Es muss zuerst bitter schmecken, damit es später süß schmecken kann...Jackie Chan

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  • Ein Kind absichtlich zu enttäuschen , nur aus dem Grund, um es an Enttäuschungen im Leben zu gewöhnen, halte ich für Scheis... ., und das meine ich auch so !

    Hi Karl,


    es geht auch ohne "Scheis.." oder? Oder nur so meinen, und nicht sagen. Es geht dann auch.


    Du bist du und ich bin ich...


    Trotzdem freundliche Grüße,


    Uzunbacak

  • ich kann mir vorstellen, dass einiges nicht so rüberkommt, wie geschrieben, oder der Schreiber es meinte.


    mir ist eingefallen, dass ich doch eigendlicht bewusst Ärger oder Frust provoziert habe. liest sich jetzt natürlich nicht gut.


    eines meiner Ziele, gehörte für mich zur Jahresplanung in der F, war, dass sowohl Spieler wie Eltern Schiri-Entscheidungen einfach akzeptieren lernen.


    deshalb habe ich im Training des öfteren den Schiri gespielt und bewusst teilweise krasse Fehlentscheidungen getroffen. da war natürlich was los. nach 10 Minuten hab ich den Jungs dann erklärt warum ich das mache, und was unser Ziel ist., und wie sie damit umgehen sollen und müssen.


    als ich das dann mal wiederholte, fanden die Kids das dann sogar geil, sie hatten ihren Spass daran. wurde Gauditeil des Trainings. Kinder sind nämlich fantasievoll.


    nach 3 Monaten gabs keine Reklamationen mehr auf dem Platz.


    liest sich jetzt wohl anders, oder?

  • dafür gibt es genug Situationen, wo Kinder Enttäuschungen, Arger und Frust erleben.

    Richtig, auch wenn sie bei uns trainieren.

    Ich bin jedoch eindeutig bei dir, dass ich es nicht so sehe, dass man dies unbedingt von Kindern fernhalten sollte., und sie in Wattebällchen packt.

    Wenn 3 ins Tor gehen wollen, muss ich 2 davon enttäuschen, ob gewollt oder nicht.
    Oder alle wollen vorne spielen und Tore machen, der eine speziell macht die meisten Tore, oder daran gewöhnt, die Tore zu machen. Seine Eltern, Opa, Oma , Onkel ghaben ihm gesagt, der ost der Beste im Tore machen, der soll die Tore machen heute, er kriegt sogar 1 EUR dafür. Die anderen müssen an der 2ten Reihe warten, nein, manchmal bewusst von mir, dass ich diesen Buben nicht vorne spielen lasse. Stichwort : Teamgeist.
    Oder der eine, der immer Schwalbe macht,gar nicht darauf achten, wenn er hinfällt. Keine Aufmerksamkeit schenken. Enttäuscht?

    Ich sehe das jedoch als wichtige Aufgabe des Trainers hierbei die richtigen Hilfestellungen zu geben, damit die Kinder lernen mit Enttäuschungen, Ärger und Frust umzugehen. Vermeiden kann man nicht, aber den Umgang damit sehr wohl erlernen und da ist halt der Trainer gefordert.

    Vielen Dank für die Hilfestellung. Besser hätte ichs nicht schreiben können. Natürlich bin ich dafür da, dass sie es lernen, wie sie damit umgehen. Ich bin heute noch da, wenn meine Kinder zu mir kommen, udn was fragen.
    Nein, natürlich bin ich kein Sadist, der daran Spaß hat, dass die Kinder leiden. .


    Bei manchen Trainern hab ich jedoch meine Zweifel, dass sie dazu in der Lage sind, wenn ich sehe wie sie mit ihrem eigenen Frust, Enttäuschungen und Ärger umgehen.

    Das sind die schlimmsten. Da ist der Sündenbock sofort klar. Das Kind, das gerade einen Fehler gemacht hat.



    Ich weiß, ich bin nicht grundsätzlich für die Erziehung dieser Kinder zuständig.
    Ich arbeite mit ihnen (ARBEITEN - jetzt wieder ein Wort, das mich in Schwierigkeiten bringen kann), sodass ich als alter Pedagoge sie etwas formen will.



    Gruß,


    Uzunbacak

  • deshalb habe ich im Training des öfteren den Schiri gespielt und bewusst teilweise krasse Fehlentscheidungen getroffen. da war natürlich was los. nach 10 Minuten hab ich den Jungs dann erklärt warum ich das mache, und was unser Ziel ist., und wie sie damit umgehen sollen und müssen.

    Superbeispiel.


    als ich das dann mal wiederholte, fanden die Kids das dann sogar geil, sie hatten ihren Spass daran. wurde Gauditeil des Trainings. Kinder sind nämlich fantasievoll.

    Kinder so einfach geformt, hoffe auch ausgeprägt.


    nach 3 Monaten gabs keine Reklamationen mehr auf dem Platz.

    Zuerst hat es bitter geschmeckt, danach aber passte der Geschmack jedem, oder?


    liest sich jetzt wohl anders, oder?

    danke,
    ich brauchte einen Übersetzer =)


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Zitat @ guenter:

    Zitat

    @uzunbacak

    ich glaub, ich versteh was du sagen willst.


    Ganz so weit wie du, bewusst enttäuschen, gehe ich nicht ganz mit.


    dafür gibt es genug Situationen, wo Kinder Enttäuschungen, Arger und Frust erleben.


    Ich bin jedoch eindeutig bei dir, dass ich es nicht so sehe, dass man dies unbedingt von Kindern fernhalten sollte., und sie in Wattebällchen packt.


    Ich sehe das jedoch als wichtige Aufgabe des Trainers hierbei die richtigen Hilfestellungen zu geben, damit die Kinder lernen mit Enttäuschungen, Ärger und Frust umzugehen. Vermeiden kann man nicht, aber den Umgang damit sehr wohl erlernen und da ist halt der Trainer gefordert.


    ZITATENDE:


    Das liest sich für mich anders als dies:


    Zitat @uzunbazak:

    Zitat

    aber ich enttäusche die Kinder -manchmal- bewusst, da es in der Fußballwelt und auch im ganz normalen Leben auch Enttäuschungen gibt

    @uzunbazak:


    Ich habe die Sache kritisiert und nicht Deine Person!



    Nehme ich Enttäuschungen für die Kinder in Kauf oder enttäusche Sie, weil es sich vielleicht nicht vermeiden lässt....( z.B. Aufstellung eines Kindes auf einer anderen Position,als dieses gerade will - weil jedes Kind mal dort spielen will/ich keinen Positionsideoten herausbilden möchte ) ,


    oder enttäusche ich ein Kind bewusst ( z.B. im Training versprochen, dass es ins Tor darf und im Spiel lasse ich es nicht, nur aus dem Grund, um ihm zu zeigen, dass es später im Leben immer wieder zu Enttäuschungen kommen kann) ?


    Natürlich wird es immer mal wieder zu Enttäuschungen kommen, manchmal auch unvermeidlich, wenn man gerecht gegenüber Allen handeln will. Auch ich halte nichts davon, Kinder abzuschotten und in Watte zu packen. Aber Kinder bewusst enttäuschen, um sie gegen spätere Enttäuschungen widerstandsfähiger zu machen, - das lehne ich ab.


    Noch ein Beispiel: Trainer lädt 12 Kinder zum Spiel ein und setzt 2 von ihnen bewusst an dem Tag nicht ein. Begründung: Er möchte sie bewusst enttäuschen, weil es Ihnen später als Erwachsener auch passieren kann, dass sie zum Spiel mitfahren und trotzdem nicht spielen.


    Wäre doch in Ordnung, oder ?



    I
    Wie guenter schon schrieb: Enttäuschungen gibt es immer wieder einmal.


    - Zeigen, wie sie damit klarkommen können .... JA
    - Extra Enttäuschungen bereiten, als Vorbereitung fürs Leben.... meiner Meinung nach: Nein

  • Frage mich gerade warum Jackie Chan zitiert wurde: Als Vorbild oder aus Mitleid ?
    Liest man die Jachies Biographie gibts wohl kaum eine brutalere Ausbildung.

  • Noch ein Beispiel: Trainer lädt 12 Kinder zum Spiel ein und setzt 2 von ihnen bewusst an dem Tag nicht ein. Begründung: Er möchte sie bewusst enttäuschen, weil es Ihnen später als Erwachsener auch passieren kann, dass sie zum Spiel mitfahren und trotzdem nicht spielen.

    Das würde ja das Vertrauen zerstören. Ein anderes Thema.



    I
    Wie guenter schon schrieb: Enttäuschungen gibt es immer wieder einmal.

    Enttäuschungen gibt es natürlich immer wieder mal, natürlich. Das Thema ist, dass man als Trainer so etwas bewusst tut oder nicht.


    - Zeigen, wie sie damit klarkommen können .... JA
    - Extra Enttäuschungen bereiten, als Vorbereitung fürs Leben.... meiner Meinung nach: Nein

    Hi,
    natürlich verspreche ich nicht was und tue ich was anderes. Ich wäre selber von mir enttäuscht. Anderes Thema.


    Die Beispiele, die ich oben genannt habe, waren die, die mir sofort eingefallen sind.
    Ich denke mal, da sind genug Beispiele. Wenn ich aber zurückschaue, dann kann ich noch andere Beispiele finden.
    Bewusste Enttäuschung wie beim Kind, der nur Tore machen will und denkt, dass die anderen das nicht so können wie er, dass ich ihn enttäuscht habe und dass wohl bewusst im Wohle der MAnnschaft und im Wochle desselbigen Kindes, finde ich nicht falsch.
    Ich denke manchmal einen Schritt weiter, evtl. alte Gewohnheiten, und wenn ich meine Buben jetzt sehe, und von dem jetzigen Trainer viel Lob fürs Verhalten meiner Buben ernte, gibt mir das Gefühl, dass ich das Richtige mache/gemacht habe.


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Frage mich gerade warum Jackie Chan zitiert wurde: Als Vorbild oder aus Mitleid ?
    Liest man die Jachies Biographie gibts wohl kaum eine brutalere Ausbildung.

    Beides nicht.


    Jackie Chan war in einem Film ein Sensei, der einen Schüler ausgebildet hat. In diesem Film, sagt er den Satz.
    Als Zitat merke ich mir so etwas, wenn mirs gefällt.


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Jackie Chan war in einem Film ein Sensei, der einen Schüler ausgebildet hat. In diesem Film, sagt er den Satz.


    Ah so :) Die Kraft des Zelluloids kann inspirierend sein. Schön, dass das auch in diesem Form Platz hat.

  • Zitat von »uzunbacak«




    Jackie Chan war in einem Film ein Sensei, der einen Schüler ausgebildet hat. In diesem Film, sagt er den Satz.


    Ah so :) Die Kraft des Zelluloids kann inspirierend sein. Schön, dass das auch in diesem Form Platz hat.


    Ich hoffe, die meisten von uns ist weltoffen, oder?


    Gruß,
    Uzunbacak

  • @uzunbazak:


    Nach deinem letzten Beitrag denke ich, dass Dein Ziel nicht eine bewusste Enttäuschung des einen Kindes war, sondern ihm zu zeigen, dass die ganze Mannschaft wichtig ist und Tore immer auch ein Erfolg des Teams. Wenn Du solche Dinge und Regeln immer offen kommunizierst, haben die kinder auch keinen Grund, enttäuscht zu sein, weil du ihnen vorher auch nichts anderes versprochen hast.


    Wenn ich mehrere Kinder habe, die in einem Spiel zugleich ins Tor wollen und ich suche Einen aus, wird es schon sein, dass die anderen erst einmal enttäuscht sind. Aber ich suche ja nicht den Einen aus, um die anderen zu enttäuschen.


    Verstehst Du, was ich sagen will ? Es ist für mich ein Unterschied, ob jemand ein Kind bewusst enttäuschen möchte, um es angeblich auf das spätere "harte Leben" vorzubereiten, oder ob er Entscheidungen trifft, zum Wohl der Kinder, die vielleicht auch mal die eine oder andere Enttäuschung "als nicht vermeidbaren Nebeneffekt" mit sich bringen können.

  • @uzunbazak:


    Nach deinem letzten Beitrag denke ich, dass Dein Ziel nicht eine bewusste Enttäuschung des einen Kindes war, sondern ihm zu zeigen, dass die ganze Mannschaft wichtig ist und Tore immer auch ein Erfolg des Teams. Wenn Du solche Dinge und Regeln immer offen kommunizierst, haben die kinder auch keinen Grund, enttäuscht zu sein, weil du ihnen vorher auch nichts anderes versprochen hast.


    Wenn ich mehrere Kinder habe, die in einem Spiel zugleich ins Tor wollen und ich suche Einen aus, wird es schon sein, dass die anderen erst einmal enttäuscht sind. Aber ich suche ja nicht den Einen aus, um die anderen zu enttäuschen.


    Verstehst Du, was ich sagen will ? Es ist für mich ein Unterschied, ob jemand ein Kind bewusst enttäuschen möchte, um es angeblich auf das spätere "harte Leben" vorzubereiten, oder ob er Entscheidungen trifft, zum Wohl der Kinder, die vielleicht auch mal die eine oder andere Enttäuschung "als nicht vermeidbaren Nebeneffekt" mit sich bringen können.


    Guten Morgen,


    zum Wohle einzelenen Kindes und zum Wohle der Mannschaft.
    Ich verstehe Dich sehr gut.


    Natürlich.
    Gruß,
    Uzunbacak

  • Früher hat man "bitter" verprügelten o. vergewaltigten Kinder gern gesagt: seit froh, dass ihr nicht totgeschlagen wurdet! Später, wenn ihr groß seid, dürft auch ihr das süße Leben genießen o. es besser machen - was gemäß dem neuen Buch "Deutschland misshandelt seine Kinder" dann in aller Regel dazu führte, dass der einstige Schmerz im eigenen Schmerz-Zufügen-Karriere 'kompensiert' wurde. Dies Muster mag nun offiziell abgeschafft sein, in den Köpfen aber ist es eben noch voll verankert, wie etwa das TA-Modell aufzeigt: der welt-offene Ich-Du-Dialog wäre der Kommunikation Erwachsener von Gleich zu Gleich überall angemessen, - doch wo kommt er reell vor? Grad im Sport regiert unter der Hand jene ganz andere 'Kommunikation' vom Eltern- zum Kinder-Ich - ein Trainer, Vorstände (o. neu: Geldgeber) als erstbestimmende Chefs (=Machtinhaber), ein dominant tonangebender Spielmacher o. -führer (Kapitän), Stars, wo doch das Team verbal der einzige "Star" sein soll: was man nur stets betonen muss, da dem in der Praxis fast nie so ist - immer mehr latente Hierarchie vs echte Harmonie. Wieso? Jeder möchte gegenüber seinen Mitmenschen Eltern-Ich: "groß", Sieger, dominant sein, da er fast stets aufs Kinder-Ich reduziert wird: als Geld ver-dienen müssender Arbeitnehmer, als politisch nur repräsentiert freier Pseudo-Souverän: ob nun demokratisch Wähler, massenmedial Zuschauer/-hörer wie marktlich Ein/Abkäufer: was angeboten wird, bestimmen stets erstmal andere, die oben u. man je selbst ist unten - alles für lange Zeit u. fast überall bitter. Das Süße aber bleibt vor allem, ein oft leeres Versprechen - so auch im Fußball!


    Wie viele Kids sollen ständig alles geben, ernsthaft sich anstrengen - für den Spaß derer, die dies sagen, fordern, wollen! Und wer wird am Ende vorn den Kids etwas anderes ernten als das Erbe eines Postens über anderen, falls man sich genug anpasst, lange genug den verschlagenen Diener vor anderen machte, bevor man sich dann nach oben gedient hat, dank Geld, Macht, Brutalität? Wer würde im "Traumberuf Fußballprofi" (vgl. aktuelles, letztlich natürlich noch systemkonformes Buch) wirklich frei? Im Grunde jetzt, aktuell doch niemand, bestenfalls "später mal", nach dem großen (End-)Sieg?! Wann also in echt? La dolce vita - nichts als Traum, Illusion, Schimäre - oder Farce! Selbst wer Weltmeister würde, kann morgen schon - vor wie in sich selbst - abstürzen...


    Bittersüß - wo Leben ist zum Sterben schön, in unserer bequemen Spaß-Gesellschaft, wo stets andere für uns vor-bestimmen, definieren, was dieser Spaß sei, über die Köpfe aller hinweg: wo jeder nurmehr ein anderer ist, ein sich selbst im Grunde Fremder? Daraufhin zielt doch von Kindesbeinen auf alles ab, wo man später dann bloß im Mainstream mitmacht - Erziehung zu uns ("erwachsen" genannt) als Eltern-Ich hin per "Zensuren", Taschengeld, Lob wie Tadel etc. Nur mal so zu möglichem Nachdenken, was wir von Kindern lernen könnten, statt sie von uns - sorry: ich erinnere mich noch zu sehr daran, wie bitter vieles in meiner normalen Kindheit war - auch mein (nunmal trainerbestimmt negativer) Fußball im Verein: wo der sog. "Spaß" nichts als Quälerei war: weswegen mein Freund u. ich nach 3 Monaten zurück auf die wilden, freien Wiesen flohen. Und was hat sich seither wirklich so Großartiges verändert, wo ist mehr Bewusstsein für Kinder, ihren Spaß, ihre Wünsche, ihre Eigen-Dynamik, wo ist mehr mental reelle Vereinigung, flach o. gar nicht hierarchische Kommunikation MIT ihrem Kinder-Ich statt von oben, Groß zu Klein her laufend In- bzw. gar zumeist viel Obstruktion, mit Vorschreiben, Abstrafen, Zusammenpfeifen. Da das Frische als das Rohe abgewertet von Großmeistern weich gekocht werden muss? Wo denn bitte ist da das wahrhaft Süße, Mitmenschliche? Kommt es nicht so oft zu kurz, wie 'man' gern von Kindern als zu kurz geratenen redet ?(


    Noch nen PS: Wo muss Ent-Täuschung dann also ansetzen? Zuerst bei jedem selbst, bevor man Kids zurechtweist, gar mit erhobenen Zeigefinger, Strafen, lautem Tadel (sie vor ihren Freunden ent-blößend) etc.? Man müsste da pädagogisch schon äußerst sensibel vorgehen können, um ein Ziel als echt gutes evtl. zu erreichen. Ent-täuschen ist immer gut, mache ich hier ja auch oft, nur: Menschen reagieren sensibel darauf, missverstehen es schnell, daher hat es sensibel zu sein, insbesondere, wo andere unmündig sind, per se - da nicht erwachsen - nicht Nein sagen, zurückfragen können, in ihrer Motivation 'unverschuldet' am Frust ersticken könnten... Verstehst du, was ich damit meine?

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

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