F-Jugend - Trainingsbeteiligung, Pünktlichkeit und Disziplin

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  • Moin zusammen,


    wie geht Ihr denn damit um? Seit dem letzten Sommer trainieren wir zu Dritt eine F-Jugend. Zu Beginn der Saison haben wir auf einem Elternabend die Ziele der F-Jugend vorgestellt. Vorab haben wir die Eltern gebeten, uns ihre Erwartungen zu nennen. Die Kernaussage lautete in etwa „Wann macht sich das Training denn mal bezahlt, sprich wann fahren wir Siege ein?“. Anhand der Feedbacks zeigte sich dann aber, dass die Eltern sich unserer Überzeugung (Ausbildung ist wichtiger als das Resultat!) allesamt angeschlossen haben. Um die Trainingszeit möglichst effektiv zu nutzen, haben wir dann aber auch die Eltern um Mithilfe gebeten: Sie sollen ihre Kinder pünktlich zum Training bringen oder uns Bescheid geben, falls diese nicht teilnehmen.


    Seit ein paar Monaten mache ich mir nun die Mühe aufzuschreiben, welche Kinder beim Training da sind, zu spät kommen und entschuldigt oder unentschuldigt fehlen. Die Spanne bei der Trainingsbeteiligung reicht von 5% (!) bis 100%. Neben nachvollziehbaren Gründen (Krankheit) fehlen aber auch immer wieder Kinder unentschuldigt oder kommen regelmäßig zu spät. Aber auch andere Gründe (Plätzchenbacken, Shoppen, Indoorspielplatz etc.) finde ich, bei nur einem Trainingstag pro Woche (seit März wieder 2 Tage), nicht unbedingt nachvollziehbar. Oder sehe ich das zu streng, es sind ja schließlich Kinder? Fakt ist aber, dass das Verschulden fast ausschließlich bei den Eltern zu suchen ist (Bsp. Kind wollte zum Training, Mutter schlägt Spielplatz vor), und es liegt auch nicht am Fußballverein (z.B. wurde 1 Kind bereits im Kindergarten täglich erst nach der offiziellen Bringzeit gebracht, keine Ahnung wie die das in der Schule machen).


    Uns, die wir ja (gerne) unsere Freizeit dafür „opfern“, ärgert das natürlich ungemein. Beim Training werden die Kleingruppen immer wieder umgeschmissen oder die Übungen unterbrochen, weil noch Kinder nachkommen (oder auch nicht, weiß man ja nie). Und die Kinder, die nur 2x im Monat zum Training kommen und auch in ihrer übrigen Freizeit nicht spielen, machen natürlich so gut wie gar keine Fortschritte.


    Die Eltern wissen das auch eigentlich (Elternabend, persönliches Gespräch, neutrale Hinweise per Email) und wir können, da wir allesamt berufstätig sind und eine Familie haben, nicht unendlich Zeit in irgendwelche Einzelgespräche investieren.


    Wie kann man nun den Eltern/Kindern gegenüber reagieren?

    • Zeitweiliger Ausschluss vom Training? dürfte bei gezahltem Mitgliedsbeitrag schwierig sein
    • Ausschluss von einzelnen Übungen? dann machen sie noch weniger Fortschritte
    • Nichtberücksichtigung bei Spielen? wäre aufgrund unseres großen Kaders (zurzeit 20 Kinder, Tendenz weiter steigend) ohne Weiteres möglich, widerspricht aber wieder unserem Grundsatz, dass alle in etwa gleich spielen sollen
    • „Strafversetzung“ in die Abwehr? widerspräche dem Grundsatz der Rotation

    Und dann gibt`s da noch die „Störer“ beim Training, die gerne Streit mit anderen Kindern suchen, dazwischen Quatschen, nicht Zuhören, mutwillig anderen wehtun etc. Was sind da Eure Patentrezepte?


    Es ist auch nicht so, dass wir dem total hilflos gegenüberstehen, wir lassen uns schon was einfallen, aber vielleicht gibt es ja auch hilfreichere Methoden… Und die Frage, was ist "gerecht"?


    Danke vorab!

    Einmal editiert, zuletzt von Micha71 ()

  • Meistens sind für das Zuspätkommen in diesem Alter natürlich die Eltern verantwortlich.
    Als wir das Problem zweitweise auch hatten, haben wir das Training immer mit einem Spiel begonnen, das den Kindern besonders viel Spaß macht. Z.B. Elfmeterkönig.
    Wenn das Kind dann zu spät kommt, sagst Du "Oh Schade, dass Du zu spät bist - Elmeterkönig haben wir schon gemacht."
    Wenn ihm das ein paar Mal passiert ist, wird er Mama schon Dampf machen, dass er pünktlich beim Training sein will.


    Was die Störer angeht: Bei 20 Kindern machen m.E. 2 Mannschaften mehr Sinn als eine. Wenn viele Unzuverlässige dabei sind, bringt Dir das natürlich nichts. Ihr seid 3 Trainer? Ich würde immer 3 Gruppen bilden. So hast Du dann max. 6-7 Kinder pro Gruppe. Das sorgt für mehr Bewegung und weniger Stören. Das entlastet auch Euch Trainer. Jeder bereitet sich nur noch euf eine Übung vor. Die Kinder wandern von einem Trainer zum nächsten und machen drei unterschiedliche Übungen (möglichst aber zum selben Thema.)

  • Gute Idee, vielleicht ziehen wir auch mal das Abschlussspiel vor =)
    Zu Beginn der Saison hatten wir zwei Mannschaften im Spielbetrieb, die wir aber damals, aufgrund des chronischen Trainermangels, noch zu zweit - zusammen trainiert haben. Mittlerweile sind wir zu Dritt, und der Dritte wird auch den 2002er-Jahrgang ab Sommer (dann E2) übernehmen.
    Wir bilden natürlich immer möglichst viele Kleingruppen, in unserer kleinen Halle haben wir schon 2 Gruppen an jeweils einem anderen Tag gebildet. Unser dritter Mann kann allerdings an bestimmten Tagen nicht, aber zu zweit sind wir regelmäßig. Ansonsten machen wir auch immer wieder kleinere Spiele (1:1, 2:2, 3:3) um uns zeitgleich einer weiteren Kleingruppe (4-6 Kids) intensiv widmen zu können; mit anschließendem Wechsel.

  • hallo micha,


    leider sparst du mit einigen wichtigen infos. wo ist euer verein (stadt, land, dorf)? wie ist die elternstruktur (akademiker, ökos, sozialschwache, vereinserfahrene)? wie ist die erreichbarkeit eures platzes für die kinder? erfahrung deiner spieler mit mannschaftssport? familienstruktur (alleinerziehend, scheidungskinder)?


    weshalb ich so frage, und das soll keine stigmatisierung ggü. jemanden sein, aber es ist für die äußeren umstände sehr entscheidend, auf welcher basis du arbeiten kannst und wie du ggf. "erziehungsarbeit" auch bei den eltern leisten muss.


    was hat bei mir geholfen? den eltern habe ich sowohl in der elternversammlung, als auch in einer mail meine sichtweise zur zusammenarbeit dargestellt. ich habe dabei deutlich gemacht, dass meine trainerfunktion ein ehrenamt ist, welches ich in meiner freizeit (nach beruf und zwischen familie, freunde und privatem) ausübe. dieses kann nur funktionieren, wenn alle zusammen arbeiten und an einem strang ziehen. dazu gehört auch die gegenseitige information, über fehlen, krankheit, probleme und freude etc. ich habe den eltern mal den umgekehrten fall geschildert: stellt euch vor, alle kinder stehen auf dem platz und wollen trainieren, aber der trainer ist nicht da und keiner weiß, wo er ist. was würde das für ein bild abgeben? was würde das für einen aufschrei auslösen?
    ich habe meinen eltern deutlich gemacht, dass ich arbeit und zeit in die mannschaft investiere und dafür brauche ich planbarkeit... wieviele kinder kommen. ich appelierte daran, dass wir eine mannschaft sind und hier jeder verantwortung für den anderen trägt.


    es kann immer was passieren und dazwischen kommen. in unserem modernen zeitalter der handys, emails etc. sollte aber eine einfache info nicht das problem sein und gehört auch zum guten ton. ich erwarte keine ellenlangen entschuldigungen und gründe, sondern eine einfache info reicht. siehe da, es klappt mittlerweile perfekt.


    einigen unerfahren eltern, die einen verein nicht kannten, mußte ich etwas deutlicher erklären, dass ein verein keine krabbelgruppe oder ersatz-nachmittagsbetreuung ist. dahin ist es bei mir bei einzelnen spieler ausgeartet. dafür gibt es m.e. den hort, freizeiteinrichtungen oder oma und opa... wer sich für einen verein entscheidet, muss sich auch bewußt sein, dass er gewisse pflichten übernommen hat. wir sind nicht leistungsorientiert, aber das motto "heute komm ich, morgen komm ich nicht" akzeptiere ich nicht. ich mache den eltern sehr deutlich, dass zwei mal die woche training ist und am wochenende spieltag. dabei habe ich noch nen kader von 20 kindern (f-jugend), was bedeutet, dass hier ein wochenendeinsatz ca. alle 14tage erfolgt, während der trainer jedes wochenende da ist.
    habe ich jedoch das gefühl, dass eltern mich als "betreuungsonkel" missbrauchen, mache ich dies unmißverständlich klar. das ist kein fairer umgang miteinander.


    für meine mannschaft gibt es ein gemeinsames regelwerk. das haben wir zusammen (10 kleine punkte) in einer trainingseinheit besprochen und aufgeschrieben. daran hat sich jeder zu halten und soll das team stärken. als "verwarnsystem" gibt es bei mir gelbe und rote karte. wenn's zu bunt wird bzw. über die stränge geschlagen wird, gibt's als verwarnung die gelbe karte. die rote mußte ich bisher noch nicht ziehen. die gelbe zeigt ihre wirkung und ein guter fussballer weiß, was es bedeutet.


    was die mannschaft selbst betrifft. pünktlichkeit habe ich mit den jungs besprochen, rechtzeitiges erscheinen vor dem spiel. ich habe an das mannschaftsgefühl appeliert. habe den jungs deutlich gemacht, dass nur eine mannschaft zusammen spielen kann. wir hatten oft genug die situation, dass spieler erst mit dem anpfiff auf den platz kamen. die jungs habe ich meinen "ärger" spüren lassen. habe der mannschaft deutlich gemacht, dass ich nicht weiß, wo der spieler ist. kein anruf, keine info... hier wird die mannschaft im stich gelassen. alle jungs fanden das auf einmal ziemlich doof und konnte es nachvollziehen, als ich sie auch mal in unterzahl auf den platz stellen mußte. zuspätkommer saßen auf der bank zu beginn des spiels. ein schiri wartet nicht mit dem anpfiff.


    eltern waren empört... ich auch. habe erklärt, dass sie eine verantwortung ggü. ihren kindern haben. sie wissen lange im voraus bescheid, wann spiele sind. dies zu takten und zu timen, kann kein problem sein. den jungs mache ich immer wieder deutlich, dass sie zu hause trampeln sollen. auch ein 8/9-jähriger kann mama oder papa nervern - "wir müssen los". ich versuche meine jungs zu stärken, dass sie zu hause ihren willen artikulieren müssen, um ggü. ihren eltern prioritäten setzen zu können. ich gebe ihnen einfach argumente an die hand "meine mannschaft braucht mich", "ich habe verantwortung für meine jungs", "ich vermisse mein training", "training ist mir wichtig, weil ich dort viel spaß habe".


    siehe da... es läuft. mittlerweile beäugen mich auch meine jungs enorm. ich darf mir auch keine patzer erlauben. letztes wochenende habe ich verpennt und kam zehn minuten zu spät zum treffpunkt... das gejaule in der mannschaft war riesig. ich habe größe gezeigt und mich entschuldigt und gummibärchen verteilt. auch der trainer ist nicht unfehlbar... aber er lebt es vor, was er selbst erwartet und kann auch bei fehlern dafür einstehen. meine jungs rufen eigenständig an, wenn sie zum treffpunkt nur fünf minuten später kommen.


    es war arbeit... es war viel argumentation... manch einer bleibt ein problemfall, weil es die eltern von ihrem erziehungsstandpunkt für nicht wichtig erachten. andere kinder leiden unter den familiären situationen oder bekommen es nicht vorgelebt. hier wird für mich immer wieder deutlich, dass kinder klare grenzen brauchen, sie brauchen ´leitlinien woran sie sich orientieren können. gib mir ein gerüst, indem ich mich bewegen kann. meine spielereltern merken das. sind manchmal davon auch genervt, aber sie müssen es akzeptieren oder zu einem anderen verein wechseln. das hat bisher nur einer gemacht. über diesen wechsel bin ich auch nicht traurig, da man die gemeinsamen verabredungen nicht akzeptieren wollte und partout "negativ" aus der rolle fiel.

  • Follkao hat zum Thema zu spät kommen einen Super-Tipp gegeben...
    Allerdings sollte man grundsätzlich nicht zu sehr die Kinder "gegen" die Eltern bringen sozusagen.
    (das Kind kann sich zugespitzt dargestellt, nicht gegen die Eltern "entscheiden" und für das Training bzw sich zum Trainer stellen)


    Aber auch ich spreche die F Linge ganz genau an: Warum kommst du so spät etc.
    aber ohne weitere Folgen, da wir keinen so extremen Ausreißer haben wie Micha71.


    Bzgl. Ärgern etc. ist es tatsächlich auch oft bei der F Jugend so, dass wenn bei Übungen zu viel gestanden wird (z.B. der klassische Fehler mit einer Schlange von über 6 Kindern die darauf warten, dass es losgeht), einige Kinder aus "Langeweile" anfangen "Blödsinn" zu machen...
    Auch hier ist der Tipp vom Vor-Vorschreiber genau der richtige Ansatz.
    Vorm "neurot. Störer" schützt dies aber auch nur bedingt :(


    ******
    Habe jetzt erst Saschakummer sein Beitrag gelesen, auch hier sind sicherlich die genau richtigen tipps gegeben worden !

  • Wir sind ein "Dorfverein". 10 unserer Kids wohnen im Dorf und können den Platz gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen. Die übrigen 10 sind auf die Fahrdienste ihrer Eltern angewiesen. Studierte gibt es bei den Eltern m. W. nicht, gehören alle der "Mittelschicht" an, bis auf 3, die "etwas einfacher gestrickt" sind. Wir haben 2 Trennungs-/Scheidungskinder (das sind auch die, die am Wenigsten beim Training sind). Eine große Zahl der Kinder war vorher schon im örtlichen Turnverein bzw. sind schon bis zu 3 Jahre im Fußballverein angemeldet. Gleiches gilt für die Eltern (viele Väter haben früher aktiv Fußball gespielt).
    Wir verstehen uns sehr gut mit den Eltern, zumindest ist dies mein Eindruck. Aber sie sind, wie soll ich es sagen, etwas schlampig/unzuverlässig ("jaja, ich weiß ja, ich werde mich beim nächsten Mal bemühen...").

  • tw. hatte ich das fast befürchtet.


    mit scheidungskinder ist das echt so ne sache. bei mir klappt das in den meisten fällen. aber gerade da, wo das kind zwischen beiden elternteilen steht, ist es meist ein verlorener posten. so doof wie's klingt und so schade es auch um das kind ist, aber hier müssen die eltern wach gerüttelt werden. wenn dir die kinder wichtig sind, weil sie talent zeigen und sportlich auch gut drauf sind, solltest du kämpfen. sind es eher die "schlumpis" solltest du wohl die reißleine ziehen. ansonsten droht die gefahr, dass du dich mehr zum familientherapeut entwickelst und dabei deine mannschaft aus den augen verlierst.


    kurze wege klingt doch erstmal gut. die kinder sollten nach möglichkeit alleine zum training kommen. ermuntere eltern die kinder los zu lassen. sie sollen verantwortung bekommen. ich trainiere selbst in der großstadt. aber auch hier appeliere ich an die eltern, dass sie ihre kids nach möglichkeit alleine zum training schicken sollen. ich gebe dann ne telefoninfo, wenn das kind auf dem platz ist und die jungs kriegen nen lob. die wachsen auf einmal um min. nen meter vor stolz.


    wenn deine kids vereinserfahrung haben und der großteil der eltern auch, erinnere sie immer wieder an den sinn und zweck eines vereins. ganz besonders stelle fußball als mannschaftssport heraus. einer allein kann kein fussball spielen. frag doch mal die väter, wie sie fanden, wenn der mitspieler zum anpfiff zu spät kam. oder mit wem haben sie lieber trainiert - dem verlässlichen oder unzuverlässlichen mitspieler? frage sie, ob sie der meinung sind, dass sie ihren kindern etwas gutes tun, wenn sie permanent zu spät oder gar nicht kommen.


    kleine wunder hat auch bei mir die regelmäßige geburtstagskarte bewirkt. neben allgemeinen glückwünschen stand auch immer ein wunsch für's neue lebensjahr drin. z.b. die mannschaft wünscht sich zum neuen lebensjahr, mit dir öfters trainieren zu dürfen. da haben eltern schon bedrückt nachgefragt. es steht in der geburtstagskarte vom trainer, die eltern müssen sie vorlesen und schon ist zumindest ne kleine diskussion entfacht. was will uns/mir der trainer damit sagen?


    aber wie gesagt. bis zu einem gewissen grad würde ich versuchen zu kämpfen und mit klaren regeln und verabredungen zu arbeiten. daran müssen sich alle - spieler, eltern, trainer - halten. wenn dagegen verstoßen wird, muss es auch vertretbare sanktionen geben.


    ich arbeite in dieser rückrunde mit einem kleinen belobigungsmodell für die einteilung am wochenende. normalerweise hatte ich 10 spieler immer vornominiert, um auch alle zu gleichen anteilen zum einsatz kommen zu lassen. da läßt auch mal die motivation nach - warum im training anstrengen, wenn ich am wochenende doch eh eingeteilt bin? also zur rückrunde neues modell - nur noch 8 spieler werden aufgestellt. zwei plätze bleiben frei und werden nach dem jeweils letzten trainingstag vor dem spielwochenende vergeben. hier zählt nicht der torschützenkönig und weltmeisterdribbler. es zählt, wer ist pünktlich beim training, paßt bei den übungen auf, gibt sich mühe, auch wenn's mal nicht so klappt, hilft seinen mitspielern und geht auch an seine grenzen und kneift mal die kleinen "arschbacken" zusammen.


    die jungs finden es gut. fiebern der entscheidung entgegenm, sind beim training motivierter und sind am wochenende ziemlich "heiß", weil sie wollen ja auch zeigen, dass der trainer eine gute wahl getroffen hat. hier geht es nicht um den sieg - sondern eine motivation. das spiel am wochenende ist eine belohnung für gutes training in der woche.

  • Ich denke, dass zum einen die Eltern schuld sind ( also mal Elternabend oder so), zum anderen die Kinder nicht genügend motiviert.


    Wenn man ( wie ich, war im training auch früher immer pünktlich und immer da) Fußball liebt, kommt man immer und pünktlich.



    Zusätzlich kannst du am Ende der saison einen preis für die Meiste Trainingsbeteiligung ausloben usw.


    Motto: Gib niemals auf!
    Alter: 15