Beiträge von Hope

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    Über mehrere Jahre habe ich das in unserem Verein verfolgt:


    Ärger zwischen Trainern und mit Eltern gibt es meist in der F- und E-Jugend, in der D wirds schon ruhiger, wieso?


    Liegt es an den Eltern, die sich erst an den Fussballalltag gewöhnen müssen, neue Trainer, für dieses Alter meist Vater-Trainer, die manchmal ohne Vorwissen antreten und sich mit erfahrenen Trainern auseinandersetzen müssen ( sagt aber auch nichts über die Qualität aus ) oder fehlt ein Konzept der Jugendleitung zu Thema?


    Ich hatte selbst meine Erfahrungen damit, zweifelte an mir und an anderen, der Ärger ist aber mit oder ohne mir jedes Jahr der selbe.


    Und täglich grüsst das Murmeltier!

    Ja, das berühmte Schweinchen in der Mitte!


    Beim 3:1 im Quadrat mit 4 Hütchen läuft nur ein Spieler von einem Hütchen zum anderen, mehr ist nicht erforderlich.


    Einmal vorgeführt, haben die Kids das schnell raus. Aber wurde der Sinn der Übung auch verstanden? Ich denke, erst mal, nein.


    Sie wissen nur, wann sie von einem Hütchen zum anderen laufen müssen, Punkt und aus.


    Bildet mit vielen Hütchen einen Kreis, wenn sie sich dann richtig bewegen, haben sie verstanden.


    Vor 3:1 lasse ich die Kids erst mal 2:1 spielen, hier fangen sie an, sich freizulaufen und das "Schweinchen" lernt den Passweg abzudecken und den Pass abzufangen.


    Bei geübten 3:1- Spielern hat das Schweinchen wenig Chancen, dann eben 5:2.

    Auch wenn es in diesem Alter eher selten ist, haben sie sich evtl. satt gespielt?


    2 - 3 mal Training plus Spiel -----------hattet ihr vor oder nach der Halle eine Pause oder immer Training?


    Nach dem ersten "missglücktem" Spiel zu viel Instruktionen vom Trainer oder auch von den Eltern?


    Bei einem gewohnt siegreichem Team, Verlust des Selbstbewustseins nach einer Niederlage?


    Auch ich lese aus deinem ersten Beitrag zu hohe Anforderungen an das junge Team.

    klar kann man alles perfektionieren.




    aber das gibt es doch schon alles, mit etwas Fantasie.


    Sicher kann man all diese Möglichkeiten nutzen, mir ist der Übergang von einem zum nächsten Ball aber zu gross.


    Feinere Abstufung und alles in einem Satz, was spricht dagegen? Heimtraining/Zeitvertreib im Winter. Jonglieren mit Wasserball in der Wohnung, hier geht mit Sicherheit schon was zu Bruch.


    Ich würd`s kaufen, im Winter oder bei längerem Regen ist es den Kids schnell mal langweilig, abseits der Playstation.

    Warum hat eigentlich noch keiner Kopfballlernbälle bzw. Jonglierlernbälle erfunden, bzw. produziert?


    Ein Satz mehrerer Bälle, der leichteste wie ein Luftballon, der nächste ein wenig schwerer, aus ein wenig dickerem Gummi, damit er etwas schneller fällt, usw. bis zu den allseits erhältlichen Gummibällen.


    Anfangs noch im Wohnzimmer oder Keller, später, wenn die Bälle ein wenig schwerer werden, im Garten. In der Halle immer. Kopfball und Jonglieren leicht gemacht. Aber so rund wie möglich.


    Sollte sich günstig herstellen lassen. Hey, den ersten Satz bekomm ich, gratis! :D

    Gerne hätte ich es allen Recht gemacht, leider als Trainer fast unmöglich.
    Vereinsstruktur fest verankert, ein harter Kern, nicht an Neuerungen interressiert.
    Auch JL will nicht auf ein Gespräch eingehen, blockt ab.
    Ärger mit Trainerkollegen nach Offenlegung meiner Einstellung zum hier gepredigten Kinder- und Jugendfussball.
    Durch die Bank, von G-D-Jugend, keinerlei Techniktraining, evtl. noch stoppen und passen, bei Bambinis Trainer mit dem gewohntem Ruf "gib ab".
    Kein Jugendkonzept, nicht mal im Ansatz, eine Vorgabe der Trainingsinhalte könnte ja einige Trainer vergraulen.
    Die Einstellung vieler Trainer hier im Forum wird bei uns im Kreis leider wenig bis nicht vertreten, das einzige positive sind die ruhigeren Trainer, inzwischen viele, wenn auch nicht alle.
    Trainer schalten und walten, ein Jahr Einteilung nach Jahrgang, der nächste Trainer teilt nach Leistung ein, usw.
    Meine Selbstzweifel wuchsen, der Verein ist erfolgreich, das wars.

    Eine nette Übung mit viel Spass, aus dem Forum oder aus einem Buch, ich weiss es nicht mehr.


    Paarbildung, gegenüber in Liegestützhaltung , bei jüngeren auch auf den Knien.


    Auf ein Zeichen des Trainers versucht jeder Spieler seinem Gegenüber eine Hand wegzuziehen, um ihn zu Fall zu bringen, gelingt es, Punkt für ihn, schafft es der Gegner, Punkt für den Gegner.


    Zum Schluss wird addiert, wer gewonnen hat oder bei mehr Zeit mit Aufstieg und Abstieg, der Sieger des Zweikampfs rutscht eins rauf, Verlierer eins runter.

    Hast Du Dich mit dem Trainer der 1. Damen über die Probleme ausgetauscht? Wie ist seine Haltung?


    Probleme seit wann? Wie lange trainiert er die Mannschaft schon?


    Vielleicht irre ich ja, aber für mich scheint es so, als wären sie vom Trainer genau da hingeführt worden, zur übertriebenen Härte und übertriebenem Verdrängungswettbewerb in der Mannschaft, dabei zuviel davon übernommen und der Erfolg gab scheinbar oft Recht, haben es noch mehr auf die Spitze getrieben.


    Paul gebe ich Recht, es gibt immer zwei Seiten, also mal kräftig und ruhig durchatmen.


    Manchmal hilft es, gedanklich die Seiten zu wechseln, wie würdest Du handeln/denken, wenn Du die Position Deines Gegenübers einnehmen würdest.


    Es geht nicht ums Gewinnen einer Partei, Lösungswege für beide sind gesucht.


    Rede mit dem Trainer der Damen oder/und dem Vorstand und lege den Stand der Dinge dar, bzw. Deine Sichtweise.

    Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehhcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am reihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. :D


    Aslo, Hbnihuo, imemr lckoer beilebn !

    Na ja, wenn Du als Abwehrspieler auf den Ball gehst, und der Angreifer ist den Tick schneller und macht mit dem Ball noch einen Haken, ist er durch. Ist ein zweiter Abwehrspieler dabei, bzw. dahinter (doppeln), kann der erste Abwehr- oder auch Mittelfeldspieler bei richtigem Timing versuchen, den Ball direkt zu erobern, ist aber immer situationsbedingt.
    Die Spiele habe ich leider verpasst, Arbeit.

    Natürlich ist fast keine Übung "ganzheitlich", aber immer änderbar, jeder, wie er will.
    Ist ok, Steini, lass sie von hinten starten.
    Kommen die Spieler nicht durch, reichen vielleicht zwei Felder?
    Anschlussaktion nach Balleroberung?
    Rechts und links vom Anfangsfeld zwei kleine Stangentore, hier sollen die "Balleroberer" durchpassen, entweder direkt aus jedem Feld oder z. B. von Feld 3 zu Spieler Feld 2, Feld 1 und dann durch eins der Tore.
    Oder einfach nur der Pass zum nächstem Angreifer.
    Habe mal etwas ähnliches vorgeschlagen unter "Linien-Dribbling", Altersangaben hätte ich mir aber ersparen sollen .

    Freundschaftsspiele gegen andere Mädchenmannschaften oder gegen etwas schwächere Jungenmannschaften aus dem eigenem Verein, aber zuvor die Mannschaft ansehen, nicht, dass ihr überrannt werdet, die Mädels sind ja noch nicht so lange dabei. Oder der Trainer der Jungs hat Verständnis und spielt mit 1 oder 2 Spielern weniger.

    Hand gebrochen im Spiel/Training? Aber da ist ja noch das gute Spiel danach.


    Im Training etwas geändert? Aufteilung, Schwerpunkt, Trainer....?


    Ist für die Mannschaft ein Unentschieden in Ordnung? Kein Vorfall bei diesem 2:2?