Beiträge von schroeppke0815

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    Fangspiele: Fischer, Fischer Spiele, Kettenfangen, Wäscheklammern-Fangen, Hasenjagd, etc.
    Hindernisparcour inkl. balancieren, klettern, Tunnel kriechen
    Hüpfen/Springen: über Stangen, durch Fahrradschläuche, Ringe, Koordinationsleiter, etc.
    Ballzauber: Bälle hochwerfen, klatschen und fangen, Ball rollen, zuwerfen, prellen, etc.

    Sorry, dass ich den Beitrag von Sir Alex nochmal hochhohle, aber ich verstehe hier etwas nicht. Was ist denn jetzt richtig?
    - FB die Erste: Passmannschaften gewinnen internationale Turniere
    - FB die Zweite: Mannschaft mit besten Einzelspielern aufgrund individueller körperliche Überlegenheit
    - Sir Alex: Mannschaften mit entscheidenen Einzelspielern (kleine Dribbler)


    Für mich hat Sir Alex da die fundiertesten Beispiele gebracht, würde aber trotzdem diesen interessanten Punkt nochmal bei Euch erfragen. Danke.

    Hallo Wurner,


    warum willst Du aufhören? Melde Euch doch Euch lieber von der Liga ab, als dass Du jetzt aufhörst. Ihr habt regen Zulauf bei den Jungs, dass ist doch der beste Beweis, dass ihr alles richtig macht. Vielleicht könnt ihr noch einige dazugewinnen und dann nach 2007, 2008+jünger Jahrgang aufteilen. Ich habe am Anfang auch alle drei Jahrgänge zusammen trainiert. Wir haben dann aufgrund der Vielzahl an Zugängen in drei Mannschaften aufgeteilt. Das war die beste Entscheidung überhaupt.

    Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn kein großes Talent ist (er hat grobmotorische Störungen), er aber tierisch "Bock" auf den Ball hat. Eine Mannschaft zu finden, wo er auch bei Spielen mitmachen kann wird wohl nicht so einfach.

    Mein Sohn war und ist in ergotherapeutischer Behandlung (grobmotorische Störungen). Das war ein grund für mich, den Trainerjob anzunehmen. Mein Sohn ist beim Laufen immer wieder hingefallen. Wir lassen viele motorische Übungen ins Training einfließen. Jetzt hat er immer noch Defizite, aber er hat rasant aufgeholt. Warum hat er aufgeholt? Weil er immer beim Training war und einfach Bock auf den Ball hatte. Ich bilde mir ein, dass es nicht nur am Ergotherapeuten liegt. Also, im Sinne der Kids und deines Sohnes: langen Atem und weitermachen!
    Gruß,
    Schroeppke0815

    Ich nehme als Vatertrainer aus dieser Diskussion mit:
    - Ein Vatertrainer muss mit dem inneren Druck klar kommen allen gerecht zu werden
    - Die Vorgehensweise von guenther mag zwar den eigenen Sohn benachteiligen, birgt aber die geringsten Konflikpotentiale
    - Vielleicht sollte der Vatertrianer bei dem hier empfohlenen Elternabend auch darauf eingehen, dass dies kein einfaches Thema für ihn sein kann.
    - Ein Vatertrainer sollte eher in dem unteren Jugendbereich sein Kind trainieren, früher oder später könnte dies für die Entwicklung nicht förderlich sein.
    - Vatertrainer sind keine besseren oder schlechteren Trainer, sondern es kommt auf die Ausbildung und vor allem auf die Umsetzung an


    Ich persönlich möchte noch einen Punkt ergänzen. Ich merke bei mir, dass wenn ich den Platz betrete nicht einen Sohn habe, sondern plötzlich 12-15. Dementsprechend versuche ich mich zu verhalten.


    Schönen Abend

    Vielleicht ist die Diskussion müssig, solange die Alternativen fehlen. Allerdings lesen diverse Spielerväter(mütter) mit und ich persönlich finde die Erfahrungsberichte von guenter und evtl. anderen durchaus hilfreich. Ich würde mich über Teil 2 von guenter freuen.


    Ich bin Neuanfänger und ebenfalls Trainervater. Mein Co. ist ebenfalls Trainervater. Wir haben keinerlei Probleme mit diesem Thema. Wir haben für uns die Vereinbarung getroffen, dass jeder sich um des anderen Sohn kümmert, sollte es Probleme geben. Das geht na klar nicht immer, funktioniert aber ganz gut.


    Ich hatte am Anfang so meine Problemchen mit meinem Sohn. Der Bengel kommt nach seinem Vater und ist zu schnell gewachsen. Er war motorisch ganz, ganz schwach und befand/befindet sich in ergotherapeutische Behandlung. So war er am Anfang nicht in der Lage Übungen/Spiele zu Ende zu bringen. Da war viel Fingerspitzengefühl als Trainer und in diesem Fall als Trainervater gefragt. Ich denke, dass es die Eltern nicht mal mitbekommen haben. In der Zwischenzeit rennt er was das Zeug hält und ist immer vorner mit dabei. Ich bilde mir doch tatsächlich ein, dass seine Entwiclung nicht nur der Ergotherapie geschuldet ist.


    Ich mache auch keinen Elternabend oder skizziere in einem Elternbrief den Kinderfussball. Viele Eltern sind beim Bambini-Training immer noch dabei und die sehen, was wir tun. Bisher hat mich noch kein Elternteil gefragt, warum wir jede Woche einen Kletterparcours aufbauen, aber ich erhalte immer Hilfe von Ihnen beim Abbauen.


    Wenn die Kids Spaß haben, läuft das andere automatisch mit.

    Erstmal vielen Dank für die Antworten von Schimi, Steini und Andre.

    Wieso dann nicht gem. der Philo des klugen erwähnten Kollegen....alle greifen an...alle verteidigen...(siehe ein paar Zeilen vor diesen). SO würde man -wenn man sie alla Horst Wein dazu bekommt zu erkennen, dass nur der Ballnaheste den Gegner im Rahmen seines geübten individualtaktischen Verhaltens (u.a. das EINS GEGEN EINS...THEMA F!!!!) angeht und die anderen in Ballnähe einen Pass des ballführenden Gegners abfangen würden.

    @André: Genauso sehe ich es auch. Aber ich bin Anfänger und trainiere keine F-Jugend. Deshalb sind meine Überlegungen erstmal nur Gedanken theoretischer Natur. Schimi hat berichtet, warum soetwas auch nicht klappen kann. Dagegen haben Dirk C. und st_84 andere Erfahrungen gesammelt. Und wenn ich st_84 richtig verstehe, steht hinter dieser Philo durchaus professionelles Gedankengut eines DFB-Koordinators. Ich finde dies weiterhin spannend und nehme erstmal für mich mit, es mit dem freien Spiel so lange wie eben möglich zu versuchen (mindestens Bambini). Ich habe weiterhin die Befürchtung, dass ich als Anfänger beim Thema Grundordnung mehr falsch machen kann, als sie frei laufen zu lassen.


    Sollte der Teamgeist den Bach runter gehen, die Eltern Leserbriefe in die Zeitung setzen oder der Jugendleiter mich maßregeln, werde ich zum Konditions- und Krafttraining zurückkehren um meinen Job zu retten :D


    Thx again.

    Ich halte das was st_84 mit seiner F2 praktiziert für vorbildlich.

    Unsere Jungs kennen in der F noch gar keine Positionen. Wir teilen da nichts ein und lassen sie komplett frei spielen. Die einzigen Anweisungen sind: Alle greifen mit an und wir verteidigen alle zusammen zum Ball.

    In diesem Forum werden Trainerneulinge immer wieder auf die Richtlinien des DFB und altersgerechtes Spielen verwiesen. Ich bin dafür sehr dankbar und sauge sämtliche Informationen auf. Wie steht der DFB zu dem Thema Grundordnung vs. 'chaotisches' Spiel? Warum werden hier sämtliche Positionen des altersgerechten Training eingefordert, aber ein 'chaotisches System' findet kaum Beachtung? Wenn ich passen in der F-Jugend als nichts altersgerecht bezeichne, muss ich dann die Wahl einer Grundordnung nicht genauso ablehnen? Ich bitte einfach um Erläuterung Eurer sichtweise, weil ich dies für durchaus interessant und wichtig halte.
    Danke.

    Hallo st_84,


    erstmal vielen Dank für Deine interessanten Ausführungen. Finde ich spannend und diese Vorgehensweise habe ich auch in diesem Forum noch nicht allzu oft gehört.

    Wir predigen auch immer wieder, dass die langfristige, nachhaltige Ausbildung wichtiger ist als der kurzfristige Erfolg.

    Darf ich diesen Satz so interpretieren, dass die kurzfristigen Erfolge unter dieser Spielidee leiden? Bei uns wird 6+1 gespielt, da ist dies vielleicht schwieriger zu realisieren.

    Unsere Jungs kennen in der F noch gar keine Positionen. Wir teilen da nichts ein und lassen sie komplett frei spielen. Die einzigen Anweisungen sind: Alle greifen mit an und wir verteidigen alle zusammen zum Ball.


    Finde ich einen spannenden und mutigen Ansatz. Trainierst Du eine F2 oder F1? Kannst Du mal beschreiben,


    - wie die Kinder das aufnehmen. Gibt es Kinder die sich dann eher offensiv und andere eher defensiv orientieren?
    - wie die Eltern das aufnehemen, wenn man im relativen Chaos spielt und die Gegner ein wenig strukturierter?


    Danke.

    Hallo Andre,


    ich bin ein Trainerneuling und kenne die DFB Philosophie genau und habe mich vor allem in diesem Forum schlau gemacht. Wenn hier eine Lieblingsübung so positiv bewertet wird und die für ALLE ALTERSKLASSEN vom Autoren ausgeschrieben wird, probier ich sie aus. Vielleicht solltest Du nochmal mit dem Autoren dieses Threads sprechen, dass Alle Altersklassen nicht Deiner Meinung entspricht :D


    Ich habe schon einmal in einem anderen Thread geschrieben, dass ich jede Woche einen Koordinations-Parcours aufbaue und mich auch an die sonstigen Vorgaben versuche nach Bestem Wissen zu halten. Vielleicht nochmal zur Erklärung wie das 3-2-1- Stern gespielt wird:


    - ich sage 1 oder 2, nur sehr wenig 3 an
    - es gibt keine Veränderung während des Spiels
    - die Kids spielen die Situation im 1:1 oder 2:2 zu Ende (Ball im Aus, Tor, kein Tor)
    - Ziel ist unter Gegnerdruck zu dribblen und nicht den Ball wegzupölen
    - von Taktik oder Passspiel sind wir weit entfernt
    - bei Sternansagen läuft ein einzelner Spieler auf das gegnerische Tor, alle anderen zählne mit dem Trainer von fünf runter


    Meine bescheidene Erfahrung hat mir gezeigt, dass das vom DFB empfohlene 4:4 Abschlussspiel einige G-Junioren überfordert. Einige Kids beteiligen sich nicht am Spiel. Daraufhin bin ich auf 2:2 Abschlussspiel runtergegangen. Hier wird es extrem besser, allerdings hatte ich zwei Jungs die sich nur beteiligen, wenn ihnen der Ball unverhofft über die Füße rollt. Beim 2:1:Stern Spiel konnte ich den beiden gezielt den Ball zu spielen und sie für das Spiel begeistern. Einer hat sogar ein Tor gemacht, wovon er in einem 4:4 oder 6:6 meilenweit entfernt wäre.


    Einige Kids haben Respekt, vielleicht sogar Angst vor dem 'Zweikampf' bzw. der Rudelbildung in der G. Ist es da nicht schöner sie durch diese tolle Übung mit kleinerer Anzahl an das Fußball spielen heranzuführen? Und nein sie können sich noch nicht ausreichend konzentrieren. Deshalb sind die Pausen doch wunderbar, wenn sie zwischendurch nicht dran sind.


    Ich kann zwar verstehen, dass die eigentliche Übung nicht für G-Junioren vorgesehen sein kann (Veränderungen der Spielsituation + Taktik). Dies habe ich aber nie so dargestellt. Ganz im Gegenteil habe ich eine Adaption für G-Junioren mit dem Stern (ein Spieler läuft allein auf das Tor) vorgestellt.


    Letztes Mal gab es Tränen bei dieser Übung. Warum? Weil wir aufgehört haben und das Training zu Ende war. Wenn Kinder sich gegenseitg anfeuern, die Angst vorm Spielen verlieren und nebenbei auch noch was Lernen, was soll daran falsch sein?

    Ich betreue die jüngeren G-Junioren und habe durch das Drei, Zwei, Eins viele Neuanfänger Zweikampfsituationen näher bringen können. Meine Jungs sind einfach nur begeistert dabei. Ich lasse aber vornehmlich 1:1 und 2:2 spielen und streue 3:3 nur ab und zu ein, um eine Abwechslung einzubauen.


    Folgende Ergänzung habe ich nun einfließen lassen:


    Neben 3, 2 oder 1 rufe ich ab und zu Name plus Stern rein, Bsp. Rudi Stern. Rudi muss nun innerhalb von 5 Sek. den von mir eingespielten Ball annehmen und per Dribbling ins leere gegenerische Tor bringen. Alle anderen zählen mit mir den Countdown 5,4,3,2,1. Dies ist besonders bei Neuanfängern hilfreich, weil diese ohne Gegenereinwirkung schnell auf das Tor dribbeln müssen. Auch hier kann man steuern und den Countdown schneller oder langsamer zählen und/oder den Ball näher/weiter weg flach/springend einspielen, so dass jeder gefordert ist.


    Ich könnte mir bei ältern Jahrgängen auch vorstellen, bei Sternansagen Finten einbauen zu lassen.


    Ansonsten nochmal vielen Dank für diese geniale Übung. :thumbup:

    Puh. Es kommt jetzt darauf an, wie nah die Truppe den beiden war. Wenn sehr nah, dann würde ich folgendes tun:


    - Truppe um Trainer morgen zusammen rufen
    - 16 Jahre? Flasche Bier hinstellen und gemeinsam überlegen, was man tun kann
    - Nachruf auf Homepage, Kranz zur Beerdigung, evtl. Rede Beerdigungsmesse


    Wichtig: keine Show, sondern nur etwas was die Jungs (ab jetzt Männer) wollen


    2 Tipps aus eigener Erfahrung:
    1. Sarg tragen bei Beerdigung. Heftig, aber gut.
    2. Erinnerungsspiel veranstalten. Wir spielen mittlerweile im 14. Jahr, jetzt mit Kind und Kegel.


    Ich wünsche Euch viel Kraft.

    Hallo Steini,


    vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich habe in jungen Jahren eine Jugendmannschaft im Handball trainiert. Wenn ich daran denke, schäme ich mich. Im Prinzip habe ich das eigene Training von der Vorwoche auf das Kindertraining übertragen. Keine Fortbildung, keine Hilfe, kein passendes Forum, etc.


    Wer als Erwachsener denkt, er könne ein super Bambini Training anbieten, nur weil er selbst mal gekickt hat oder noch Fußball spielt, wird schnell eines Besseren belehrt. Wie Schimanski schon geschrieben hat, man merkt direkt wenn die Kinder überfordert sind, bzw. kein Spaß haben. Ich orientiere mich sehr an den Vorgaben des DFB, aber die von mir zu Anfangs viel genutzten DFB-Online Trainingseinheiten nehme ich nur noch sporadisch her. Mir kommt der Spaß zu kurz und mein größter Kritiker hat mir dies auch zu Hause deutlich zu verstehen gegeben. Ich finde die englischen und amerikanischen Seiten durchaus hilfreicher (Dank an Germancoach aus dem Archiv).


    Ich baue jede Woche einen Parcours auf (Bänke, Slalom, Fahrradschläuche, etc.) Der Kampf durch den Dschungel macht den Kids Spaß, bei den Purzelbäumen achte ich auf die Haltung. Heute versuche ich mal den Parcours-Wettkampf wie von Schimanski beschrieben. Zudem bin ich von 4:4 mitlerweile auf 2:2 und letztes Mal sogar auf 1:1 auf Kästen umgestiegen. Die Jungs machen Riesen-Fortschritte und vom anfänglichen puren Stress, komme ich langsam in eine 'Riesenspaß'-Phase. Deshalb lese ich auch hier mit Rieseninteresse wie es nach einer Bambini-Mannschaft weitergeht.


    Ich möchte mich explizit bei Schimanski und Andre bedanken für Euren Input. Ihr tut dem Forum gut und helft 'Anfängern' wie mir ungemein. Ich hoffe, ich kann durch diesen kleinen Nebenhinweis ein wenig zur vorweihnachtlichen Befriedung beitragen :love:


    Gruß,
    schroeppke0815

    Hallo Schimanski,


    vielen Dank für die Nachtschicht und die Weitergabe Deiner Erfahrungen. Das hilft auf jedenfall. Ich bin noch dabei mich als Trainer zu finden. Mitlerweile klappt das aber ganz gut. Den doppelten Parcours in Wettkampfform werde ich heute mal ausprobieren.


    Viele Grüße,
    schroeppke0815

    Ich lese mit großem Interesse hier im Forum und bin sehr denkbar für die Anregungen und auch für die verschiedenen Sichtweisen. Ich bin ein typischer Vater-Trainer für Bambinis und habe früher Handball gespielt. Ich habe mich beim DFB als auch hier komplett eingelesen.


    Schimanski: Als jemand der noch frisch den Sprung von den Bambinis zu der F-Jugend im Gedächtnis hat, würde ich mich von Dir über ein paar Antworten freuen:
    - Wie war Deine Herangehensweise beim Spiel in kleinen Gruppen? 3:3, 2:2, 4:4, 3-2-1 von André, was ist die beste Vorgehensweise?
    - Wie kann man Warteschlangen vermeiden und gleichzeitig den Kindern viele Ballkontakte ermöglichen?
    - Wie hast Du die Koordination trainiert? Kommt das von alleine oder kannst Du gezielt Übungen empfehlen? Ich baue jede Woche einen Rundparcours in der Halle auf (klettern, hüpfen, balancieren). Reicht das oder ist das unnütz?
    - Wie trainiere ich heterogene Gruppen? Die Fortgeschrittenen gegen die Fortgeschritten spielen lassen und die Nachzügler gegen Nachzügler?
    - Wie oder ab wann hast du Technik trainiert? (Thema Verwendung Innenseite, Außenseite)


    Selbstverständlich dürfen auch alle anderen mir hierzu antworten :D


    Mag sein, dass dies nun nicht sonderlich gut zum Thema passt, aber das Thema war ja schließlich mal G-Junioren :thumbup:
    Vielen Dank schonmal,
    schroeppke0815