Beiträge von Thommy

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    Warum habe ich begonnen eine Bambini-Truppe zu betreuen? Ich hatte eigentlich schon immer diesen romantischen Traum meinen Sohn einmal zu trainieren. Das ganze ist natürlich auch mit Aufwand verbunden. Ich besuche Qualifizierungsmaßnahmen, schaffe mir Bücher und DVDS an, plane das Training usw. Dadurch entstehen mir Kosten. Ich investiere also Geld und Zeit, wie ich es für vermutlich jedes andere Hobby tun würde.
    Ehrlich gesagt würde mir gar nicht in den Sinn kommen dafür eine Bezahlung zu erhalten und mit diesen Ambitionen bin ich auch nicht an die Sache rangegangen. Würde ich gerne fotografieren bräuchte ich eine Kamera, neue Objektive, würde mir ebenfalls Fachliteratur kaufen, vielleicht Workshops besuchen. Auch das kostet Geld, um mich zu verbessern müsste ich viel Zeit investieren in der ich fotografieren gehe.
    Ich bin mitlerweile so weit zu sagen, hört der Filius auf zu kicken, bleibe ich trotzdem dabei, weil es mir eine Menge Spaß macht.
    Mir ist klar das der Aufwand noch steigen wird, dennoch spielt da ein finanzieller Anreiz keine Rolle für mich.


    Ich habe mir auch keine Gedanken über Wertschätzung gemacht, wie überall im Leben gibt es Leute die wissen zu schätzen was man tut, zeigen das auch und es gibt solche für die das eine Selbstverständlichkeit ist. Denen tut es sogar weh mal "Guten Tag" zu sagen.


    Wenn am Ende des Trainings die Kinder glücklich nach Hause gehen, wenn ich ihnen näher bringen konnte was ich als Ziel gesetzt habe, kurz wenn es ein gelungener Nachmittag war reicht mir das.
    Ich kann natürlich auch Leute verstehen die gerne ein bißchen Anerkennung oder Wertschätzung für ihre Tätigkeit bekommen würden, aber letzten Endes kommt die Bestätigung doch von den Kindern und den erreichten Zielen.


    Wenn jemand im Ehrenamt jetzt aber finanzielle Entschädigungen sucht, wäre er wenn es die Qualifikation zulässt, besser im Leistungsbereich aufgehoben wo vielleicht etwas bezahlt wird, oder er sollte dem Kinder- und Jugendbereich vielleicht ganz den Rücken kehren und zu den Senioren wechseln.


    Ich sage das jetzt bewusst etwas provoaktiv, denn auch ich bin der Meinung eine Gesellschaft braucht das Ehreanamt. Egal ob im Sportverein, in kirchlichen Einrichtungen, als Elterninitiative usw. Gerade auf dem Land und in kleinen Städten, oder in kleinen Vereinen wäre sonst ein fortbestehen unmöglich.

    Wir haben für unsere Bambinis und Ballspielgruppe unerwartet etwa 500€ bekommen für die wir Trainingsartikel anschaffen können. Jetzt suche ich ein paar gute Vorschläge und Ideen was man für die Kinder ab drei so anschaffen könnte was eben nicht so alltäglich ist und den Kindern Freude macht.


    Hütchen, Teller, Popup und Stangentore, Ringe sind so Sachen die wir haben, eben das typische.


    Wäre schön wenn ihr mir helfen könntet.

    Ich sehe da nichts herausragendes, außer das ein offensichtlich ambitionierter Trainer die besten Spieler der Region zu seinem Verein gebracht hat.
    Toll wäre es gewesen wenn er bei seinem Verein den Spielern, egal wie ausgeprägt ihr Talent ist, diese Möglichkeiten geboten hätte.

    Ähnliche Übungen wie die von Zodiak, die ich auch gerne mache, kommen zB in der DVD der Münchner Fußballschule: Bambini Training, der Fußballkindergarten vor. Ich würde ja eine freie Übung aus youtube verlinken, bin da aber ziemlich unsicher ob das hiert erwünscht oder erlaubt ist.
    Es überwiegt wie schon gesagt der koordinative Teil, der Torschuß ist für die Kinder das Sahnehäubchen. Denn hier hat jeder sein Erfolgserlebnis in Form von Toren.


    Solche Übungen und Varianten die für einen Aha-Effekt sorgen meinte ich, bei manch einem sieht es dann beim Schuß aber aus, als würde er sich die Füße brechen, bei einem anderen sieht es so aus als würde er nen "Roundhousekick" vor dem Schuß machen usw.


    Bitte kommt von dem Gedanken weg das Training wäre nicht ausgeglichen, altersgerecht oder sonst was. Mir gehts rein um den Aspekt der, ich trau mich kaum es zu schreiben, "Schußhaltung", genauer der Fußstellung beim Schuß und ob und wie man die am besten korrigiert.

    Hi Andre. Unsere Bambinitruppe ist ein gemischter 08er und 09er Jahrgang der zusammen trainiert wird. Kleiner Dorfverein, derzeit mit ca 12- 14 Kindern.
    Natürlich findet auch bei uns kein Torschusstraining in dem Sinne statt, daß der Ball hingeschmissen wird und es heisst mach mal. Die Kinder haben zB einen
    Slalomparcour zu überwinden, spielen einen "Doppelpass mit Bande" schließen ab usw. Heisst der Torschuss ist eigentlich der geringste Teil der Übung.
    Gebe gerne zu, daß ich gerade Slalomübungen gerne mache, weil die Kinder da fast ohne das man ihnen die Anweisung geben muß den rechten und
    linken Fuß benutzen, ganz intuitiv wie es gerade besser passt.


    Das angehängte Bild von Björn hilft mir da also schon weiter, weil sich das mit meiner Philosophie deckt.


    Dennoch bin ich natürlich auch jedem der ein begründestes Contra gibt für seine Meinung dankbar, da ich mir auch hier neue Denkanstöße und Anregungen holen kann.

    Mir ist aufgefallen, daß einige unserer Kinder eine etwas merkwürdige Schußtechnik haben. Damit meine ich nicht mal die Pike, sondern den Spann.


    Einer zb hat ein tolles Timing für den Ball, kann gut einschätzen wann der richtige Moment ist um den Ball anzunehmen. Allerdings dreht er seinen Fuß dann nach innen und trifft den Ball sozusagen mit dem Außenspann. Er dreht den Fuß soweit, daß der Ball auf die Schnürsenkel trifft.


    Wie bringe ich ihm und den anderen Kindern eine bessere Schußtechnik bei? Habt ihr da Übungen?


    Ich wollte in den kommenden Wochen versuchen Übungen einzubauen wo der Ball von den Tellern aus geschossen wird und versuchen zu erklären mit was man schiessen kann.


    Dennoch wäre ich über Anregungen froh. Ich habe das Gefühl wenn ich jetzt nicht reagiere wird es immer schwerer es den Kindern beizubringen.

    Ihr seid als sechsjährige Kinder aber auch sicher nicht in Jogginghosen draußen rumgewetzt wenn ihr mit euren Freunden gespielt habt. Ihr wart entsprechend angezogen. Zieht die Kinder den Temperaturen entsprechend an und die schwitzen sich kaputt.
    Die sind ohnehin dauernd kränklich, weil in der Kita die Bakterien und Viren Party machen, warum muß man dann noch draußen mit denen auf gefrorenem Platz bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kicken?
    Wo einem die Halle auch noch Möglichkeiten bietet die man draußen nicht hat?

    Wenn es aber krankheitsbedingt ist muß man das ja wissen. In der Kita meines Sohnes ist auch ein Kind was etwa 20 kg zu viel hat, das ist allerdings krankheitsbedingt und es kann im Turnen nur sehr eingeschränkt teilnehmen.


    Bei diesem Gewichtsunterschied in der Altersklasse gehe ich einfach davon aus, daß auch hier eher etwas gesundheitlich im Argen liegt und da würde ich mich, egal wie unangenehm das Thema ist, versichern wollen das das Kind durch das Training bei mir keinen Schaden nimmt.


    Der Te wirkt auf mich so als würde er das einfühlsam genug ansprechen können.

    Das der Junge gerne ins Tor geht ist ja nix schlimmes, das Trainingsspiel macht bei uns zB ca. 1/4 der Zeit aus. Die restliche Zeit müsste er also aktiv teilnehmen, zumindest soweit es sein Körper zulässt. Ich würde ihn dann zum Ende hin dennoch auch immer ins Feld "jagen". In der Gruppe akzeptiert zu werden und Erfolge zu feiern ist eminent wichtig für das Kind und seine Entwicklung. Mit Erfolge meine ich jetzt nicht in Form von Titeln, aber von erbrachten Leistungen. Mit Sicherheit hat es das Kind nicht leicht und wird gehänselt und geärgert. Da kann es aus dem regelmäßigen Training Kraft schöpfen und sich wieder aufrichten.


    Allerdings muß ich ganz ehrlich sagen schockt mich auch das Gewicht. Das sind mal locker 30 kg zuviel. Wie kommt das? Würde definitiv das Gespröch mit den Eltern suchen und vor allem: Hast du schon die ärztliche Bescheinigung gesehen, die tatsächlich bestätigt das es keinerlei gesundheitliche Bedenken gibt?

    Wenn du sagst du hast überwiegend 08 und jünger, also 09er, dann ist das doch eine G-Truppe die zum Teil sogar noch 1.5 Jahre in der G spielen darf.
    Warum spielst du dann mit denen gegen F Jahrgänge? Dann seid ihr doch schon völlig falsch gemeldet. Ich gehe davon aus du hast auch ein paar 70 er. Ich würde, wenn überhaupt, für G-Jugend melden. Da hätten die F-Linge zwar das nachsehen, aber das Gros deiner Truppe ist nun mal jünger und körperlich ein gutes Stück hinterher.

    Mal ganz davon agesehen ob man es gut findet viele Turniere und Spiele mit Bambinis zu bestreiten, was ich als sekundär betrachte ist der momentane Erfolg. In der Regel setzt sich ohnehin das Team durch was einen oder mehrere starke (für diese Altersklasse gesehen) Spieler hat, das sind die, die in der körperlichen Entwicklung am weitesten sind. Größer, robuster, schneller. Aktionen sind Zufallsprodukte.
    Auf Leitlinien wurdest du ja schon hingewiesen.


    http://fussballtraining.com/fi…12_junior_elternbrief.pdf


    Diesen Elternbrief lege ich jeder Neuanmeldung bei und dir würde ich raten diesen den Eltern auszuhändigen.
    Ich würde generell nicht mit festen Positionen arbeiten, unabhänging vom Spielstand rotieren und jedem die gleichen Einsatzzeiten geben. Wer schaut schon gerne das ganze Spiel über zu? Solche Frustmomente werden später noch oft genug kommen, warum sollte man Kinder die noch ganz am Anfang ihrer Fußballer"karriere" stehen das jetzt schon zumuten, wo es doch um nichts anderes als Spaß, Förderung und Entwicklung gehen soll.

    16 Kinder entspricht in etwa auch unserem Kader. Allerdings sind bei Spielen und Turnieren selten alle dabei. Wir nehmen aber jeden mit und es kommt jeder zu gleichen Einsatzzeiten. Ich fände es schlichtweg nicht fair ein Kind mitzunehmen und dann nur vom Countdown bis zur Sirene spielen zu lassen. Es mag sich toll im Briefkopf machen das Turnier vom FC Itzehoe mit seinen Bambinis gewonnen zu haben, aber mir ist es wichtiger Kindern Freude am Fußball zu vermitteln, Ihnen erste Fähigkeiten beizubringen und ihre Bewegung zu schulen.

    Ich frage mich wer da wieder glänzen möchte. Warum veranstaltet man nicht ein Turnier mit dem Modus jeder gegen jeden. Vielleicht auf zwei Vierergruppen aufgeteilt und fertig.
    Am Ende des Turnieres bekommt jedes Kind eine Teilnehmerurkunde und eine Goldmedaille und gut ist. Die Kinder hatten mit Sicherheit ihren Spaß. Wem da scheinbar der Nervenkitzel abgeht scheint offensichtlich...

    Ich bin ja auch so ein Kunde der jede Woche auf dem Sportplatz rumgelümmelt ist, weil der Heimweg sich nicht gelohnt hat und so zu meinem "Amt" gekommen. Für mich war aber sofort klar, wenn ich das mache, dann ohne wenn und aber voll zum Wohle aller Kinder.
    Aus Foren wie diesem hier, von Training Wissen, aus Büchern und Zeitschriften wie FT junior habe ich mir dann theoretisches Grundwissen angeeignet. Ausserdem findem bei uns vom HFV kostenlose Kurzschulungen bez. Kinderfußball statt:


    http://dfbnet.org/vkal/mod_vkal/webflow.do?event=ANGEBOT_NEW&dmg_company=HEFV&params.bereichId=013SAB7QV0000000VV0AG811VU59OKRN&params.kategorieId=013SABHCNK000000VV0AG811VU59OKRN





    Diese Schulungen dauern vier Stunden, man lernt nicht nur von den Referenten, sondern auch von den Teilnehmern der anderen Vereine und jeder kann da noch was mitnehmen.
    In meinen Augen ist es nicht zuviel verlangt an eine solche Veranstaltung zu besuchen. Es wird ja nun keiner gezwungen eine Mannschaft zu übernehmen, wenn man sich aber dafür entscheidet sollte man auch darauf vorbereitet werden was da auf einen zukommt.


    Sollte es sich um kostenpflichtige Veranstaltungen handeln würde ich das beim Jugendleiter klipp und klar ansprechen das ich diese besuchen möchte und eine Kostenerstattung verlangen. Kann mir nicht vorstellen das dies einer ablehnt. Fachliteratur ist oft schon im Verein vorhanden und falls nicht, auch dies ansprechen und fragen ob man die Vereinskosten anschaffen darf.

    http://www.petitionen24.com/pe…nie_im_jugendfussball_nrw



    Ich plädiere für eine freiwillige Fair Play Staffel (bzw 2,3, oder 4) damit die Unwillentlichen sich weiter die Köppe einschlagen können und die, die die Neuerung, sei es auch nur als Experiment, annehmen können sich beruhigt FPL geben. Wenns nicht klappt, zurück in die Normalstaffel.


    Köpfe einschlagen von mir aus, aber nicht auf Kosten der Kinder, die wären die Leidtragenden.


    Jeder Anmeldung und jedem Paßantrag habe ich den Elternbrief des DFB beigelegt, ich sage allen Eltern sie sollen es sich erstmal anschauen. Jetzt mache ich das noch nicht lange. Dennoch haben alle das so angenommen und finden es gut. Skeptiker schauen es sich erstmal an und mancher wird in der Zukunft auch sagen, daß diese Philosophie nichts für ihn ist und sich, wohl eher in seinem Sinne, gegen unseren Verein entscheiden. Aber wir als Verantwortliche stehen hinter der Sache.

    Ich nutze bei den Beschreibungen der Spiele mittlerweile gerne kleine Geschichten um es den Kids näher zu bringen, am Anfang habe ich mich das nicht so getraut und fand es befremdlich. Aber die Erfahrung zumindest bei meinen Kids hat mir gezeigt : Kinder wollen Piraten, Rennfahrer, Schatzsucher, Nationalspieler sein. Die erzählen immer begeistert was sie sein durften. Daher werde ich Ihnen Kettenfangen auch als Popcorn verkaufen. ;)


    Ich habe besagte DVD auch und auch die Krake schon gemacht. Bei uns hat wie gesagt gleich einer den Ball über Freund und Feind schießen wollen und eine Krake erlegt.


    Wenn ich eins gelernt hab, was in die Hose gehen kann wenn man nicht drauf achtet, wird passieren. :)

    Das mit dem Hand geben habe ich in einer meiner ersten Stunden gemacht. Erster Durchgang alle Kids (und Betreuer) wuseln wie die Ameisen in einem kleinen abgesteckten Feld, bei Begegnung in die Augen schauen und den Namen sagen. Zweite Runde dann mit Ball und sagen aus welchem Ort(steil) man kommt. Dritte Runde Lieblingsverein. So lernen sich die Kids gleich beim Namen kennen. Wiederholt habe ich die Übung als drei neue Kinder angemeldet wurden. Auch das fördert Körperkontakt.


    Ausserdem habe ich den Kids mal in einer Übung gesagt sie wären ganz tolle, neue ferngesteuerte Autos. Jedes Kind bekam einen Partner. Der legt die Hände auf die Schultern. Links tätscheln, links abbiegen, rechts tätscheln rechts abbiegen usw. Gibt zahlreiche Varianten, wie Augen schliessen usw. Ansage war ohne Unfall, weil sonst vielleicht das neue Auto kaputt geht. Leichte Berührungen gabs immer mal, schlimmeres nicht, aber Körperkontakt war zwangsläufig.


    Neu am Wochenende kennengelernt habe ich die Übung Popcorn. Enger Raum, ein Popcorn ist ausserhalb, drinnen ist ganz viel Mais. Mais muss auf zwei Beinen hüpfen, Popcorn kommt auf zwei Beinen reingehüpft und muß versuchen die anderen hüpfend zu fangen. Wer gefangen wurde wird Popcorn, hakt sich ein und weiter geht die Hatz. Bei vier Popcorn teilen sie sich in Zweiergruppen. Dauer ca. eine Minute, Körperkontakt garantiert.
    Werde ich im nächsten Training mal testen.


    Anmerkung zur Krake:
    Unbedingt als Vorgabe geben den Ball flach zu spielen. Besonders gewitzte verteilen sonst reihenweise schmerzhafte und unnötige Kopfschüsse und es ist ja auch nicht das Ziel den Ball einfach vorzubolzen, sonsern man mag das Dribbling damit weitgehend einführen.

    Ich habe da eine Übung der MFS im Hinterkopf bei der die Bambini in ein markiertes Feld hüpfen, raus hüpfen, ihren Ball auf eines von vier unterschiedlichen Hütchen legen und dann auf Ansage des Trainers den Ball des benannten Hütchens spielen und dann aufs Tor schiessen. Daher finde ich auch die genannte Übung hier nicht sooo abwegeig.
    Auf der Schulung für Bambini und F-Jugend war auch eine "Piratenübung" bei der die Kinder um farbliche Hütchen dribbeln sollten, versuchen den Ball einzuklemmen und drüber zu hüpfen, eine Acht zu dribbeln usw. Das ganze in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Und das war wohlgemerkt eine vom DFB vorgeschlagene Übung.


    Normalerweise kommt das ja auch etwas ausführlicher von guenter, daher kann ich die Irritation von Fernsehturm schon verstehen. Ich hätte auch nicht gewusst worauf er ras will. :D