und Wadenbeinbruch erlitt, zum Schadenersatz (unter anderem Schmerzengeld) in Höhe von 11.000 Euro verpflichtet. Pressemitteilungen, wonach dieses Urteil für den Sport „brandgefährlich“ sei, sind jedoch völlig überzogen. Die folgenden Erläuterungen rücken diese „Gefahr“ ins richtige Licht.
Wann haben Fouls ein gerichtliches Nachspiel?
Zentrales Thema bei Gericht ist immer die Frage, ob eine bei einem Fußballspiel (Freundschafts- oder Meisterschaftsspiel) einem Gegenspieler zugefügte Verletzung „rechtswidrig“ war oder nicht, also das Fehlverhalten gegen geltendes Recht verstoßen hat.
Übliche leichte Verstöße gegen Sportregeln, durch die bei Ausübung eines Kampfsportes („in der Hitze des Gefechts“) Körperverletzungen zugefügt werden, sind in der Regel nicht rechtswidrig. Nimmt nämlich jemand an einem Kampfsport teil, so setzt er sich damit den ihm bekannten oder zumindest erkennbaren Gefahren, die die Ausübung dieses Sportes mit sich bringt, aus.
Ausnahmsweise liegt der Fall nur dann anders, wenn das Verhalten des Schädigers beim konkreten Unfallhergang über einen bei einem Kampf um den Ball im Zuge eines Fußballspiels immer wieder vorkommenden typischen Regelverstoss hinausging!
Wann ist dies konkret der Fall?
- Dies ist selbstverständlich zunächst dann der Fall, wenn die Verletzung vor Beginn des Spiels, während einer Spielunterbrechung, während der Pause oder nach Spielende zugefügt wurde.
- Selbstverständlich auch bei vorsätzlich zugefügten Verletzungen (Faustschlag ins Gesicht, Nachtreten, Revanchefoul, Ellbogencheck)
- Weiters aber auch dann – und dies ist immer der strittigste Fall –, wenn
- für den Spieler keine (objektive) Möglichkeit mehr bestand, durch seine Attacke an den Ball zu gelangen bzw. den Ball zu spielen und
- dies aus seiner Sicht auch subjektiv aussichtslos war bzw. er diese Aussichtslosigkeit seiner Attacke bei entsprechender Aufmerksamkeit erkennen hätte können.
- Wenn der Spieler also die Situation bloß unrichtig eingeschätzt hat, hat er nicht rechtswidriggehandelt. Bei dieser – vom Gericht vorzunehmenden - Beurteilung wird insbesondere darauf Rücksicht genommen, unter welchem Zeitdruck der Spieler die Situation abzuschätzen und eine Entscheidung zu treffen hatte, weil Chancen und Risiken beim Fußballspiel oft im Bruchteil einer Sekunde abgewogen werden müssen und der Entschluss zur Durchführung oder Unterlassung des Attackierens des Gegners in eben dieser Zeit gefasst werden muss.
Beispiele für ein rechtswidriges Handeln:
- Wenn – wie im Anlassfall – ein Spieler mit dem gestreckten Fuß voll in das Bein seines Gegenspielers springt, ohne jede Aussicht, den Ball zu erreichen.
- Wenn der Ball vom Gegner bereits 2 m entfernt war und der Spieler daher nicht mehr „den Ball“, sondern „ den Gegner“ gespielt hat. Also: „Sliding Tacklings" (Grätsche mit dem gestreckten Bein) ohne realistische Möglichkeit, in dieser Spielsituation dem Gegenspieler den Ballbesitz zu nehmen, ohne ihn zu Fall zu bringen.
- Ellbogencheck in das Gesicht
- Hineingrätschen von hinten in die Beine, wenn der Spieler mit seiner Attacke gegen den verletzten Gegenspieler erst begann, als er keine Chance mehr hatte, an den Ball zu gelangen (Hier hatte der verletzte Tormann der gegnerischen Mannschaft den Ball bereits gefangen!).
- Ein Spieler rannte seitlich versetzt hinter seinem Gegenspieler nach und dann plötzlich in dessen Beine. Der Ball befand sich zu diesem Zeitpunkt in einigen Metern Entfernung. Kein Anlass aus spieltechnischer Hinsicht, also auch kein „taktisches“ Foul im Mittelfeld.
- Verletzung des Gegenspielers im Zuge des Versuchs, sich von diesem loszureißen, weil er von ihm gehalten wurde.
Beispiele, in denen die Verletzung des Gegenspielers im Zuge eines typischen Regelverstoßes beim Kampf um den Ball passierte und daher kein rechtswidriges Handeln vorliegt:
- Das "Hineinrutschen" eines Fußballers mit gestrecktem Bein in einen Gegner um den gegnerischen Spieler vom Ball zu trennen, wenn objektiv die Möglichkeit bestand, den Ball zu spielen (auch wenn dies dem Spieler letztlich nicht gelang und er wegen des Fouls vom Spiel ausgeschlossen wurde).
- Eine Verletzung, die einem Gegenspieler durch ein „hohes Bein“ zugefügt wurde.
- Verletzung im Zuge eines Kopfballduells, wobei beide Spieler eine realistische Chance hatten, den Ball zu erreichen.
- Dies ist selbstverständlich zunächst dann der Fall, wenn die Verletzung vor Beginn des Spiels, während einer Spielunterbrechung, während der Pause oder nach Spielende zugefügt wurde.
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ist alles nur eine Frage der Einteilung. Ab16 Uhr reicht ja vollkommen aus für die Kleinsten und eine U13 oder höher kann ab 19 Uhr auch trainieren. Ob sie zuhause bis um 21 Uhr zocken oder trainieren macht keinen Unterschied!
Meine Kollegen von den älteren Jahrgängen wären froh, wenn die Eltern hier das so sehen würden. Und auch ich seh das zweigeteilt, und als Vater eines 12jährigen sag ich ganz klar, dass für mich da schon ein Unterschied ist, zumindest in der Schulzeit. Wenn da Training von (mal angenommen) 19 - 20.30 Uhr ist, dann duschen, umziehen, die Heimfahrt, Abendessen...bis er da in die Federn kommen ists gern mal 22 Uhr. Und das ist, wenn ich bedenk dass sein Wecker um 6 Uhr morgens klingelt zu spät
Zu den Hallenzeiten an sich...mit meiner U10 trainier ich einmal die Woche im großen Mehrzweck/-Turnsaal des örtlichen Gymnasiums. Ist zwar jetzt auch keine Riesenhalle, aber größer als die Turnsäle der umliegenden Schulen die noch zu nutzen wären. Theoretisch könnten wir auch ein zweites Mal rein, allerdings an einem Samstag Vormittag, und da streiken zum einen die Eltern, und zum anderen kommt mir die Arbeit dazwischen
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Generelle frage:
dürfen die Mädchen wenn sie bei den Buben spielen nur im gleichen Jahrgang spielen oder auch drunter?
Bei uns haben die Mädchen die Chance zwei Jahre drunter gegen die Burschen zu spielen. Sprich ein 2003er Jahrgang Mädchen kann mit den 2005er Buben spielen.
bei uns in OÖ ist es ein Jahrgang