Wenn die Mädels unter sich erst mit der E-Jugend einsteigen, dann würde ich auch bei den Juniorinnen melden.
Beiträge von Goodie
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Wo hast du denn die nötigen Tore herbekommen?
Ich wünsche euch ganz viel Spaß, du wirst sicher berichten.
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Was mich übrigens bei den Brüllaffen besonders bei den Bambinis nervt ist, dass sie das Spiel unnötig schnell machen.
Kinder haben keine gute Orientierung im Raum. Sie müssen einfach Zeit haben, den Kopf hochzunehmen, sich umzuschauen, den Mitspieler zu identifizieren und sich richtig zum Ball zu stellen, um ihn abzuspielen. In der Zeit überlegt sich das gegnerische Kind: soll ich angreifen oder lasse ich es lieber bleiben. Das Spiel wäre langsam und dem Entwicklungsstand der Kinder angemessen.
Durch die Einflussnahme von draußen: "schneller, lauf, spiel ab, schieß!" wird das Tempo drastisch erhöht. Die Kinder laufen schneller, das bestätigen alle Gespräche mit anderen Trainern. Und die angestachelten werden das Spiel wahrscheinlich gewinnen.
Dass man dabei die Eigenmotivation der Kinder komplett überfährt, wird vollkommen übersehen.
Lasst den Kindern doch ihr Tempo... Aber hier wird man wohl gegen Windmühlen kämpfen. -
Es gibt diese Regeln! Es sind nur drei! Und ich kann dir auch sagen, an welcher Stelle sie scheitern.
1. die Kinder entscheiden selber
das klappt eigentlich ganz gut2. die Eltern bleiben 15 m vom Spielfeldrand entfernt
funktioniert bei uns auch und wenn sich jemand auf den Rasen verirrt, dann wird er runterkomplimentiert. Ausnahme: jemand geht leise mit einer Kamera näher ran, macht einige Fotos und geht dann wieder.
Das kann schon mal(!) zu Streß mit den auswärtigen Eltern führen, stört mich aber nicht.3. die Trainer leiten das Spiel aus einer gemeinsamen Coachingzogen (3m)
So. Und hier liegt es im Argen. Meist steht der eine auf der einen, der andere auf der gegenüberliegenden Seite. Und dann wird entweder gerufen (ok) oder gebrüllt (nicht ok). Wenn jetzt aber der gegnerische Trainer (oder man vielleicht auch selber) über das Ziel hinausschießt: kann man das beeinflussen? Nein. Sonst muss man nämlich seine Kritik selber quer über den Platz bölken.
Wir versuchen es so: wir begrüßen den gegnerischen Trainer mit Handschlag und fragen: stellen wir uns hier hin über rüber? Und dann kannst du schon an der Reaktion sehen obs ein Brüllaffe ist oder nicht. Denn verhindern, dass er einfach auf die andere Seite gehst, kannst du ohne Streß eigentlich nicht.Es ist leider immer der der Blöde, der auf das Einhalten der Regeln pocht. Gesellschaftlich sehr interessant aber immer wieder zu beobachten. Selten dass der Angesprochene sagt: ui, da haste Recht.
In sofern wäre ein Beobachter durch den Kreis o.ä. in der Einführungsphase sicher sehr sehr sinnvoll! Der als Funktionär kenntlich die Protagonisten vor Ort informiert, aufklärt, belehrt - je nach dem was nötig ist.Btw: von wegen die Kinder kennen die Regeln nicht:
Bambinis junger Jahrgang: aus, Tor, Anstoß, im Verlauf der Saison kommt Ecke hinzu.
Bambinis alter Jahrgang: aus, Tor, Anstoß, Hand, der Torwart sollte mit dem Ball in der Hand nicht ins Tor latschen, Ecke...
Das können deine nicht? Dann haben wir Wunderkinder... -
Meine Jungs haben mich nach jedem Spiel gefragt "Wo stehen wir eigentlich in der Tabelle..."
na ja, das kann man aber recht schnell argumentativ vom Tisch bekommen. Nicht umsonst bekommen zum Beispiel Schulkinder erst in der dritten Klasse Schulnoten (zumindest in NRW und das war schon in den 70ern so)
Schade, dass ihr meine Erfahrungen so gekonnt in der Debatte ignoriert. In unserem Kreis gibst die FPL seit 2014 und wir waren von Anfang an dabei...
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Meines Wissens werden die Ergebnisse sehr wohl erfasst und auch ausgewertet aber nicht veröffentlicht. Zur Rückrunde werden hier die Gruppen nach den Ergebnissen der Hinrunde neu gemischt. Die stärkeren einer Gruppe steigen auf, die schwächeren ab.
Hier wird die FPL nur noch sehr selten in Frage gestellt. Immer nur durch die Erwachsenen und immer nach eher ruppigen Spielen. Und ja, so mancher Honk telefoniert samstags nach den Ergebnissen der anderen um eine "interne Tabelle" zu führen.
Ich finde jedoch, wenn man den Kindern aufmerksam zuhört, dann kann man durchaus von ihnen lernen...
Folgende Szene: rot schreit "Foul, Freistoß", blau wehrt sich "gar nicht, Ball gespielt". Die Kinder meckern sich an, sind aber recht weit von den Trainern entfernt. Dann legt sich rot den Ball zurecht und macht sich zum Freistoß bereit. Blau fügt sich. Der Freistoß führt zum Tor.
Nach dem Spiel, welches blau 4:2 verliert, sind sich die blauen einig: "das Freistoßtor zählt nicht! Das Spiel ist nur mit 3:2 verloren gegangen" und gehen erhobenen Hauptes vom Platz. - Problem gelöst! So einfach kann es sein, wenn man die Kinder machen läßt.Wir hatten ein FS mit den Bambinis und am Ende haben alle gerätselt, ob es 5:5 oder doch 6:5 ausgegangen ist. Die eine Mannschaft meinte so, die andere anders. Alle glücklich.
Ich sehe das nicht so, dass es FS-Charakter hat. Die fehlende Tabelle führt eher dazu, dass sich alle immer zunächst auf Augenhöhe begegnen. Da kommt dann eben einfach der FC Knickfuß und nicht der Tabellenvorletzte. Ein großer Vorteil, wie ich finde.
Auch bei Turnieren wird hier kein Sieger ermittelt. Wo in einem normalen Turnier ein Team gewinnt, sind 7 andere traurig ausgeschieden.
Wettkampf ja - sobald die Kinder das Trikot anhaben, sind sie im Wettkampfmodus. -
Ich finde, es gibt eigentlich nur sehr wenige Gründe richtig laut zu werden:
ich will das Spiel unterbrechen ("STOP") weil jemand heult
ich will ein Kind sofort erreichen wenn es sich grob daneben benimmt. (z.B. unbeherrschtes nachtreten)Für Hilfestellungen im Spiel und um die Kinder zur Auswechselung zu rufen reicht mE. eine kräftige Stimme.
Der Unterschied dürfte hier vorallem im Tonfall zu liegen. -
Und meine Kinder sind selbst in der E noch alle ganz heiß auf kleine Spiele, hier halt 5gg5. Also am Alter liegt es wohl nicht. Aber klar es bedarf auch bei den Kindern Überzeugungsarbeit und das klappt auch oft nur wenn man selbst überzeugt voran geht. Alles andere merken die Kinder leider viel zu schnell.
Ich glaube, wer keine kleinen Spiele ins Training einbaut, ist echt selber schuld.
Mein Einwand bezog sich eher auf die Spieltage!
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@Goodie
Warum denn nicht? Auch für die Spieler einer F ist doch das Spielerlebnis mehr im Tragen des Trikots und dem Auftreten in einem Team zu sehen. Wenn das ganze dann noch einen Turnier Charakter hat ist das Spielerlebnis fertig. Ob nun 7:7 mit Torwart oder 3:3 ohne ist den Kids dann egal. Wenn es keinen Torwart gibt kann es auch keine Diskussionen geben.
Das sehe ich in der F-Altersklasse anders. (Mein Großer ist jetzt F1)
Die Kinder hier waren wohl alle schon mal im Bundesligastadion (hier in NRW steht ja an jedem Laternenmast eins rum) und wollen alle ihren Idolen nacheifern. Sie wollen Fußball spielen wie die Großen. Mit allem: Ecke, Freistoß und ganz entscheidend auch mit Torwart. Am besten noch mit 11m-Schießen am Schluss. Sonst ist das kein richtiges Spiel.Wie gesagt: wir haben FPL min. seit mein Großer kickt und das klappt prima. Aber in den Bambinijahren haben sie noch ohne Ecke gespielt. Schon das gab gemecker auf seiten der Kinder (und wurde letzte Saison auch geändert)
Ausm Bauch raus: für kleine super, für F-Jugend eher nicht mehr.
Egal welche Spiele man sich ausdenkt, egal wie gut das läuft, im Training kommt immer die Frage: "Wann spielen wir endlich richtig?"
PS: so kannst du dich auf die anstehenden Diskussionen wappnen...
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Also für Bambinis kann ich mir das gut vorstellen aber F-Jugend?
Ich glaube, unsere Kinder (2010) - die fast alle Torwart sein wollen - würden heulen!
Aber als Trainingsspiel machen wir das so ähnlich häufiger, vorallem in der Halle -
Hier kam ja im Verein sogar mal die Idee auf, einen FPL-Beauftragten zu benennen. Wenn das im gesamten Kreis so wäre, wäre ich sogar dabei den Posten zu übernehmen. Aber als Einzelkämpfer bringt das ja auch nix...
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Bei uns gibt es die FPL schon sehr lange. Mein Großer kennt es seit der Bambinis nicht anders (08er)
Gerade der "fehlende" Schiri stört am wenigsten.
Hier hakt es am "nichtmiteinander" der Trainer... Wenn dann ein zu ehrgeiziger auf einen eher entspannten trifft, hat der entspannte mit seinem Team immer Nachteile.
Was passiert: der Entspannte (der sich das ja meist auch eher mühseelig erarbeitet hat) gibt seinem Ehrgeiz nach und wird ebenfalls über die Gebühr laut... -
ich mache ja bei uns schwerpunktmäßig die Orga und obwohl ich mich im Trainingsalltag eher weniger um die Kinder kümmern muss, ist es am Platz mit den Eltern immer ziemlich wuselig. Einige Eltern sind fix wieder weg, andere klönen am Rand, binden Schürsenkel oder gehen eine rauchen.
Ich rede natürlich mit den Eltern aber die Infos gehen immer auch an unsere Gruppe.
Wenn z.B. die Frage kommt, "wer ist am 31.12. für ein FS da?" dann bekomme ich zeitnah von fast allen einen Daumen hoch oder runter.
Am Platz kommen meist zig Infos paralell: "Der Otto ist die nächsten drei Wochen zur Kur, der Karl kommt am Dienstag nicht, können wir am Donnerstag ne halbe Stunde eher schluss machen? Und wie war das nochmal mit dem Turnier? Brauchen wir für den Heimspieltag noch Kaffee... "Wir nutzen auf Trainerebene Spielerplus. Die Terminvorschau, Fotos und Spielberichte mache ich über unsere eigene Website (Wordpress)
Schlussendlich kann sich freilich jeder so organisieren wie er mag.
Padlet kannte ich bisher auch nicht. Sieht interessant aus! Ist aber eher eine Pinnwand, oder? Kann man dort einen Kalender einbauen, der sich selber aktualisiert? -
Meine Jungs waren beide von 3-6 beim "Handball" - ein Kinderturnen auch und mit Ballspielen. Dort wurden Grundlagen gelegt, die man auf dem Fußballplatz nicht hinbekommt, schon allein mangels Gerätschaften (Matten, Kästen, Seilen etc). Dennoch wollten beide nichts anderes als kicken und haben das Handballtraining irgendwann verweigert.
Und das geht den Eltern von rund der Hälfte unserer Kinder auch so: Fußball, Fußball, Fußball... Vollkommen Gaskrank, die Kurzen Morgens ist das erste der Stoffball, abends noch mal kurz gegen die Wand kicken und erst dann ins Bett.Im Wintertraining übernehme ich mehr das Ruder, auf dem Platz macht das mein Mann und ich übernehme den Orgakram. Ich kenne einfach als Hallensportler einfach viel mehr Spiele etc. Im Winter liegt bei uns der Schwerpunkt definitiv auf Bewegungserfahrung. Im Sommer ist es Fußballlastiger.
Die Hälfte der 10er sind zur Zeit noch im Schwimmkurs. Dennoch ist die zweite Einheit, die wir jetzt im dritten Jahr dazu genommen haben, bei den Eltern gut angekommen.
Wir machen 1 x 60 Min und 1 x 90 Min. Das hat aber eher mit den Arbeitszeiten des Trainers zu tun.
Aber der Gedanke auf 75 Min zu gehen hat wirklich seinen Reiz! Müssen wir mal drüber beratschlagen.Wenn ich von meinen Söhnen ausgehe, dann sind sie Multibewegungstalente. Gerade der Große (8) kann so ziemlich alles ohne dass er irgendwie "gefördert" würde. Skifahren, Streethockey, Leichtathletik, schwimmen. Ist wurscht was er macht. Aber wollen will er eigenlich nur kicken.
Der Kleine (noch 5) steht ihm in nix nach, wobei es bei ihm schwerer ist zu beurteilen ob er das aus eigenem Antrieb macht oder weil sein Bruder es ihm vorlebt.Schlussendlich ist es wie überall: Man muss den Kindern Angebote machen. Unser Angebot an unsere Kinder sind ausreichen Platz und Nachbarskinder. Ich glaube, damit ist man schon ganz vorne.
Aber was machen Kinder, die irgendwo in der 2. Etage an der Kreuzung oder einsam auf nem Bauernhof wohnen? Sind die nicht über zwei mal die Woche Training dankbar?
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Je mehr man sagt, erläutert und erklärt, um so mehr Angriffsfläche bietet man... Traurig aber wahr. Man muss sich einfach von dem Gedanken verabschieden, dass man es allen recht machen könnte.
Beispiel?
Wir haben 16 Kinder, vom Blümchenpflücker bis zum Ballakrobaten (immer natürlich auf 5-6 Jährige bezogen) und wir spielen unsere Spielrunde in kleinen Turnieren à 4 Spiele. Also haben wir uns eine Rotation überlegt, in der alle Kinder die gleiche Spielzeit bekommen, jeder muss ein Spiel ganz aussetzen, jeder darf mal anfangen und muss mal zuerst auf die Bank.
Dazu haben wir das Coaching sehr ruhig gehalten und die Kinder nicht permanent befeuert. In der normalen Spielrunde haben wir mal verloren jedoch meist gewonnen. Nach einem Turnier gegen sehr starke Gegner dann halt mal alles verloren.Moral von der Geschicht: der eher schüchterne Co-Trainer wurde bombardiert mit Vorwürfen. Das Coaching wirke "hilflos", die Ergebnisse würden das bestätigen!
Der Vater vom Blümchenpflücker bat darum, dass sein Kind immer nur kurz eingesetzt würde, um ihn nicht weiter zu überfordern.
Die Eltern der Besseren tuschelten, dass man mit diesen Mitspielern ja nix werden könnte. Gleichermaßen wurden Stimmen laut, die sagten: ui, Hinz und Kunz haben sich aber gemacht! Zum Teil von den gleichen Experten am Rand.Aktuell sortieren wir bei FS schon mal(!) die Kinder nach stärker und schwächer und spielen mit jeweils zwei Teams durch. Da der Gegner das exakt gleiche tat (abgestimmt) kamen zwei sehr ausgeglichene Spiele zustande. Wieder gabs empörte Eltern, die ihr Kind partout nicht bei den schlechteren sehen wollten. Ein Vater verweigerte sogar das gemeinschaftliche Grillen während die Mutter und das Kind blieben.
So what!
selbst wenn man wollte: in welche Richtung willst du denn springen?
Sicher - man kann den Blümchenpflücker nur kurz einsetzen. An anderen Ecken kann man aber nur sein Ding durchsetzen. -
gibts bei euch in der Nähe ein Beachvolleyballfeld? Das Netz ist schnell runter und man kann herrlich im Sand zocken.
Ein Abstecher in eine Socceranlage kann auch nicht schaden. Entscheidend dürfte jedoch immer der Kontakt zwischen Kindern und Trainer sein... -
Ich würde das auch aus familiären Gründen rundherum ablehnen! Urlaub ist dann mal Urlaub. Und wenn wir nen Ausflug machen würden, dann bräuchte mir keiner der Jungs sagen: ja aber wir können erst in einer Stunde los, ich muss noch 45 Min laufen.
Irgendwann ist auch mal genug. Wenn die Jungs in den Ferien laufen wollen würden, dann könnten sie das machen. Aber nicht weil ein Trainingsplan dies vorgibt.
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Drei Fakten, die sich bei Whatsapp immer noch nicht flächendeckend rumgesprochen haben:
1. Whatsapp fürs Web
Handy über QR-Code mit dem PC verbinden und alle relevanten Angaben auf einer gescheiten Tastatur tippen. Geht 1a.
2. wichtiges Markieren
Man kann wichtige Beiträge mit einem Sternchen markieren und findet sie so schneller wieder.
3. Gruppe stummschalten
sonst wird man ja bescheuert!Ich habe eine Gruppe als Betreuer mit Trainern & Eltern, eine reine Trainergruppe und bin in der anderen als Elternteil.
Ich möchte Zu-/Absagen in die Gruppe. So sind direkt alle im Bilde...
Und ab und an wird auch witziges gepostet (gerade jetzt in der EM-Zeit) Darüber hinaus gibts bei den Spieltagen immer nen Liveticker für die daheimgebliebenen. Braucht kein Mensch - stört aber auch nicht denn nach dem Spiel ist da auch schnell wieder Ruhe.
Wichtige Infos kann man dann halt erst nach dem Sturm eingeben. Funktioniert aber meist richtig gut.Ich mache fast alles über die Gruppe weil mir das am Platz zu wuselig ist (Bambinis) und die Eltern eh immer nur mit einem Ohr zuhören und anschließend nachfragen.
Wichtig scheint nur zu sein, dass man zwar ab und an ne Übersicht schickt, den nächsten und übernächsten Termin jedoch auf keine Fall mischen darf. Lesekompetenz ist halt auch so ne Sache... -
Ich kann mich an ein Hitzetraining letzten Sommer erinnern, wo die Eltern die Kinder offensichtlich nicht aus dem Planschbecken bekommen haben. Da kam eine Absage nach der nächsten. Wir haben dann mit den vier Kindern ne Wasserschlacht gemacht und Eis gegessen.
Wir trainieren mit unseren Bambnis auch bei Regen und die Kinder kommen auch. Alle außer 1-2 Kindern die gesundheitlich nicht so stabil sind. Beim letzten Regentraining hatten wir 14 Kinder da.
Wir kürzen dann aber gerne auf 60 Min. ein. Einmal Kinder lüften, ist auch gut für die elterlichen Nerven, wenn die Kinder daheim Langeweile schieben. -
Die Eltern müssen ja ziemliche Hohlköpfe sein, wenn sie gegen den Willen des Trainers ein Kind zum Training schicken wollen.
Natürlich sind die Eltern Hohlköppe! Sonst würde das ja nicht in der Art eskalieren.
Der Fall ist lang und viel zu speziell als dass ich ihn hier schildern möchte.
Wir haben zur Zeit den dritten "Fall", die beiden ersten ließen sich zum Glück einvernehmlich lösen. Da ging es um aggressive Kinder, die nachhaltig spuckten, traten, schlugen.Jetzt ist das viel komplexer.
Ein klärendes Gespräch verlief zunächst positiv mit einem Konsenz (dachte ich). Nun im Nachgang zeigt sich der Vater wütend und tritt verbal um sich. Droht mit "Klärung durch nächst höherer Instanz im Verein" (ok, kann er haben, davor fürchte ich mich sicher nicht) und ist beleidigend. Das alles per Whatsapp, das kann ich ja eh gut leiden! Mal sehen wie sich das entwickelt.
Ich weiß nur eins: ich lasse mir mein Engagement nicht madig machen! Bevor ich entnervt das Handtuch werfe, schmeiße ich ihn samt Kind raus.