Beiträge von elladino

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    Ganz so einfach ist das nicht, ich kenne mich da gut aus.....


    Nur ein Beispiel:
    zur Erzielung von zusätzlichen Einnahmen (Verkaufsstände bei Turnieren zB.) ist steuerpflichtig und der USt unterlegen
    ... stimmt so nicht, es ist deutlich komplizierter!

    Doch, denn selbst Dein hier eingelinkter Leitfaden gibt dies her :whistling:
    'Steuerpflichtige
    Zweckbetriebsumsätze in Zusammenhang mit Sport und Körperertüchtigung sind
    grundsätzlich mit dem ermäßigten Steuersatz von 7% zu versteuern > §
    12 Abs. 2 Nr. 8a UStG
    ' (siehe unter Uwe's Link
    11.
    Besonderheiten Sportverein





    11.1.
    Sportliche Veranstaltungen


    Denn genau da liegt der etwas jedoch feine Unterschied. Ein Zweckbetrieb, der nur deshalb eingerichtet ist, um zB an einem Turniertag zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Und sei es nur für eben diesen einen Tag 'eingerichtet'. Frag' mal einen USt-Sonderprüfer, der bei 'nem Verein prüfen kommt und in den Unterlagen findet, dass genau diese Einnahmen nicht versteuert und an das Finanzamt abgeführt wurden. Hach, der fühlt sich wie ein König, weil er etwas gefunden hat, was neue Nachzahlungbescheide mit sich bringt - juhu. :pinch:


    *edit* schau mal hier - da ist es genau becshrieben http://www.vereinswelt.de/vereinswissen/details.html?tx_ttnews[tt_news]=180&cHash=58a2fc6ed39fd083f55d4182bf88826d


    'Steuerpflichtige wirtschaftliche Geschäftsbetriebe sind insbesondere: Verkauf von Speisen und Getränken,...' ;)

    Wenn, dann standen die Eltern dahinter. wenn die dann in traurige Augen schauen mussten, weil ihr Kind dann vielleicht 3 Monate gesperrt war, dann müssen die sich mal an die eigene Nase fassen und nicht dem ach so bösen System die Schuld geben.

    Ich habe dies schon öfters erlebt, leider. Und doch gebe ich Dir Recht, dass es an den Eltern liegen kann, manchmal ist es jeodch auch nur der Clinch bestimmter 'Dritter'.


    Habe ich gerade heute gehabt, 3 F-Spieler, deren Eltern sie abgesprochen zum Probetraining gebracht haben, weil im jetzigen Verein der Trainer mit dem Verein clincht, warum auch immer, sodass dort die F-Jugend 'auseinanderbricht'. Und das nach 'nur' der Hinrunde, folglich nach nicht einmal 3 Monaten seit September. 8|


    Die Berliner Jugendordnung hat sehr klare deutliche Regeln, die im F-Junioren Bereich jetzt eine Sperre von 1 Monat vorsehen würden, wenn sie jetzt wechseln, Jedoch sind sie zB für Freundschaftsspiele sofort ab Eingang der Unterlagen beim Verband spielberechtigt.


    Und zu der Frage, wie wir unsere Kinder erziehen :?: Mir und meinen Geschwistern wurde alles bis auf Handball verboten. Ich war jedoch schon immer eher mit den Füßen unterwegs. Als ich zwischendrin dann mit 10 o.s. Kampfkunst ausprobrieren wollte, wurde dies auch verboten. Ich weiß, dass die Strenge meines Vaters nicht die richtige Wahl sein kann. Habe dadurch eher das Verständnis, wenn Eltern ihre Kinder alles ausprobieren lassen. :whistling:

    Zum Einen ist es mir bekannt, dass nur der wählen darf, der auch in Deutschland eingebürgert ist - zum Anderen kenne ich genug Berichte von Richterinnen, die die Einbürgerung vollziehen wollten und als Frau zB. abgelehnt wurden. Ja - es ist nicht alles schwarz und weiß, dessen bin ich mir bewußt.


    Was ich jedoch mit dem Beispiel sagen wollte, ist doch nur, dass es so pauschal - hier in diesem Thread - um das Thema 'Türken' geht. Und dies eben differenzierter zu betrachten sein sollte, als Pauschal mit der Frage: liegt es an der Mentalität?


    Und ja, da stelle ich mich gerne in eine Ecke und verteidige sie aus allen Richtungen.


    Denn ??? hin oder her, die Mentalität des 'Türken' gibt es doch in genauso vielen Facetten, wie die des Deutschen, etc. pp. Sag mal a Schwab, dass er a Bayr is ^^ Oder uns Preußen, dass wir Schwaben sind, nur weil mal ein Kurfürst kam Namens Hohenzollern, der hier versuchte die 'Wilden' zu zähmen :love:


    Im Konsens sind jedoch die meisten Beiträge des Threads hier so zu lesen, dass es an der Mentalität dieses bestimmten 'scheinbar' aus der Türkei stammenden Menschen gelegen haben könnte. Und da mag ich nicht mitziehen.


    Vielleicht hat es einer gelesen vor ein paar Wochen, bei einem Turnier hatte ich einen Trainer, der mich anschrie: Ich Trainer, ich Trainer, Du nur Frau. ;( Was soll ich denn da sagen? :rolleyes: Du Türke, Du Araber, ich Frau? Ich weiß ja nicht einmal welcher Nationalität er war, vielleicht war er Serbe?


    @Uwe - ganz ehrlich :?: Nur wenn Du versuchst Dir einen Schuh anzuziehen, der vielleicht nicht passen mag.


    8| Ich freue mich immer, wenn es etwas differenzierter und nicht nur in einer Spur festgefahren, betrachtet wird.

    Die Mitgliedsbeiträge, die rein den ideellen Bereich betreffen, sprich


    laut Abgabenordnung (AO):


    wenn der Verein ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt, ZB. durch die Förderung des Sports


    sind vor dem Umsatzsteuergesetz als 'Echte Mitgleidsbeiträge' zu sehen, somit nicht steuerbar, können folglich weder steuerfrei noch steuerpflichtig sein.


    Auf Deutsch : Nein, keine USt


    Jedoch jegliche Form des 'Geschäftsbetriebs' zur Erzielung von zusätzlichen Einnahmen (Verkaufsstände bei Turnieren zB.) ist steuerpflichtig und der USt unterlegen.


    Da Ihr Euren Verein ja eh am Finanzamt anmelden müßt, könnt Ihr Euch dort Infos holen, zu empfehlen ist jedoch immer der steuerliche Berater ;)

    Guten Abend,


    ich weiß echt nicht, was ihr habt. Bei uns in Berlin haben wir alles kunterbunt gemischt und ich habe alleine in den letzten 6 Wochen drei F-Spiele gehabt zu Hause gegen oder bei 'türkischen* Vereinen und alles war besonnen und wunderbar.


    Bei einem Heimspiel haben mir die Daddys geholfen, die Plätze aufzubauen, weil ich mal wieder nur Mamas dabei hatte. Sie haben mit uns gescherzt und alles war normal. Und ihre Kids hatten die gleichen Fair-Play-Regeln wie meine. :D


    Kurze Frage an alle bitte die -40 sind: wer von Euch ist hier in Deutschland geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen, hat sein Abi oder die Lehre gemacht, Kinder bekommen, die jetzt oder früher schon auch im Fußball gelandet sind ... was auch immer?


    Und jetzt bitte einmal kurz nachdenken: die 'türkischen' -40er auch allesamt.


    Das Problem ist, dass noch immer die Menschen hier in Deutschland nicht als Menschen wahrgenommen werden, wenn sie urspünglich vor 50-60-70 Jahren einen in ihrer Familie hatten, der nach Deutschland kam, um seiner Familie etwas Besseres zu bieten.


    In Kreuzberg fährt seit Jahren ein älterer Herr auf dem Fahrrad durch die Gegend mit Tonband: 'Ich wohne seit 35 Jahren in Deutschland, zahle meine Steuern, gehe arbeiten, zahle in die Rente ein, alles ist bei uns deutsch - doch leider darf ich hier nicht wählen. Warum nicht?'


    Fragt mal die 'Türken' wie sie hier leider fast ausschliesslich betitelt werden, ob sie einen deutschen Paß haben. Ich schätze 80 % zeigen Euch den gleichen Perso, den ihr auch in der Tasche habt.


    Ihr habt ein Problem und ja - es sind Eure Köpfe in denen dieses Problem gelöst werden sollte. :rolleyes:



    Stella: Egal wo derjenige herkommt, der die Kiddies pfeift, entweder kann er es oder eben nicht. Wenn es hart auf hart kommt, auch mal wirklich die Truppe herunternehmen, ansonsten abhaken und eben anderweitig zusehen, dass Du vielleicht ab und an einen eigenen Unparteiischen dabei hast. Denn bei der F geht es nur um 'Spaß und Bewegung' nicht ums Gewinnen. :thumbup:

    Hallo Chris


    ich habe das Problem auch, dass ein enormer Leistungsunterschied innerhalb der Mannschaft (ebenfalls F - 2004er) zu finden ist.


    Generall sind abfällig Äusserungen - egal, wann wo und wie - zu unterbinden. Ich löse dies immer, indem ich sofort dazwischen gehe mit den Worten: Nicht herummaulen, dem Anderen zeigen und erklären wie es einfacher geht. Gemeinsam besser werden


    Zumal auch mal laut werde, wenn es ganz unflätige Ausdrücke sind, den Dazugehörigen auch gerne mal 5 Minuten auf die Bank setze, zum Nachdenekn, auch wenn dies mein eigener Sohn ist ;)


    Weiterhin habe ich für mich zwei Teams gedanklich geformt, die auch jetzt die letzen Wochen getrennt gespielt haben. Am nächsten WE sind unsere letzten Spiele. Die vermeintlich starken zu den 'Pflichtspielen' für alle anderen Trainings- und Freundschaftsspiele, denn angeblich 'spielschwache' Mannschaften gibt es massenweise, man muss nur herumhorchen (wobei hier in Berlin es einfacher ist, als damals beim KFV Dahmeland - mit weiten Anreisen und nur mit dem Auto möglich)


    Ein anderer Trainer auch von einer F3 meinte vor drei Wochen zu mir, dass es den meisten F3 in Berlin so gehe, mit dem erheblichen Leistungsunterschied, weil die F1 Mannschaften schon mit den 'besten' bestückt sind und der Rest eben übrig bleibt. Was nicht ganz falsch ist, jedoch im Grundgedanke der falsche Ansatz.


    Die Kids zahlen alle den gleichen Beitrag und haben alle den gleichen Willen Fußball zu spielen, sonst wären sie ja nicht bei Dir zum Training. Genauso muss dies den vermeintlich 'besseren' Spielern auch erklärt werden - immer und immer wieder. Irgendwann macht es Klick, habe Vertrauen. Bei Einem früher, bei dem Anderen später - doch Klick macht es, wenn Du es mit den richtigen Worten vermittelst.


    Habe Mut ;) viel Erfolg

    Dann berichte ich mal von meinen F- Spielen ohne Schiedsrichter, der letzten Wochen:


    denn beide haben wunderbar funktioniert :D


    gerade am Sonntag waren wir bei einer Mannschaft zum Freundschaftsspiel eingeladen, ich habe nie Schiedsrichter bei und müßte also selber pfeifen und der Trainer der Heimmannschaft kam gleich bei der Brgüßung an, ob wir ohne Schieri spielen könnten. ^^


    Er hat das Spiel von aussen angepfiffen und die Zeit genommen. Den Rest haben die Kinder selber gemacht. Natürlich habe ich mich dabei ertappt auch einmal einen Einwurf zu entscheiden und auch der Trainer auf der anderen Seite rief mal rot und blau oder Eckball. Und doch haben die Kinder im großen und ganzen selbst entschieden oder einfach einmal den Schritt zurück gemacht, sodass das Spiel einfach weiter ging und eben nicht darum gestritten wurde, wer den Ball als Letztes berührt hat. Bewunderswert dabei war eher, dass sie den Ball dem gegnerischen Spieler in die Hand gedrückt haben: 'Hier, ihr habt Einwurf'.


    Kein einziges Foul war zu sehen, alles lief harmonisch, es war ein ganz tolles Spiel.


    Die Woche davor waren wir auch ohne Schieri unterwegs und es funktionierte ohne große Worte von uns draussen. Ja - die Eltern waren verdutzt. Wie? Wir spielen ohne Schieri? Doch als ich ihnen erklärt habe, dass es gerade bei Freundschaftsspielen noch mehr um Fair-Play geht, hat keiner mehr irgendetwas gesagt. Zweimal mußten wir das Spiel laut unterbrechen, weil zwei Kinder mit den Köpfen zusammen gestoßen waren bzw. einmal einer meiner Jungs den Ball ganz unglücklich mitten ins Gesicht bekommen hatte. Das wars.


    Ich kann es immer wieder nur befürworten und werde immer ja sagen, wenn mich einer fragt bei den Spielen.


    Bei einem Heimspiel zB letzte Woche hatte ich auch die gegnerische Mannschaft, die bei uns zu Gast war, gefragt und die wollten partout mit Schieri spielen. Sie gaben mir als Antwort: 'Die Kinder müssen das ja lernen.' Naja, kann man sich darüber streiten. Ihr Schieri, der das Spiel dann leitete, war jedoch sehr fair unterwegs, sodass es wahrscheinlich gar nicht aufgefallen wäre, wenn er nicht anwesend gewesen wäre 8|

    Für mich der richtige Weg war nun, die kinder in zwei Gruppen einzuteilen.


    Die einen, die schon etwas mehr können in eine Gruppe und die anderen, die alle neu angefangen haben in die zweite Gruppe.


    Das A-Team (das ist liebevoll gemeint und auch nur auf meiner Liste, ich nenne sie nicht so, wenn ich mit ihnen oder den Eltern rede), nimmt die Punktspiele mit (nein, Pflichtfreundschaftsspiele heißt es hier in Berlin) und für das B-Team habe ich für jedes Wochenende Freundschaftsspiele jetzt organisiert bis Ende November.


    Beim Training sind sie natürlich alle zusammen. Und doch schau her, es funktioniert. Zumal die Kinder, die vielleicht samstags nicht könnten, dann sonntags mitspielen und umgekehrt, sodass ich trotzdem auch innerhalb der Teams Wechsel der Aufstellungen habe. Viele Termine habe ich zu Hause auf unserem Platz freigehalten, sodass wir auch nicht immer so weit fahren müssen. Und ich sehe eine Steigerung von 100 % bei den 'Kleineren', weil sie eben alleine auf dem Platz stehen und plötzlich eben nicht mehr nur bei den 'Anderen' mitlaufen können. Und bei den 'größeren' auch die Vielfalt, die sie plötzlich aufblühen läßt.


    Ich bin absolut begeistert, kleine Wunder haben sich schon ergeben und tolle strahlende Kinderaugen sind der Dank. Omas, die Kaokao mitbringen, Mamas, die Tee bei haben, toll. Ich bin natürlich dankbar, dass 'meine' Eltern da mitziehen.


    Natürlich ist es zeitinteniv, doch bringt es eben allen etwas und sie haben enormen Spaß dabei, mehr braucht es nicht. :thumbup:

    elladino


    Wir haben bis jetzt erst ein Tor geschossen und dies ist durch den Torwart passiert :P

    ... und auch aus diesem einen Tor mußt Du positiven Mut mitnehmen, Near und... wie schon oft hier angesprochen, Geduld haben ;)


    Ich fange das Training immer an mit: zwei Kidds ein Ball, sehr nah zueinander stellen und kurze schnelle Pässe spielen, 5-8 Minuten maximal.


    Bei dem einen geht es schneller, der Zweite braucht ewig, bis er den ball zurückspielt, der Dritte schaut immer, was sein Papa draussen macht, ob er denn auch zuschaut, der Vierte kann sich nun einmal nicht länger als 5 Sekunden konzentrieren. Und trotzdem machen sie alle Fortschritte. Am Anfang flogen die Bälle in alle Richtungen, mitterweile sieht es richtig gut aus.


    Spielen spielen spielen - kann auch ich nur befürworten. Wobei es natürlich schwierig ist, wenn Du arge Grobmotoriker dabei hast, wie bei mir. Doch auch diese Kinder haben den Spaß in den Augen bei meinem Training und das reicht mir.


    Baue darauf auf, ieh ' die kleinen Dinge, die sie leisten und freue Dich mit ihnen, über das, was sie schaffen :thumbup:

    Zitat

    Und dafür auch noch n Heiden Geld zahle!

    Genau - weil wir Fußballverrückte mit einem Herz für Kinder sind. Weil es eben nur Geld ist ;)


    Mein Sohn spielt Fußball seit er laufen kann - und ich habe es nie besonders hervorgehoben, obwohl ich selbst von Herzen Fußballerin bin. Jedoch war irgendwann abzusehen, dass er auch im Verein spielen wird (im Hort, in der Schule, mitten in der Nacht - weck' ihn und er läuft los 8) jede Woche zerissene Hosen, blaue Flecken, Fußball-AG in der Schule etc.).


    Also habe ich herumgehört. Hier gibt es einige Vereine in unserer näheren Umgebung. Und als es in unserem jetzigen Verein hieß, wir sind voll, wir brauchen Betreuer, 'kennste wen' ?, habe ich mich angeboten. Fertig.


    Natürlich ist es fürmich als Mama auch nicht einfach, weil man doch tief im Herzen eh' das eigene Kind am Höchsten hebt. Und doch merke ich am Feedback der Kinder und eben auch der Eltern, dass ich einen guten Mittelweg gefunden habe.


    Die Masse in 'meiner' F (20 Kinder) habe ich jetzt für die letzten 6 Wochen in diesem Jahr in zwei Teams eingeteilt und für alle, die im 'zweiten' Team sind, Freundschaftsspiele organisiert. Sodass am Samstag das erste Team und am Sonntag das zweite Team spielt. So versuche ich allen gerecht zu werden.


    Fußballverrückt - klar, sonst würden wir uns doch nicht hinstellen. :love:


    Heute haben wir in den letzten paar Minuten ein sehr gutes Spiel auf Augenhöhe noch 3:2 verloren. Und die Kinder waren enttäuscht, haben geweint und.. und.. und. Irgendwo dazwischen ging es natürlich los den Schuldigen zu finden. Der Torwart war beim 3. Tor entscheidend beteiligt - klar. Nur wenn die Jungs vorne mal mehr Tore schiessen würden, wäre es ja kein Thema gewesen hinten das 3. zu bekommen. Und das - bin ich der Meinung - muss man immer und immer wieder betonen. Ihr seid ein Team, Ihr zusammen erreicht den Sieg, Ihr zusammen verliert, Ihr steht zusammen auf dem Platz.


    Und ich weiß nicht - um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen - ob es dieses Teamstärken im Bereich des 'bezahlten' Fußball noch gibt? Ob es dabei nicht eher am Geld scheitern würde? Wenn ich viel Geld bekomme, strenge ich mich mehr an?


    Sind wir Idealisten? Fußballverrückte? Bescheuert? ... :rolleyes: keine Ahnung.


    Unsere ehrenamtliche Gemeinnützigkeit, die wir Tag für Tag und Woche für Woche leisten, sollte mal nicht so unter den Scheffel gekehrt werden. Es ist eben Leidenschaft... ;)

    ... aber eins erkennen sie: sie spielen nicht mit.

    Genau das gilt es zu verhindern, weswegen ich die Nachmeldung einer F4 definitiv mit dem JL besprechen muss :thumbup: danke, ich habe mich kaum getraut, daran zu denken.


    Ich habe bisher bei allen Spielen / Turnieren / Freundschaftsspielen durch die Bank durch rotiert, sodass ich, mit diversen Terminen der Kinder selbst im Einklang, ausgewogen (m.E. nach) gerecht alle zum Einsatz kommen lassen habe. Doch sind eben für die nächsten 5 Spiele wirklich alle immer da, was es mir so schwierig erscheinen läßt, zu entscheiden - gerecht.


    Gemeint waren 30 Kinder 2004er, die ersten 10 in die F1, die restlichen sind bei mir und ja, es sind intensivere Kinder dabei - einige. Doch stört mich das nur dann herbe, wenn sie unflätig werden. Da lasse ich auch schon einmal um den Platz laufen oder 5 Minuten Pause machen auf der Bank, zum Nachdenken..


    Wie zB den einen Tag, als ein Bub zwei Bälle mit zurückbrachte zu unserem Starthütchen der Übung, sie ablegte und tatsächlich zu mir sagte:' Hier hast Du Deine Titten!' 8| Ich dachte echt, ich hätte mich verhört.


    Ohne große Worte habe ich der Mannschaft klar gemacht, dass ich derartiges im Team nicht dulde - egal, wann, wo und wie und der Bub durfte dafür zwei Runden laufen. Dann fiel dem nächsten Bub ein, dass er gar nicht verstanden hatte, was der eine denn gesagt hatte und bedrängte den Dritten, es zu wiederholen. Und obwohl ich ihn direkt ansprach, dies zu unterlassen, hat er es wiederholt. Er ist direkt hinterher gelaufen, auch zwei Runden. :D Abends habe ich mich schmunzelnd zurückgezogen (wobei ich sogar schallend lachen mußte - glaube ich - als es mir beim Bügeln wieder einfiel) - überlegt doch mal, was den kleinen Burschen mitunter durch den Kopf geht :pinch:


    Der 2003er war auch nur zu Freundschaftsspielen und Turnieren jetzt bei - bei den Pflichtfreundschaftsspielen muss er zuschauen, natürlich führt da kein Weg vorbei. Ich finde es nur so schade, wie er von seinen Eltern in diese Schiene geschubst wird, wobei er vermutlich anderweitig viel mehr aufgehen würde.


    Ich habe mich wieder viel beschäftigt mit dem KiFu, als ich zu Beginn der Saison die F übernommen habe (nach fast 10 Jahren Pause hatte sich jedoch zu meiner damaligen Trainingsmethode nicht viel verändert). Jedoch hatte ich dabei ganz die Vereinsmeierei vergessen, die sich eben leider nicht verändert hat.


    Für mich ist wichtig, dass ich mit den Kindern kleinere Erfolge erziele in vielen Bereichen, damit sie sich wohlfühlen, was es mir wieder einfacher macht. Es ist herrlich zu sehen, wie sie beim nächsten Einwurf tatsächlich die Füsse endlich am Boden lassen oder zu erleben, wie sie sich gegenseitig aufbauen, kommt weiter, das schaffen wir noch oder oder oder..


    Und ja, ich werde mal direkt einen Spielplan für die nächsten 5 Spiele ausarbeiten und diesen an die Eltern per Mail versenden, dann habe ich bis spätestens Freitag die Reaktionen :D

    Gebe ich dir recht, das Siegen nicht alles ist. Haben die ersten Spiele aber alle verloren und auf dauer macht das den Kids auch keinen Spass

    ;) Willkommen im Club - da heißt es tapfer sein, den Kindern zuzutrauen, dass sie es bald besser machen (defakto vorne mehr zu schiessen - als hinten zu bekommen), ihnen immer wieder erklären, dass es bald besser wird, wenn sie weiterhin fleissig trainieren. Und bei der Stange bleiben mit lobenden Worten.


    Die kleinen Dinge wertvoll machen, ihnen das Gefühl geben, dass Du sie individuell, wie sie sind - einzeln - auch wahrnimmst, obwohl sie ein Team sind. Dass sie jedoch nur im Team stark sein können und dafür selbst ihren Beitrag leisten können.


    Immer positiv denken, dieses positive Miteinander mitnehmen und dran beiben :thumbup:


    Ich drück' Dir alle Daumen

    Ihr beide seid mal wieder der Ober-Knaller ;) Die Meinungen und Empfindungen weichen erheblich voneinander ab und doch meint Ihr meist das Gleiche :rolleyes:


    Zum KiFu kurz etwas aus meinem Bereich, ich hatte es in einem anderen Thread schon einmal angesprochen.


    Wir haben im 2004er Jahrgang rund 30 Kinder, der 'Trainer' der 1.F hat sich die 8 besten (die auch schon zu BambiniZeiten zusammengespielt haben, folglich den 'alten Stamm-' Kader) in die 1. F genommen, dazu noch 1-3 Spieler, bei denen nicht ganz klar ist, ob sie wirklich 1. F. sind. Wir spielen 6:1 in Berlin, zum Spiel nimmt er immer nur 2 mit, weil es ihm ab 3 Kindern zu 'anstrengend ist an der Linie' (Zitat Ende).


    Heißt für mich in der 3. F (die 2. F ist der 2005er Jahrgang): ich habe alle anderen, defakto 20 Kinder.


    Davon noch ein 2003er, der eigentlich in die E- gehört, doch selbst dort bei 5 Teams, die wir haben, nicht genommen wird, weil er einfach motorisch (ob nun mit oder ohne Ball) einige Defizite hat, die andere in dem Alter eben nicht mehr haben. Ich finde es grausam, was diese Elten ihrem Kind antun, indem sie es weiter- und weiter- und weiterreichen, nur weil der Dad der Familie seinen Sohn beim Fussball sehen will. Doch was soll man machen, man nimmt es hin und versucht ihn wenigstens bei Freundschaftsspielen oder einem Turnier einmal mitspielen zu lassen.


    Mitspielen wollen sie alle, klar, mitnehmen zum Spiel kann ich sie nicht alle, soviele Trikots hätte ich nicht einmal. :wacko:


    Wir haben bis zum Winter jetzt noch 5 Spiele. Macht es wirklich Sinn, sie vorher zu den Spielen einzuladen? Sodas ich mit maximal 10-11 Kindern hinfahre zu den Spielen, die einen an dem einen WE und die anderen am anderen WE? Stosse ich dazu wirklich auf Verständnis der Eltern?


    Bisher habe ich mit diesem KiFu Gedanken, den ich eben auch laut ausspreche, ggü den Eltern, mit den Kindern bespreche etc. großes Verständnis gefunden. Doch wie lange wird das gutgehen? :whistling: Bisher hatte ich immer das Glück, dass immer mal manche Kids anderweitig terminiert waren, sodass ich nicht entscheiden mußte, wer zu Hause bleibt.


    Welche Kriterien setzt Ihr da wikrlich an? Trainingsbeteiligung? Pünktlichkeit? Trainingsintensivität?


    Dann kann ich direkt 6 Kinder immer zu Hause lassen, weil sie selten beim Training sind oder andere weil sie beim Training eher zu den Störenden gehören 8|


    Habt Ihr Ideen (ich habe mir echt Mühe gemacht und fast alles gelesen hier, doch die Ideen bleiben aus)?


    Mit lieben Grüßen

    Leider habe ich gerade am Samstag auch ein sehr trauriges Erlebnis mit einem 'Trainer' der 2.F bei einem Turnier erfahren dürfen.


    Wir waren mit unserer 3.F eingeladen zu einem größeren Turnier der 1.F Mannschaften hier in Berlin bei einem Verein


    Die 2. F dieses Vereins war auch vertreten, sowie weitere 3.F Mannschaften, insgesamt 12 Mannschaften. Es wurde in zwei 6er Staffeln gespielt. Wir gewannen die ersten beiden Spiele gegen 1. F Teams, die nächsten Beiden verloren wir, was nicht schlimm war.


    Doch im 5. Spiel (das 0:0 ausging) meinte der 'Trainer' der gegnerischen Mannschaft immer genau vor meiner Seite im Spielfeld auf und ab zu laufen, um seinen Kindern Anweisungen zu geben. Als ich ihn das erste Mal bat, vom Spielfeld zu kommen und vor allem auf seine Seite zu gehen, schaute er sich nur kurz um ohne weitere Reaktion. Zwei Minuten später stand er wieder genau vor meiner Nase, im Spielfeld und ich bat ihn erneut, doch bitte beiseite zu gehen und vor allem, vom Spielfeld herunter. Er stand immer so gut 4-5 Meter im Feld, folglich nicht gerade so an der Linie.


    Und natürlich reagierte er überhaupt nicht auf mich. Als er mir dann noch vor die Füße spuckte, weil er sich leicht zur Seite drehte, um zu spucken und sein geöile direkt vor meinen Füssen landete, wurde ich etwas lauter. Ob es denn nun endlich möglich sei, auf seine eigene Seite zu gehen und mir vor allem nicht vor die Füsse zu spuken.


    Da drehte er sich um, was ich denn wolle, er sei Trainer, ob ich Trainer sei, klopfte sich die ganze Zeit auf die Brust: 'Hier guckst Du, ich Trainer, ich Trainer!'


    Ich war so fassungslos. Er hat doch realisieren müssen, dass ich mit Logo unseres Vereins auf meinem Pullover die einzige an der Linie war, die den Kindern zugerufen hat. Als ich zu ihm sagte, dass er doch bitte als gutes Beispiel vorangehen solle, da wir ja eben den Kindern immer sagen, sie sollen nicht im Feld stehen und hinter die Linie gehen, fragt er mich doch tatsächlich:'Welche Linie? Bist Du Trainer? Nein, dann halt Mund, schau hier - ich Trainer - Du nur Frau!''


    Schade, dass es meine Jungs nicht geschafft haben, seinem Team ein Tor einzuschiessen, das hätte mir die Genugtuung gegeben. Ich habe mich bei der Turnierleitung der 1. F beschwert über ihren 'Trainer' der 2. F, doch da bekam ich nur zu hören, die 2.F wäre auch nur eingeladen gewesen, sie können nichts machen. Das passiere jedoch öfter.


    Ganz schwach und für die Kinder und mich absolut unverständlich.


    Es lebe der KiFu ! :D

    ... es ist jedoch sehr sympathischer Schleim @ Stefan67 :whistling:


    Ich denke, dass die meisten dieses Gefühl, dass es eben nur um Fun gehen soll und muss, gar nicht verinnerlichen können.


    Bestes Beispiel sind unsere F. Die 30 Kidds trainieren zusammen 1x in der WOche, das ZWeite Mal getrennt schon anlehnend, wie sie am We spielen werden. Der Trainer von der Ersten holt sich fürs WE die besten 10 heraus und lässt mir die anderen 20, um das zweite Spiel zu machen. Super, 20 x die gleiche Frage, ob sie denn mitspielen. Bei 6:1 müßte ich einen zweiten Satz Trikots dazu bestellen beim JL, damit auch tatsächlich alle etwas zum Anziehen haben. Dem Trainer der 1. F ist es zu stressig mehr als 2-3 Auswechsel beim Spiel dabei zu haben.


    Hmmm... welche Möglichkeiten bleiben mir? 8o Alle 20 geht nicht, also neben den Pflichtfreundschaftsspielen noch Turniere und sonstige Spiele organisieren, damit auch tatsächlich alle regelmäßig zum Einsatz kommen - spielen, spielen, spielen. Und irgendwo dazwischen natürlich den eigenen Bub auch mal auswechseln oder erst nach Spielbeginn einwechseln. Ihm jedoch auch erklären, dass ich ihn nicht mehr bevorzugen kann, als die anderen. Obwohl es soooooo... schwer ist. Natürlich! Und trotzdem versuchen gerecht zu sein, abzuwägen, mal hinzunehmen und Freude auszustrahlen und eben.... Leidenschaft.


    Ihr schreibt und schreibt und schreibt... doch die Leidenschaft die in Euren Brüsten brennt, erwähnt Ihr nie. Dabei muss sie ja da sein, sonst würdet Ihr diesen 'Job' niemals - nicht machen.


    Mir reicht es, wenn die Kids nach dem Training sagen untereinander oder zu ihren Eltern, dass das Training Spaß gemacht hat. Es ist schön, zu sehen, wie sie immer wieder aufstehen, immer wieder hinnehmen, dass sie vielleicht noch eins kassiert haben, immer wieder zum Training kommen, egal wie schlecht oder gut in " " das Spiel am WE war. 8)


    Die eine Mama hat es letztens in einer Email so nett formuliert: 'Das wir 12:2 verloren haben, war gar nicht schlimm für den Bub, da er es toll fand, dass sie zumindest zwei Tore geschossen haben.'


    :thumbup:

    Doch warum spielen wir Fußball? Um immer zu gewinnen - aber: it's just a game! ;)

    Ein Sohn hat letztens seinen Papa am Rand gefragt vor dem Spiel, warum es immer nur um Spaß gehen soll und nicht ums Gewinnen :D hmm. jaa.. ähm... der Papa wußte nicht wirklich Antwort.


    Doch ganz tief im Inneren hat er bestimmt herausprusten wollen: 'NATÜRLICH geht es ums Gewinnen, um Tore schiessen, um Leidenschaft, Glücksmomente, wenn die Tore fallen etc. pp.' :rolleyes:


    Wichtig ist meines Erachtens nach, dass die Kidds wirklich lernen, dass nicht gemault wird... äh bäh mit dem will ich nicht trainieren, spielen, was auch immer mit dem Ball üben... damit sie dem Fairplay (auch untreinander) nur annähernd nahe kommen können. Wenn wir als Trainer mit guten Worten und immer wieder Aufmunterungen nachhelfen, dann finden die Kids auch ihren Weg. Und da durch das Miteinander das Team gestärkt wird, kommt der Lernerfolg durch den Spaß dann auch im Spiel und bringt selbstredend den einen oder anderen Erfolg. Ich sag' den Kidds immer, sie sollen sich über das freuen, was sie geschafft haben. Und wenn das wie gesagt 2 Tore sind obwohl sie 12 kassiert haben, dann sind es immerhin 2 Tore :thumbup:

    Guten Abend,


    unsere 3. F kam mir am WE vor wie beim Handball. Sie sind immer schön artig mitgelaufen (wie Kreisläufer), kamen jedoch nicht einmal annähernd auf die Idee, dass man den gegnerischen Spieler ja einmal stören oder zumindest versuchen könnte, ihm den Ball abzunehmen.


    Wir haben nur 2 geschossen und 12 kassiert.


    Und mir sehr anschaulich gemacht, was wir dringend trainieren müssen :D damit es hinten weniger und vorne mehr Tore werden, dann passt auch wieder der Spaßfaktor.


    PS: der Link funktioniert bei mir nicht 8|

    Man möchte doch hoffen, dass das Wichtigste - auch bei den KiFu-Trainern/Betreuern - das Sozialverhalten ist.


    Die Knirpse einladen zu einem Turnier mit 8 Mannschaften und dann nicht spielen lassen, ist unverschämt. Warum war der Bub dann überhaupt eingeladen? Wie soll er denn Spielpraxis bekommen, wenn er nicht gegen die anderen spielen darf?


    Die Antwort-Email des Trainers liest sich für mich: Ich Trainer - Du Flasche leer - ich habe fertig.


    Ohne Trappatonis Trainerkünste untergraben zu wollen - soziales Verständnis und Miteinander war nicht möglich - teils auch wegen der Sprachbarriere. So klingt es auch hier.


    Als Mama und Trainerin darf ich Dir empfehlen dringend das Gespräch zu suchen, das beendet werden muss mit einer Lösung, die für alle Seiten annehmbar ist und ein gutes Gefühl hinterläßt. Ist dieses nicht möglich, versuche zumindest erst einmal den Weg in die 2. F oder folglich, wenn nichts mehr geht, in einem anderen Verein.


    In unserer 2004er haben wir zwei Mannschaften gemeldet und momentan 29 Kinder auf der Liste. Die spielen alle, wenn nicht das eine WE dann eben das andere, egal ob sie 12:2 verlieren, 2:2 spielen oder 5:2 gewinnen. Denn nur als Mannschaft sind sie stark und den Geist müssen sie meiner Meinung nach intus bekommen. Das Miteinander. :thumbup:


    Mit lieben Grüßen

    :D Da Ihr ja so herrlich über die Papa-Trainer herzieht, bin ich froh kein Papa zu sein.


    Nur eine Mama, die natürlich den Kindern Spaß mitgeben will. :rolleyes: wenn wir dabei noch gewinnen, obwohl mein Sohn seit 10 Minuten auf der Bank hockt... hm.. ;) dann dürfte das passen....


    Trainerin von kleinen Kindern ab Minis war ich schon, da habe ich über eigene noch gar ned nachgedacht

    "Du glaubst doch wohl nicht im ernst, dass ich einen Mitgliedsbeitrag zahle, wenn ich
    a)als Trainer hier pro Woche cirka 9 Stunden meiner Zeit investiere
    und
    b)selber aktiv nix wahrnehme?
    Soll ich auch noch Geld mitbringen?" :thumbup:


    kommt auf die Motivation des Einzelnen an.


    Damit mein Sohn überhaupt im Verein trainieren kann, habe ich die F übernommen, sonst wäre mangels 'Übungsleiter' die F gar ned entstanden :D (ich liebe dieses altdeutsche Wort). Damit ich jeweils 1 1/2 Stunden Zeit habe, die Kidds zu trainieren, habe ich für meine 2jährige Tochter eine Nanny, die sie während des Fußballtrainings betreut. Kostet was, ich bringe also Geld mit und zahle noch den Mitgliedsbeitrag meines Sohnes, damit er überhaupt mitspielen kann. :rolleyes:


    Honorar?


    Leidenschaft zum Fußball, strahlende Kinderaugen, Elternsprüche, die keiner braucht, Streß, Nerven, halleluja... such es Dir aus. :whistling: