NFV macht Vereinsumfrage (Trikotsätze zu gewinnen) ZUKUNFT DES JUGENDFUSSBALLS

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  • http://www.nfv-umfrage.de/


    Liebe Fußballinteressierte,


    vielen Dank für den Besuch der Online-Umfrage zum Thema "Zukunft des Jugendfußballs". Diese Erhebung ist verknüpft mit einer universitären Abschlussarbeit, welche sich mit Funktionen, Problemen und Chancen der Jugendarbeit in Fußballvereinen auseinandersetzt. Mit Ihrer/Eurer Hilfe sollen Möglichkeiten gefunden werden, das Vereinsleben rund um den Jugendfußball noch besser zu gestalten.
    Alle persönlichen Angaben in der Umfrage sind anonym. In den Kommentarfeldern gibt es die Möglichkeit die jeweiligein Punkte noh genauer auszuführen. Denn Ihre/Eure Meinung ist gewünscht und gefragt. (Dauer ca. 2 Minuten)
    Noch einmal vielen Dank für die Teilnahme. Hoffentlich wird der Fragebogen auch etwas Spaß machen und vielleicht kann er ja auch den einen oderen anderen Anstoß geben im Verein ein neues Engagement zu starten.
    Ihnen/Euch allen noch eine weitere gesunde und erfolgreiche Saison und viel Spaß rund um den Fußball.


    Unter allen teilnehmenden Vereinen verlost der Niedersächsische Fußballverband im Frühjahr 2011 foldende Preise:

    • 16x Adidas Trikots mit Hose und Stutzen für die Jugendabteilung (gelb/schwarz/schwarz)
    • 20x Derbystar Fußbälle (10x Spielbälle, 10x Light-Bälle), 1x Satz Leibchen
    • 10x Derbystar Fußbälle (5x Spielbälle, 5x Light-Bälle), 1x Satz Leibchen

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • Ich weiß nicht was das bringen soll. Es ändert nichts. Der Initiator der Aktion hatte wohl eher Langeweile. Dafür ist der NFV viel zu starr organisiert, als dass sich da etwas schnell zum positiveren ändern könnte. Und schon gar nicht über solch eine Statistik, die am Ende weder repräsentativ noch in irgendeiner Weise als gesichert angesehen werden kann.

  • Beim ersten Lesen dachte ich auch, da kommt nicht viel dabei herum außer Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn der wissenschaftliche Anspruch aber erfüllt werden soll, dann kann man aus der Befragung der Zielgruppen: Vereinsverantwortliche, Eltern und Spieler recht präzise ermitteln, wann die Erwartungen dieser Gruppen soweit auseinander gehen, dass Spieler den Verein verlassen oder gar ganz mit dem Fussball aufhören. Gerade im Zeitalter einer immer höheren Konkurrenz im Freizeitangebot und zugleich immer begrenzteren zeitlichen Möglichkeiten (Ganztagsschulen, Nachmittagsunterricht) einem Hobby nachzugehen bedingt, muss sich der Vereinsfussball den geänderten Rahmenbedingungen rasch anpassen.



    Es ist kein Scherz: ich habe unlängst mitbekommen, das ein Trainer seinen Spielern per E-Mail taktische Vorgaben in Form von Skizzen zukommen lassen hat. Demnächst findet bei dem wahrscheinlich das Training nur noch "Online" statt!

  • Studie einer Uni, weiss leider nicht mehr welcher, ich glaube es war die Uni Saarbrücken.


    Jugendliche hören heute deshalb so früh auf mit dem Fussball (im Vergleich zu anderen sportarten), weil sie zu früh anfangen, oft schon mit 4 Jahren.


    mit 15 suchen sie eine neue Herausforderung (altersgemäss), sie haben beim fussball ja schon alles erlebt., man ist ja auch ständig auf der Suche nach was Neuem.


    Ausserdem fängt fast jeder Junge und immer mehr Mädchen mit dem Fussballspielen an, und stellt dann mit
    Beginn der Pupertät fest, dass sie mit diesem sport eigendlich ja nicht am Hut haben.


    von Bambini bis Ende A-Jugend sind es 14 Jahre - im Kindes und Jugendalter eine Ewigkeit.


    früher waren das mal 6-8 Jahre.


    mag was dran sein.


    Günter

  • Um aus dieser Umfrage, die sicherlich ein positives Ziel verfolgt, gesicherte Daten zu bekommen, bedarf es anderer statistischer Hilfsmittel als eine Onlineumfrage, an der man auch 20 mal teilnehmen kann. Die Vereine haben auch Fragebögen zugeschickt bekommen. Da denke ich, wird die Rücklaufquote ganz gering sein. Besser wäre es gewesen, dierekt zu den Vereinen zu gehen und dort den Fragebogen direkt und sofort ausfüllen zu lassen.

  • Ein Sprichwort sagt: vertraue nur den Statstiken, die du selbst gefälscht hast, weshalb es auch nicht sonderlich erstaunt, warum z.B. bei politischen Umfragen mal die eine, mal die andere Partei vorn liegt.


    Hier handelt es sich aber offensichtlich um eine wissenschaftliche Arbeit, bei der ein Prof. schon sehr rasch herausfindet, ob es sich um "getürkte Daten" oder nach definierten Methoden gesammelte Daten handelt.


    Natürlich gibt es auch "Bekloppte", die sich bei einer TED-Umfrage melden, um mitzuteilen, das ihnen alles egal ist. Sollte "Ausreißer" lassen sich jedoch mit Hilfe der Stochastik eliminieren.



    Im übrigen würde ich empfehlen, sich an die im Link angegebene Person zu wenden, wenn man Zweifel hegt oder Optimierungsvorschläge hat.