Hallo
Viele wissen ja schon, das unser Sohn eine sehr schwierige Zeit hatte ( Schule geschmissen, Fußballunlust usw) er wußte selber nicht was er will und war dementsprechend nachdenklich bis zeitweise Depressiv.
Nun die absolute Kehrtwende. Er ist seit die A Jugend keine Spiele mehr hat (seine Mannschaft wurde Meister und Pokalsieger) in den Herrenbereich aufgestiegen. Er spielt nun in der 2. Mannschaft und fühlt sich da sehr wohl, und Das, obwohl die Altersspanne
dort sehr breit ist. Der älteste ist meines Wissens 35 und unser Sohn mit 18 einer der jüngsten.
Ihn hat der Wechsel von der Jugend sehr gut getan. Wie die das hinbekommen haben weiß ich nicht. Mit dem Trainer der Herren hat man ja nun als Elternteil nicht mehr soviel zu tun wie früher in der Jugend.
Er ist sofort in die Stammelf gekommen und hat sich gut etabliert. Ein Lob auch für "die alten" Spieler, die ihn auch immer wieder auf seiner Position anspielen (6er).
Zur Freude wurde er letzten Spieltag in die Elf des Spieltages aufgenommen bei einer relativ bekannten Internetplattform im Amateurbereich.
Er hat unheimlich an Selbstbewußtsein gewonnen und das verdankt er den Wechsel in die Herrenmannschaft
Nun ist er nicht nur beruflich auf einen guten Weg sondern auch fußballerisch läuft es wieder.
Ich hatte bedenken, ob die jüngeren bei den älteren einen guten Stand haben, aber ich wurde eines Besseren belehrt und das ist doch toll, das es im sozialen Gefüge so stimmt.
Wie sind da eure Erfahrungen ist das ein Glücksfall, gar Ausnahme, oder wie läuft das bei euch so ab.