Beiträge von Goodie

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    Powerzwergenpapa

    Ich weiß echt nicht, warum du auf mich so allergisch reagierst... Ist mir auch wurscht weil du kennst mich nicht und ich kenne dich nicht. Aber mir missfällt, dass du meine Worte umdrehst... Rhythmische Sportgymnastik ist wohl die einzige Sportart, bei der man einen Ball behalten darf, oder? Alle anderen basieren auf Ballzirkulation.

    Ein Grundschüler ist idR. zwischen 6 und 10 Jahren alt. In dieser Zeitspanne sollte ein Fußballer gelernt haben, dass der Ball nicht immer beim gleichen sein kann und ein Ball PRINZIPIELL im Spiel vom einen zum anderen wandert. Sorry, aber Kinder sind doch nicht doof und gucken auch mal Sportschau. Wem das Grundverständnis in der 3./4. Klasse immer noch fehlt... uiuiui... Und wenn das ein oder andere Kind dieses Verständnis schon hat, dann finde ich das gut!

    Das sagt aber überhaupt nichts über Trainingsinhalte im Jahrgang 201x aus sondern ist eine generelle Betrachtung der Entwicklung von Kindern über einen längeren Zeitraum.


    Wie meine Trainingsinhalte aussehen? Definitiv frei vom Kopfball- und Flankentraining. Viele Aufgaben mit je ein Kind ein Ball, gerne mit Prallwänden, manchmal Rundläufe mit allgemeiner Bewegungschule (allerdings immer mit Ball) Spiele rund ums 1:1, 3:0, 3:1 auf unterschiedlichste Tore, mit und ohne TW, Torschusstraining, diverse Reaktionsspiele und Staffelläufe mit und ohne Ball, gerne mal mit artfremden Gegenständen wie Memorykarten oder Stapelbechern.


    Gerade die Steigerung vom 1:1 über ein 3:0 hin zum 3:1 impliziert doch eine Steigerung der Optionen. Beim 1:1 können die Kinder sich so lange fummelnd beharken bis einer aufm Hosenboden plumpst. Aber wenn bei einem 3:1 der Ballführende bräsig am Abwehrspieler hängen bleibt und den Ball nicht rausrückt zum viel besser stehenden Kameraden, dann ist das für mich kein Fall zum Loben. Wenn ich hier nicht das Abspiel sehen wollen würde, würde ich die Übung nicht machen. Denn sonst wären ja nur zwei Kinder in Aktion während zwei andere rumstehen würden. Das widerspricht wiederum meiner Auffassung von Training: viele viele Ballkontakte! Dann würde ich lieber 1:3 mit vier Törchen spielen.


    Welche Aufgabe nun sinnvoller ist, das bestimmt die Entwicklungsstufe der Gruppe!


    Also weil dem Kind die Optionen ausgingen, hat es den Ball an den nächstbesten anspielbaren Mitspieler gepasst.


    Wann ist ein Pass ein guter Pass? Ich würde sagen:

    1. Wenn er nicht aus der Not heraus geschieht.

    Das sehe ich anders. Wenn nach deiner Ansicht deinem Kind die Optionen ausgehen, hat mein Kind die Option Pass... Ich finde das dann eine tolle Option. Nicht im Gegner festfräsen sondern eine andere Variante ausprobieren.

    Natürlich gibts dann auch Kandidaten die das 1:1 scheuen und den Ball schnell wieder wegschießen (nicht passen) und die würde ich ermutigen, das 1:1 zu wagen. Die, die aber immer wieder im 1:1 hängenbleiben, sollten weitere Optionen kennenlernen und ausprobieren dürfen. Dazu gehört dann neben diversen Finten und Tempowechsel auch der Pass. Oder nennen wir es noch besser ein Abspiel.

    Alles! Es ist deine(!) subjektive Meinung das man auch unter starker Erschöpfung Technik trainieren sollte. Das ist nicht objektiv richtig!

    Echt nicht? Das ist ein wesentlicher Bestandteil vom Volleyball. Wer es unter Erschöpfung nicht sauber kann ist nicht zu gebrauchen. Warum sollte das im Fußball anders sein? Sicher kann man mit etwas schlechterer Ausführung immer noch spielen aber gut wird es doch dann nicht mehr.

    btw: Wenn es so wäre, dass Kinder den Ball nie hergeben wollen würden, dann gäbe es keine Rückschlagspiele!

    Wer den Ball unbedingt behalten will, wäre vielleicht bei der rhythmischen Sportgymnastik gut aufgehoben.


    Dieses "ich will den Ball behalten" ist bei den Bambinis normal. Ein Grundschüler hingegen sollte verstehen, dass ein Ball prinzipiell im Team zirkuliert. (das soll keine Aussage über das Gelingen darstellen, das ist freilich nochmal ne andere Sache)

    Ich hatte das Thema bei meinen Volleyballern, die ich von der E bis zur C begleitet hatte: Die sind auf einmal gewachsen und konnten fast nix mehr. Beim Volleyball ists extrem blöd, wenn das Timing nicht mehr passt. Da haben wir dann auch hauptsächlich an der allgemeinen Beweglichkeit gearbeitet und viele Anfängerübungen wiederholt.


    Und wie sagte der Ausbilder beim Trainerlehrgang so schön: alle Spiele der Kleinen kannste auch mit Großen machen. Aber bitte nicht umgekehrt.

    Das ist aber kein Phänomen des Fußballs sondern ein Generelles.


    Schule

    Ausbildung

    Freundeskreis/Partner

    Job

    Alternativangebote


    Ich finde es auch total vermessen, zu glauben, dass man seinen Bambinisport als Passion bis ins Erwachsenenalter betreibt. Ich habe MEINEN Sport erst mit 16 entdeckt...


    Wobei - Fußball hat ja durch die Medienpräsenz die besten Voraussetzungen. Aber in vielen Vereinen wird halt auch nichts draus gemacht.
    Coolnesfaktor = Null.
    Ergänzungen wie Beach- oder Streetsoccer? Nachtturnier mit laut Mucke (ok, hier würden wohl die Nachbarn im Dreieck springen, da haben es die Hallensportler leichter)?

    Ah, die Welt der Koordinationsübungen (gerne auch kombiniert mit Kraft/Stabi) ist doch so wunderbar groß!


    • Auf einem Bein Stehen, Augen schließen. Dann aufs andere Bein hüpfen (Augen bleiben zu). Hochspringen und auf dem gleichen Bein landen.
    • Ball in beide Hände nehmen, mit ausgestreckten Armen schulterhoch halten. Dann rückwärts durch einen Hütchenslalom
    • Ball hochwerfen, hinknien (beide Hände und ein Knie berühren den Boden), aufstehen und Ball wieder fangen (klar dass der zwischenzeitlich nicht auftippen darf)
    • zwei Spieler stehen sich gegenüber, jeder hat einen Ball. Ein dritter Ball wird hin und her geworfen. Damit man zum fangen/werfen die Hände frei hat, wirft man den ersten Ball hoch und fängt ihn wieder auf. (Kein Ball darf den Boden berühren.)
    • Alternativ: einen Ball hin und her passen, den eigenen Ball einhändig hochwerfen/fangen im Moment des Passes
    • Partnerübung: einer steht mit gegrätschten Beinen. Der andere spielt einen Ball zwischen den Beinen durch, läuft auf die andere Seite und spielt den Ball gleich wieder durch. Wer schafft wieviele Pässe in 1 Min?
    • Das ganze im Unterarmstütz, der mit dem Ball springt dann über den Partner.
    • Rolle vorwärts/rückwärts oder Radschlag (ernsthaft, gerade die Jugendlichen, die schnell wachsen, müssen viele Bewegungsabläufe neu lernen. Das Timing für vieles verändert sich und die langen Gräten müssen erst wieder unter Kontrolle gebracht werden.)
    • Rückwärtslaufen, auf Signal umdrehen und 8 m Sprint
    • Alle Dribblingaufgaben zum Beispiel mit Armkreisen oder Matheaufgaben kombinieren
    • Ball von hinten durch die gegrätschten Beine tippen, mit dem Fuß spielen, auffangen. (ggf. noch um einen Kopfball erweitert)
    • zu zweit einbeinig gegenüberstehen, an den Händen greifen und gegenseitig aus der Balance bringen. (auch hüpfend Schulter an Schulter)
    • Trainer wirft den Ball von unten im hohen Bogen (Schockwurf) in den freien Raum, ein Spieler sprintet hinterher und muss den Ball nach dem ersten Auftippen fangen (oder mit dem Fuß annehmen). Div. Zusatzaufgaben beim hinterhersprinten:
      Klatschen vorne/hinten (auch kombiniert).
      Start auf dem Bauch liegend
      ganze Drehung
      Rolle vorwärts
      halbe Drehung kurz vor dem Fangen
      im Sitzen Fangen
      mit den Armen einen Ring bilden und Ball durchfallen lassen. usw. usf. gerne auch einzelne Sachen kombinieren.
      Dieses Spiel mache ich immer mit sehr hohem Tempo, d.h. die Standzeiten sind entsprechend niedrig. Am besten geht das mit zwei Warteschlangen rechts/links vom Trainer und die Spieler reichen den Ball an. Die Schwierigkeitsstufe bestimmt der Trainer durch den Wurf (Höhe/Länge)
      Meine besten konnten nach ein paar Versuchen vorne Klatschen, Purzelbaum und auffangen.

    Und wenn Zahnseide langsam langweilig wird, kommt noch saturday night fever dazu. Ich musste so lachen, als mein Neunjähriger damit ankam.


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    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass auch Trainer die gewillt sind alle zu fördern, heterogene Gruppen bereitwillig trainieren und sich ernsthaft mit ihrer Aufgabe beschäftigen, dennoch diese Freude an Siegen, Pokalen und "erwachsene Ziele" in sich haben und das es teilweise nicht einfach ist diese Mechanismen zu unterdrücken.

    Die meisten dürften selber vom Wettkampfsport kommen. Um so erstaunlicher, dass nicht alle am Ende einer eigenen aktiven Laufbahn zu gewissen Erkenntnis kommen nämlich, dass es entweder immer nur um ne olle Ananas geht oder dass man mit Fußball - wenn man denn richtig gut ist - Geld verdienen kann.

    Im ersten Fall sollte sich eigentlich so was wie Gelassenheit einstellen, zweiten Fall müsste der Fokus eigentlich in Richtung Ausbildungsqualität gehen.


    Tuts aber allzuhäufig nicht, scheinbar weil sofort irgendwelche Trigger angesprochen werden, die einen mit Adrenalin versorgen, obwohl da nur Erstklässler übern Rasen flitzen. Nicht nur Trainer, die Eltern gleich mit.


    Daher ist ja die Trainerregel auch ganz brauchbar. Wenn es gelingt, dass die Trainer etwas ins Plauschenkommen, so beruhigen sich die Gemüter meist schnell und man erkennt: oh, kein Gegner sondern ein Kollege. Und bei Spielen gegen nette Kollegen rutscht das Siegenmüssen wirklich in den Hintergrund. Oder geht das nur mir so?

    Trainer E, ich will nicht dogmatisch rüberkommen. Natürlich gehört Freilaufen zum Fußball.


    Ich frage mich nur ernsthaft, wie ich das in der F trainieren soll. Bei Funino läuft es ja auch dann darauf hinaus, dass ein besonders schlaues Kind sich abseits des Spielgeschehens vors unbewachte Tor stellt in der Hoffnung, den Ball zugespielt zu bekommen. Das sehe ich, wie gesagt, nicht als sinnvoll an.

    Na durch Überzahlspiele wie 3:1 und Funino.

    Also ein Trainer, der eine "erfolgreiche" G- oder F-Mannschaft trainiert, hat sich seine Mannschaft entweder aus einer Vielzahl von Kindern zusammenselektiert oder er hat einfach Glück.

    Hier bin ich zu 100 % bei dir.

    Ja Ziel dahinter ist, dass die Kids sich gegenseitig auch mal ermahnen zuzuhören oder aufzupassen...

    Das ist mir klar. Aber ist das die Aufgabe der Kinder?


    Vielleicht sind die Regeln gar nicht klar oder nicht akzeptiert,
    vielleicht ist das Training zu langweilig oder die Pausen/Erklärungen zu lang
    vielleicht ist es ein genereller Zappelphilipp,
    vielleicht ist das Verständnis des Kindes neben dem Störer, nicht auch noch reinzuquatschen sondern brav zuzuhören


    In der F meines Großen seinerzeit waren Rundenlaufen an der Tagesordnung. Die immer gleichen Rabauken hielten sich nur selten an merkwürdige Regeln. Laufen mussten immer alle.

    Beispiel? Sie sollten sich im Herbst/Winter nicht auf den Boden setzen (Kunstrasen). Ein Kind setzt sich: Strafrunde. Am Ende der Strafrunde kommt der Dicke Paul auf der letzten Rille ins Ziel und schmeißt sich auf den Boden: Noch ne Strafrunde!

    Ich glaube, mein Junior hat nen Marathon voller Strafrunden absolviert ohne jemals eine verursacht zu haben. Was hat er gelernt?
    Dass es wohl Zeit für einen Vereinswechsel ist.

    Kollektivstrafen finde ich ganz furchtbar...

    Was kann ich dafür, wenn sich mein Nebenmann nicht benimmt?


    Wenn die ganze Gruppe strubbelig ist, kann man ja mal ein Ründchen drehen aber sonst? nööö

    Beim Kifu ist meiner Meinung nach das Hauptproblem der Leistungs- und Ergebnisdruck. Da sehe ich hier im TT ganz viele Mitstreiter, diesen Druck abzubauen bzw. dagegen zu wirken.

    Ja, das glaube ich nämlich auch. Und ich glaube, dass wir im Reallife leider ganz schön in der Unterzahl sind!


    Letztes Jahr gings in einer Whatsapp-Trainergruppe der F hoch her: "diese blöden Fairplay-Regeln, wir wollen Turniersieger und ordentliche Leistungsvergleiche!"

    Und die Unbelehrbarsten saßen sogar mit mir in einem Trainerlehrgang...

    Ich finde die Einteilung nach Gold-, Silber- und Bronze-Runde ganz charmant. Aber ko finde ich echt übel.

    Im alten F-jahrgang kippt das dann langsam. Das ist ja auch immer mein Reden... Ab der E-Jugend sind die Kinder so viel weiter, dass sie auch mit negativen Erfahrungen ganz gut umgehen können.

    Zitat

    Das, was Goodie meint, dass man schon einige Kinder im Jahrgang 2010 hat, die sinnvoll abspielen, kann ich so für uns nicht bestätigen.

    Hab ich ja so auch nicht gesagt. Ich habe geschrieben: Wenn man 2-3 Kinder hat, die es können sieht man Doppelpässe.


    Jetzt an Ende der Saison, vorallem wenn man gegen ältere spielt ist das jedenfalls keine Seltenheit mehr.

    Powerzwergenpapa ich wollte schon intervenieren... aber dein letztes Posting hat ja einiges relativiert.


    Für mich steht fest: es gibt bei den 2010ern aus fast allen Kategorien Kinder. Fummler ebenso wie welche, die schon sinnvoll abspielen. Und wenn in einer Truppe 2-3 Kinder abspielen, sieht man auch Doppelpässe. Andere haben Angst vor Fehlern und schießen blind den Ball weg, sobald sie ihn haben.


    Gerade die Kinder mit 7-9 Jahren entwickeln ja die Fähigkeit, Ball und Umfeld wahrzunehmen. Wenn du 10 Jährigen zuschaust, dann siehst du bei vielen den Kopf oben.


    Ich finde schon, dass man Lösungen finden muss. Zwar ist nicht Fußball ansich das Problem, wohl aber kann ein Gegenspieler eins sein. Wenn ich bisher immer mit Finte A am Gegenspieler vorbei gekommen bin, dann in der zweiten Halbzeit nicht mehr, dann habe ich ein Problem und dafür brauche ich dann eine Lösung. Finte B? Abspielen? DAS gilt es dann rauszufinden. Und ein möglichst großes Repertoire zu entwickeln.

    Hier sehe ich eher einen Ansatz. Nicht dem Dribbler das Dribbeln abzudressieren sondern ihm im weiteren Verlauf einen bunten Strauß von Möglichkeiten an die Hand zu geben.


    Meine Kinder sind auch ballverliebt. Das Ding ist omnipräsent. Kein Ausflug, kein Schwimmbadbesuch, wo nicht ein Ball mit muss. Aber wenn sie ein Trikot anhaben, dann wollen sie das Spiel gewinnen. (Obs gelingt ist davon unbenommen) Dafür hängen sie sich rein. Der Große als ruhiger Aufbauspieler der seine Mitspieler in Szene setzt, der Kleine als quirliger Balleroberer und Ballbehaupter, der nur abspielt, wenn er seine Mitspieler für würdig betrachtet. Sonst macht es es egoistisch alleine (der ist aber auch erst 7)

    Ich setze hierbei immer auf Raumgewinn als Lösungsansatz. Die Spieler gehen ins Dribbling, binden so Gegner an sich und schaffen Raum für die Mitspieler. (gerade in Strafraum Nähe sehr wichtig)

    Die Mitspieler müssen blitzschnell reagieren und richtig laufen, um den offenen Raum zu finden - und der Dribbler muss den dann den richtigen Zeitpunkt finden, den Mitspieler anzuspülen.

    Roy, wie alt sind denn deine Kinder? Meine würden mit Begriffen wie Raumgewinn überhaupt nichts anzufangen wissen...

    Hier fand am Wochenende eine MINI-WM mit F-Junioren statt. Organisiert durch das Anzeigenblättchen, unterstützt von zahlreichen Sponsoren und dem entsprechenden TamTam in dieser kostenlosen "Zeitung".

    Zitat

    Bei den einen war der Jubel groß, bei den anderen kullerten ein paar Tränchen: heute wurde die Vorrunde der Mini-WM 2018 ausgespielt. Rund 500 Kinder kämpften um den Titel, die Eltern und Fans sorgten für echte Stadionatmosphäre.

    Laut, eng, Fanfarengetröte... Muss man erwähnen, dass die Hälfte der Kinder am Tag 1 ausgeschieden war und es am zweiten Tag im Ko-Modus weiter ging? Schon am ersten Tag konnte man beobachten, dass die meisten Teams mit ihren stärksten Kindern durchspielen... es ging ja um was.


    Ich bin selber großer Anhänger der FPL und der Formel Erlebnis statt Ergebnis. Diese Veranstaltung macht mich einfach traurig. Denn ich möchte nicht wissen, wie viele Eltern denken: "endlich mal ein ordentlicher Modus." Es dürfte wieder ein gutes Stück schwieriger geworden sein, die Kinder mit Ruhe und Gelassenheit einfach nur spielen zu lassen.