Beiträge von FBPapa07

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    Das kann ich für F-Junioren auch bestätigen. Wobei Kinder auch sehr gerne mit "coolen" Bällen spielen, dabei ist es ihnen dann ziemlich egal, wie schwer sie sind. Wir haben (üblerweise, wie ich finde) eine ganze Reihe Jako Turf-Bälle zum Auffüllen des dezimierten Bestands bekommen, die Dinger dürften zwar tatsächlich auf unserem mittlerweile deutlich überalterten, brettharten und mit viel Sand bestreuten und daher schleifpapierähnlichen Kunstrasen deutlich länger halten als normale Fußbälle, aber sie sind mindestens so hart und schwer wie normgerechte Erwachsenenbälle...

    Ich hab da mal tief in die Tasche gegriffen und hab den "coolen" 290er gekauft, Brazuca 290g größe 5. Als Weihnachtsgeschenk geht so was, als Trainingsmaterial natürlich zu teuer.


    Mit besseren Flugeigenschaften meine ich, dass der Ball einfach höher und weiter fliegt, wenn mein 25-Kilo-Zwerg dagegen kickt. Das hat ein Kollege aus der 2006er nicht so nötig, bei dem fliegt fast jeder Ball ins aus (oder auch mal ins Tor).


    Edit: die Tabelle von Stannis trifft die Schuhgröße meines Sohnes ziemlich genau (32).

    Im KiFu wird generell der 290g Ball empfohlen, um die Gelenke der Kinder zu schonen etc. Mein Sohn hatte lange nen Erwachsenenball (Geschenk von einer Tante), und ich hab ihm zu Weihnachten nen Kinderball geschenkt, weil der alte Ball schon ziemlich abgenutzt war. Das hatte einen deutlichen Effekt: er hat jetzt viel mehr Spaß am schießen (war vorher eher eine seiner Schwächen), und versucht zu Hause (na ja, außerhalb des Trainings) mehr Tricks zu üben, weil das mit dem leichten Ball einfacher ist. Auf dem Bolzplatz versuch ich jetzt auch die größeren Kinder zu überreden, dass wir unseren Ball benutzen können, weil das einfach besser für die Kleinen ist.


    Fazit: gelenkschonend hin oder her, man sollte Kindern immer nen Kinderball schenken, weil sie einfach mehr Spaß damit haben können (die Bälle fliegen besser).

    Viele Eltern und sicher auch einige Trainer sagen oft, dass ein (ihr) Kind "Talent" hat.


    Was meinen sie damit und wie wichtig ist "Talent" überhaupt?


    Meine Erfahrung aus anderen Bereichen ist, dass Spielstärke/Leistung sehr stark von der Erfahrung abhängt, wobei diese wiederum (in unserer Gesellschaft zum Glück) von der Motivation abhängt. D.h. wenn ein Kind Spaß am Fussball hat, spielt es viel, und wenn es viel spielt, wird es besser. Gewisse körperliche Voraussetzungen spielen beim Sport natürlich auch eine Rolle, aber 1-2 Jahre mehr Vereinserfahrung machen mehr aus als ein paar cm oder kg.


    Bei dieser "Erfahrung" ist natürlich auch wichtig, wie viel ein Kind außerhalb des Trainings spielt. Ein Kind, dass 1-2x die Woche 60 Minuten im Verein trainiert, hat natürlich weniger Erfahrung als eins, das (zusätzlich zum Vereinstraining) in jeder Schulpause mit den Freunden kickt, am Wochenende mit dem Papa auf den Bolzplatz geht und auch ansonsten jede freie Minute mit dem Ball verbringt (hier wären wir wieder bei Motivation).


    Mein kleiner Sohn spielt inzwischen recht gut Fussball, aber ich würde nicht behaupten, dass das "Talent" ist. Er war schon immer ein motorisch veranlagtes Kind, und spielt einfach schon relativ lange und viel Fussball. Viele seiner Vereinskameraden sind erst in der ersten Klasse eingetreten, während er schon spielt, seit er 5 ist. Bei Vereinseintritt war er auch einer der schwächeren Spieler. Ich denke, es ist wichtig, dass den Kindern klar ist, wie viel Erfahrung, Training und Einsatz ausmachen, damit sie nicht denken "der ist besser und wird immer besser bleiben" oder "wenn ich talentiert wäre, würde ich von Anfang an besser spielen als die anderen".


    Ist Talent nur Potential? Lernfähigkeit? Oder vorhandene "Bewegungserfahrung"? Oder schon aktuelle Leistung? Ab wann macht "Talent" einen Unterschied?


    Wie soll man den Kindern "Talent" vermitteln? Meiner Meinung nach gibt es nur zwei Wege im Kifu: entweder Talent ist nicht wichtig, oder alle haben Talent. Zu sagen, ein Kind hat kein Talent, macht nur die Motivation kaputt und wird damit zur "self-fulfilling prophecy".

    Ich denke schon, dass es in vielen Vereinen so oder ähnlich läuft, aber wenn alles läuft, besteht ja normalerweise kein "Leidensdruck", das ganze hier im Forum zu posten. Ich bin halt einfach nur extrem mitteilungsbedürftig, was im realen Leben auch schon mal nervig sein kann. Hier im Forum schadet es nicht, da kann ja jeder lesen was er will.


    Ich denke auch nicht, dass unser Verein gar keine Probleme hat, es gibt z.B. zu viele Kinder in einigen Trainingsgruppen, wahrscheinlich Probleme mit Platzzeiten, die Ausweichplätze sind weit weg und haben schlechten Belag/Infrastruktur (Schotterplatz, ungepflegter Rasenplatz ohne Toilettenzugang), viel Arbeit für die Trainer, und wer weiß, was die Trainer der anderen Jahrgänge so machen. Die 2008er und 2009er Trainer kenn ich persönlich, die gefallen mir eigentlich auch. Bei der 1. 2006er gabs ja wie erwähnt schon Probleme zwischen den Trainervätern.

    Ich bin mir nicht sicher, ob sich Eltern ohne Probleme häufig auf diese Seite verirren...


    zum Thema Stadtteilverein: das hat praktische Gründe, der ist zu Fuß zu erreichen und liegt direkt neben Grundschule und Kindergarten. Hat auch nen schönen Kunstrasen.



    zum Trainerteam: junges Paar (Ende 20/Anfang 30), er spielt höherklassig bei nem anderen Verein, sie macht eine andere Sportart und ist im Jugendausschuss, dazu 2 Jungs aus der B-Jugend (inzwischen A?), einer davon Sohn eines anderen Vereinstrainers.


    Das Training ist meiner Meinung nach eher normal, Koordinations- und Technikübungen in 2-4 Gruppen, Koordination machen alle, dann meist 2 Stationen Technik und ein Minispiel, am Ende ein oder mehrere Abschlussspiele (idealerweise mit 3-4 Mannschaften, war aber auch schon mal 12 gegen 12 was natürlich nicht so toll funktioniert). Probleme in der Trainingsstruktur liegen aber meines Erachtens eher an der hohen Kinderzahl als am Trainerteam.


    Der Umgang mit den Kindern ist sehr ruhig und ermutigend, die Assistenten aus der Jugend kaspern aber auch mal mit den Kindern rum, wenn gerade nichts ansteht. Bei Disziplinsproblemen (hatten wir in letzter Zeit eher nicht) wird dann abgewartet und die Zeit vom Abschlussspiel abgezogen, das regulieren die Kinder dann auch selbst. Andererseits ist es auch kein "Problemviertel", so dass die meisten Kinder von Haus aus etwas braver sind. Im Punktspiel kommt dann vor allem Lob und ab und zu mal die Aufforderung an alle oder auch einzelne, mit zurückzulaufen und nicht vorne stehenzubleiben. Dabei aber kein pauschales Lob, sondern spezifisch für Einsatz und gute Aktionen/Ansätze.


    Bei der Kommunikation mit den Eltern wird auch viel das Internet verwendet, es gibt eine Teamdatenbank für die An- und Abmeldung zu Training und Punktspielen sowie sonstigen Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Sommerfest), eine Mailingliste für längere Infos und eine Whatsappgruppe für kurzfristige Absagen/Anfragen. Grundlegende Sachen wie die zukunftige Mannschaftsstruktur werden dann bei den Weihnachts/Sommerfesten besprochen oder es wird, wenn nötig, ein Elterntreffen (Mit Trainerstab und Jugendleiter) organisiert.


    Punktspieleinladungen kommen immer noch auf Papier beim letzten Training vor dem Spiel, wobei natürlich die Kinder eingeladen werden, die sich in der Datenbank bereitgemeldet haben. Falls jemand am letzten Trainingstag keine Zeit hat, aber trotzdem gerne beim Spiel mitmachen will, müssen die Eltern das vorher mit dem Trainer abklären. Einmal wurde mein Sohn kurzfristig per SMS nachnominiert, nachdem ein eingeladener Junge krank geworden war. Da war er schon "Stammspieler", aber auch die werden im Sinne der Rotation ab und zu mal nicht eingeladen.


    Die Kinder haben noch einen kleinen Regelkatalog auf Papier bekommen, das bezieht sich hauptsächlich auf den Umgang miteinander und so Sachen wie Pünktlichkeit. Strafen habe ich noch keine erlebt.

    Hallo allerseits. Ich bin der stolze Vater eines Nachwuchsfussballers Jahrgang 2007. Ich habe selbst als Kind nie Fussball gespielt, konnte mich dank meines Sohnes nun doch dafür begeistern und kicke inzwischen sogar selbst in der Altherren-Freizeitmannschaft unseres Vereins (allerdings technisch ein völlig hoffnungsloser Fall). Ich habe das Forum hier mit großem Interesse gelesen, dabei gemerkt, dass ich ein paar völlig falsche Vorstellungen vom Kinderfussball hatte, aber gleichzeitig auch gemerkt, dass der Trainer meines Sohnes doch sehr viel richtig macht (vorher wusste ich nur, dass sein Umgang mit den Kids und Eltern sehr gut ist, inzwischen weiß ich auch, dass sein Trainingskonzept kindgerecht und vorbildlich ist).


    Da hier eher die Problemfälle geschildert werden, mal als überwiegend positives Feedback die bisherige Fussballlaufbahn meines Sohnes. Bitte entschuldigt, wenn das ganze durch die Wahrnehmung aus der väterlichen Perspektive etwas verzerrt ist, ich bin mir schon bewusst, dass aus ihm mit 99,5%er Wahrscheinlichkeit in Zukunft kein Bundesligaspieler wird.


    2012, mit 5 Jahren (Oktoberkind), haben wir für unseren Sohn (im Weiteren S) eine Möglichkeit gesucht, im Verein Fussball zu spielen. Wir leben in Hamburg, und haben ihn einfach bei einem Ortsteilverein angemeldet, in dem ich selbst früher als Kind Tischtennis gespielt hatte, er lag einfach am günstigsten. Leider hatte der Verein zu Anfang Probleme mit der Trainerin des Fussballkindergartens (nicht persönlicher Natur, es klappte einfach zeitlich und organisatorisch nicht.). Letzten Endes übernahm der Vater eines 2008ers den Fussballkindergarten, dieser trainiert den 2008er Jahrgang heute noch und ist inzwischen Jugendleiter, man sieht sich ab und zu, gleicher Kindergarten und gleiche Schule.


    Irgendwann im Winter (war noch Hallensaison) hat dieser Trainer dann empfohlen, dass S bei den 2006ern mitmacht, weil er im Vergleich mit den anderen zu schnell und und motorisch schon relativ weit entwickelt sei. Zu Anfang war S noch etwas schüchtern und zurückhaltend, aber er wollte bei den 2006ern mitmachen. Zum Wechsel zur Aussensaison 2013 wurden dann die restlichen 2007er (es waren nicht viele, vermutlich wegen der Zeitprobleme der Ex-Trainerin) ebenfalls zu den 2006ern "abgeschoben", damit der 2008er Trainer eine reine 2008er Mannschaft hatte.


    Nach der Sommerpause 2013 hatte S dann seinen Spielerpass (wir hatten uns nicht sofort darum gekümmert, weil wir noch neu im Fussball waren und weder wir noch S den Drang hatten, sofort in Punktspielen mitzumachen) und wurde in der Saison dann auch 3 mal eingesetzt, obwohl er natürlich als jüngster zu den kleineren und weniger spielstarken in der Mannschaft gehörte. In dieser Saison kamen dann auch einige neue 2006er in die Mannschaft (neu eingeschulte Erstklässler), so dass der Kader langsam zu groß wurde (25+ Spieler). Die Mannschaft trat dann in der Hallensaison mit zwei Teams an und wurde nach der Hallensaison (Anfang 2014) geteilt. Die 1. F bestand aus den erfahrenen 2006ern und einem starken 2007er mit ergeizigem Vater, der schon lange im Team war. Diese Mannschaft wurde von zwei Vätern übernommen. Die zweite Mannschaft bestand aus einigen neuen 2006ern, allen 2007ern und ein paar alten 2006ern, die unbedingt die alten Trainer behalten wollten (darunter 2 "Paules" wie es hier im Forum heisst, beide aber sehr nett und gut integriert). Diese Mannschaft wurde (zum Glück) vom alten 2006er Trainergespann übernommen.


    In den Frühjahrsferien 2014 war unser Sohn dann im (Kostenpflichtigen und für alle offenen) HSV-Trainingscamp auf dem Platz unseres Vereins. Beim Camp waren natürlich auch viele Freunde von ihm aus der Umgebung, auch Vorschulkameraden aus anderen lokalen Vereinen. Nach diesem Camp habe ich bei S dann langsam auch deutliche fussballerische Fortschritte feststellen können (die natürlich nicht vom Camp, sondern von inzwischen 1,5 Jahren Vereinsfussball kamen). (aus heutiger Sicht) Leider hatte ich meinen Sohn dazu gedrängt, eher als Verteidiger zu spielen, weil ich das Gefühl hatte, dass in seiner Mannschaft niemand so richtig verteidigte. Dadurch hat er sich zu einem ziemlich guten Zweikämpfer entwickelt, und er läuft gut zurück und steht auch ziemlich gut (wartet nicht am Strafraumrand, sondern rückt auch gut auf), aber vielleicht habe ich dadurch sein Angriffsspiel geschwächt.


    Die gemischte Mannschaft war in der Saison eher mäßig erfolgreich, die meisten gegnerischen Spieler waren erheblich größer als unsere (nicht gerade hochgewachsenen) 2007er. Die Stimmung in der Mannschaft und bei den Eltern war aber gut.


    Nach den Sommerferien meldete die Trainingsgruppe dann wieder zwei Mannschaften, die 2. 2006er (mit relativ kleinem Kader) und zum ersten Mal auch eine reine 2007er Mannschaft. Die 2007er Mannschaft mit S hatte eine tolle Saison, mit 3 Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage punktgleich, aber mit schlechterer Tordifferenz staffeldritter. Die Glanzleistung war ein richtig gut gespieltes 2:0 gegen den Staffelsieger im letztem Spiel, einem Heimspiel. Die Mannschaft hat keinen echten Torjäger, aber zwei sehr defensivstarke Spieler, und auch die übrigen Spieler zeigen sehr viel Einsatz.


    In dieser Zeit, nach den Sommerferien 2014, kamen viele neue 2007er in die Mannschaft (Einschulung erste Klassen, WM-Effekt), so dass der Kader wieder bedrohlich anschwoll. Die Ergebnisse in der folgenden Hallensaison waren relativ schlecht, was natürlich auch daran liegt, dass die Neuen inzwischen Spielerpässe haben und ihre Spielzeiten bekommen. Da S damals in der 2006 auch seine Spielzeiten hatte, kann das eigentlich nur gut für die Zukunft der Mannschaft sein. Die Stimmung in der Mannschaft und bei den Eltern ist weiterhin gut, es gibt da keine "ergebnisfixierten" Eltern.


    In der kommenden Rasensaison wird wieder geteilt. Das Trainergespann verdoppelt seinen Zeitaufwand (Falls sich jemand hier erkennt: Danke!!) und trainiert die 2. 2006er separat von den 2007ern. Dadurch können die 2006er ihren Kader auch etwas auffüllen, ich glaube, sie haben nur ca. 8-10 Spieler. Die 2007er trainieren gemeinsam, bekommen aber eine Mannschaft für die Staffel und eine in der Fair Play Liga. Da diese Ligen organisatorisch getrennt sind, sind die Kinder nicht fest an eine Mannschaft gebunden. Grundsätzlich sollen aber die Neulinge eher in der Fair Play Liga Erfahrung sammeln, damit sie nicht zu hohe Klatschen kassieren.



    Alles in Allem denke ich, dass wir mit dem Trainerteam und der Mannschaft (inclusive Eltern) sehr gut dran sind. Interessante Hintergrundinformation: die 1. 2006er Mannschaft, die aus den starken 2006ern bestand, zerbrach so ziemlich am Trainerwechsel. Die beiden Trainerväter hatten Differenzen, der eine Vater und mindestens 3 der Leistungsträger der Mannschaft verließen den Verein. Der andere Vater führt die Mannschaft mit neuem Co-Trainer weiter, aber es ist natürlich schade, wenn so etwas in einer Mannschaft passiert, die schon seit den Bambinis zusammenspielt. Da sieht man dann auch, wie viel ein (zwischenmenschlich) guter Trainer ausmachen kann.


    Ich hoffe, dass sich die 2007er jetzt stabilisieren und die ständigen Zugänge und Teilungen so langsam ein Ende haben. Aber ich habe mich nicht über die Aufnahmepolitik informiert, wer weiss, was da noch kommt... Am wichtigsten wäre mir, dass uns das Trainerteam erhalten bleibt und dass mein Sohn noch lange Spaß am Fussball hat. Er ist eigentlich eher schüchtern, und Fussball ist eine Sache, wo er viel Selbstvertrauen hat und schnell mit anderen Jungs zusammenkommt. Außerdem natürlich auch etwas, wo man als Vater und Sohn zusammen etwas unternehmen kann. Wir sind ab und zu zusammen auf dem Bolzplatz, und ich kann nicht sagen, dass der Straßenfussball tot ist. Viel von der relativen Spielstärke meines Sohnes kommt vom Bolzplatz und von den Spielen auf dem Pausenhof (8 Vereinsspieler in der 1. Klasse). Die Unterschiede zu Bolzplatzkindern ohne Vereinshintergrund sind auch schon deutlich zu sehen. Na ja, ich denke jeder Papa sollte ein bisschen stolz auf seinen Sohn sein.


    Nochmal ein Dank an alle, die sich diese Textwand angetan haben, vielleicht update ich das ja mal jede Halbsaison. Ich hoffe, dass es zumindest für einige Trainer mal interessant ist, die Elternperspektive zu sehen, obwohl die meisten Jugendtrainer anscheinen ja selbst Fussballpapas sind.