Beiträge von El Rondo

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    Super, danke für die Infos! Das erste Buch werde ich mir auf jeden Fall mal zulegen, werde das schon irgendwie entziffern können ;)

    Das Problem in Deutschland ist, das es viel zu wenig aktuelle Ressourcen für Spielformen gibt. Selbst in Büchern auf denen Spielnahes Fußballtraining steht sind sie nur in großer Unterzahl vorhanden. Der DFB ist da auch ein ganz großer Übeltäter. Es herrscht wohl ein allgemeines Misstrauen gegenüber der Spielform als Grundstein des Trainings. Bei der sie nicht ergänzend ist sondern obligatorisch. Diese Meinung wird noch verstärkt, wenn ich oft Missverständnisse zu Horst Weins Buch lese. Wenn man mal nach Spanien schaut sieht die Sache schon ganz anders aus. Es gibt Bücher die sich dem Techniktraining nur in Spielformen widmen. Hierzulande fragt man sich dann ob das überhaupt möglich ist. Ich will nicht sagen, dass es der absolut Beste weg ist, aber ich glaube solche Literatur würde sich langfristig positiv auf das Training auswirken, da meiner Meinung nach fast überall zu wenig gespielt wird.
    Den Adve

    Bin ich absolut bei dir.


    Kannst du denn Literatur aus Spanien empfehlen, die sich intensiv mit Spielformen befasst?
    Welche Spielformen nützt du, um gezielt Technik zu trainieren (als Schwerpunkt Technik, auch wenn man Technik-Taktik nie trennen kann in Spielformen)?

    Hier im Forum ist ja grad ein aktueller Thread zu einem Rondo von Diego Simeone mit Video... Eins kommt zum Anderen und ich bin viel zu lange auf youtube. Aber egal ich habe ein Video gesehen und musste sofort an dieses Thema denken. Sieht klasse aus und ist mit ein paar Anpassungen bestimmt auch für eine C-Jugend machbar:

    Da du ja der spanischen Sprache mächtig bist ;) - Weißt du zufällig was und wie er coacht?

    Ich hab's mir jetzt mehrmals angeguckt. Wirklich explosive Sprints nach dem Pass zeigt eigentlich nur der Spieler in der langen Hose, der den allerersten Pass durch die Mitte abtropfen lässt.


    Ich behaupte mal ganz simpel: Das ist einfach seine Art, wie er sich in diesen Situationen verhält. Vielleicht wurde er vorher auch von Simeone noch einmal explizit darauf hingewiesen, dass er von diesem Spieler deutlichere Freilaufbewegungen sehen möchte.


    Ansonsten verschieben sich natürlich alle Spieler jeweils ein bisschen und wechseln ihre Positionen. Aber ich bin mir relativ sicher, dass das Ganze nicht auf Anweisung von Simeone geschieht, sondern durch sehr gutes gruppen-taktisches Verständnis automatisiert wurde.


    Ich sehe es ähnlich. Eine Regel oder Vorgabe kann ich nicht erkennen. Vielmehr wechseln die Spieler je nach eigene Ermessen die Positionen. Das löst natürlich immer auch weitere Reaktionen der Mitspieler aus. Ein starres Rondo ist in dieser Gruppengröße und der Spielerdqualität wohl nicht mehr zu erwarten.



    Gruß
    Torsten

    Danke für die Antworten.


    Wenn bei mir einer solche Laufwege machen würde, hätte die Übung wohl sofort unterbrochen, weil er mit diesen Laufwegen kurzzeitig die Überzahl verringert und sich somit das Risiko des Ballverlustes erhöht.
    z.B. bei 0:02, oder bei 0:22.


    Aber ich denke, ein Simeone weiß was er tut ;)

    Ich habe im Folgenden eine Spielform von Diego Simeone gefunden.
    Im Grunde recht einfach, ein 7 gegen 3 auf Ballbesitz.
    Was ich aber nicht verstehe, warum immer wieder seltsame Laufwege/Positionswechsel der ballbesitzenden Mannschaft zu sehen sind. Da sie manchmal gemacht werden, aber auch manchmal nicht, kann ich mir daraus keine Regel ableiten.
    Ich sehe diese Art von Laufwegen öfter in verschiedenen Spielformen, sehe aber den Sinn nicht.
    Kennt einer den Grund für diese Laufwege, und wie die Aufgabenstellung von Simeone lauten könnte?



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    Du wirst schon noch drauf kommen. Ich mußte diese schmerzliche Erfahrung auch machen...nach Jahren. Schade für meine damaligen Spieler und schade für den Verein!

    Als ich wie jeder ahnungslos angefangen hat, war ich wohl wie fast jeder Trainer der sog. "Joysticktrainer" (wie sie in diesem Forum des öfteren bezeichnet werden). Dann hab ich mich informiert, und war ich lange Zeit der Meinung, die Kinder sollen v.a. Dribbling lernen im jungen Alter, Passspiel nehme nur wertvolle Zeit weg.
    Aber irgendwann habe ich bemerkt, dass dies ebenfalls nicht alles sein kann. Ich sah mehrere Probleme, v.a. waren die Spieler nicht gefordert genug. Wenn einer die Erlaubnis hat einfach "durchzulaufen", wird der Spieler nicht lernen, den Kopf zu heben, er wird viele Optionen nicht wahrnehmen, dieser Gehirnbereich wird sich bei ihm nicht optimal entwickeln. Gleiches trifft auf seine Mitspieler zu. Da sie kein Abspiel erwarten, müssen sie sich auch keine Räume finden, in denen sie sich anbieten können, sie werden kognitive nicht dahingehend gefordert. Zudem kommt es zur Frustration, wenn manche Spieler einfach die Bälle nicht abgeben und dann auch noch verlieren.
    Ich habe geschaut, wie machen die anderen Profi-Vereine es, wie schaffen sie es spielintelligente und technisch starke Spieler zu entwickeln. Gleichzeitig habe ich mich immer mit der wissenschaftlichen Seite des Fußballs befasst und daraus eine Trainingsmethodik entwickelt.



    Ich gehe diesmal den anderen Weg und untermauere meine Idee von Ausbildung wissenschaftlich.


    Die Ziele meines Trainings:
    1. Möglichst große allgemeine Bewegungserfahrung
    2. Entwicklung von Bewegungserfahrung mit Ball (=Technik)
    3. Entwicklung von spielintelligenten Verhalten
    4. Kognitives Training


    Trainingsinhalte (wie erreiche ich meine Ziele):
    - Ausprobieren anderer Sportarten (Vielseitigkeit als Grundlage)
    - Kein klassisches* Motoriktraining
    - Kein klassisches Techniktraining
    - Implizites Lernen
    - Differenzielles Lernen (Motorik/Technik)
    - Entscheidungs-, Wahrnehmungs- und Verarbeitungstraining
    - Wissenvermittlung: induktiv


    *Hier ist mit "klassischem" Training das rein auf Wiederholungen basierte Training gemeint.


    Begründung:


    - Differenzielle Training ist zum Motoriktraining besser geeignet:


    http://www.blogs.uni-mainz.de/…dasRichtigetrainieren.pdf


    - Implizites Lernen vs. Explizites Lernen:


    https://www.dshs-koeln.de/file…ior14_04_ansichts_pdf.pdf


    http://pms.sagepub.com/content/110/3/849.full.pdf


    Weitere Informationen:
    - Kinder besitzen bereits alle Neuronen (ca. 1010). Jedes Neuron hat mit bis zu 104 anderen Neuronen Verbindungen. Dies ergibt
    1014 Nervenfasern und damit das größte Volumen im Gehirn.
    Der Kopf eines Kindes wächst aber trotzdem noch, weil die die Dicke der Fasern zunehmen (dickere Fasern --> schnellere Informationsverarbeitung)


    - Neuroplastizität: Das Gehirn ist formbar und passt sich den Gegebenheiten der Umgebung an, egal in welchem Alter.
    Beispiel aus der Medizi (Publikation 2001, Lancet): Einem Kleinkind (3 Jahre) musste aus gesundheitlichen Gründen die linke Gehirnhälfte herausoperiert werden. Die linke Gehirnhälfte enthält u.a. das Sprachzentrum und die Zentren für Motorik und Sensorik für die rechte Körperseite. D.h. was würde man erwarten: Sprachbehinderung, Starke motorische Einschränkung. Die Nachuntersuchung (mit 7 Jahren) ergab aber: (fast) überhaupt keine motorischen Defizite, und spricht zwei Sprachen fließend trotz fehlender Sprachzentren.
    Wenn man hier sieht, zu was das Gehirn alles fähig ist, kommt man auch darauf, dass man Kinder dazu bringen kann, höchst Spielintelligent Fußball zu spielen und sie mit Passspiel nicht überfordert. Und je eher sie man mit den komplexen Anforderungen konfrontiert, desto höher ist das Niveau der Spieler, die man später in den Herrenbereich entlässt.

    Ich hatte dir weiter oben erklärt, warum mein Ton schärfer wurde. Ich nehme davon auch nichts zurück, weil es für mich in dem Augenblick - beim Eindruck zu diesem Zeitpunkt - einfach die Wahrheit war, sorry.


    Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, das wir uns auf Augenhöhe mit Respekt weiter begegnen...ich wäre dabei.

    Ja, bin ich auch dabei. Auf einen Neuanfang...


    Auf deine anderen Beiträge kann ich erst später antworten

    Darauf hatte ich das Gefühl, dass man mich nicht ernst nimmt und mich verarscht. So gesehen hatte ich den subjektiven Eindruck auf Grund des öffentlichen Austausches der Beiden, dass diese beiden Personen entweder tatsächlich nicht geistig folgen können oder das eine gewisse Sturheit oder Ignoranz vorliegt. Diese beiden Worte...Sturheit und Ingoranz...beschreiben einen Zustand, sind aber nicht beleidigend. Ich für meinen Teil denke, dass niemand so etwas gut erträgt. Es ist aber eine Info enthalten und die sollte zum Nachdenken anregen. Es war ein Spiegel und der kam erst, nach dem Austausch der beiden. Nun versucht Herr Dr. Prof. Trainer Hastig, das Ding so zu drehen, als wäre er ein armes Mauerblümchen, ....DAS IST ER ABER NICHT!...wie man sieht.

    Um es festzuhalten: Ich habe den Diskussionsstil in diesem Forum kritisiert.
    Daraufhin hat @Trainero zurecht angemerkt, dass es nicht auf alle zutrifft. Und dem habe ich zugestimmt.


    Was du daraus ließt kann ich nicht beeinflussen.


    Naja wie gesagt, ich möchte andere Sichtweisen Kennenlernen, aber wenn der Ton falsch ist, werde ich meinem gegenüber natürlich nicht mehr zuhören.


    "Diese beiden Worte...Sturheit und Ingoranz...beschreiben einen Zustand, sind aber nicht beleidigend."
    In diesem Zusammenhang schon.


    Aber nur um dir deine Sätze vor Augen zu führen:


    "wo der Spieler dann einen Pass sogar in Kombination spielt...jedoch dribbelt er ziemlich mies und den normalen Zweikampf ohne Zweikampftaktik...den kriegt er auch nicht hin und meidet das wie die Pest....dank des unwissenden Trainers, der zu viel Zeit auf nicht machbares unter Versäumnissen des Machbaren investierte."

    "Und ein Spieler dieser Altersgruppe der den Ball ums verrecken nicht abgibt....macht alles richtig. Hierbei haben Eltern wie Trainer einfach nur die unwissenden Klappe zu halten bzw. sie dürfen das über klatschen und jubeln begleiten."


    "Kannste nicht verstehen, nicht erkennen? Ja...ist schwierig, vor allem dann, wenn man als Trainer eigentlich tief in sich das Ziel von Selbstbestätigung, Anerkennung usw. verfolgt...also ziemlich egoistisch unterwegs ist? Ich meine fragen kann man ja mal, oder?"


    "Das ist restloser Nonsens, hättest du Dir sparen könnten.!!!! Die klugen Trainer rallen das, die anderen????"


    "Ja Ihr zwei Beiden....und weil Leute wie Ihr -sorry- hier leider


    -entweder nicht folgen können, weil der liebe Gott Euch Grenzen gesetzt hat


    oder


    -Euer Ego einfach zu groß ist, dass ihr selber drüber springen in der Lage seit...



    fände ich es gold richtig, Euch z.b. über die Abschaffung von Tabellen und z.B. die Fair Play Liga ein System überzustülpen, die euch dahin lenken, wo es richtiger Weise hingehört. Und wünscht Euch nicht, dass ich zurückkehre, ich kann mir da ein paar Dinge vorstellen, die Euch einfach den Dickschädel wegblasen ließen. Gruß Andre


    P.S. Die letzten beiden Zitate lassen darauf schließen, das ihr beiden Nasen überhaupt nicht auf Austausch aus seit. Ihr seit einfach so selbstverliebt und blind, dass ich wohl kotzen könnte, sorry. Ihr seit das klassische Beispiel für Wichtigtuer, die ich - hätte ich die Macht -entfernen würde und die jedes eingeführte verantwortliche Konzept wegen vereinsschädigendem Verhalten entfernen würde. Verarschen kann ich mich auch selbst. Schönes Wochenende noch."

    "Die einfache Message wurde auf um`s "Verrecken" nicht ins Gehirn vorgelassen, sondern man windet sich wie ein Aal und sieht einfach nicht ein, das man bei einer rotlichtzeigenden Ampel besser anhält."


    Dies ist einfach kein akzeptabler Diskussionsstil. Oftmals merkst du wohl gar nicht, dass du andere beleidigst. Dein "Lieblingargument" ist: Wenn du das nicht glaubst, bist du ahnungslos und ignorant. Und das dies kein Argument ist, sondern Ausdruck von Hilflosigkeit sollte klar sein.

    Prof. Dr. Hastig beschwert sich darüber, dass ich ihm nach einer "stundenlangen" Diskussion darum, ob wissenschaftliche FAKTEN nun letztlich Bestand haben und auf den Fußball übertragbar sind darüber, dass ich unpfleglich antworte und wundert sich. Aus meiner Sicht habe ich mir größte Mühe gegeben, die Fakten verständlich aufzuführen. Die einfache Message wurde auf um`s "Verrecken" nicht ins Gehirn vorgelassen, sondern man windet sich wie ein Aal und sieht einfach nicht ein, das man bei einer rotlichtzeigenden Ampel besser anhält. Darauf schreibt Meister Trainero an Prof. Dr. Trainer folgendes:

    Ja, du hast dich oft wiederholt. Aber ich habe mich nie beschwert, "ob wissenschaftliche FAKTEN nun letztlich Bestand haben und auf den Fußball übertragbar sind". Du behauptest nur andauernd, dass es wissenschaftliche Fakten sind, ohne irgendeinen Beweis. Und solange es keine wirklichen Fakten gibt, kann man auch nichts schlussfolgern.


    Noch was...die eingeforderten Studien hinsichtlich des Themas -Kinder im Straßenverkehr- findet ihr zu tausenden restlos selbstständig über Google. Ich glaube in meinem Anhang steht auch ein Link zu so einer Studie, welche erklärt, was Kinder dieser Altersgruppe zu leisten in der Lage sind und was nicht und warum. Lesen und denken müsst Ihr da schonmal selbst. Übrigens habe ich vor einigen Jahren genau so gedacht wie Ihr. Dann kamen diese Studien und meine dienstliche Erfahrung in Sachen Verkehrsunfälle mit Kindern. Das zusammen mit meinen persönlichen Erfahrungen aus dem Jugendfußball im unteren Bereich - immer eine erste Mannschaft mit den Talenten - ...ergaben bei mir eine Unsicherheit. Ich sah nämlich zigfach die Tatsache, dass Kinder die mal angepasst wurden nicht den Ball an.- und mitnahmen...was jeder nichtwissende Trainer/jeder Zuschauer erwartet hätte, sondern sie bogen in die Rollrichtung des sie gerade querenden Balls ab und liefen hinterher. Hierfür gibts Gründe und darum gehts.

    Das ist doch mal was.
    Aber du drehst dich mit diesem Argument im Kreis.
    Wie hier auch von @Goodie bestätigt wurde, kann man Autos und Pässe nicht vergleichen.
    Evolutionär bedingt sind die hohen Geschwindigkeiten von Autos für JEDEN Menschen schwer einzuschätzen. Erwachsene können damit aufgrund ihrer Erfahrung besser umgehen, aber wirklich einschätzen können wir es genauso wenig. Diese Anforderung hatten unsere Vorfahren einfach nicht.


    Außerdem halte ich dem dies entgegen:
    BFU
    Dem kann man entnehmen, dass sensorische Wahrnehmung und kognitive Fähigkeiten in der F-Jugend schon zum größten Teil entwickelt sind.


    Aber selbst wenn du deine "wissenschaftlichen Fakten" für absolut gesichert ansiehst, heißt es noch lange nicht, dass man Passspiel vermeiden sollte, genauso wenig wie man Kinder von dem nun häufig zitierten Straßenverkehr fernhalten sollte.


    Dem entgegen addierend im Problem...das Kind mit den Scheuklappen...mit dem Tunnelblick, das den freistehenden Mitspieler oder einen heranrollenden Ball nicht sieht, weil z.B. fixiert auf den zu führenden Ball

    Die Kinder haben nur den Tunnelblick, wenn es von ihnen nicht anders verlangt wird. Nach kürzester Zeit kann man ihnen das mit geeignetem Training abgewöhnen.




    Wenn die These derer die das nicht einsehen oder wahrhaben wollen stimmen würde, dass man das durch Training wegbekommt, dann müsste man doch auch einem drei monate alten Baby schon das Laufen durch Training beibringen können oder eine vierjährigen Algebra oder Prozentrechnen. GEHT ABER NICHT, das ist unbeeinflussbar und deshalb Zeitverschwendung, ...kommt von ganz alleine.

    Diese Schlussfolgerung ist erneut sehr seltsam. Ich sage Passspiel ist altersgerecht in der F-Jugend, und daraus folgt nicht, dass ich einem Säugling schon laufen beibringen möchte. Der Mensch funktioniert nicht nach der linearen Kausalität, wie du es immer gerne haben möchtest. Nur weil das eine Fakt sein mag, kann man nicht automatisch das andere daraus schließen.

    Naja, dann bleiben wir bei den Bayern UND bei F: schaut euch das video an und zählt die gewollten oder geplanten oder erfolgreichen oder kontrollierten Pässe.

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    Ich denke in diesem video sehen wir Kinder die nach unserem diskussionsverlauf eigentlich passen können könnten.
    Also meine unselektierte breitensport funinotruppe die noch nie zugerufen bekommen hat " spiel ab" macht im gegenzug dazu wirklich tica taka! ( naja... fast!) :D
    Damit will ich sagen: bin 100% auf der Linie von @Andre

    Was die spielen gefällt mir nicht. Der typische Fall, dass die Spieler passen müssen und nicht, weil sie im Training dazu hingeführt wurden. Die wollen nur den Ball so schnell wie möglich weg haben vom Fuß.

    Mit einem Pass verfolge ich ein Ziel. Am Ende ein Tor zu schießen.

    Oder ein Tor verhindern...


    Die Anzahl der Kontakte gibt die Situation vor. Ohne Druck ist mehr Zeit....mehr Kontakte.

    Ja, wenn Raum offen ist, auf jeden Fall (mit mehr Kontakten) in den Raum hinnein dribbeln.


    Um auf 1 Sekunde pro Mann im Durchschnitt zu kommen müssen viele Pässe direkt gespielt werden.

    Aber die meisten nicht. Wenn es darum geht Chancen herauszuspielen, braucht man direktes Spiel. Um im Spielaufbau das maximale Tempo für eine Ballzirkulation zu bekommen, braucht man 2 Kontakte

    Beim Seitenwechsel hat ein Spieler erkannt, es geht nicht weiter. Also muss ich mich als Mitspieler positionieren, dazu frei laufen und so orientieren, das ich schnell weiterspielen kann bzw. die Situation überblicken kann und entstehende Lücken beim Gegner ausnutzen kann. Abhängig von anderen Mitspielern muss ich dabei meine bestmögliche Position finden. Ich positioniere mich zwar als Anspielstation, bedeutet aber nicht, ich werde auch angespielt...

    Du meinst, dass sich die Mitspieler möglichst schnell orientieren und freilaufen müssen. Das trifft aber genauso auf den Spieler zu der den Ball annimmt. Wo steht mein Gegenspieler, wo steht mein Mitspieler, welche Räume sind für die Ballannahme offen.


    Bei Top Teams häufig. Deshalb kaufen sie Spieler wie Robben, Neymar, Bale, Sterling. Schafft es einer von denen sein 1vs1 zu gewinnen, entstehen dadurch meist Lücken in der Abwehr, weil die Abwehr auf das verlorene 1vs1 reagieren muss.

    Ja, die Fähigkeit ein frontales 1 gegen 1 zu gewinnen macht "große" Spieler aus, dem habe ich nicht widersprochen.
    Es geht mir um die Art des Trainings, dies zu erreichen.



    So....das Thema war F Junioren....

    Eben.. auf die großen schauen, um zu sehen, was die kleinen brauchen ...

    Der richtige Pass (i.S.v. technisch richtig) zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Mitspieler ist für F-Kinder (auch Altjahrgang) zu viel verlangt.


    Um nicht missverstanden zu werden: natürlich werden auch in diesem Alter "Pässe" gespielt. Aber eben "Pässe" in "", so gut wie nie Pässe im o.g. Sinne.Ich hatte heute bei zwei F-Turnieren (Alt- und Jungjahrgang) reichlich Gelegenheit das zu beobachten.


    Woran liegt das? Naja, allein die Ballkontrolle beansprucht die Kinder in dem Alter schon sehr. Dann noch die richtige Übersicht, um die richtige Entscheidung (= eine gute Entscheidung) zu treffen. Und schließlich muss diese Entscheidung ja auch noch richtig umgesetzt werden. Und das alles auf engem Raum unter Gegnerdruck. Wenn man sich das vor Augen führt, versteht man, warum lt. Roland Kroos gutes Passspiel das hervorragende Talentmerkmal im betreffenden Alter ist.

    Niemand erwartet von den Kindern ein perfektes Passspiel. Natürlich nehmen sie weder alle Entscheidungsmöglichkeiten wahr, noch haben sie die technischen Voraussetzungen dafür, dass jeder Pass sauber kommt. Genauso erwartet niemand, dass Dribblings mit höchster Präzision und Tempo ausgeführt werden, es kommt unweigerlich zu unsauberer Ballführung und verspringenden Bällen. Und deshalb müssen die Spieler beides ausprobieren im Spiel, nicht nur das Dribbling.
    Das Passspiel ist einfach sehr komplex. Spieler, die erst in der D-Jugend anfangen, richtig Passspiel zu trainieren, haben einfach viel verpasst, während die anderen Spieler bereits eine ganz andere Entscheidungsvielfalt und -schnelligkeit besitzen.

    Trainiert werden die Voraussetzungen dafür, dass die Spieler später einmal zu gutem Passspiel in der Lage sein werden. Aber nicht das Passspiel selbst.

    Darin sehe ich einen Widerspruch. Denn die Voraussetzungen für ein Passspiel trainiert man, indem das Passspiel schon so früh wie möglich mittrainiert und nicht indem man Dribbling trainiert.

    Goodie schrieb:

    ich habe kein räumliches Sehen, und ich weiß daher, dass es einen sehr großen Unterschied zwischen einem Auto und einem Spieler/Ball/Fahrradfahrer/alles was sich irgendwie noch bewegt gibt.


    Das Einzuschätzen ist viel einfacher wenn sich die Bewegung über drei Informationen definiert (Bewegung durch den Raum, Bewegung in sich und Bewegung vor dem Hintergrund)
    Und hier bietet ein Auto im Straßenverkehr nunmal so gut wie keine Information. Der Hintergrund ist durch das große Auto verdeckt (zumal wenn man erst 1,30cm groß ist), eine Bewegung in sich gibts nicht und nur die Bewegung im Raum ist in der Tat sehr schwer zu sehen.


    Ein starres: das können die Kinder nicht, hilft überhaupt nicht weiter!
    Ich behaupte mal kühn, wenn du 10 Siebenjährigen sagen würdest: lauf dich frei, dann laufen 8 in einen freien Raum. (Ob der dann sinnvoll gewählt wäre, ist nochmal ein anderes Thema )

    Mal schauen, ob das ein Argument für @Andre ist.

    Alles was ich durch eine bewusst gewählte Spielform oder sonstige Übung stimuliere ist das Trainieren einer Technik oder eines taktischen Verhalten.
    Ob ich das von den Spielern einfordere oder nicht ist dabei unabhängig, warum habe ich mich sonst für diese Spielform entschieden.
    Wenn der Pass eine sinnvolle und erfolgsversprechende Option für den Spieler in der Übung ist, wäre ich ja bescheuert, wenn ich dann die getroffene Entscheidung eines Spielers zum Pass nicht positiv bewerte und damit auch bestärke.
    Didaktisches Lernziel war damit auch das Passspiel, ansonsten war die Methodik falsch gewählt oder nicht altersgemäß.

    Ja. Wie der Spieler die Situation löst ist doch zweitrangig. Und wenn er die falsche Entscheidung trifft, kann man ihn mittels gezielter Fragen dazu bringen, dass er selbst erkennt, dass seine Entscheidung die falsche war und welche Option besser gewesen wäre. Und ja, auch F-Jugendliche haben sehr schnell ein Verständnis für Fußball und können die Situationen lösen.

    Sehr traurig @Andre


    Liest du eigentlich selber, was du da schreibst?
    Du wirfst mir vor, ich könne nicht Diskutieren? An welcher Stelle willst du das fest gemacht haben?
    Ich habe gegen jeder deiner aktuellen Argumente Gegenargumente parat, aber du willst sie dir ja eh nicht anhören.
    Du bist so festgefahren in deiner Meinung, du fühlst dich so überlegen, und vergisst dabei, dass vielleicht nicht jede deiner Ideen goldwert ist.


    Nochmal zur Diskussion: Ich habe dich schon lange darum gebeten, mir Beweise für deine These vorzulegen, dass Passspiel in der F-Jugend nicht altersgerecht ist.
    Gekommen ist aber nichts. Nur ein paar Sätze über Synapsen, die sich angeblich nicht schließen können, und über Autos, die Kinder nicht richtig einschätzen können.
    Und daraus solche Rückschlüsse zu ziehen, ist mehr als gewagt. Hast du dir die entwicklungspsychlogischen Grundlagen überhaupt durchgelesen, die uns @AKjfv geschickt hat? Da steht nichts, was deine These beweist, eher gegenteiliges. Und erst recht lässt es keine Rückschlüsse auf den Fußball zu.
    Informiere dich mal, wie in anderen Ländern ausgebildet wird. Wieso es in Spanien lauter so technisch starke Spieler gibt. Und die bilden nicht so aus wie du.


    Vielleicht ist ein Forum, in dem man diskutieren muss für dich nicht geeignet. Besser wäre für dich ein Blog, in dem du die anderen belehren kannst, Gegenmeinungen sind dir ja eh egal. Und kannst du deinem Gegenüber nicht widersprechen, fängst du an ihn zu beleidigen.


    "fände ich es gold richtig, Euch z.b. über die Abschaffung von Tabellen und z.B. die Fair Play Liga ein System überzustülpen, die euch dahin lenken, wo es richtiger Weise hingehört. Und wünscht Euch nicht, dass ich zurückkehre, ich kann mir da ein paar Dinge vorstellen, die Euch einfach den Dickschädel wegblasen ließen. Gruß Andre"
    Solche Sätze zeigen, dass du nicht für Diskussionen fähig bist. Das sind die typischen Argumente der Diktatoren gegen die Demokratie: Die anderen sind zu blöd, ich bin der Einzige, der mündig genug ist, um Entscheidungen zu treffen.


    Ich bin stets sachlich geblieben und habe dich stets gebeten, ebenfalls freundlich zu bleiben.
    Man kann immer von anderen lernen. Die Meinung habe ich, auch wenn du mir gegenteiliges vorwirfst.

    El Rondo


    Da gibst du den Forum unrecht .
    Nur weil Andre und TW Trainer oft so dogmatisch auftreten , ist ja nicht das ganze Forum so.


    Das Themen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden , ist der Grund , warum ich hier lese und wenn mir Andre und TW Trainer zu anstrengend schreiben , lese ich halt nur den Rest ;)

    Da hast du vermutlich recht. Aber ich bin noch nicht solange hier dabei, und was ich oben geschrieben habe, ist schon ziemlich auffällig.
    War natürlich nicht gegen alle gerichtet.

    Ferner...passen ist ja nicht verboten...im Training..mit hohen Spielanteilen...und im Spiel. Dann lob...logisch...über Spielformen mit Provokationsregeln kann man sogar auch Situationen schaffen, wo man dann genau sieht, wo sie stehen...man schafft als Trainer bewußt und für die Kinder unbewusst in den Spielformen Situationen...man proviziert sie durch Trainingregeln...und der Spieler der F der kann....kann es abrufen oder eben nicht. DAS wiederum ist dann absolut ok. Man instruiert den Spieler nicht (durch Zurufe wie ...gibt doch endlich ab...der Tom war frei...usw), sondern man stimuliert durch die Art des Trainings und lässt in dieser Alterstufe gewähren...unkommentiert das so im Raum stehen und nur das bewerten, was Thema der Altersgruppe ist.



    Dabei nicht vergessen...als Trainer ist man Animateur...das kommt von ganz alleine und ist es da...ab der D..spätestens im zweiten Jahr so meine Erfahrung...dann kann man darauf einiges Aufbauen. Bis dahin, habe ich Zweikämpfer, Dribbler mit guter Torschuss und PassTECHNIK ausgebildet...die vor allem Bälle an. -und mitnehmen können und die -weil ich ebend nicht Dinge abforderte die nicht machbar waren ...und ich ebend nicht dadurch forsch wurde....und so zu Spielintelligenz und Spielwitz ausgebildet wurden....und dann....dann gehts ab.


    Da haben wir wohl auch etwas aneinander vorbei geredet. Passübungen, also stupides hin- und her passen, gibt es bei mir nicht. Nur systematisch aufeinander aufbauendeSpielformen, in denen die Spieler Aufgaben lösen müssen. Wie sie die lösen ist egal, aber ohne Passen werden sie nicht weit kommen.


    Nein, ich verlange das Abspiel in dieser Altersgruppe nicht und wenn ER sich entscheidet das nicht zu tun ist das OK. Dabei berücksichtige ich, dass er es nicht entschieden hat, weil er es nicht konnte. ER konnte es nicht, weil er dazu nicht in der Lage war (Altersgruppentypischen, Synapsen....Geschwindigkeit nicht einschätzen können, ....kein räumliches Sehen...heisst, er sieht den Mitspieler nicht, weil er wie ein Gaul/Pferd Scheuklappen zur Seite auf hat....Tunnelblick, unveränderbar auch nach 1000 Stunden Training in dieser Sache nicht.

    Nach kurzer Google-Suche habe ich das gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=M0MKZBI7ysY&t=496s


    Das Spiel zweier NLZ U8 Mannschaften (ich weiß, nicht das beste Beispiel, da Spieler sehr stark). Ich habe mir nur wenig angeschaut, aber es reicht um zu sagen, dass beide Mannschaften in der Lage sind, den besseren postierten Mitspieler zu sehen.


    So einen Fehler wie im Spielaufbau ab 9:12 passiert nur dann, wenn deine Spieler verpflichtet werden zu passen, und die Spieler es tun, ohne von der Spielintelligenz dazu in der Lage zu sein - davon distanziere ich mich völlig.


    Jede Verkehrsstudio. Autos und kleine Kinder dieser Altesgruppe ich glaube bis 11 Jahre oder ähnlich. Die Autos sind die Mitspieler oder/Und der Ball. Auf dem Fußballfeld noch schwieriger als im Verkehr, weil im Verkehr klassisch einer am Rand STEHT...das Kind. Beim Fußball sind DREI in Bewegung...der Ball, der Mitspieler....der Passgeber und...die Gegenspieler.

    Also verstehe ich das richtig, weil Kinder die Geschwindigkeiten von Autos nicht einschätzen können, schließt du daraus, dass Passspiel in der F-Jugend nicht altersgerecht ist?

    Die ganzen Details, die man mit einer D-Jugend besprechen und trainieren kann, kann man mit der F-Jugend natürlich vergessen.
    Aber auch hier ist die Wahrheit nicht so eindeutig. Spricht man etwa mit Trainer von RB Leipzig, dann sagen sie, dass vom DFB immer trainierte 1 gegen 1 Defensivverhalten (Anlaufen, Stellen, Lenken, Ablaufen etc.) bei ihnen kaum Anwendung findet. Dort wird der Zweikampf auf eine ganz andere Art gesucht.


    Gerade weil diese ganzen Details erst bei Älteren sinnvoll vermittelbar sind, sollte man eben nicht zu viel Zeit auf das "reine" 1 gegen 1 in der F-Jugend verschwenden.




    Die meisten Trainer verbieten den F`lern überhaupt in sinnfreie Zweikämpfe zu gehen. Sie verlangen, erwarten usw....das der Ball läuft...der Ball abgegeben wird...das eben gepasst wird.

    Also verlangst du von deinen Spieler, selbst wenn ein Mitspieler besser postiert ist, er es sogar sieht, in einen sinnlosen Zweikampf zu gehen?
    Warum nicht eine Finte machen, um weg vom Zweikampf zu kommen um dann den besser postierten Mitspieler anzuspielen?



    Das ist aber dummes Zeug...weil...Synapsen noch nicht geschlossen sind und das tun sie hier auch nicht mit Training, da sie so weit von der Andockstelle weg sind, dass es weiter nicht geht....


    Auch wenn ich mich wiederhole: welche Studie sagt das? Ich bin eigentlich sehr erfahren, was das Thema Gehirnforschung betrifft. Aber was du mir hier erzählst, davon habe ich noch nie was gehört.




    Aber dazu sind F-Jugendliche in der Lage. Natürlich nicht so konstant und sicher wie ältere Spieler, aber sie können es, "schwächere", "mittlere" und "starke".
    Solange du es aber von den Spielern nicht verlangst und trainierst, wirst du es auch nicht merken.

    Das mit dem Tore schießen und verhindern sagt aus, dass sie unbeeinflusst von Trainergeschrei, Vorschriften und Vorgaben im Spiel handeln sollen. Sie entscheiden und alles ist richtig! Das ist das Rezept hin zur Erzeugung und dem Erhalt von Spielintelligenz, die bei gegenteiligem Trainerverhalten unterdrückt wird...wie so oft!

    Das dürfen sie im Spiel auch. Aber im Training bringt man ihnen spielintelligentes Handeln bei, und dann werden sie es auch von sich aus Anwenden im Spiel.



    Und ein Spieler dieser Altersgruppe der den Ball ums verrecken nicht abgibt....macht alles richtig. Hierbei haben Eltern wie Trainer einfach nur die unwissenden Klappe zu halten bzw. sie dürfen das über klatschen und jubeln begleiten.

    Ich würde nicht die Klappe halten, wenn ein Spieler einfach den Ball nicht abgegeben möchte. Daher bin ich also nach dir unwissend. Ich verstehe diese Forum nicht. Es scheint hier immer nur eine Meinung zu geben, und alle, die eine abweichende Meinung haben sind unwissend und haben keine Ahnung.
    Was gibt dir das Recht zu glauben, dass deine Meinung so unantastbar und so viel besser ist? Du lieferst Argumente, ich liefere Argumente. In letzter Instanz hast du meine Argumente immer mit vermeintlichen wissenschaftlichen Belegen zu widerlegen versucht. Aber bisher habe noch keine Beweise bekommen. Man kann am Ende einer Diskussion auch zu einer Dissens kommen, was ja völlig in Ordnung ist. Aber diese Art und Weise, seinen Gegenüber als unwissend zu bezeichnen, nur weil man Ende der Argumentationskette angekommen ist, ist schon unterstes Niveau. Und das zieht sich wie ein roter Faden durch fast alle Themen hier, siehe "Die Zukunft des deutschen Fußballs".
    Ebenfalls schönes Wochenende

    wie definierst du Passspiel für die F...was meinst du damit genau?

    Die Spieler müssen die Spielidee verinnerlichen: Tore erzielen und Tore verhindern.
    Und für diesen Zweck ist das Passspiel ein Mittel.
    Folgendes Verständnis sollen sie haben: Ich kann zwar ein Tor schießen, in dem ich einen Gegner aussteigen lassen, aber wir können als Mannschaft Tore schießen, in dem wir zusammenspielen. Und Passspiel ist auch Mittel Tore zu verhindern. Bevor ich den Ball im 1 gegen 2 verliere (und damit dem Gegner die Chance gebe, ein Tor zu erzielen), spiele ich doch lieber meinen freien Mitspieler an, wofür ich aber natürlich ständig meinen Kopf oben haben muss.

    Das sehe ich ähnlich. Aber das eine hängt von dem anderen ab. Man bekommt keine technisch starken Teamplayer, wenn man erst das eine, und dann das andere ausbildet. Beides hängt zusammen, es muss immer im Verbund trainiert werden.