Beiträge von MightyReds

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    EnterTrainer


    Bevor irgendwelche Vollidioten, da geht es mir weniger um Methodik oder Trainingsinhalte, auf die Kinder losgelassen werden, ist es tatsächlich besser, diese Mannschaften würden sich auflösen. Du kannst doch den Quatsch, der auf vielen Sportplätzen zu sehen ist, nicht damit legitimieren, weil ansonsten 3/4 der Mannschaften bundesweit wegbrechen?! Jemand, der total zugedröhnt auf den Sportplatz kommt ist schlicht und ergreifend ungeeignet, ganz egal wie er den Kinderfußball, ob als Selbstzweck oder nicht, sieht.


    Und diese Idiotie geht sowohl vom üblichen Papatrainer als auch von C-Lizenz Inhabern aus. So wie nicht jeder kompetente Kindertrainer die C-Lizenz besitzt, ist nicht jeder C-Lizenz Inhaber kompetent. Vielen, die mit mir gemeinsam die C-Lizenz gemacht haben, würde ich niemals meine nicht vorhandenen Kinder anvertrauen. Ich weiß nicht, was dieses andauernde Bashing gegen Trainer soll, die sich mit der Thematik auseinander setzen, lernen wollen und ihr bestes geben, den Kindern langfristigen Spaß am Fußball zu ermöglichen? Warum ist dir dieser Selbstzweck so wichtig? Was würde sich denn zum positiven ändern, wenn diese Personen den Kinderfußball als Selbstzweck ansehen würden? Da würden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weit entfernt davon stehen, mit verkleinerten Mannschaften, geeigneten Bällen und co. zu spielen.


    Diese Anpassungen kommen doch den Kindern und somit dem Kinderfußball zu Gute.

    Die beste Vorbereitung hierfür findet in Spiel statt. Wenn du bis hierhin alle Spieler mit angreifen und verteidigen ließt und niemand fest auf seiner Position verharren bzw. vorne im Strafraum stehen bleiben musste, hast du in meinen Augen bereits die größte Hürde genommen. Ansonsten in Spielformen präzisieren: Gegentore zählen doppelt, wenn Spieler vorne stehen bleiben. Als ganz blödes Beispiel.

    Großartig thematisieren würde ich es ansonsten erstmal nicht. Zumindest haben meine Spieler damals auch ohne Vorgreifen die Abseitsregeln schnell verinnerlicht.

    Beim Funino ist die Anzahl weniger das Problem. Das lässt sich prima steuern und einen Spieler als Rotationsspieler zu haben, macht Sinn. Mir ging es mehr um die vereinfachten Spiele, die haben ja eine festgeschriebene Anzahl an Spielern. Bei denen für Dreierteams bspw. meisten 6. Wenn mehr Spieler anwesend sind, ist der Spagat zwischen Ruhepause und Aktionen schwieriger zu meistern. So zumindest meine Erfahrung. Deswegen bin ich momentan froh, mir dann die benötigte Anzahl an Kids rausnehmen zu können. Bei einem Spiel mit 10 Wiederholungen und 4er anstatt 3er Teams hätte jedes Kind 1/5 weniger an Durchgängen.

    Ich weiß, ist vielleicht übertrieben und viele werden das für vernachlässigbar halten, und die Kids wird es vllt. weniger stören. Mich persönlich als Trainer stört es und ich empfinde es dann nicht mehr als optimal.


    Was erhoffst du dir durch die Umstellung auf Horst Wein?

    Ich hatte es einmal, ist schon einige Zeit her, versucht, alleine mit einer großen Gruppe nach Wein zu trainieren. Hat mich dann abgeschreckt. Auch wenn wenig im klassischen Sinne gecoacht wird, musst du ja trotzdem aufmerksam dabei sein, um die richtigen Fragen zu stellen und im Idealfall die Korrekturübung anhand eines aufgetreten Fehlers auszuwählen. Bei mehr als 2 Feldern halte ich dies alleine für unmöglich. Hatte damals glaube 3 Felder aufgebaut. Meinen Respekt, wenn du das hinbekommst. Das ganze ist mMn bei der Spieleranzahl sehr unflexibel. Bei 6 Spielern = 1 Feld, bei 12 Spielern 2, bei 18 Spielern 3 usw., was, wenn aber nur 11 oder 17 da sind?


    Ich bin in der glücklichen Situation, einmal in der Woche zu zweit und einmal zu sechst zu sein. Ist aber organisatorisch wieder eine ganz andere Herausforderung.

    Da versuche ich auch noch einen goldenen Weg zu finden. Momentan trainieren wir so:


    10 Min Koordination -> 12 Min Schwerpunkt Spielform + 12 Min Schwerpunkt Übungsform -> 45 Min Freie Spiele

    Den Schwerpunkt dann jeweils als Stationen, ein Teil der Mannschaft Spielform, ein Teil Übungsform und dann nach 12 Minuten wechseln.


    Beim zweiten Training in der Woche nehme ich mir während des Schwerpunktteils 6 Spieler raus, mit denen mache ich dann die vereinfachtes Spiel -> Korrekturübung -> vereinfachtes Spiel. Hier halte ich mich an die Reihenfolge im Buch. Ist halt ein Mix aus allem. Ganz verzichten auf die DFB Methodik möchte oder kann ich noch nicht. Mal schauen, wie das klappt.


    Trainierst du alleine? Was machst du, wenn du bspw. 9 oder 10 Spieler hast und ein vereinfachtes Spiel für 3er Teams machen möchtest?

    Sir Alex


    Ich wollte dir auch gar nicht widersprechen, sondern kann nur das bestätigen, was du beobachtest ^^. Vor allem, dass viele Spieler einen teils enormen Schub im technischen Bereich machen. Daraus resultiert ein positives Selbstvertrauen, was eine größere Sicherheit zur Folge hat und diese Aufwärtsspirale begünstigt wieder den Lernfortschritt. Sozusagen ein Teufelskreis, aber im guten Sinne.

    Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt.


    Ich wollte nur allgemein aussprechen, dass ich es für logisch erachte, diese Aspekte auf die Feldsaison zu übertragen. Kleinere Felder, weniger Spieler. Das ganze somit nicht nur auf die Hallensaison beschränken sollte.


    Was macht für dich den Unterschied zwischen Spielintelligenz und Taktik aus? Gibt es da, vor allem im individualtaktischen Bereich einen Unterschied oder ist beides das selbe?

    In den letzten 10 Jahren hatte ich genau 2 Neuzugänge, die da schon einiges mitbrachten und so quasi sofort ihre besten Leistungen abrufen könnten. Alle anderen Spieler - egal wie talentiert - brauchen da zumeist 6 Monate. Da kommt vieles erst in der Hallensaison, wo man wegen der geringeren Spielerzahl und des geringeren Raumes schneller und leichter Lernfortschritte erreicht.

    Der Sprung/Vergleich aller Spieler vor und nach der Hallensaison ist gewaltig.

    Ich weiß nicht, auf welche Altersklasse du dich hierbei beziehst. Gehe mal wegen deiner Infos von maximal U12 aus. Es ist doch ganz leicht, diese Vorteile des Hallenfußballs auch auf die Außensaison zu übertragen.


    Bis einschließlich F-Jugend: Funino als Festival

    E-Jugend: 5vs5

    D-Jugend 7vs7 o. 8vs8


    Und das ganze als offizieller Spielbetrieb. Nicht nur, wer möchte.

    Thommy


    bei uns im Kreis finden leider keine Spielfeste statt. Sind immer ganz normale Spieltage ab der G-Jugend. So wie ich es aber verstanden habe, möchte man jetzt bei den Bambinis vom 7vs7 auf 6vs6 reduzieren. Es tut sich was.


    So ein einmal im Monat stattfindendes Spielfest wäre mMn gerade für die Bambinis und F-Junioren, da vllt. schon alle 2 Wochen, die beste Möglichkeit. Alles andere könnte man dann über Freundschaftsspiele organisieren. Wenn sich dann noch alle Vereine bei der Veranstaltung abwechseln und dein Verein dann bspw. alle 2 oder 3 Monate mit der Organisation dran ist, hast du als Trainer a) weniger Zeitaufwand, b) weniger Termine und c) fließe mehr Geld in die Jugendkasse.

    Wie Thommy war ich auch beim Tag der Qualifizierung.

    Gehe mit gemischten Gefühlen aus der Sache. Der Referent war top, den kannte ich schon von der C-Lizenz und man hat ihm angemerkt, dass er von der Sache überzeugt ist. Hat das ganze gut rübergebracht und auch zu einigen Kritikpunkten gute Anregungen gegeben. Die Kritikpunkte seitens der Trainer waren eigentlich die gleichen, wie hier im Forum schon diskutiert wurden.


    Für mich, der sich schon seit Jahren mit dem Thema auseinandersetzt, gab es jetzt nichts bzw. wenig Neues. Hatte die Hoffnung, etwas konkretes zum möglichen Spieltag bzw. Einführung zu erfahren. War leider viel Wischiwaschi: "Man könnte es so machen, aber auch so und so. Vllt wird es so gehandhabt, aber wer will, kann es auch so machen..." Hoffe ihr versteht, worauf ich hinaus will. Ist halt alles noch weit im Anfangsstadium. Andererseits könnte da auch eine Möglichkeit liegen, das Spiel den Umständen anzupassen.


    Ansonsten top Sache und positiv anzumerken ist auch, dass dann doch so viele Betreuer anwesend waren und dem ganzen recht offen eingestellt sind. Denke als erster Schritt die richtige Maßnahme.


    Thommy

    Laut unserem Referent bzw. anwesenden Klassenleiter wäre Funino für die Bambinis und in der F nur noch Teil des Trainings, also kein Teil des offiziellen Spielbetriebs. Was wurde euch denn diesbezüglich mitgeteilt?

    EnterTrainer wollte doch Vorschläge hören? Es ist doch nichts verwerfliches, in solchen Situationen auch mal auf sich zu gucken und zu reflektieren? Das, was ich beschrieben habe, kommt aus der Psychologie/Pädagogik und nennt sich "Wahrnehmungsfehler". Da kommt auch sowas wie der "Erste Eindruck entscheidet" oder "Halo-Effekt" her.


    Trainer91 Laut deinem Profil trainierst du auch keine Kinder. Gerade Kinder erlernen doch noch das Verhalten in Gruppen und sind im Sozialverhalten noch nicht so weit wie deine Spieler. Wieso also die selben Maßstäbe ansetzen?

    Wenn du dich dieser Aufgabe nicht gewachsen siehst, dann ist das doch okay.

    Mit den maximal 5 Stunden organisiertem Fußball in der Woche wird es kaum möglich sein, die Verhaltensweise nachhaltig zu ändern. Nur mit Strafen zu arbeiten verschlimmert es mMn nur. Der Spieler ist bei dir bereits mit negativen Assoziationen verbunden, durch den Fokus auf sein störendes Verhalten blendest du alles andere unbewusst aus. Wenn du jetzt schon sagst, dass es vermutlich so weitergehen wird, dann wirst du es auch höchstwahrscheinlich so empfinden. Gehe am besten unvoreingenommen an die Sache und behandel ihn so wie die anderen Spieler. Nehme die Erfahrungen aus der letzten Saison mit und nutze das doch, gemeinsam mit den Kindern in der ersten Einheit gemeinsame Regeln aufzustellen. Müssen oder sollen viel eher nicht viele sein, hilft aber uneingenommen in der Akzeptanz. Auch kindgerechte Teambuildingspiele abseits des Fußballs tragen zu einer guten Atmosphäre bei.


    Konsequent dahinter stehen und dem Jungen immer die Chance geben, darüber zu sprechen. Ich hoffe, dass ist für dich als "nur" Papatrainer machbar 8o

    es gibt keine Tabellen, aber Ergebnisse auf der Homepage und in der Zeitung - und da kann ich als Außenstehender (Eltern) schon beeinflusst werden.

    Bei uns auf der Homepage stehen auch die Ergebnisse - meist zwar negativ im meinem Jahrgang, aber aus meiner Sicht besser als gar keine Information (ist es überhaupt eine Information?). Wie könnte man denn ausbildungsorientiert dokumentieren? Hat da jemand eine Idee?

    Viele gehen bei einem erfolgreichen Team davon aus, dass die Vereine gut ausbilden. Von irgendwoher muss ja schließlich dieser Erfolg kommen. In einer F-Jugend. Wer sich dann näher mit dem Thema beschäftigt, und das wurde in diesem Forum schon öfters durchgekaut, erkennt man, dass gute Ausbildung in den ersten Jahren nicht gleich Erfolg bedeuten muss. Wie man das ganze nach Außen dokumentiert ist eine gute Frage. Ich finde, wenn allein der Fokus nicht mehr auf das Ergebnis gelegt wird, sondern bspw. auf den Turnier- oder Spielverlauf, ist das schon einmal ein guter 1. Schritt. Muss ich bei einem F-Jugendturnier im Zeitungsbericht unbedingt erwähnen, dass ein Spiel 10:0 ausgegangen ist oder wäre es nicht besser, die insgesamt geschossenen Tore und den Spaß am Spiel in den Vordergrund zu rücken? Mir gefällt zweitere Variante besser. Wie es der DFB so schön fordert: Erlebnis statt Ergebnis.

    Aus Validierung?! Und Genau deswegen haben für viele Vereine Spielergebnisse doch einen Mehrwert: Gute Ergebnisse begünstigen den Zustrom an neuen "guten" Kindern, woraus wieder gute Ergebnisse resultieren. Der Verein kann wachsen und so besser Sponsoren gewinnen und so weiter und so fort...

    Meine Antwort bezog sich auf den Kinderfußball bis einschließlich E-Jugend. Bis zur F gibt es doch sowieso keine Tabellen, bis dahin kannst du als Außenstehender nur schwer nachvollziehen, wie die Ergebnisse einer fremden Mannschaft aussehen. Und natürlich gibt es Eltern, die sich vom Erfolg blenden und deshalb über Fehler und mangelnder Ausbildung hinweg sehen lassen. Doch was sagt eine gute Platzierung über eine Kindermannschaft aus? Wenn eine Mannschaft ohne Niederlage ganz oben steht und alle zweistellig abgeschossen hat, liegt es meist an der falschen Einteilung. Häufig gewinnen Mannschaften auch, weil sie einen großen und/oder talentierten Spieler haben, der vorne stehen bleibt und alle Bälle vom Torwart lang gespielt werden. Was ich damit sagen möchte, dass das WIE wichtiger ist als das reine Ergebnis, das sieht man jedoch nicht, schaut man nur auf die Tabelle. Bis zur F ist es mMn oftmals reines Glück, wie die Spiele ausgehen, je nachdem wie talentiert deine Spieler sind.

    Auch empfinde ich es so, dass für viele Sponsoren in erster Linie der Senioren und Jugendfußball interessant ist. Sponsoren finden sich im Kinderfußball nicht wegen den gewonnen Turnieren und Spielen, sondern in erster Linie, wegen der Ortszugehörigkeit und Identifikation. Das sind meine gemachten Erfahrungen und nicht repräsentativ für andere. Mir ist es noch nie untergekommen, als ich wegen Trikots und co. angefragt habe, wie unsere E-Jugend in der Tabelle steht, wie erfolgreich sie ist oder in welcher Liga wir spielen.


    Die Ligazugehörigkeit zu Marketingzwecken ab der C-Jugend zu benutzen, halte ich auch für vollkommen legitim. Wenn dann noch der Großteil der Spieler aus den eigenen Kindermannschaften kommen, ist das doch die perfekte Werbung für den Verein. Gibt auch die Fälle, dass ab der C-Jugend dann die meisten Spieler von auswärts kommen nur wenige quasi "Eigengewächse" sind. Ist ja auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Besteht eigentlich hier im Forum weitgehend Konsens, dass Kinderfußball per se ein Wert an sich ist?

    Ja.

    Wenn Kinderfußball ein Wert an sich sein sollte, ist es dann Konsens, dass der Spaß aller teilnehmenden Kinder im Vordergrund stehen sollte?

    Sport sollte immer Spaß machen.

    Ist es Konsens, dass im Kinderfussball Spielergebnisse keine Rolle spielen?

    Spielergebnisse haben im Kinderfußball keinen Mehrwert, bis auf die Tatsache, dass eine Mannschaft gewonnen oder verloren hat. Um mit Siegen und Niederlagen umgehen zu können, braucht es jedoch keine Tabellen. Eher verhindern sie häufig, dass alle Kinder gleichermaßen Spaß am Spiel haben dürfen. So setzt man nur seine stärksten bspw. in den Ligaspielen ein und der Rest darf Freundschaftsspiele bestreiten. Wenn die schwächeren keine Tabellen brauchen, wieso dann unbedingt die starken?


    *Kann natürlich nur für mich antworten.

    Das die Kinder von sich aus gerne nur Funino spielen, entspricht einfach nicht meinen Erfahrungen und ich kann das, ehrlich gesagt, auch nicht glauben. Natürlich können Kinder auch Spaß an NUR Funino haben, wenn man sie dahingehend langfristig erzieht und kein 7:7 parallel anbietet.

    Dementsprechend ist der Spaß am 7vs7 den Kindern auch bloß jahrelang anerzogen worden. Und siehe da, es hat geklappt.

    Zusammengefaßt habe ich den Eindruck Funino/Spielfeldgröße ist keine rationale Frage, sondern eine Glaubensfrage.

    Mit reduzierter Feldgröße und Spieleranzahl steigt die Aktionsdichte des Einzelnen. Da gibt es nichts zu glauben, das ist rationales Denken. Warum wurden kleinere Tore eingeführt? Warum gibt es leichtere Bälle? Warum reduzierte Spielfelder und Teamstärken? Weil alle das selbe glauben? Wieso sollten sich die Kinder dem Spiel anpassen und nicht das Spiel an die Kinder?

    Thommy


    Komme aus dem Kreis Limburg - Weilburg.

    Das finde ich ja das gute an den kleineren Feldern beim Funino oder Fußball 5. Mehr Felder bedeutet mehr Teams bedeutet kürzere Wartezeiten bedeutet mehr Fußball. Baue ich bspw. beim Funino 6 Felder auf, kann ich 24 Teams einladen und jedes Team hätte zwischen ihren Spielen immer nur ein Spiel Pause. Hätte so bei 6 4er Gruppen mit einer Spielzeit von 10 Minuten, Wechselzeit von 2 Minuten und Siegerehrungen im Anschluss ein ganzen Turnier in 1 1/2 Stunden durch (allerdings nur 3 Spiele für jedes Team), da komme ich mit dem gleichen Platz beim 7vs7 nicht mit. Sind 30 von 60 Minuten reine Spielzeit für jedes Team. Bei 6 Spielen dementsprechend 60 von 120 Minuten. Toller Wert. Gleichzeitig mehr Ballkontakte und Aktionszeit innerhalb der Spielzeit.


    Was mich bei großen Turnieren momentan am meisten stört, vllt ist das auch nicht überall so, ist die Tatsache, dass die Bambinis auf der gleichen Feldgröße spielen wie später die E-Jugenden. So spart man sich das verschieben der Tore im Laufe des Tages. Auch die doch längeren Wartezeiten finde ich nicht optimal.

    Ärgert mich tierisch, dass ihr so weit weg von uns seid. Hätte gern mal mit euch an einem Festival teilgenommen ;( Wir sind noch ganz am Anfang. Momentan plane ich ein großes Turnier für die G bis E und alle 2 Monate einen kleinen Spieltag. Für das große Turnier seid ihr dann selbstverständlich herzlich eingeladen :D