Da es für mich immer wieder Thema ist, möchte ich diesen Thread zur Information erneut (es gab einen ähnlichen schonmal) und Diskussion freigeben. Wissenschaftliche Studien -und hier nur beispielsweise diese Links von vielen anderen herausgefiltert- zeigen auf, was Kinder warum in Zeitepochen ihrer Entwicklung nicht tun können. Passender Links hierzu nachfolgend:
http://www.zukunft-mobilitaet.…indigkeit-unfall-looming/
Bleibt die Frage (die für mich keine mehr ist)...ob das auf den Fußball anwendbar ist. Hierbei der Gedanke, dass ich für mich in meiner Erwachsenenvorstellung als Trainer den herannahenden Pkw (von der Seite oder von vorne oder von hinten) gegen einen heranrollenden Ball austausche. Das der Ball nicht tötet...bleibt unberücksichtigt, es geht nur um die Möglichkeiten).
Wer bis hier gelesen hat,...studiert hat...und das sacken lässt, müsste -vor den kommenden Informationen aus dem nächsten Link- einsehen, dass das unausgebildete unfertige Kind bestimmter Altersgruppe ...z.B. kein Passkombinationsspiel erledigen kann. Genau das fordern aber Trainer über viele Trainings zum Nachteil anderer sinnvollerer Trainings in den wichtigen Zeitfenstern ab.
Genau deshalb sind gute Trainingskonzepte - so auch das des Dfb - an diese wisschenschaftlichen Erkenntnisse angelehnt. In Unwissenheit oder Ignoranz halten sich daran aber nur wenige Trainer! Genau diese Leute vergraulen Kinder, verhindern Entwicklung dort wo sie wichtig wäre, verhindern so Spielintelligenz und Spielwitz und Überfordern.
Und hier gehts weiter
https://www.uni-due.de/~qpd402/alt/texte.ml/Goslar.html (siehe Nr. 2)
Hier wird unter Punkt 2 gesagt, dass man es üben kann. Ich glaube Alex war es, der in einem anderen Thread darauf hinwies. Damals habe ich das so nicht akzeptiert, er hatte recht.
Wie weit geht dieses "Recht haben"...dieses "Üben" denn nun?
Und was bedeutet es für den Jugendtrainer -einer G, F und E (ich denke diese Altersgruppen und deren Trainer sind hier angesprochen) nun konkret?