Beiträge von Karl

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    @betreuer72:


    Wenn es für eine weitere Förderung beim Stützpunkt nicht reicht, werden das die Trainer deiner Tochter in einem kurzem Einzelgespräch mitteilen. Wahrscheinlich im Beisein eines Elternteils. Es gibt immer wieder Kinder, die den Stützpunkt verlassen und welche, die neu dazu kommen. Man muss einfach auch damit rechnen, dass mit einer Förderung oder einem Aufstieg, je nachdem, wie man die Sache selbst ansieht, auch schnell wieder Schluss sein kann. Deshalb hat das Kind nicht versagt und ist schon gar nicht schlecht. Je nachdem, wie sich deine Tochter weiter entwickelt und wie sie dann von den zuständigen Leuten auch anhand von Leistungswerten eingeschätzt wird, kann sie auch später wieder in die Förderung rutschen oder so ihren Weg gehen. Bewertet dieses momentane Ende beim Stützpunkt nicht über und lasst Euch als Eltern vor Eurer Tochter auf keinen Fall irgendeine Enttäuschung, so ihr sie denn empfinden solltet, anmerken.

    Ersatzbank:


    Doch, ich hatte vor Jahren, als ich die Mannschaft meines ältesten Sohnes übernahm, die gleichen Probleme. F -Jugend Dorfverein. 2 Kinder älterer Jahrgang, Rest junger Jahrgang und G - Jugend. Ein herausragendes Talent war damals nicht erkennbar. Ansonsten vom sportlichen Kind bis zum "dicken Paul" alles dabei. Punktspiele Hinrunde alles überwiegend sehr hoch verloren. Rückrunde irgendwann zum Ende hin ein Unentschieden und das erste gewonnene Spiel. Gleiche Elternprobleme gehabt. Unzuverlässige, die die Kinder nicht brachten oder nicht pünktlich abholten, ihre Kinder nicht abmeldeten und die meisten waren sehr auf Mannschaftssiege fixiert, wie ich damals auch. Bei einigen ging dieser Siegeswille so weit, dass sie manchmal lieber ihr eigenes in ihren Augen untalentiertes Kind als Zuschauer gesehen hätten, damit der Rest der Mannschaft Erfolg hat. Da gab es auch welche, die haben das im Beisein der Kinder gegenüber Trainer und anderen Eltern vorgebracht.
    Wie muss sich ein Kind fühlen, dessen Vater oder Mutter vor allen Leuten äussern, dass ihr Kind zu schlecht ist, um mitzuspielen ?
    Später, - ich glaube 3 Jahre, haben wir mit dieser Mannschaft, die im Kern zusammengeblieben war ohne die beiden damaligen Altjahrgänge eine Altersklasse höher gespielt, auch wieder gegen Widerstände der meisten Eltern, die lieber gesehen hätten, wenn wir in der passenden Altersklasse von Sieg zu Sieg geeilt wären und vielleicht sogar die so wichtige Kreismeisterschaft gewonnen hätten.
    Das einzige, was ich damals von Anfang an wollte : Den Kindern gerechte gleiche Spielzeiten gewähren, weil ich vorher zur Genüge enttäuschte Kinder sehen musste, die immer voller Begeisterung beim Training waren und dann nicht eingesetzt wurden und enttäuschte Eltern, die die Kinder regelmäßig zu den Auswärtsspielen gefahren haben und deren eigene Kinder kaum spielen durften, nur weil sie nach Einschätzung des damaligen Trainers nicht so gut waren.
    Diese gleichen Spielzeiten habe ich dann auch ohne Kompromisse durchgezogen. Niemand wollte den Job machen. Ich war einer der wenigen, der seine Kinder auch sofort ohne zeitliche Probleme in einen anderen Verein hätten bringen können. Und ich war nicht mehr Anfang Zwanzig und hatte soviel Selbstbewusstsein diese Argumente auch gegenüber Eltern und Verein auszuspielen.


    Das Forum kannte ich damals noch nicht. Gab es vielleicht auch noch nicht und ansonsten war ich anfangs auch ein Brüllaffe und Joysticktrainer. Ich habe es natürlich gut gemeint. Trotzdem war es Schei.. .


    Ich persönlich denke, auch auf Grund von Beiträgen in diesem Forum, dass sich viele Trainer in Abhängigkeit von Eltern und Verein sehen und deshalb Kompromisse eingehen, die sie von ihrer persönlichen guten Einstellung her eigentlich ablehnen müssten.
    Das Gegenteil ist aber der Fall. Die Leute brauchen Euch und sind von Euch abhängig.
    Wenn ihr die Zeit habt, Trainingseinheiten vorzubereiten, durchzuführen und nachzubereiten, dann hättet ihr alternativ auch mehrheitlich die Zeit, Eure eigenen Kinder in einen anderen Verein zu bringen. Das darf man auch so äussern.

    @Spieler-papa :


    Du hast wahrscheinlich das Pech, dass Du immer gerade am Platz bist, wenn die betreffenden Trainer "ausnahmsweise" mal von ihrem sonstigen Konzept abweichen MÜSSEN. 8) Sie lassen dann ausnahmsweise :D mal nicht rotieren und setzen heute mal ausnahmsweise nur ihre besseren Spieler gegen Deine Mannschaft ein und sie gewinnen heute auch nur ausnahmsweise dadurch zweistellig und verlieren sonst alle Spiele ...


    Nein, Du täuscht dich leider nicht. Aber wenn Du Zweifel daran hast, das Kinder gleichwertig behandelt werden sollten, dann denke an die Probleme, die deine Tochter hatte und die du im Forum schon geschildert hast.

    Keine Ausnahmen zuzulassen bedeutet für mich in etwa Sturheit oder auch es sich einfach machen und sich hinter seinem Leitfaden zu verstecken. Mit Fingerspitzengefühl und Empathie zu agieren und so etwas zuzulassen ist für mich eher ein weiterer Entwicklungsschritt, den man natürlich nur machen kann, wenn man das Stadium zuvor verlassen mag. Wenn niemand mehr Spaß hat und es kommt dann ein Trainer und sagt "wir machen trotzdem so weiter", dann schüttele ich nur bedauernd den Kopf. Wenn es aber einer schafft den Spaß für alle wieder zurückzubringen, dass ist das mMn allemal einen Regelbruch wert.

    Meinst Du wirklich "Spaß für Alle" ? Wo haben denn die Kinder, die erkennbar weniger Spielzeit als andere bekommen, ihren Spaß. Welches Kind hat in dem Moment Spaß, wenn seine Mannschaft den so wichtigen Turniersieg im F-Jugend-Turnier errungen hat, es selbst aber nichts dazu beitragen durfte außer draußen zu bleiben um die anderen nicht bei ihrem "Erfolg" zu behindern ?
    Erwachsene reden das den Kindern ein, dass es wichtig ist, zurück zu stecken und die Kinder nicken das ab. Was bleibt ihnen auch übrig ?
    Und dann schreiben die Trainer, die Kinder wollen das ja auch so. Da lache ich mal ganz herzlich.
    Trainer schaffen es nicht, durch ihre Ausbildung zählbare Ergebnisse mit der gesamten Mannschaft einzufahren. Deshalb nehmen sie sich wenigstens "mal ausnahmsweise" die besseren Kinder, damit das Ergebnis stimmt und man unangenehmer Kritik von Eltern oder Verein entgeht. Das ist für mich kein Mannschaftserfolg. Die Kinder, die nichts beitragen durften, empfinden das auch nicht als Erfolg für sich, auch wenn sie am Platz als Zuschauer anstandshalber mit jubeln.
    Immer mal wieder Ausnahmen zu machen, um "Erfolg" zu haben und damit Widerständen aus dem Weg zu gehen ist eben vieles für den Trainer einfacher.

    Mit solchen "Ausnahmen" fängt es an.
    Du zeigst damit den betroffenen Spielern, dass sie für die Mannschaft weniger wert sind bzw. im Umkehrschluss bestätigst du die Kinder, die da meinen bestimmen zu können, wer es wert ist mit zu spielen.
    Versuche dich mal in so einen 7 jährigen hinein zu versetzen, der gern spielen möchte und vielleicht auch der Mannschaft helfen möchte, sich selbst vielleicht aus seiner kindlichen Sicht auch als "Star" sieht und dann von seinen "Freunden" ausgegrenzt wird. Der, der das verhindern könnte, nämlich der Trainer, haut dann noch in die gleiche Kerbe...


    Ich kann dieses Gejammer in den Dorfligen einfach nicht mehr hören, von wegen, wir verlieren sonst alle unsere Spiele.


    Es hindert euch niemand daran, eure Kinder einfach durch euer Training besser zu machen !


    In euren Ligen mag es Vereine geben, die Mannschaften schon nach Leistung einteilen, weil einfach genug Spieler da sind. aber der Rest hat die gleichen "Probleme" wie ihr. Sportliche Kinder, weniger sportliche Kinder, dicke Kinder usw. .


    Den Trainern, die die vermeintlich besseren Kinder bevorzugen wünsche ich, dass die benachteiligten Kinder die Mannschaft verlassen. Der ein oder andere von den immer eingesetzten Kinder wird möglicherweise irgendwann einmal zu einem höherklassig spielenden Verein wechseln. Dann stehen diese Trainer ohne Mannschaft da ...

    @onkel1978 schrieb:

    " Ganz genau, das ist das Problem, aber es sind nicht mal die Kinder das Problem sondern die Eltern, weil sie nicht verstehen wollen, warum ihr Sohn etwas weniger spielt als das andere Kind. "



    Nicht die Eltern sind das Problem, denn warum sollten sie damit einverstanden sein, dass ihr Kind weniger spielt als andere ? Sie zahlen den selben Beitrag, oder ?

    Das Problem sind die Trainer, die es nicht schaffen, den Eltern klar zumachen, dass alle Kinder der Mannschaft das Recht auf gerechte Behandlung haben und niemand ein Recht auf Bevorzugung hat, nur weil er momentan etwas besser geradeaus laufen kann, als ein anderer.


    Und warum schaffen die Trainer das nicht ? - Weil Sie keinen Arsch in der Hose haben und/oder einfach aus eigenen Interessen heraus selbst nicht gerecht an den Kindern handeln wollen.


    Wenn man überhaupt von "Problemeltern" sprechen möchte, dann sind es doch wohl die, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen der Meinung sind, ihr Sprössling müsste mehr spielen als andere Kinder. Diese Eltern gilt es zu überzeugen.
    Wenn man als Trainer die anderen Eltern, die gleiche Spielzeit erwarten, als Problem sieht, dann ist man als Trainer im Kinderfußball wohl selbst eines.

    So ein Trotzkopf bekommt von mir nur soviel Aufmerksamkeit, wie unbedingt notwendig. D. h. ich lasse ihn im Auge behalten, damit er nicht plötzlich ganz verschwunden ist. Trost oder Mitleid bekommt er nicht. Wenn er sich beruhigt hat, darf er weiter mitmachen. Ich halte es auch für völlig normal, dass Kinder sich mal so verhalten. Es sollte nur nicht noch durch extra Aufmerksamkeit dem Kind gegenüber gefördert werden.
    Diskussionen mit dem Schiedsrichter haben bei mir zur Folge, dass das Kind vom Platz genommen wird. So etwas dulde ich nicht. Das Fehlverhalten als Grund der Auswechslung wird dem Kind aufgezeigt und es darf nach einer kurzen Pause weiter spielen. Wiederholen sich die Diskussionen, dauert die nächste Pause länger. Möglicherweise bis zum Spielende.

    Es geht um den "Erfolg" der Kinder und nicht der Trainer. Bei allem Respekt vor der ehrenamtlichen Arbeit dieser Leute, aber wer dabei seinen eigenen Erfolg sieht, ist in dieser Altersklasse fehl am Platz. So jedenfalls meine persönliche Meinung.


    Nur weil du damals nicht für gleiche Spielzeiten für deine Tochter eingetreten bist, müssen jetzt nicht andere Eltern auch zurückstecken.
    Ich meine, Sie treten völlig zu Recht für ihre Kinder ein.


    Vielleicht kannst Du mir meine Frage aus meinem vorigen Beitrag beantworten: Was ist ein wichtiges Spiel in einer F-Jugend ? Zusatzfrage: Was ist ein unwichtiges Spiel ? Warum ?

    Auf die Eingangsfrage von mir ein grundsätzliches


    "JA"


    Wenn Du zu viele Kinder hast, um alle einsetzen zu können, dann stelle die nicht auf, die in der Woche beim Training gefehlt haben. Ganz egal, ob " Leistungsträger " :thumbup: oder nicht .


    Auf keinen Fall kann es sein, dass Spieler, die vom Trainer zum Spiel eingeladen wurden, dann nicht spielen ? Was ist das für ein Trainer, der sich dann noch hinstellt und behauptet, dass die Kinder damit einverstanden wären ? :thumbdown: Was erwartet er denn ? Dass die Kinder ihm dauerhaft widersprechen ? Lässt er sie dann doch spielen ? Die Kinder sagen zwar ja, aber selber sind sie traurig.


    Zum Schluss mal noch eine Frage ? Es handelt sich um eine F -Jugend !


    Was ist ein wichtiges Spiel ? Und für wen ?

    Ich bin gespannt...

    Ohne jetzt hier Elternbashing anfangen zu wollen.


    Ich habe so ein ähnliches Problem, allerdings ist meine Truppe auch wesentilch größer. Daher mache ich viele Freundschaftspiele und Turniere um allen Gelegenheit zu geben viel zu spielen
    Einige Leute können dann einmal alle drei Wochen. Jetzt ist es so, dass ich für jedes spiel einen Kader bennene. Die die sich dann so selten eintragen erwarten dann aber immer dabei zu sein, wenn Sie denn mal können. X/ Das nervt mich schon manchmal etwas....

    Es liegt doch an Dir, ob Du diese Erwartungen erfüllen möchtest ... 8)


    soccerbook:


    :thumbup:

    Grundsätzlich halte ich es auch für zu viel, das die selben Kinder Samstag und Sonntag spielen. Wenn es selten vorkommt, -ok. Aber als Dauerzustand ?
    Ich würde weniger Freundschaftsspiele/Turniere vereinbaren und dazu nur die verlässlichen bzw. meist verlässlichen einladen und die anderen, die nur kommen, wenn es ihnen mal passt nicht berücksichtigen zu diesen Terminen. Auch nicht, wenn sie zufällig mal Zeit haben und auftauchen. Dann hast du keine doppelten Einsätze für die Kinder am Wochenende mehr und die Eltern sind auch entlastet.
    Ein aufklärendes Gespräch, wie Mannschaftssport funktioniert und auch welches persönliche Engagement der Eltern dafür notwendig ist, würde ich zusätzlich führen.
    Folgen dir die Eltern nicht und du hast weiterhin wiederholt Mühe, am Wochenende oder auch mal am Feiertag ein vollzähliges Team zu bekommen, würde ich an Deiner Stelle überdenken, ob meine Ansprüche mit denen der Eltern überhaupt vereinbar sind und ob es meine Freizeit wert ist.

    Dann trainiert er eben, wenn seine Erziehung weiterhin ungünstig verlaufen sollte, nie mehr. Dafür aber die anderen Kinder. Wäre mir lieber so, als anders herum.
    Anrufen und warnen braucht man wohl nicht. So etwas spricht sich auch so herum. Ich habe auch im Breitensport immer gewusst, wo neue Spieler herkamen und warum gewechselt wurde. - Nicht nur die Version einer Seite (Eltern ) gehört, sondern auch die der anderen Seite (alter Trainer/Verein) .

    Außer Notwehr/Nothilfe wären die evtl. angeführten Gründe für meine Entscheidung völlig unerheblich. Die Eltern der bedrohten und auch der anderen Kinder wollen nicht mehr mit diesem Kind trainieren. Ich stehe da völlig auf der Seite dieser Eltern und würde dieses Kind nicht mehr trainieren, solange es nicht therapiert sein sollte und nicht nur nach Meinung des Therapeuten keine Gefahr mehr darstellt, sondern auch nach Meinung der Eltern, Kinder und von mir.

    Im Gegensatz zum "Bürgermeister" und der "Bundeskanzlerin" ( Ich weiß nicht, wie man sich solch krude Zusammenhänge konstruieren kann ;( ) hat der Trainer während des Trainings/Spiels die Aufsichtspflicht über die Kinder !
    Ich finde es befremdlich und unverantwortlich, wenn man ein solch gewalttätiges Kind in der Mannschaft belassen will. Aber es sind ja nicht die eigenen Kinder, die dann zu schaden kommen, oder ? Da kann man ruhig mal ein paar Experimente wagen ...
    Wenn sich alles so verhält, wie beschrieben, dann gehört das Kind in fachkundige Hände und kann vielleicht irgendwann wieder dabei sein, wenn es keine Gefahr mehr für die anderen Kinder darstellt.

    Solange man nichts hinein interpretiert, was nicht geschrieben steht, hat man hier einen Jungen, der mehrfach andere mit einer Waffe oder einem als solche benutzten Gegenstand bedroht. Also einen Täter und mehrere Opfer.
    Als verantwortliches Elternteil würde ich auch die sofortige Entfernung dieses Jungen aus der Mannschaft fordern. Oder wer würde wollen, dass sein Kind das nächste Opfer ist und der Täter dann möglicherweise auch zu sticht ? Kinder sind doch keine Versuchskaninchen um andere gestörte oder falsch erzogene Kinder umzuerziehen.

    Meiner Meinung nach kommt bisher in diesem Thread das alter des Kindes zu Kurz. Es steht weiter oben von 12-13-Jährigen. Also im Extremfall ein Kind, das gerade 12 wurde! So ein Kind darf doch nicht einfach abgelehnt werden, zumal auf Basis des oben stehenden kaum zu unterscheiden ist wer hier wirklich Täter und wer Opfer ist. Natürlich ist es grundsätzlich falsch Waffen oder Gewalt zu nutzen. Aber was ist denn, wenn der bewaffnete ein Mobbingopfer ist und sich gegen die Peiniger nicht mehr zu helfen weiß? Ich finde es bedauerlich, wie populistisch und schnell sich manche hier zu extremen und vorschnellen Urteilen hinreißen lassen! So ein Thema ist natürlich immer ein Thema des Trainers - aber nicht im Sinne des Richters, sondern im sinne des Sozialarbeiters. Das ist ein Kind, dem muss geholfen werden.


    Es ist doch auch ein Unterschied ob so etwas von einem 15-Jährigen oder einem 9-Jährigen gemacht wird. Wo steht denn da unser 12-jähriger? Ist er zurückgeblieben oder Frühentwickler?

    Habe ich etwas überlesen, oder woher nimmst Du diese Weisheit. Es steht doch wohl fest, wer Täter und wer Opfer ist. Vielleicht kannst Du mich aufklären, warum das unklar sein soll...

    Ich kann aus eigenen Erfahrungen heraus @Sir Alex in allen Punkten zustimmen und würde nie wieder eines meiner Kinder als Mannschaftstrainer betreuen wollen.
    Einen Trainer, der sein Kind absolut gleich und gerecht wie die anderen Spieler der Mannschaft behandelt, habe ich noch nicht erleben dürfen und glaube auch nicht daran, dass das geht und dann auch noch fair dem eigenen Kind gegenüber ist. Für das Kind bin und bleibe ich der Vater ! Auch während des Trainings oder Spiels !
    Sollte man selbst keinen oder keinen passenden Trainer für sein Kind in dem nahe liegenden Verein finden, ist es meiner Meinung nach ratsamer, die Zeit für eine etwas weitere Fahrstrecke zu nutzen um dem eigenen Kind vernünftiges Training bieten zu können.