Noch vor dem Preis ist wichtig, ob der Schuh zum Fuß passt. Und da haben die Hersteller ganz unterschiedliche Vorstellungen.
Bei Nike gibt es eher weitere Schuhe, Pumas sind meist schmaler, auch die Predator Serie von Adidas ist eher enger geschnitten. Da muss man die passende Serie erst einmal finden.
Dann kommen die verschiedenen Preisstufen innerhalb der Linien. Da gibt es z.B. F50 Schuhe, die extrem leicht (adizero) und teuer sind. Dann die mittlere Preisstufe als F30 und dann erst die Jugendmodelle (Plastik), die außen das Design der F50 tragen, sich aber bei einem Blick auf die Zunge als F10 oder F5 outen und erheblich schwerer sind.
Anschließend gibt es natürlich die Sohlenprofile. Meist spielen die Kids einen FG für feste Untergründe, seltener Spezialisten für Kunstrasen (AG), Hardplätze (HG) oder weichen Untergrund (SG).
Es gibt übrigens dann auch noch alles wieder speziell für Frauen...
Eine Wissenschaft für sich!!!
Und was gebrauchte Schuhe angeht: manchmal finden sich in der Bucht Schuhe, die Kinder nur ganz wenige Tage trugen oder Auslaufmodelle in wenigen Größen. Natürlich muss man da auch wieder wissen, ob das Modell passt.