Mein 96ger Sohn sagt mir jetzt, das er so froh ist, dass die Sasion rum ist und er nun einen anderen Trainer hat.
Das Training wäre zunehmend langweilig und der Trainer von Anfang an recht schwierig.
Das es Schwierigkeiten gab, haben wir gemerkt, dass das Training langweilig war ist mir neu.
Der Trainer hat nun eine jüngere Mannschaft zugeteilt bekommen und ist wohl auch nicht unbedingt froh darüber,
das er die Großen abgeben musste. Habe ich gehört, ist kein direktes Wissen.
Nun ist der alte Trainer noch recht unerfahren gewesen, doch an selbstbewußtsein mangelte es nicht. Er ist schon
überzeugt von dem was er tut und das sollte er auch. Dennoch kann er ja in manchen Dingen falsch liegen
Drum wunderte mich die Aussage, dass unser Sohn das Training öde fand.
Wie würdet ihr mit diesem Wissen umgehen? Ich würde dem Trainer gerne helfen und ihm vielleicht einfach reinen Tisch
machen, das sein Training nicht so toll war, wie er vielelicht dachte . Nicht um ihm einen reinzuwürgen, sondern, damit er
vielleicht was draus machen kann mit der Info. Oder ist das zu anmassend von mir als Mutter? Ich habe auch während der
Sasion mit einigen Entscheidungen bei Aufstellungen gehardert, oder auch bei manchen Aussagen, die er den Jungs gegenüber über
uns Eltern machte auch heftig schlucken müssen. Bin aber der Auffassung, das die Aufstellung mich nix angeht und habe
auch darum nichts gesagt, ich weiß das ihr das auch so seht.
Aber nun da alles vorbei ist, würdet ihr euch über einen Tipp wegen des Trainings "freuen" oder eher ärgern.
Es gibt bald ein Fußballfest, bei diesem würde sich so eine Gelgenheit ergeben, mit ihm ins Gespräch zu kommen.
