Beiträge von Dobrin

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    Wer sagt das? Wenn es die Eltern sind, dann kannst Du getröst diese Meinung vergessen. Ist es der Verein an sich, dann ist dieser mit lauten "Spezialisten" bestückt. Du kannst Deinen Sohn stärken in dem Du ihm immer wieder ausschließlich Lob erteilst und ihn daran erinnerst, dass nicht die Größe entscheidend ist, sondern die Technik und die Schnneligkeit, in der Ausführung wohl gemerkt. Er soll anfangen, wenn das nicht schon der Fall ist, auf seine Ernährung zu achten (Kohlehydrate 2 Stunden vor Spiel/Training und nach dem Spiel) und mit Krafttraining anzufangen. Achtung aber, nur mit dem eigenen Körper!
    Wenn er spielt soll er seine Sache durchziehen. Ist er gut, so fällt das auf, eventuell den besseren Mannschaften, was natürlich eine Chance bedeuten kann. Es soll ihm klar sein, dass die Fußballpräsenz nicht mit diesem Verein anfängt und auch nicht damit endet. Primär soll er diese Phase für sich selbst zum lernen nutzen. Er soll gut die anderen beobachten, brauchbare Dinge übernehmen, die Fehler analysieren und zu seinem Vorteil nutzen.


    Aus Spielersicht: große Spieler sind oft nicht schnell genug und damit meine ich nicht im Laufen, sondern in der Ausführung der Technik. Sie neigen oft dazu den Ball zu weit zu verlängern. Dein Sohn soll sich geduldig auf die Lauer setzen, abwarten und zuschlagen, wenn diese Fehler passieren. Das Thema Stoppen ist auch ein gutes Beispiel, wie Du auch selbst erkannt hast.
    Auf der anderen Seite im Dribbling sollte er rechtzeitig mit der Aktion beginnen. Ich meine damit, wenn sich der Gegner spätestens auf eine Schrittweite nähert, sollte er den Ball schnell führen. In beiden Fällen ist der Körperkontakt nicht notwendig und die Technik fällt auf.

    Die geteilte Aufmerksamkeit ist eine Komponente, die auch verbessert werden kann durch z.B. gleichzetige Durchführung zweier Aufgaben. Ist das zusätzlich mit Unsicherheiten verbunden, so ergibt sich die Blockade. Tue ich das richtige? Erfülle ich die Erwartungen des Trainers in dem Augenblick? Habe ich wirklich verstanden, was ich zu tun habe? Die Aufmerksamkeit richtet sich zum Trainer mehr als zum Spiel.
    Ein erfahrener Spieler schaltet den Empfangskanal Richtung Trainer ab, wenn er merkt, dass es nichts bringt. Entweder zeitweise während der Ballführung oder total. Eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit macht sich dazu weniger Gedanken, diese Spielerart interessiert sich nicht sonderlich dafür, wie der Trainer darüber denkt, wenn die Dribblings einige Male nicht funktionieren. Somit bleibt hier in der Regel die Gruppe der Anfänger übrig.


    Die zweite Komponente ist etwas komplizierter. Es handelt sich hierbei um die Spieler, die oft mit Blick zum Ball spielen, Kopf unten. Es hat mit der Angst zu tun, den Ball nicht zu verlieren. Kaum richtet sich der Blick nach oben und schon wird die erst gesehene Lösung gewählt. Egal, ob sie gut oder schlecht ist, Hauptsache der Ball wird abgegeben. Der Spieler überblickt kaum die Situation, hört aber ganz genau hin. Schreit der Trainer, so kommt er in Bedrängnis. Schreit zusätzlich ein Mitspieler "Hintermann", so ist der Spieler definitv dem .Augenblick verloren, der Ball ist weg.

    Manchmal macht's auch die Erfahrung ;)


    Ausbildung des Trainernachwuches

    Das ist richtig, das korrekte Erlernen der Schusstechnik ist ganz sicher nicht der Schwerpunkt der oben von mir beschriebenen Übung. Danke für diese Klarstellung.


    Schade, dass Du auf den anderen von mir aufgeworfenen Punkt nicht eingehst: Glaubst Du wirklich, dass die Kinder erst dann in ähnlich spielnahen Übungssituationen den bewegten Ball schießen sollen, wenn sie alle von Dir aufgezählten Schusstechniken hinreichend verinnerlicht haben?


    Grüße
    Oliver

    Hallo Oliver,


    entschuldige ich war etwas in Eile und konnte deshalb nicht ausführlich genug auf die Erklärung eingehen. Es werden immer wieder Übungen beschrieben, für die sich manchmal die Trainer sofort begeistern, "oh ja die Übung ist gut, die werde ich gerne ausprobieren". An sich ist das zunächst keine schlechte Sache, nur meiner Meinung nach sollten man einige Dinge beachten:


    1) Eine Übung ist nur dann gut, wenn sie auch eine meßbare Verbesserung bringt. Einerseits was für eine Mannschaft oder für einzelne Spieler gerade passend ist, muss nicht zwangsläufig für alle Mannschaften gut sein. Auf der anderen Seite beobachtet der Trainer die Zustände vor der Übung und nach der Übung und bewertet damit die Güte dieser Übung. Zusätzlich, wenn tatsächlich eine Verbesserung zu sehen ist, so sollte diese Übung auch wiederholt durchgeführt werden. Das erwähne ich deshalb, weil ich auch öfters gesehen habe, dass von Einheit zur Einheit unterschiedliche Übungen durchgeführt werden. Das begeistert natürlich die Eltern, die diese Vorgehensweise als Qualitätsmerkmal für Trainings ansehen. Es sieht gut aus für die Zuschauer, wenn die Kinder immer wieder andere Hütchenübungen absolvieren, aber die Frage der erreichten Ziele ist eine andere Sache.


    2) Die Übungen sollten immer entsprechend der Bedürfnisse der Spieler und der Mannschaft ausgewählt werden. Wie oben erwäht, die Spieler werden im Spiel beobachtet, die Schwächen werden ausgelotet und die Trainingseinheiten speziell darauf ausgerichtet. Erst dann wird ein guter Trainer auch Erfolge sehen und die Kinder haben auch immer mehr Spaß.


    3) Die Reihenfolge der Übungen spielt auch eine große Rolle. Wenn durch eine erste Übung gewisse Muskelgruppen derartig beansprucht werden, so dass diese dann nicht optimal in der zweiten Übung mitmachen, wenn sie benötigt werden, dann ist die Reihenfolge verkehrt.


    Die hier angesprochene Übung ist nicht gut zum Erlernen neuer Techniken, sondern zum Festigen. Der Ball kommt immer wieder anders. Dazu werden unterschiedliche Techniken benötigt, die aber nicht alle auf einmal erlernbar sind. Im Spiel ist das dann wieder noch ein mal anders, eventuell auch mit Gegnerdruck und so ist das ganze nur ein Durcheinander und schon gar nicht messbar und auch nicht korrigierbar. Ohne Grundlage kann die nächst höhere Stufe auch nicht mit Erfolg absolviert werden. Das nächste Problem dabei ist, dass falsche Bewegungen sehr schnell verinnerlicht werden und sehr schwer zu korrigieren. Ich sage immer wieder: schlag nie unter keinen Umständen den Ball einfach so und irgendwie, denn eine falsche Bewegung hast du so schnell im Kasten, dass du das nicht mal mitbekommst.
    Ich hoffe das beantwortet Deine Frage bzgl. meiner Meinung. Und ja, ich würde das sequenziell abarbeiten, das spart Dir wiederum sehr viel und vor allem die unötige Zeit für Korrekturen. Im Spiel selbst ist es nicht tragisch, wenn die Kinder daneben schiessen, oder den Ball gar nicht treffen. Das hast Du dann aber in der Hand. Du kannst Dir 2...3 Blätter vorbereiten, wo Du bei jedem Spieler kurz notieren kannst, was falsch abgelaufen ist. So kannst Du gezielt die Punkte abarbeiten. Das schöne daran ist, Du stehst eigentlich nicht unter Zeitdruck, denn was kann schon großartiges passieren?
    Und nicht zuletzt auch ein Hinweis: sehr selten habe ich Übungen wie Fußballtennis gesehen. Vielleicht ist das nicht so bekannt, oder vielleicht erachtet man das al nicht so relevant, aber hier lernen die Kinder sehr gut mit dem Ball umzugehen, wenn er aus der Luft kommt und nicht nur. Dropkick zum Beispiel und auch gezielt Voleyschuss mit Gefühl werden dadurch sehr schnell gelernt.

    Hallo Oliver,


    die Mitnahme aus dem Sprung bedeutet eben aus dem Sprung zu schießen. Das passiert immer dann, wenn der Ball höher kommmt als für eine bestimmte Schusstechnik notwendig.
    Die Frage war die Zielsetzung. Ist das Schusstechnik oder Kondition, das ist natürlich die Entscheidung des Trainers. Wenn sich die Frage hier um die Schusstechnik dreht, dann ist das meiner Meinung nach Zeitverschwendung. Die Kinder können sich nicht von selbst korrigieren, wenn sie nicht vorher wissen, wie das geht. War das jetzt wegen der Rücklage, oder habe ich die Hüfte zu langsam mitgenommen, war es der richtige Zeitpunkt für die Bewegung usw. Alles Fragen, die niemals beantwortet werden können, wenn keine Referenz da ist. Im Sinne der vorher erlernten Technik.
    Auch im Spiel sollte der Trainer die Ausführungen beobachten, notieren und dann auf die einzelnen Schwächen/Fehler durch Training einwirken. Umgekehrt scheint es mehr Zeit für's Lernen der einzelnen Techniken notwendig sein. Das stimmt aber so nicht, es ist eine gute Investition ;)

    PS: Das ganze ist eine Variante des "Tripelschuss" http://www.soccerdrills.de/Tor…seiten/torschuss%2051.htm . Aber ich finde es praxisnäher den bewegten Ball zu schießen. So viele ruhende Bälle gibt es im Spiel ja nicht.

    Variation 1 ist besser, das spielnäher. Wann liegt denn während eines Spiels so mal locker ein Ball ruhig auf dem Rasen herum, um sich genüßlich ins Tor schießen zu lassen? Nur bei Standards und Elfmetern ^^

    Wie ihr das macht bleibt euch natürlich überlassen, aber die Übung aus dem o.g. Link hat einen ganz anderen Zweck als die Abwandlung mit dem bewegten Ball. Es geht um die richtige Bewegung in Ballrichtung für verschiedene Schussarten, die sich durch die Laufarbeit automatisch ergeben. Der erste Schuss kann Vollspann hart (Sense oder gerade) oder Innenrist Druckpass sein und die zwei anderen plazierte Schüsse mit einer spezifischen halbkreisförmigen Bewegung.
    Die Abwandlung mit den bewegten Bällen sollte erst dann stattfinden, wenn die Kinder Voleyschuss statisch und aus dem Sprung, Dropkick, Vollspann aus dem Sprung und Innenrist aus dem Sprung gelernt haben. Dazu ist die schlagartige Mitnahme der Hüfte im Augenblick der Schussabgabe richtig beizubringen. Ansonsten habe ich die Befürchtung, dass die Übung zwar Spaß macht, aber die Kinder nichts dabei lernen, ja sogar falsche Bewegungen verinnerlichen. Die Frage sollte immer nach Zweck und Ziel beantwortet werden.
    Wie gesagt aber, es bleibt euch überlassen!

    TW-Trainer


    Ja den Trainer hatte ich.
    Nein, mein Sohn ist Feldspieler, er ist erst 11,5 Jahre alt. Der besagte Torwart ist in der Verwandtschaft und sein Lebensweg ist relativ kompliziert. Und nein, ich war selber kein Torwart, aber ich kenne einige Bewegungsabläufe noch von fürher, vom gemeinsamen Training und deshalb habe ich das auch erwähnt. Zu diesem Thema mische ich mich selten bis gar nicht ein, da es mir vollkommen bewußt is, wie entscheidend die Kleinigkeiten sind. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich das Können in diesem Bereich auch tatsächlich richtig einschätzen kann, aber ich würde Dir gerne ein Link dazu schicken. Vielleicht kannst Du das bewerten ;)
    Was meinen Sohn angeht, ja ich bringe ihm die persönliche Technik bei, er ist bei mir gut aufgehoben. Hier geht es aber um einen Feldspieler und das ist dieses Mal meine Domäne. Es macht ihm auch Spaß und solange er selber auf mich zukommt, ist es auch in Ordnung so. Ob ich selber mal anfange ganze Mannschaften zu trainieren? Im Moment möchte ich mich eigentlich nicht festlegen, mein Junge nimmt von mir genügend Zeit in Anspruch. Manchmal kommen auch andere Kinder von seiner Mannschaft auf mich zu und stellen Fragen und wollen gewisse Dinge lernen. Manche lernen auch sehr schnell, vergessen aber wieder genauso schnell. Das tut mir auch wirklich leid, da manche von ihnen einem ehemaligen Spieler Geld für Privatunterricht bezahlen. Ja, das gibt's in dieser Gegend auch.

    Der junge Trainer hat meistens das Problem der Anerkennung am Hals. In der Regel wird er von den Spielern provoziert, sei es zum direkten Vergleich oder einfach weil Kinder ein Problem mit Autoritätspersonen haben. Deshalb sollte der junge Trainer die Grenzen definieren und sie auch strikt einhalten. Macht er ein einziges Mal ein Kompromis, so wird er seine Regeln immer wieder brechen müssen. Er sollte niemals den Kumpel spielen, Abstand ist hier das höchste Gebot. Sehr wichtig: er soll niemals kritisieren, um dann gleich hinterher praktisch zu demonstrieren. Gelingt ihm das ein Mal nicht, so verliert er für immer den Anschluss. Vorsicht also, was Kritik angeht, am besten eine Zeit lang dies vollständig unterlassen, bis ein gewisses Vertrauen entsteht!


    Die Kommentare von der Seite sollten eigentlich unterlassen werden. Sehr wenige Anweisungen sind in Ordnung, aber wirklich sparsam. Lob dagegen ist niemals genug!
    Geduld ist eigentlich angesagt und, ja, in der F-Jugend sind Taktiken eigentlich kein Thema bis auf eine Ausnahme: die Mannschaft wurde vorselektiert, womit wir auch beim Thema Leistungssport wären. Ist aber nicht der Fall, oder?

    Einem Ballführenden sollte man niemals von der Seitenlinie Anweisungen erteilen. Weder passen, noch schießen.
    Der Spieler sollte sich ausschließlich auf seine Ballführung konzentrieren. Das ist schon mal die erste Regel. Die einzigen Anweisungen, die eigentlich Hinweise darstellen, sollen nur von seinen Mitspielern kommen (Zeit, Kommt = Hintermann, Ja = Pass, wohin zB. Linie, Hoch = Flanke)
    Anweisungen kommen von einer einzigen Person (nach Absprache Trainer oder von mir aus Co), sind kurz, präzise, namentlich zu erteilen und nur bzgl. Position/ausgemachter Laufwege und beim umschalten zwischen Angriff und Verteidigung

    Tirus


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Habe ich ein Wort bzgl. Leistungssport verloren?
    Der Trainer sagt der Mutter: das Kind ist nicht so weit und behindert die Entwicklung der anderen Kinder. Anders ausgedrückt, das Kind hat im Fußball nichts verloren
    Die Mutter fragt im Forum nach
    Dobrin sagt Talent ist in diesem Alter nicht erkennbar, Fußballwelt ist Bodensatz, einen anderen Verein suchen, gepflegte Ausdrucksweise ist wichtig


    ...klar soweit?

    Jolanda,


    wie ich schon sagte, die Fußballwelt ist Bodensatz. Das war kein Witz und auch begründet durch Erfahrung. Achte auf die Ausdrucksweise, alles andere hängt direkt davon ab und damit zusammen.
    In diesem Alter kann kein Mensch eine vernünftige Prognose abgeben, ob dein Sohn Potential hat oder nicht. In 2...3 Jahren gibt es erst die groben Züge. Das erste, was man überhaupt sehen kann, ist die Motorik des Kindes. Dies wird aber auch in einer Menge anderer Sportarten genauso benötigt. Vertraue einfach dem, was ich dir sage und gut ist!

    Um mich mal einen kleinen Moment auf dein flaches Niveau zu bewegen:


    Dobrin, ...du bist ein kleiner Assi....das soll dann auch für dich reichen, ok. Grüsschen...muuuaaaah

    Intelligent formuliert. Im Rahmen des maximal machbaren. Quod erat demonstrandum 8o


    LE: nach dem Beitrag mit der Nr. 31 denkt sich wohl dieser Gehirnakrobat er hat wohl doch etwas übertrieben. Was macht er dann einige Stunden später? Ändert sein letzter Beitrag mit der Nr. 19. Link noch ein Mal: Wie motiviere ich diejenigen, die nicht spielen dürfen?
    Jetzt kann er antworten. Nur leider bleibt in dem o.g. Link der Beitrag Nr. 15. Zitat:


    Ich möchte dir abschließend sagen, dass du mich mal kreuzweise kannst!


    Das ist wahrhaftig soziale kompetenz. Wenn sich Jolanda fragt, wo ein brauchbarer Verein zu finden ist, so kann ich nur sagen: nicht bei solchen Metzgern!

    Jolanda,


    in diesem Forum sind selbstverständlich keine Trainer mit Ehrgeiz, hier ist alles in Ordnung. Nur die restliche Welt stimmt nicht. Alle Fußballer sind Schwachköpfe, aber, na klar, nur da draußen. In diesem Forum haben sich ausschließlich die Philosophen und die Träger von Doktortiteln zusammengefunden. Glaubst du das?
    Die Fußballwelt ist eigentlich im großen und ganzen Bodensatz, das solltest du dir merken. Vereinzelt gibt es dennoch Trainer und auch Vereine, die einigermaßen normal funktionieren. Es hilft nur eines, vorbeischauen und mit Menschenverstand beobachten. Eine gepflegte Ausdrucksweise deutet auf Normalität hin. Seitens der Trainer aber auch der Kinder ;)

    Dobrin,


    von hoher Intelligenz zum Wahnsinn ist manchmal ein ganz klitze kleiner Schritt. Es hört sich zwischen den Zeilen schon ein bischen so an, als wärest du - so zu sagen - auf Wanderschaft =)


    Einer weiterer Ansatz den du hier nun schon mehrfach bietest ist die Gegenfrage, wie hoch deine soziale Kompetenz auf einer Skala von 1 bis 10 (10 wäre klasse) ist, ...wo siedelst du Dich an? :P

    Soziale Kompetenz. Ein Thema für "lebende Legenden" 8o


    Wie motiviere ich diejenigen, die nicht spielen dürfen?


    Hast du fast 4000 Beiträge mit ähnlichem Schrott gefüllt?