Beiträge von 16er

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    Wenn der Gegner euch 1:1 zustellt und ihr bei euch im Kreis sogar über die Mittellinie schießen dürft dann stellt doch alle Spieler extrem kurz, und euer schnellster Spieler soll dann einen mittellangen Ball im Freien Raum erlaufen.
    Oder sagt euren kindern dass sie mit ihrem Gegenpart wechseln sollen, bzw auf eine Andere Position rücken sollen. Ein RV der Manndeckung spielt wird wohl kaum immer mitgehen wenn sich sein Gegner in die eigene RV Zone fallen lässt

    Bei den D Junioren wird eine B Lizenz verlangt da die BZL die höchste Spielklasse ist. Allerdings wird häufig jemand im Spielbericht eingetragen der zwar die Lizenz hat, aber ansonsten nicht so viel mit der Mannschaft zu tun hat. Mach dir da mal keine Sorgen, wenn zB der Jugendleiter Lizenzinhaber ist kann der eingetragen werden, es kommt ja in der Woche keiner vom Verband um zu gucken wer das Training macht.

    Habe vor Kurzem mit meiner U12 ein Trainingslager für 35€ Tag gemacht. Fr Nachmittag bis So Nachmittag.


    Fand den Preis okay (VP und Transport war mit drin, Halle wurde aus der Mannschaftskasse gezahlt), aber mehr würde ich auch nicht ansetzen wollen. Nun ist aber auch die Ferienzeit nicht unbedingt günstig und es kann durchaus sein dass vllt einige gerne da mit ihren Familien in den Urlaub wollen. Auch bei uns war es am Anfang schwierig alle zu überzeugen, aber die Kinder waren total heiß darauf.


    Letztenendes so heiß dass am Ende des 2.Tages alle todmüde waren und ich gmaube dass ein 3.Tag zu viel gewesen wäre. Vir allem da man den Sportlichen wert auch nicht in den Himmel schätzen sollte. Ist aus meiner Sicht eher Teambuilding.

    Wenn das Kind an dem Tag Geburtstag hat wird gesungen, ansonsten nur wenn derjenige auch was für die Mannschaft mitgebracht hat (machen ca 30% der Mannschaft). Geburtstagsglückwünsche in der Whatsappgruppe sind auch Standard, ansonsten machen wir nicht viel.


    Es kommt allerdings auch häufiger vor dass die Geburtstagskinder nicht zum Training kommen da Kaffeetrinken mit der Oma oder der Tante die man selten sieht ansteht

    Tag zusammen,


    Nach 5 Monaten bei meiner aktuellen Mannschaft (U12), die vor allem durch Enttäuschungen geprägt waren habe ich nun das Angebot intern die Mannschaft zu wechseln. Die Kurzfassung:


    -aktuelle Mannschaft ist grottenschlecht, es ist allerdings trotz ewiger Bemühungen und ständiger Versuche neue Ansätze zu finden auch absolut kein Trainingsfleiß zu erkennen, ganz zu schweigen von dem Willen sich zu verbessern. Das Verrückte ist, dass wir trotzdem immer eine sensationell hohe Trainingsbeteiligung haben und ich denke die Kinder mögen uns Trainer gut leiden, nur untereinander liegt so einiges im Argen. Jede Trainingseinheit beginnt damit, dass Spieler gemaßregelt werden müssen, weil die sich gegenseitig auf den Zeiger gehen. Das zieht sich durch die gesamten Trainingseinheiten, sodass ich einige am Liebsten rausschmeißen möchte.


    -Sportlich läuft es überhaupt nicht, nach 10 Spielen steht eine Tordifferenz von etwa -60, die wenigen Tore und Punkte haben wir v.a. Aushelfenden Spielern der U13 zu verdanken, mittlerweile bin ich mit meinem Latein am Ende, die Antipathie zu einigen Spielern die immer wieder nur Mist machen befeuert natürlich die Resignation


    -die Mannschaft bräuchte wahrscheinlich 8-10 neue Spieler um dauerhaft in der KLA bestehen zu können (müssen sie auch bis zu den Herren eigentlich durchgehend spielen), und für Spielerakquise bin ich der absolut falsche Mann. Unterstützung der Jugendleitung und "Sportlichen Leistung": Fehlanzeige; Laberei und Druck von diesen Würdenträgern: Eine ganze Menge


    Meine beiden besten Freunde haben mich nun gefragt ob ich mit ihnen die nächste B-Jugend machen möchte


    Vorteile:
    -zunächst wäre die sportliche Perspektive deutlich besser, nicht nur von der reinen Leistung, sondern vor allem von der Leistungsbereitschaft der Mannschaft. Jedoch ist in dieser Beziehung die Frage ob sich das weiterhin auf hohem Niveau bewegt, so langsam kommt man in der B Jugend auch in das Alter wo der Fußball gegenüber Partys bei der WE-Planung eher in den Hintergrund rückt.
    -Sicherheit was die Zusammensetzung des Trainerteams und mein Standing innerhalb dessen angeht. Bei einem Verbleib müsste ich mir einen kompetenten Trainerkollegen von außerhalb suchen von dem ich noch einiges lernen kann, und da hab ich schon schlechte Erfahrungen gemacht
    -eine deutlich intaktere Mannschaft, einige Spieler kenne ich bereits durch ehemalige Trainerstationen und natürlich auch aus dem Vereinsleben
    -Ich müsste mich wohl nicht mehr bei und nach jedem Training schwarz ärgern über die Kinder


    Nachteile (+ Vorteile meiner aktuellen Mannschaft):
    -Nach 2 Mannschaftswechseln in 2 aufeinanderfolgenden Jahren wäre es schon wieder ein Wechsel. Langfristig etwas aufzubauen reizt mich schon, nur empfinde ich es in der aktuellen Situation als schwierig. Andererseits wäre das ja auch das Eingestehen von eigenem Versagen, ich hinterlasse nur ungern einen Scherbenhaufen
    -Die aktuelle Mannschaft wurde immer etwas stiefmütterlich behandelt. Möglich dass das dann anders aussieht, aber doch sehr fragwürdig. Außerdem hat die Mannschaft nach jahrelangen Trainerwechseln und ewigem hin und her durchaus etwas Konstanz nötig
    -Als Trainer einer B Jugend wäre der Altersunterschied zu den Spielern extrem gering (3-4 Jahre). Nicht optimal, wobei es aktuell bei der Mannschaft mit den ebenfalls nur 4 Jahre älteren Trainern keine Probleme gibt
    -Das ganze wäre absolutes Neuland für mich, zudem glaube ich nicht dass ich taktisch besonders gut ausgebildet worden bin (möglich dass sich das beim B Lizenz Lehrgang dieses Jahr ändert), also steht die Frage im Raum ob ich überhaupt die Standards die ich von einem B Jgd KLA Trainer erwarten würde selber erfüllen kann. Dagegen habe ich jetzt 3 Jahre in Folge D Jugenden gecoacht, sodass ich langsam eine gewisse Routine mitbringen kann.
    -Einige wenige in meiner aktuellen Truppe sind mir echt ans Herz gewachsen und ich bin überzeugt dass diese in einem anderen Teamumfeld richtig gut zocken könnten. Daher wäre es auf der menschlichen Seite teilweise ein Verlust. Letztes Jahr habe ich schon eine richtig nette Truppe (U13) abgegeben, die Zeiten mit denen vermisse ich schon sehr.


    Für Ratschläge und Denkanstöße in dieser für mich schwierigen Situation wäre ich sehr dankbar.


    LG 16er

    Normalerweise gelten da die üblichen Sperren für einen Wechsel außerhalb der Wechselfrist. Ein "Winterwechsel" ist also grundsätzlich nicht vorgesehen.
    Bei uns wären das 2 Monate nach Abmeldung für Meisterschaftsspiele wenn ich mich nicht irre

    In deinem Alter war ich Co-Trainer einer F2/3-Jugend, das würde ich dir auch empfehlen. Zum einen weil der Altersunterschied groß genug ist, andererseits weil man mit F Lingen bereits schon mehr fußballspezifisches Training machen kann, das ist in meinen Augen nicht schlecht für den Einstieg.


    Mit Torwarttraining kann eine Mini oder F allerdings leider noch nicht soooo viel anfangen, es sei denn man möchte 1-2 Spieler auf der Position festnageln, daher wirst du dich wohl ein paar Jahre gedulden müssen, oder einfach mal was mit dem E1-Torwart machen müssen.


    Die wichtigsten Punkte die du dir vorher überlegen solltest, bevor du irgendwo zusagst:


    -ist der Trainer bei dem du "in die Lehre gehst" erfahren (hat nichts mit Alter zu tun, sondern mit Trainererfahrung. Würde definitiv nicht zu einem Vatertrainer raten)
    -Hast du selber überhaupt genug Zeit? Ist häufig der Knackpunkt mit Schule, Training, etc. Entscheide dich erst für eine Trainerstelle wenn du sicher bist dass du auch über einen Längeren Zeitraum genug Zeit hast
    -Und der schmale Grat: Bist du bereit einem Trainerkollegen zu vertrauen, und ist der Kollege bereit dir Verantwortung zu übertragen (Nicht zu viel, das hab ich selber erleben müssen. Als 13-jähriger hatte ich oft am Spieltag die alleinige Verantwortung, das war definitiv noch zu früh)

    @16er @Ersatzbank


    Ich glaube ihr mißversteht den Kern der Aussage? Der Schiedsrichter hat gesagt, wer kein Deutsch kann, hat auf dem Platz nichts verloren!
    Um eventuelle kommunikative Probleme ging es ja gar nicht. Denn dann hätte er Schiri fragen können, wer das mal eben für den Kollegen übersetzen kann.


    Hier geht es um die Verteidigung von Grundrechten, nicht um Sprachkenntnisse.

    Das ist ja was komplett anderes als was du oben geschrieben hast, bzw bekommt es eine völlig andere Dimension: Wie man (hoffentlich) meinem Beitrag entnehmen kann sehe ich beide Seiten sehr kritisch: Wer andere diskriminiert, zB durch die Aussage wer Sprache X nicht spricht muss gehen oder auf sonst irgendeine Art jemand beleidigt der ist beim Fußball fehl am Platz.


    Denn das ist widerspricht dem Grundgedanken bei sämtlichen Wettkämpfen ob national oder international in erheblichem Maße.


    Beim einfachen Fußballspiel versteht jeder Mensch auf der Welt warum der Ball die Richtung ändert und auch was abgeht wenn ein Stück farbiges Papier vom 23. Akteur in der Luft gewedelt wird.


    Probleme wird es immer geben, aber die sind in New York, Rio, Rosenheim (haha) die selben

    Puhh,
    Erstmal ne ganz schön dämliche Aussage vom Schiri, wobei er natürlich nicht 100% im Unrecht ist.


    Finde es sehr gut, dass man ihn von Seiten des Vereins im Vorhinein darauf aufmerksam gemacht hat, dass der Unparteiische dann so überzogen reagiert kann ja keiner ahnen.


    Die Frage ist nun ob der Schiri in der Beziehung ein "gebranntes Kind" ist, denn man erlebt den Unterschied zwischen nicht deutsch sprechen können und nicht deutsch sprechen wollen zumindest in meinen Gefilden und sicher in vielen Städten des Landes tagtäglich.
    Außer Frage steht hier natürlich dass man mit ein bisschen Fingerspitzengefühl erstmal sehen könnte wie sich die Situation im Spiel darstellt, und dann evtl in der HZ eine entsprechende Ansage zu machen wenn der Verdacht sich erhärtet dass hier Beleidigungen auf Kisuaheli ausgetauscht werden und nicht die Begriffe Eckfahne und Mittellinie.


    Allerdings finde ich auch die Reaktion des betroffenen Vereins und des Kreises etwas übertrieben, dass man quasi ein Tribunal über den Schiri abhält und als Rassisst schlechthin dargestellt wird. Abgesehen davon heißt das ja auch nicht unbedingt dass die Mannschaft benachteiligt wurde. (Ich vermute mal dass sie sich übers ganze benachteiligt gefühlt hat, sonst wär sie wohl kaum auf die Idee gekommen so ein Fass aufzumachen). Als Ergebnis hat man nun einen Schiri weniger.


    Mich würde außerdem interessieren, mal allgemein gesehen, ob es Studien oder Umfragen gibt, die die Sprache der Mannschaften (aggressiv oder eher Zustimmend) sowie die ethnische Zusammensetzung in Zusammenhang mit Schiedsrichterentscheidungen bringt. (Mir ist sehr wohl bewusst dass das nur subjektive Empfidungen sind und dass so etwas schwer zu erforschen ist)

    Würde es folgendermaßen machen: Den Nachfolger schonmal mit ins Boot holen, der dann innerhalb der Einheiten mehr und mehr eingreifen kann und dann nach dem letzten Spiel deine Entscheidung kundtun.


    Meine Erfahrung ist dass sich harte Übergänge nicht lohnen weil dann Unzufriedenheit herrscht ebenso wie wenn der Nachfolger keine Gelegenheit hat sich vorzustellen oder noch gar keiner Bestimmt ist, was ja zum Glück nicht der Fall ist.

    Aus eigener Erfahrung:


    Ein sonniger Tag, E-Jugend Kreisliga Gruppe 10, Vorstadttruppe gegen Vorstadttruppe, keiner kann mehr Meister werden:
    Ich stehe in der Anfangssieben, nach 15 min werde ich ausgewechselt. 25 min sitze ich draußen, es steht 4:2, dann sammle ich meinen Mut und frage: "Trainer, komm ich nochmal rein?" "Nein, heute nicht, ich will den Sieg nicht gefährden."
    Boom. Der hat gesessen, noch heute 10 Jahre später ärgert mich das, und ich kann mir nicht vorstellen dass das ein Kind anders sehen kann.


    7 Jahre später, B-Jugend Kreisliga: Opa hat Geburtstag, aber da sch***e ich heite drauf, es ist schließlich Spitzenspiel, 1. Gegen 2.. Es ist ein rassiges umkämpftes Spiel, auf der Bank sitzen 2 Spieler. Ein Spieler verletzt sich, mein Kollege wird eingewechselt. Aber ich nicht. Das Spiel geht in der Nachspielzeit mit 1:0 verloren und ich bin frustriert. Einerseits weil das Spiel nicht gewonnen wurde, andererseits, weil ich besseres zu tun gehabt hätte.


    Wie sich beide Erlebnisse angefühlt haben? Scheiße, richtig mies. Deshalb lasse ich mittlerweile jeden der ein Trikot anhat spielen. In der G-E Jugend mindestens 40%, in der D Jugend nur in extrem wichtigen Spielen auchmal weniger, damit ich mir keine Sätze von enttäuschten Kindern anhören muss wie "Spiel ich jetzt noch oder kann ich mir ne Bratwurst kaufen"

    Mein Standpunkt ist: Wer nominiert ist der sollte auf jeden Fall auch spielen. Das Kind freut sich die ganze Woche auf das Spiel, die Eltern treten die Fahrt an und opfern 3 Stunden Zeit, da sollten 10 min wohl drin sein.
    Aber: In einem derart entscheidenden Spiel nehme ich keinen dicken Paule mit, ganz einfach.


    man kann einem Kind durchaus von vornherein sagen, dass es wahrscheinlich nur 10 min Einsatzzeit bekommt, dann es sich darauf einstellen und es ist kein Problem, andererseits ist auch niemand böse wenn ein Spieler mal ein Spiel aussetzt. Wenn doch ist derjenige im Mannschaftssport leider falsch aufgehoben

    Ich spiele meistens nicht mit, da ich der Meinung bin dass sich das Spiel dann zu sehr auf mich konzentriert. Das Abschlussspiel ist im Prinzip reine Spaßzeit, die auch gerne mal ohne Trainer vonstatten gehen darf.


    Manchmal habe ich allerdings auch einfach mal Bock mitzumachen, dann kann es schonmal sein dass ich auch mitspiele.


    Wiederum kommt es auch häufig vor dass ich aus einem äußerst pragmatischem Grund nicht ins Abschlussspiel eingreife: Weil ich entweder noch Dinge zu erledigen habe (zB kurze Gespräche mit dem JL, Abspache mit dem Co Trainer über den Kader, vorzeitiges Abbauen etc.) Oder schlichtweg keine Sportsachen anhabe.

    Ich persönlich schwöre auf Fleece. Am besten sind da aus meiner Sicht Zip-Tops. Die halten perfekt warm, meist reicht ein Trikot drunter sogar schon aus (bei ca 5-10 Grad) ansonsten halt noch zusätzliche Schichten hinzufügen.

    Wer schon alles hat erfreut sich vielleicht an Events, zB einem gemeinsamen Stadionbesuch oder einer Einladung zum Kinoabend. Ansonsten würde ich einfach gar nichts schenken, Killefitt wie Schlüsselanhänger oder sonstiges braucht kein Mensch, da kann man sich das Geld lieber sparen. Ich denke mal dass die Kinder die gemeinsame Feier genauso zu schätzen wissen.

    Hallo zusammen,


    habe seit diesem Jahr eine U12 unter meinen Fittichen die gelinde gesagt nichts kann. An allen Ecken und Enden muss gearbeitet werden, aber wo fängt man da an?


    Kürzlich ergab sich ein Gespräch zwischen mir und dem (deutlich erfahrenerem) U14-Trainer des Vereins:
    "Wie war das Training?"
    -"Scheiße, die treten immer noch auf der Stelle und stolpern gefühlt über die eigenen Füße"
    "Mannomann, irgendwas müssen die doch können?"
    -"Nee, echt gar nichts"
    "Boah, jemand der nicht gut passen kann bräuchte gar nicht ankommen. Solche Mannschaften übernehm' ich erst gar nicht"
    -"Quatsch, ein D-Jugend Spieler der am Ende keine Zweikampftechnik kann wird nix. Ist viel wichtiger als passen"


    Über dieses Gespräch denke ich jetzt schon eine Zeit lang nach, und ich frage mich was ich unbedingt mit der Mannschaft üben muss und was man auch hinten anstellen kann. Was würdet ihr sagen muss ein D Jugendlicher in den 2 Jahren lernen?


    PS: Ich weiß dass jetzt kein Satanarchälügenialkohöllischer Wunschpunsch gebraut wird, aber es würde mich freuen wenn einige U12/U13 Trainer mal ihre Trainingskonzepte/strukturen vorstellen würden


    LG 16er

    Meine Lieblingsausrede die ich in dieser Saison und wahrscheinlich alle Zeiten als Trainer hören werde:


    1,5 Wochen nach dem ersten Schultag: Wir waren im Urlaub und meine Mutter hat das Datum verwechselt. Deshalb haben wir unseren Flug verpasst.

    Hi,


    Ich finde es besser feste Trainerkollegen zu haben, mit denen man das Training plant und gestaltet. Da kann man sich in meinen Augen viel besser abstimmen, und muss nicht auf Gut Glück die Eltern fragen ob die nicht mal einspringen könnten. Zumal einige didaktische schwierigkeiten haben könnten (und sich erst an die Sache gewöhnen müssen).
    (Außerdem läufst du Gefahr dass die Eltern sich dann mehr einmischen als nötig, und dann auch noch 5-6 davon :@)
    Grundsätzlich halte ich es aber nicht für verkehrt wenn Eltern Co Trainer werden, würde aber in jedem Fall Hilfe aus den höheren Jugendmannschaften (oder Brüder von Minikickerspielern) bevorzugen, da man diese langftistig als Trainer im Verein halten kann, sofern es ihnen Spaß macht.


    LG, 16er



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