Beiträge von FBPapa07

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    Ich glaube dass Schweini auch ein Ausdruck von Zuneigung sein kann... ich finde es jedenfalls wichtig, dass man in so einem Moment seine gesamte NM-Karriere würdigt nd nicht nur die Gründe für seinen Rücktritt betrachtet.


    Auf der anderen Seite gibt's im Guardian nennen tollen Cartoon mit Schweini und Boateng als Beachvolleyballern in Rio... nur ein Panel im ganzen Cartoon.

    Bei uns sind es bei 20 Kindern 2 7er Mannschaften. Die 1. ist homogen und fast immer komplett, bei der 2. braucht man eigentlich 2-3 Spieler mehr. Zu hause bleiben muss nie jemand, und die Wechselspieler werden konsequent eingewechselt, das wird nach 3 Jahren auch nicht hinterfragt. Probleme gibt's nur wenn in der 2. 7 von 10 Kindern kommen können, deshalb sollen 2 neue dazukommen. Aber wer will in so eine Mannschaft? Totalanfänger würden die 2. noch weiter runterziehen und erfahrene Spieler hätten höhere Ansprüche.

    Es liegt meist an der Motivation der Eltern. Unser Trainer reagiert nur, wenn Kinder öfter unabgemeldet fehlen. Und er nimmt neue Kinder für die 2. Mannschaft auf um die regelmäßig fehlenden zu kompensieren

    Ich wäre hier in Hamburg ganz klar für mehr KuRa-Hallen. Plätze gibt es langsam immer mehr aber noch lange nicht genug. Da sollte der DFB mal investieren.


    Edit: und mehr richtig gute Bolzplätze mit Kura und Zaun.

    Wir waren heute in Sasel, allerdings mit der F... unser Trainer würde so ein Verhalten der Elternschaft nicht dulden.


    Bin selber Vater... ich denke fast alle Väter wollen das Beste für ihre Kinder, aber einige wenige haben leider nicht kapiert, was das beste für ihre Kinder ist. Die Trainer können da am besten einwirken, mit Unterstützung der anderen Eltern.


    Bei uns läuft es zum Glück gut, daran hat auch die 5. Saisonniederlage nichts geändert. Eine lange Halbzeitansprache, gewonnene 2. Halbzeit und ein paar Naschis, und die Jungs sind wieder glücklich.

    Mal realistisch gesehen: wenn der Trainer sagt, dass ein Kind nicht erwünscht ist, was können die Eltern da machen? Man sollte sich so eine Entscheidung nicht leicht machen, aber faktisch kann ein Trainer schon Kinder rauswerfen wenn er Rückendeckung vom Verein hat.


    Die Eltern müssen ja ziemliche Hohlköpfe sein, wenn sie gegen den Willen des Trainers ein Kind zum Training schicken wollen.


    Recht ist eine Sache und Durchsetzbarkeit eine andere.

    Im Training sollte man viel 1 gg 1 trainieren, frontal und seitlich mit Abschluss, dazu viele Minispiele 3 gg 3 oder so.


    Allein mit Kind ist es schwer, weil das Kind im 1gg1 gegen nen Erwachsenen wenig Chancen hat und somit kaum Motivation. Mein Junge ist da supermotiviert weil ich kein Fußball kann und er besser ist als ich.


    Die Mannschaft mit dem eigenen Kind zu trainieren ist schwer , das ist ein klassischer Rollenkonflikt. Dazu kommt , dass ehemalige Amateurligaspieler nicht unbedingt Ahnung vom KINDERTRAINING haben und sich der Unterschiede nicht bewusst sind. Ich empfehle, sich mit den pädagogischen Grundlagen (Motivation, Rotation) zu beschäftigen, und hier im Forum gibt's viel Hilfe von Experten (ich bin keiner)


    Edit: Bolzen lassen (ohne Einmischung) gegen größere, aber schlechtere Fußballer baut das Selbstbewusstsein auf

    Vermutlich wollte er einfach nur den Papierkrieg vermeiden... sag ihm doch einfach, dass auch inoffizielles Probetraining ok ist (falls es das ist), dass dir die Formalitäten nicht so wichtig sind und dass du nur gern informiert wärst.

    Aufnahmestop ist wieder ein "urbanes Phänomen"... zu wenig Plätze und Trainer und viele Kinder in der Stadt, zumindest bei den attraktiveren Vereinen. Zu kleine Mannschaften gibt es eher auf dem Land vermute ich.


    Wir haben bei uns ca. 20 Kinder (2 Teams) pro Jahrgang (G-E), da normalerweise keine zweite Trainingsgruppe aufgemacht wird. Der besser organisierte und leistungsorientiertere Nachbarverein hat 4 Teams pro Jahrgang und nimmt danach auch nicht mehr weiter auf.

    Oft ist die Bindung zwischen Trainer und Mannschaft (bzw deren Eltern) viel stärker als die Bindung zwischen Trainer und Verein oder Kindern/Eltern und Verein, und wenn es dann Krach zwischen dem Trainer und den Vereinsfunktionären gibt, oder Krach innerhalb eines Trainerteams, dann nimmt jeder seine Spieler (bzw Eltern) mit. Die Trainer sind ja oft Vatertrainer deren Bindung eher zu ihrem eigenen Kind und nicht zum Verein an sich besteht.


    Ich hab im Umkreis des Teams meines Sohnes (Stadtteilverein in einer großen Stadt, viele Vereine in der Nähe) beides erlebt... einen Jahrgang höher haben wir eine komplette Trainingsgruppe samt Trainer (inzwischen 2 Teams) von einem Nachbarverein bekommen, und im gleichen Jahrgang haben sich zwei Vatertrainer gestritten und die Mannschaft hat sich quasi geteilt, ein Vater hat hingeworfen und seine Anhänger haben sich auf andere Vereine verteilt. Die Trainer des Jahrgangs (insgesamt 3 Trainingsgruppen) tun sich schwer mit Neuaufteilung und Wechsel zwischen den Trainingsgruppen, der "neue" Trainer macht seine Sache gut aber behält "seine" Kinder lieber für sich. Das ist jetzt nicht optimal, aber in einem Breitensportverein wohl zu verschmerzen. Einzelne Kinder, bei denen die Chemie irgendwie nicht stimmte, haben aber schon innerhalb des Jahrgangs gewechselt.


    Optimal ist es natürlich, wenn die Kommunikation zwischen Verein und Trainern stimmt, dann passiert so was nicht so oft.


    Edit: Im Jahrgang meines Sohnes gibt es das Problem nicht, da es nur eine Trainingsgruppe mit 2 Teams gibt... dafür aber auch Aufnahmestopp.

    Wir bezahlen 20 Euro Familienmitgliedschaft (1 Kind allein 7,50) 5 Euro Spartenbeitrag Fussball und 5 Euro Manschaftskasse (für Ausflüge und Trainingsanzüge). Zudem sammeln die anderen Eltern ständig für Geburtstage des Trainerteams und deren einjähriger Tochter (muss oft mitkommen und wurde in die Mannschaft "hineingeboren")

    Wichtig für den Sieg ist kein gutes Argument.


    Zuverlässigkeit gegenüber der Mannschaft, das ist wichtig, auch kommen, wenn man mal keinen Bock hat... das gehört zum Leben und das müssen die Kinder lernen.


    Aber eine ausgesprochene Strafe darf nicht zurückgenommen werden ohne Gegenleistung des Kindes.

    hmm ich bin ja eigentlich kein Trainer aber wie wärs, wenn man bei der Übung nen Gegenspieler mit einbaut? Erst statischer Gegner, dann mit Ausfallsschritt zur Seite erlaubt und am Ende relativ freies 1 gg 1... und irgendwie Dynamik und Wechsel der Rollen reinbringen... und überlegen, wie möglichst viele Kinder gleichzeitig in die Übung eingebunden werden und keiner Schlange stehen muss.