Welches System in der Halle (4+1) ?

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  • Zitat von »Andre«



    ein Korsett über die Koten stülpen
    - ein Korsett kann auch ein schwach ausgebildetes Rückgrat unterstützen, nicht nur Luft zum Atmen rauben. Ebenso ambivalent: das Instruieren, strukturalist. Ansatz. Ohne vermittelte Denkstuktur könnte keiner in den sinnlichen Triebreizen eine Welt erkennen...


    Ok...kann man so sehen, ...nur...wenn derjenige der die Triebreize erzeugt Reize setzt, die keine sind, dann beginnt das, was ich mir für meine Schützlinge nicht mehr wünschen würde. Das Schlimme daran, dass es leider immer wieder Beispiele gibt, die ebend nicht besonnen Reize setzen. Übrigens setzt man beim stimulieren Reize ohne Ende, ...soweit man es richtig macht. Wer hier dirigiert, setzt auch Reize, aber lerntechnisch mit Sicherheit nicht in dem Umpfang, wie es beim Stimulieren möglich wäre...davon gehe ich aus. Ferner dabei (beim Reize setzen durch dirigieren) die Gefahr, Angst und Schrecken zu verbreiten, wie es halt oft stattfindet. Eine bestimmte Art von Mensch ist nicht in der Lage zu stimulieren, warum wohl nicht? Nun denn, soll sich jeder so seine Gedanken machen, jedenfalls ist das meine Essenz aus der jahrelangen Diskussion hier iin direkter Verbindung mit meiner aktiven Erfahrung. Gr.

  • Das Schlimme daran, dass es leider immer wieder Beispiele gibt, die ebend nicht besonnen Reize setzen

    ...klar, sogar die Mehrzahl, aber man soll ja nie das Kind mit dem Bade ausschütten. Klare Strukturen benötigen Kids - und greifen sogar nach ihnen, wenn sie sie beschädigen, s. "Mitmachen" u. langes Totschweigen bei den Missbrauchsskandalen: die Angst ist meist stärker als der Mut, den Mund aufzumachen. Kinder tun dies viel öfter wie Erwachsene, nur glaubte man ihnen früher dann nicht, hört weg, schüchtert sie ein, bringt sie auf Linie etc. Erst spielen sie weiter "ihren" Fußball, aber dann werden sie zusammengeschrien, dafür bestraft usw. - und stumpfen im Willen ab, funktionieren irgendwann. In Ruhe Richtiges zu vermitteln, fordert unsere Geduld, aber wer, meist ungelernt u. im Alltagsstress, kann die stets aufbringen, für umsonst? Jeder will auch sich verwirklichen...

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Zur Systemfrage:


    1-2-1-System:
    Dieses System kann man eher als "Reaktionsfussball" (Stichwort Umschaltspiel) bezeichnen. Die Raumaufteilung erschwert das Hrausspielen von Torchancen gegen einen formierten Gegner. Durch die starre, statische Anordnung der Spieler lassen sich schwer Lücken finden und ist es kaum möglich Räume freizulaufen. (Die Außenspieler agieren meist nur außen, die Mttelspieler machen die Mitte dicht).


    Stärken hat es, wenn der Gegner das Spiel macht, da man defensiv sicher steht (i.d.Regel auch tief) und auf Fehler des Gegners wartet, um dann zu kontern.
    Den Gegner vorne gut zu pressen, ist in einer 1-2-1 Formation kaum möglich.



    2-2-System:
    Da man das Spielfeld sehr groß und breit machen kann (Abwehrspieler in der eigenen Ecke, Stürmer beide zentral vor dem gegnerischen Tor) kann man, auch mit Hilfe des Torwarts selbst sehr gut agieren und das Spiel dominieren. Es sind große Räume vorhanden (vor allem auch zentral), die der eigenen Mannschaft viele Optionen lassen selbst zu agieren (ABwehrspieler kann zur Mitte dribbeln, man kann den Stürmer in den Fuß spielen und dann nachrücken, etc.)
    Das 2-2 bietet viel Flexibilität und VAriabilität im Angriffsspiel.


    Verliert man im Angriffsspiel den Ball, kommt der Gegner allerdings leichter und schneller zu Torchancen, gerade bei nicht so gut geschulten Mannschaften.
    In einem gut gespielten 2-2 agiert immer einer der beiden Verteidiger sehr offensiv, er geht weit nach vorne, und der andere muss dann zur Mitte verschieben, was gerade bei schlechteren MAnnschaften zu langsam erfolgt.


    Fazit:
    Ich bin ein verfechter des 2-2 Systems, da ich mit meinen Mannschaften stets agieren will. Und bei 4 plus 1-Hallenfussball kann man das auch sehr gut umsetzten.
    Außerdem will ich meine SPieler auch konitiv, d.h. auch taktisch voranbringen, was bei dem starren System des 1-2-1 Fussballs schwer möglich ist.


    5plus1-Fussball ist etwas ganz anderes. Durch den zusätzlichen Spieler ensteht ein ganz anderes Spiel. Der fünfte Mann (auch der eigene) stehen eigentlich im Weg, um aktiven Fussball zu spielen. Man kann keine Räume freilaufen etc. Das Hallenspiel ist eigentlich immer statisch bei 5 Feldspielern.
    Daraus folgt, dass man eh reaktiven Fussball spielen muss.




    Zu dem Wortwechsel von Kicker und Andre über mir:


    Ich behaupte:
    Kreativität im Fussball unterscheidet sich von derer der Kunst oder Musik in einem Punkt grundlegend. Es gibt im Fussball wesentlich weniger Möglichkeiten eine Situation zu bewältigen, die Optionen sind begrenzt. In der Kunst oder Musik hat man praktisch unendlich viele Optionen,.


    Kreativität im Fussball ist also aus den möglichen (und im besten Fall bekannten) Handlungsoptionen die richtige auszuwählen. Der Spieler muss, bzw. kann sich nicht völlig frei Lösungen suchen, um eine besteimmte Spielsituation zu lösen. Auch ist die Anzahl der verschiedenen Spielsituationen nicht beliebig groß.


    Mein Ziel als Trainer ist es also, den Spielern ein möglichst großes "Handlungsrepertoir" zu Verfügung zu stellen (also nicht das völlig freie Spiel in e-oder d-jugend) aus diesem die Spieler dann selbstständig die (eine) richtige Entscheidung wählen.
    Ich kommentiere ihre möglicherweise falsche Entscheidung nicht mit inhaltsleeren Rufen oder persönlicher Kritik. Allerdings zeige ich ihnen im Training/Halbzeit oder direkt nach der Spielsituation selbst eine alternative Handlungsoption auf. (Konstruktive Kritik)
    So erweitern sie stetig ihre Handlungsmuster aus denen sie wählen können und legen an Kreativität zu.



    Piaget hat umfassend die kognitive Entwicklung des Menschen erforscht. Seine Arbeit ist auch heute immer noch aktuell.
    Und er spricht von einer kognitiven Struktur bestehend aus kognitiven Shemata, die ein Mensch bildet im Austausch mit seiner Umwelt. Dazu ist es aber wichtig, dass der Mensch diese neuen Erfahrungen auch tätigt in der Umwelt.
    Und wenn man Kinder auch in der D.Jugend nur frei Spielen läßt, dann kommen Spieler in viele Situationen gar nicht hinein. (Wer kennt nicht den Linksfuß, der außschließlich links am Gegner vorbeigeht, dem soll ich nicht aufzeigen, dass er auch mal rechts vorbei gehen soll?)
    Ich bin deshalb der Meinung, ich muss den Spieler auch so coachen, damit er möglichst in viele Facetten des Spiels gelangt, um dort die verschiedensten Erfahrungen selbst auch machen zu können.



    Villeicht ein bißchen unstrukturiert, ich hoffe meine Gedanken und Meinung kann man herauslesen.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

    Einmal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • 1. Ich reagierte nur auf Kickers Anmerkung
    2. Sprach ich von der F Jugend
    3. Spieler die als Talente ihre Erfahrungen machen durften, duerften eine groessere Bandbreite an Lösungen haben als Spieler die zu diesen Erfahrungen (unter trainerisch positiver Lenkung durch Stimulieren...um das gleiche zu erreichen was Alex beschrieb)...nicht gekommen sind, weil bestimmtes Fahrverhalten genau das verhindert


    4. Das 2:2 in der Halle sorgt defensiv oft für ein Loch in der Mitte


    5. Bis auf Tw und der Mann vor dem Tw spielen meine Jungs die Hallenraute ohne feste Positionen. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Raute sowohl offensiv wie defensiv recht modern. Es sorgt für schnelle Überzahl....Gegner werden schnell gestellt....und zuegige Abschlüsse.

  • 4. Das 2:2 in der Halle sorgt defensiv oft für ein Loch in der Mitte


    5. Bis auf Tw und der Mann vor dem Tw spielen meine Jungs die Hallenraute ohne feste Positionen. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Raute sowohl offensiv wie defensiv recht modern. Es sorgt für schnelle Überzahl....Gegner werden schnell gestellt....und zuegige Abschlüsse.

    Eine wichtige Grundlage, die ich vermitteln will ist:
    bei eigenem Ballbesitz groß und breit machen, bei gegnerischen Ballbesitz zusammenziehen. Das ist essentielles taktisches Grundwissen im Fussball. Im 1-2-1 kann man das nicht (gut) umsetzten bzw. lehren. Im 2-2 dagegen herausragend gut.



    zu 4:
    Na alle verteidigen doch, auch die Stürmer.
    Ballorientiertes Verteidigen läßt das nebensächlich erscheinen. Gerade die Stürmer haben zum Ball hin zu verschieben horizontal genauso wie vertikal.


    zu 5:
    Ich bin der Meinung, dass man mit diesem System gegen einen Gegner, bei dem die Stürmer mitverteidigen schwer gewinnbringende Überzahlsituationen herstellen kann. Abgesehen direkt nach einem Ballgewinn, also im Konter.


    Ich wage zu bahaupten, dass -feste Positionen hin oder her- das Spiel in der Raute sehr statisch ist. Einer hinten, einer vorne, einer links, einer rechts.
    Andernfalls, seid ihr so gut, dass ihr alles in Deutschland weghaut, denn das 1-2-1 gegen eine geordneten Gegner so zu spielen, dass Räume freigelaufen und dann zielführend genutzt werden, ist ganz großer Sport.
    Ich habe noch nie eine Mannschaft im 1-2-1 Fussball guten, variablen "Aktivfussball" spielen sehen. (gegen einen ähnlich guten Gegner). Kein C-Jugend Bundesligateam, die häufig im 1-2-1 agieren. Das führt auch oft zu guten Ergebnissen und Siegen, aber eben als reaktive Mannschaft, die verteidigt und kontert.



    Wen will denn dein Torhüter (oder auch Abwehrspieler) anspielen, wenn er den Ball hat?
    Beim Abstoß oder Abwurf (kommt in der Halle oft vor), wie willst du denn so das Spiel eröffnen, wenn der Gegner richtig zustellt? Zumindest hier muss man - in meinen Augen - zwingend den zentralen Abwehrspieler woanders hinschieben (eigentlich sogar zwei breit stehende Abwehrspieler postieren), weil der sonst richtig im Weg steht !!! Da kann man dann ja nur noch hoch zur Mittellinie werfen !!! (Maximal noch anrollen- Rückpass- langer Ball)
    Ganz toller Ausbildungsfussball !!!


    Der Abwehrspieler hat in der Raute nie die Option 1gg1 (er darf seine Position ja eigentlich nicht verlassen), die Abwehrspieler im 2-2 gehen dagegen bei mir permanent ins 1gg1.


    Im 2-2 System hat JEDER Spieler bei Ballbesitz vier Anspielstationen.
    In der Raute hat jeder Spieler nur 3 Anspielstationen, der zentarle Abwehrspieler steht in sämtlichen Passrouten zum Fänger.


    Wie willst du einen Gegner verteidigen der zwei Stürmer ganz vorne ins Zentrum (meinetwegen auch außen aber am Ende des Spielfeldes) stellt und 2 Abwehrspieler hinten breit aufstellt?

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

    2 Mal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • Wen will denn dein Torhüter (oder auch Abwehrspieler) anspielen, wenn er den Ball hat?
    Beim Abstoß oder Abwurf (kommt in der Halle oft vor), wie willst du denn so das Spiel eröffnen, wenn der Gegner richtig zustellt? Zumindest hier muss man - in meinen Augen - zwingend den zentralen Abwehrspieler woanders hinschieben (eigentlich sogar zwei breit stehende Abwehrspieler postieren), weil der sonst richtig im Weg steht !!! Da kann man dann ja nur noch hoch zur Mittellinie werfen !!! (Maximal noch anrollen- Rückpass- langer Ball)
    Ganz toller Ausbildungsfussball !!!


    Letzteren "tollen" Ausbildungsfußball spielen wir automatisch gegen starke Gegner schon mal als eine Eröffnung von weiteren Möglichkeiten. Diese schlechteste Variante ist auch Auswuchs aus den von den Spielern selbst erarbeiteten und von mir natürlich gelenkten Möglichkeiten.


    Die meisten Gegner hier ...spielen auf Manndeckung. Allein das sorgt oft für eine gemütliche Eröffnung.


    Einer der beiden äusseren Spieler in der Raute läßt sich fallen. Der Defensivspieler in der Raute stellt sich nach aussen und weiter gehts....also nichts anderes als das was du im Spiel propagierst....machen wir bei der Spieleröffnung...so einfach.


    Stellt der Gegner zu -was selten vorkommt...leider...läßt der Angespielte auf den TW tropfen, der ihn selten lang spielt...das aber als Lösung darf, soweit sein Bauch ihm das in dem Fall sagt. Ansonsten spielt er und läuft in den freien Raum oder paßt zum entgegenkommenden Stürmer der mitnimmt oder weiterleitet...wie auch immer.


    Wo ist hier eigentlich das Problem, zumal ...ich hatte bis vor drei Wochen 5 Stützpunktspieler und einer davon spielt in diesem Monat bei einem Bundesligisten vor....ich habe da vom Spielerpotenzial kein derzeit erkennbares Problem auf Kreisliganiveau. Super schnelle Leute, spielintelligent und total willig, was will man mehr. Ach ja...ich habe diese Spieler nicht schnell gemacht...der liebe Gott hat es ihnen so mitgegeben und ich, ...ich bediene das ein wenig ;) .


    Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich akzeptiere deine Meinung diesbezüglich zu 100 Prozent. Es entspricht halt nicht meiner Philosophie. Ich kann dir nicht mal sagen das du unrecht hast, sondern ich kann nur sagen, dass ich mit diesem Spielsystem bis jetzt beste Erfahrungen gemacht habe. Selbst in der letzten Saison spielten wir damit in der Halle ordentlich und gingen nicht unter.


    In dieser Saison habe ich mich um zwei gut sortierte "starke" Turniere gekümmert. Wer weiss...ich werde das weiter so betreiben und an das 2:2 mal denken.


    Der Stürmer zieht sich bei Ballverlust bei mir SOFORT auf die Mitte zurück. Das 1:2:1 wird grob gesehen zum 1:3 eng gestaffelt in der Defensive. Wie du schon sagtest...das Fußballgrundgesetz...bei Abwehr eng, bei Angriff Ziharmonika.


    Meine Frage an Dich. Hast du das 1:2:1 denn schon aktiv probiert? Ich habe das 2:2 früher spielen lassen und bei mir fehlte immer einer in der Mitte. Mein Problem beim 2:2 war....der Ballverlust....der ungenaue Pass nach vorn und der dann resultierende Gegenangriff in Überzahl des Gegners mit schnellem Abschluß. Da fühle ich mit einer Raute eine Sicherheit, die ich vorher nicht sah/fühlte. Genau das...also exakt das...steht in krassem Gegensatz zu dem, was du interessanter der Weise hier beschreibst. Wie erklärst du dir das?


    Mit einer Raute verteidige ich so wie die Römer es schon taten und das gilt mit der Raute auch für den Angriff...es ist doch...richtig gespielt...wie ein Ableiten des Gegners in der Defensive mit konzentrierter Kraft in der Mitte und beim Angriff wie das Vorstoßen mit einem Pfeil...der das Spiel nach Aussen und zurück in die Spitze, sowie zum "VT" oder gar TW zuläßt.

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Sir Alex


    deine Äusserungen zumThema Coachen, sehe ich ähnlich wie du.m


    zum Spielsystem sehe ich es anders,


    ein Spielsystem ist doch keine starre Angelegenheit, es sei denn ich fixiere die Spieler auf ihren Positionen, wovon wir ja wohl nicht ausgehen. jedes Spielsystem kann der Trainer doch anders interpretieren, oder besser gesagt auf unterschiedlichste Art
    spielen lassen. Gerade in der Halle wird doch ganz schnell aus einem 1:2:1 ein 3:1 oder 1:3
    dasselbe habe ich doch bei einem 2:2- auch da wirds ganz schnell ein 1:1:3, ein 1:2:1 usw.


    für mich war das System lediglich ein Grundordnung, bei ruhenden Bällen einzunehmen, stark abhängig auch von den unterschiedlichen
    Hallengrössen (Spielfeld Halle war bei uns teilweise extrem unterschiedlich (von kleiner Turnhalle bis Grosshalle).
    diese Grundordnung wird doch im Spiel (bei Kinder sollte es aus meiner Sicht auch sein) je nach Spielverlauf teilweise total aufgegeben.


    Im Gegensatz zum aktiven Bereich und auch bei älteren Jahrgängen wird das jeweilige Spielsystem im Kinderfussball, gerade hier im Forum, für mich ziemlich überbewertet.


    Deshalb hatte ich kein festes, sondern des öfteren wechselndes Grundsystem.


    Nichgt die Vorteile irgendeines Systems waren für mich wichtig, sondern dass die Kids überhaupt mal begreifen und lernen, dass man im Fussball auch nach System spielen kann.


    bei meiner Meinung sollte man jedoch beachten, dass ich eine Dorfmannschaft mit den entsprechend grossen Lestungsunterschieden
    (man könnte auch sagen Fussballverständnis) trainierte.
    ausserdem gehe ich davon aus, dass wir hier hauptsächlich über F und E diskutieren, war ja die Eröffnung dieses Themas-


    gg