Beiträge von Thommy

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    Eine Frage hätte ich noch: Was sind für Euch die KIFU-Richtlinien?

    Richtlinien. Wie dogmatisch man die verfolgt muß jeder selbst wissen, so lange es den Kindern nicht schadet und ihren Fertigkeiten entsprechend ist. Im Rahmen der Qualifizierungsoffensive des DFB habe ich auch an Kurzschulung: "Ich spiele im Feld, ich spiele im Tor" teilgenommen. Diese richtet sich explizit an Kinder der F und E-Jahrgänge.
    Dort wird wie von TW-Trainer der Optimalfall vorrausgesetzt, daß der TW Trainer ein Training für das ganze Team gibt und darauf sind auch die Musterspielstunden ausgelegt.


    Auch bei mir gibt es Kinder die liebend gerne ins Tor gehen. Da ich mit meiner Bambinitruppe keinen Rundenbetrieb mache, sondern nur im zweiten Halbjahr ausgesuchte Turniere besuche, rotieren da in der Regel drei Kinder, die liebend gerne ins Tor gehen. Spezifisches Training in unserer Spielstunde findet natürlich noch nicht statt, im koordinativen Bereich gibt es aber zumindest torwartähnliche Übungen für alle. Heisst Bälle fangen, einmal jonglieren, wieder fangen, ihr kennt das ja.


    Übrigens startet in der aktuellen Fußballtraining junior die Artikelserie: Torwartschule junior. Teil 1 in 03/15 thematisiert das Basiswissen zum Torhütertraining. Ab 04/15 geht es schwerpunktmäßig weiter mit den einzelnen Alterstufen: Bambini, F, E und D Jugend.

    Bei uns im Kreis gibt es viele Kurzschulungen. Unter anderem auch zur Fpl. Ich würde daraus eine Pflichtveranstaltung für die jeweiligen Betreuer der Jahrgänge machen.


    Ähnlich dem Tag der Qualifizierung im vergangenen Jahr. Dort musste jeder Verein des Kreises einen Vertreter stellen. Kam keiner gab es eine Geldstrafe.


    Zum einen könnte man viele Missverständnisse ausräumen, zum anderen Vereine die sich verweigern sanktionieren.

    Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich fand gerade die Idee mit den durchgemischten Teams klasse. Sowas hab ich bei uns am letzten Tag eines Fussnallcamps gesehen.


    Möchte ich auf jeden Fall auch mal machen. Wenn du sagst die Einteilung war etwas problematisch glaube ich dir das gern.


    Daher habe ich den Modus "Hollandturnier" im Hinterkopf. Da ist das aufwändigste die Endauswertung.

    @desmodiavolo
    Morgens dürfte es ja noch keine 39 grad haben. Wenn er die Spielzeit verkürzt ist das Turnier vermutlich schneller fertig und wenn am Mittag die Sonne am höchsten steht bereits beendet.
    Vielleicht wechseln die Trainer dann auch öfter durch und schielen statt auf das Ergebnis eher auf das Befinden ihrer Kids.


    Sollte ein Spiel 10 Minuten gehen kriegt man das doch mit nem 10er Kader gut rum.


    Wobei ich leicht reden hab, unser Turnier wurde für alle Mannschaften abgesagt. Was auch vernünftig ist denke ich. Seit Tagen brennt die Sonne auf den Platz. Das hat keinen Wert.
    Schade für die, die immer auch zum Zelten gekommen sind und ein paar Tage blieben, aber Gesundheit geht vor.

    Wir lassen morgen ausfallen. Der Platz liegt den ganzen Tag in der prallen Sonne. Mag mich täuschen, aber ich glaube auf Kunstrasen ist es nochmal nen tacken wärmer als früher auf dem Hartplatz.


    Allerdings haben unsere Bambinis am Samstag ihr Heimturnier. Von Elternseite gibts da bedenken wegen Donnerstags Training und Samstags Turnier was die Belastung der 5 - 7jährigen betrifft.


    Wir mschen keinen Wettkampfbetrieb und selbst wenn, bei der Hitze lasse ich gern mal fünfe gerade sein.


    Von 20 auf fast 35 Grad in so kurzer Zeit ist mir da zu heikel.

    Ich glaube man zieht sich hier zu sehr am Übersteiger hoch. Da könnte man auch jede andere Finte einstreuen. Bei diversehen Bewegungsparcours versuche ich auch solche einfachen Dinge einzustreuen. Ich sage Finte dazu, ein anderer vielleicht Grundtechnik. Beispiel nach Sprüngen durch mehrere Reifen kommt ein Hütchenslalom und danach eine "Barrikade" aus Hütchen durch die eine Stange geht. Hier stoppen die Spieler, ziehen den Ball mit der Sohle zurück, legen ihn links oder rechts vorbei, laufen aufs Tor und schiessen. Manche Spieler machen eine tolle Bewegung und kappen den Ball im Lauf nach hinten, andere spielen den Ball direkt vor dem Hindernis mit der Sohle zurück und nehmen ihn wieder auf usw. Ganz nach eigenen Fertigkeiten.


    Beispiele für kleine Finten gibt es ja genug, sowohl bei einschlägigen Seiten wie der Münchener Fussball Schule, justfootball oder auch beim DFB. http://tv.dfb.de/page/videos-fuer-spieler-in/322/


    Ich denke man muß da immer differenzieren wie weit die Kinder sind und das individuell auf die Stärken anpassen. Wir haben das Glück das es in unserem Dorfverein für die Kinder eine Ballspielgruppe gibt, dort finden sich viele Kinder ein die nicht ins Kinderturnen gehen, bzw. zusätzlich zum Turnen. Dazu sind wir hier auf dem Land gesegnet mit Wald, Hügeln und genügend Platz zum Toben.


    So wie ich das verstehe bietet Björn dieses Trainingsangebot ja gesondert vom Vereinstraining an, das heisst für mich es ist nochmal gesondert zu bewerten.

    Ich finde du unterstellst den Leuten immer zu schnell negative Absichten. Sehr oft wenn du dich äußerst kommt da der erhobene Zeigefinger.


    Gerade in den Sommerferien ist der Punkt Gewinn- Erfolgsdenken noch absurder, da verlässt ohnehin ein Teil der Truppe die Mannschaft nach oben zur F Jugend.


    Ob du es glaubst oder nicht, ich betreue gerne die Kinder. Den bewegungseingeschränkten genauso wie den kleinen Messi.


    Es macht mir und den Kindern Spaß. Wer keine Lust hat kommt nicht, aber da viele Kinder hier die Chance haben viele Freunde in den Ferien zu treffen nehmen sie das gerne wahr.


    Und Erfolgsdenken sollte dank Fpl eh bald ausgestorben sein.

    Bei uns sind in den Sommerferien drei Wochen die Kitas geschlossen, da bieten wir ein freiwilliges Training für unsere u7 an. In den anderen drei Wochen trainieren wir regulär weiter.
    Wie fast überall besteht unsere Truppe zur Hälfte aus Schulkindern, zur anderen Hälfte aus Kitakindern und durch die Ferien nimmt die Teilnehmerzahl leider auch deutlich ab bei uns.
    Finde ich aber nicht ganz so schlimm, oft sind die da, die richtig Bock auf Fußball haben und man kann auch mal andere Sachen machen.


    Für dieses Jahr haben wir uns auch vorgenommen ein paar Spielnachmittage mit der u9 zu machen. Wir schliessen den Platz auf, beaufsichtigen und lassen dann die Kids wie früher auch gemischt kicken und bolzen. Wir haben schließlich auch nicht immer nur mit gleichaltrigen gespielt.


    Sollte es zu warm werden lassen wir das freiwillige Training zugunsten von See oder Freibad aber ganz bleiben und auch im regulären lassen wir dann auch mal fünfe grade sein und laden zum Eis essen ein oder machen nur ein gemütliches Training.

    Du hast doch in jedem Training die Chane Kinder darin zu fördern die du als noch nicht so selbstbewusst siehst.
    Abschlussspiel mit drei gegen drei ohne Torwart, oder im Training selbst 1 gegen 1 oder 2 gegen 2 auf Hütchentore. Da sind sie gezwungen Initiative zu ergreifen.


    Die neuen, schwächeren, jüngeren Kinder verstecken sich gern hinter den "älteren" Häschen. Das fiel mir auch schnell auf.


    Ich finde es trotzdem nicht schlimm Übungen einzubauen die Passspiel beinhalten. Zb Ball gegen Bank oder Rebounder spielen, versuchen wieder aufzunehmen und aufs Tor zu schiessen.

    Ein Newsletter würde für mich nicht in Frage kommen. Man bringt sich da schnell in eine Zwickmühle. Hat man erstmal damit angefangen heisst es schnell: Warum hören wir nichts mehr von dir, was trainiert ihr für nen Käse.


    Da halte ich den Elternabend für die beste Lösung. Am besten den Jugendwart dazu holen, (eigenes) Konzept und ein paar Grundlagen des Kifu erläutern, Fragen beantworten und dann weiß jeder woran er ist.


    Späteinsteigern kann man das auch am Rande des Trainings noch erläutern.
    Dazu wie immer wieder erwähnt den Elternbrief des DFB aushändigen. Das schaut offiziell aus und bestätigt die eigenen Aussagen.

    Kinder der eigenen Mannschaft: finde ich das nicht schlimm. Bei regionalen Turnieren ist es oft so das die Kinder sich kennen und kurz mal plauschen. Da achte ich aber auch drauf das sie den Spieler nicht ablenken. Kurzes "Hallo" und weiter.


    Eigene Trainer oder Betreuer stören mich eigentlich auch nicht wirklich. Sofern sie sich entsprechend verhalten. Ich kenne Kinder die gehen nur ins Tor wenn ein Betreuer dahinter steht. Der muß gar nix sagen, nur da sein.


    Kommt immer auf das Verhalten an. Stellenweise muß man da nicht päpstlicher als der Papst sein.


    Aber andere Trainer und Betreuer muß nicht sein. Das lenkt für meine Begriffe zu sehr ab.

    Ich bin auch nicht der Typ der rumschreit oder rumbrüllt. Es gibt Situationen wo ich mit kräftiger Stimme spreche. Das reicht bei meiner Truppe um Aufmerksamkeit zu bekommen, denn das kennen sie sonst nicht von mir.


    Wir haben klare Reegeln. Eine davon ist: Wer prügelt, fliegt raus. Das tolerien wir nicht, das wissen die Kinder, das wissen die Eltern. Viele Eltern sitzen draussen, dann muss das Kind zu ihnen. Sind keine Eltern anwesend dann zu uns. Die Dauer ist immer auf eine Übung begrenzt, im Wiederholungsfall auch mal bis zum Ende des Training. Oft ist es so das bevor ein Kind schlägt ist es schon auffällig und bereits ermahnt.


    Anstrengend können die Kids besonders in der Ferienzeit sein, wenn sie nicht ausgelastet sind. Aber bislang haben wir es immer in den Griff bekommen. Allerdings sind das Stresssituationen, ganz ohne Frage. Da heisst es kühlen Kopf bewahren.


    Euer Problem dürfte sein ihr habt eine zu große Gruppe und zu wenig Betreuer. Wir haben ca. 16 Kinder die meist von zwei, manchmal von drei Trainern betreut werden. 20 Kinder für zwei Trainer finde ich schon heftig. Da ist es schwer alle zu erreichen. Auch bei uns gibt es immer drei, manchmal vier Kinder die noch nicht so recht zuhören können, die reinsten Zappelphilipps. Wenn ich jetzt anfangen würde so lange auf die einzureden bis mir alle zu hören, würde ich weitere bis alle Kinder verlieren.


    Bei uns sorgen aber meist die anderen Kids für Aufmerksamkeit.


    Wenn ich eine Wettspielform erkläre und zwei oder drei hören nicht zu, streue ich kurz ein: Wenn x und y nicht zu hören, können sie die Übung nicht richtig machen und euer Team verliert das Wettspiel aus diesem Grund.
    Bei Spielformen oder Technikübungen und dergleichen erkläre ich und mache es für alle vor. Hab ich welche die nicht zuhören, gehe ich auf die nochmal ein wenn die Übung läuft. Aber wie gesagt, wir haben haben auch eine kleinere Truppe und oft mehr Betreuer als du.


    Da solltest du ansetzen.

    Genau aus diesem Grund bekommen alle Neulinge von mir zum Anmeldeformular und Paßantrag diesen Elternbrief in gedruckter Form:


    http://goo.gl/ABk4hJ


    Hatte ich ja bereits oben erwähnt.
    Wenn jetzt im Sommer der neue Jahrgang kommt, bekommen den dann alle Kinder nach dem ersten Training mit nach Hause.

    Die Dauer und Vielfalt wäre für meine auch zu viel, aber in einem Dribbelparcour könnte ich eine der Finten auch gut unterbringen.
    Wo findet man denn solche Finten die auch für die Kleinen schon geeignet sind? Findet man das bei der Mfs Tricks für Kids 1 bis 3, oder bei Matthias Nowak?

    Mein Sohn hat bei einem Feriencamp der Lilien mitgemacht. Ich habe ihm davon erzählt das es auf unserem Vereinsgelände statt findet, habe ihm Videos und Bilder davon gezeigt und erwähnt es gibt auch ein Trikot.
    Er wollte mitmachen und was ich daran so besonders fand, von seinen Freunden war keiner dabei. Als sechsjähriger hätte ich mich das nicht getraut, vermutlich auch mit 10 oder 12 nicht. Er fand es spitze und wollte auch abends noch stundenlang weiterkicken.


    Und genau darum ging es mir. Er sollte Spaß dort haben, von kompetenten Menschen betreut werden und wie oben erwähnt, auch durch die alleinige Teilnahme weiteres Selbstvertrauen schöpfen. Sich unter 50 anderen Kindern von 6 bis 14 zu orientieren und zu behaupten trägt sicher dazu bei.
    Betreuung in den Ferien spielte keine Rolle, er hätte ohnehin Kita gehabt.


    Ich muss sagen die Trainer der 98er haben das echt gut gemacht und wenn ich Zeit hatte hab ich auch gern etwas zugeschaut um ein paar Sachen fürs eigene Training mitzunehmen. Stets aber mit soviel Abstand, daß er mich nicht zur Kenntnis nehmen konnte und dachte ich sei nicht da.


    Wer möchte das sein Kind weiter voran kommt, und vor allem, wenn das Kind das auch möchte, der sollte sein Kind eher in einer Fussballschule anmelden. Zwar wurde auch im Camp ordentlich trainiert, das ist natürlich nicht mit einem zielgerichteten Training zu vergleichen wie es in den Schulen stattfindet.


    Richtig cool fand ich das "Strassenfussball-Turnier". Alle Teilnehmer absolvierten Fussballspiele in ständig wechselnden Teams, mit altersmäßig komplett durchgemischten Teams auf diversen Feldern, mit unterschiedlichen Toren (Popup Tore, Jugendtore, Minitore usw.).

    Viele Mißverständnisse rühren daher, daß die Betreuer die angebotene Kurzschulung zur Fairplayliga nicht wahrnehmen und daher schlichtweg unzureichend informiert sind.
    Natürlich sollen sich die Trainer weitestgehend raushalten, aber dennoch gibt es Situationen in denen sie eingreifen können und auch sollen.
    Wir spielen keinen Rindenbetrieb und suchen uns FS Gegner und Turniere sehr gründlich aus, daher wäre ein Fazit meinerseits wohl verfälscht, denn bei uns lief alles sehr gut ab bis jetzt.
    Das größte Problem dürfte neben übereifrigen Trainern die die FPL grundsätzlich ablehnen die Unwissenheit vieler Trainer sein.

    In einem unserer letzten Trainings hatten wir auch den Fall das drei "Kiebitze" in der Elternzone sich darüber ausließen warum wir keinen festen Stammtorwart haben, keine festen Positionen und wir den Kindern nicht einimpfen was ihre Positionen sind und wie sie sie zu halten haben. Selbst Laufwege kamen da zur Sprache. Gemischter 08er und 09er Jahrgang.
    Interessanterweise waren die zwei die am dollsten wetterten der Vater eines Kindes was eigentlich vom Alter her F-Jugend wäre und weiterhin bei uns trainiert, auf den ausdrücklichen Wunsch des Vaters hin, und der Vater eines 09er Kindes was nicht für zehn Sekunden still sein kann, die Übungen in den wenigsten Fällen richtig ausführt, weil es nicht richtig zuschaut, sich keine Mühe gibt und eher durch stören auffällt (wie übrigens auch im Kindergarten).



    Geärgert hat mich daran eigentlich nur, daß sie ihre Bedenken oder Anmerkungen nicht uns direkt sagen. So habe ich es durch meine Frau gehört die mit unserem jüngsten auch anwesend war.
    Interssant an dem Vorfall ist in meinen Augen auch, daß diese Eltern von uns fordern allen Kinden Dinge beizubringen, die ihre eigenen Kinder nichtmal ansatzweise hinbekommen.


    Würden sie mit ihren Eindrücken an mich herantreten würde ich ihnen natürlich zuhören, aber dann auch deutlich machen das wir auch in Zukunft weiterhin an unserem Konzept festhalten. Wir sind ein Breitensportverein und befinden uns im Kinderfussballbereich. Ich bin jedem Kind gleichermaßen verpflichtet, egal ob es ein körperliches Entwicklungsdefizit hat, oder die Rakete der Truppe ist. Fußball bei uns soll Spaß machen und kindgerecht sein. Zum Glück fährt unser Jugendwart auch voll auf dieser Schiene, das macht es uns Trainern bedeutend einfacher.


    Wie wir ticken erzähle ich eigentlich allen Eltern von Neulingen nach dem Training und wie schon einmal geschrieben, liegt jeder Anmeldung zusätzlich zum Paßantrag der Elternbrief des DFB in Sachen Kinderfußball bei.
    Jeder kann sich nun anschauen ob das etwas für sein Kind ist, oder nicht. Die meisten finden es gut. Wem es nicht gefällt der zieht eben weiter.

    Google mal nach: Ich spiele im Feld, ich spiele Tor. Gibt es auf vielen Seiten als Pdf und ist eigentlich Thema einer Kurzschulung. Würde ich aber nur mit den älteren, bzw entsprechend geeigneten Kindemit.achen.
    Ich mache bei uns aber nichts bewusst in die RichtunG. Die Gegner hauen sich auch reihenweise die Pille ins Tor.
    Finde ich schlicht noch nicht wivhtig. Bälle fangen kann man auch im Rahmen von diversen einfachen Ball- und Koordinationsübungen machen.
    Es ist auch möglich die Kinder abwechselnd mit Links und Rechts den Ball hoch zu schießen und zu fangen, bei wem das noch nicht klappt, der lässt den Ball einmal aufspringen. Oder am Anfang einer Gasse werfen die Kinder sich den Ball über Kopf zu, wie beim Einwurf, und der Empfänger fängt den Ball usw.
    Beim Krakenspiel lernen sie auch ein paar Grundlagen um an den Ball zu kommen. Da müssen die Kinder mit Ball an den Kraken vorbei und die schmeißen sich da teilweise recht ordentlich in den Ball.