Beiträge von fl_ix21

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    Hallo in die Runde,


    ich habe die große "Ehre" vom Verein erhalten seit Donnerstag als Abteilungsleiter Fußball tätig zu sein. Für mich komplettes Neuland und kaltes Wasser, da ich diesbezüglich keinerlei Erfahrung mitbringe. Ich bin selbst erst seit ca. 4 Jahren als Trainer bei den Bambinis tätig und habe mich bei anderen Events des Vereins organisatorisch mit beteiligt (bin lediglich Inhaber eines Kindertrainerzertifikats; mein Basis-Coach ist leider aufgrund fehlender Zeit sowie Unterstützung vom Dozenten fehlgeschlagen). Offen gesagt gibt es also viele Dinge mit denen ich mich nicht auskenne und erst noch beschäftigen muss. Hierfür wurden mir auch zwei weitere Personen als Unterstützung zugeordnet (1x Inhaber C-Lizenz, 1x Inhaber B-Lizenz).


    Kurz zu unserem Verein. Wir sind ansässig in einer Kleinstadt im ländlichen Raum (ca. 17.000 Einwohner) und haben ein hervorragendes Sportarreal (2 top gepflegte Rasenplätze, 1 Kunstrasenplatz mit Flutlicht). Unser Verein ist ein Mehrspartenverein (Abteilungen Fußball, Leichtathletik und Turnen; hier weist mittlerweile die Abteilung Turnen die meisten Mitglieder auf). Unsere Abteilung Fußball besteht aus Bambinis, einer F-Jugend Mannschaft, einer E-Jugend-Mannschaft und einer D2-Jugend-Mannschaft (ab der D1-Jugend bis zur A-Jugend erfolgt seit dieser Saison ein Zusammenschluss über einen Jugendförderverein mit vielen umliegenden Vereinen). Außerdem gibt es seit dieser Saison eine "Waldsportgruppe" für Kinder im Alter von 4 bis 8 Jahren (diese machen Sport in der freien Natur und schnuppern zwischendurch für 3 Wochen in die Abteilungen des Vereins rein) In der näheren Umgebung gibt es ca. 4 Vereine die auf denselben Pool an Kindern (aus dem Stadtgebiet) zurückgreifen. Aufgrund verschiedener Faktoren, ist spürbar, dass wir kaum noch Zulauf an Kindern haben bzw. das dieser sehr gering ist.


    Seit Donnerstag bin ich wie angekündigt "offiziell im Amt" (ehrenamtliche Basis), welches in der Trainersitzung offiziell bekannt wurde. In der Trainersitzung sind bereits einige Probleme offensichtlich geworden. Zum Einen hat sich einer von drei Trainern selbstständig von der E-Jugend in die F-Jugend begeben, da er sich vom Haupttrainer vernachlässigt fühlt. Sowohl er, als auch der Haupttrainer der F-Jugend argumentieren vollständig gegen den E-Jugend Trainer (Inhaber C-Lizenz und Unterstützung für mich in der Abteilungsleitung). Gleichzeitig besteht natürlich das Problem, kaum Kinder in den Mannschaften zu haben (meistens nur ca. 10 Kinder pro Mannschaft). Zur Trainersitzung wurde angesprochen, ein Nachwuchskonzept aufstellen zu wollen. Hier kam vom Haupttrainer der F-Jugend, dass er sich in Trainingsinhalte nicht reinreden lassen wird (ihm sei egal was auf Papier steht, er glaubt DFB und Co. sowieso nicht und macht sein Training wie er will). Mir ist bekannt, dass es sowohl in der F-Jugend als auch in der E-Jugend Sorgen bei den Eltern gibt (E-Jugend rührt daher, dass von den Trainern der F-Jugend Unruhe gestiftet wird und Kreisoberliga gemeldet wurde und jedes Spiel deutlich mit ca. 20:0 verloren geht). Unsere D2-Jugend steht kurz vor der Auflösung, da es zu wenig Kinder sind und die Betreuung aufgrund Montage vom Trainer kaum abgedeckt werden kann.


    Ich möchte das Forum nutzen, um meine Ideen zu erweitern, von euch neue/andere Denkanstöße zu erhalten, wie man mit oben beschriebenen Problemen umgehen kann/sollte. Ich wollte mich nach den Herbstferien zunächst bei jedem Training unserer Jugendmannschaften blicken lassen und für die Eltern für ein Gespräch zur Verfügung zu stehen, um Probleme mitzunehmen und diese in der nächsten Trainersitzung anzusprechen.

    Gleichzeitig natürlich das Problem, wie bekommt man Zulauf an Kindern (kreative Ideen, Projekte etc.). Natürlich auch das Problem mit dem Nachwuchskonzept, welches offensichtlich nicht alle Trainer mittragen wollen.


    Falls ihr ergänzende Fragen habt, gern her damit! Schon einmal Danke für eure Unterstützung!

    Hallo in die Runde,

    bezüglich des "Nachwuchskonzeptes" geht es nun doch etwas weiter vorwärts in unserem Verein.


    Wir konnten am Freitag eine Kooperation mit einer Kita aus der Stadt abschließen. Es wurde vereinbart, dass einmal wöchentlich für circa 45 bis 60 Minuten eine Kitasporteinheit von unserem Verein stattfinden wird.


    Da ich den Kitasport abdecke und bisher in diesem Bereich leider gar keine Erfahrungen habe (bin nur als Bambini Trainer im Verein tätig) wollte ich fragen, ob hier im Forum diesbezüglich schon Erfahrungen bestehen. Welche Übungen kann man einbauen (sicherlich wird es sich nicht immer um Fußball drehen können/müssen)? Wie gestaltet man den Kitasport am Besten? Wie bekommt man die Kinder dann vom Kitasport am Besten nachhaltig in den Verein (wir haben die Abteilungen Fußball, Turnen und Leichtathletik), denn das ist ja quasi das Ziel vom Kitasport?


    Am Kitasport nehmen circa 15 Kinder teil wurde mir von den Einrichtungsleitung mitgeteilt. Im Herbst/Winter steht uns auch eine Sporthalle zur Verfügung, im Sommer findet das ganze auf dem Kitagelände draußen statt (Garten/Spielwiese, es soll wohl eine Art "Bolzplatz" geben). Wir werden vom Verein teilweise zu zweit als Übungsleiter dabei sein können, ab und an bin ich aber auch allein. Von der Kita ist aber immer auch noch ein Erzieher dabei.


    Für ein paar Anregungen und Ideen wäre ich euch sehr dankbar!

    Vielen Dank für euren positiven Zuspruch und die zusätzlichen Ideen sowie Einwürfe!


    Da die ganze Aktion erst am Kindertag stattfinden soll und bis dahin noch einige Zeit vergeht, hatte ich vor, in den Kitas der Stadt einige Flyer auszulegen und aufzuhängen (auch, weil bis zum Kindertag ja bereits die Mannschaftsmeldung für die neue Saison getätigt werden muss, auch wenn ich das im Bambini Alter und Funino Modus für nicht zielführend erachte... Jedenfalls benötigen wir hierfür noch einige motivierte Kinder, da ein Großteil in die F-Junioren wechselt).


    Habt ihr bezüglich Flyer in der Kita auslegen Erfahrungen gesammelt? Wenn ja, was für Erfahrungen? Ich würde den Versuch zumindest nicht ungenutzt lassen und gern Flyer auslegen wollen, selbst wenn wir hierdurch auch nur 3 neue Kinder hinzugewinnen können.

    Hallo in die Runde,


    nach langem betteln und reden hat der Verein den Wunsch des Nachwuchskoordinators und mir als Bambini Trainer erhört und wir planen am Kindertag (01.06.) vormittags die Kindertagesstätten in unser großes Stadiongelände einzuladen. Geplant ist, dass alle Abteilungen (Turnen, Leichtathletik und Fußball) 2 bis 3 kleine "Stationen" aufbauen, bei denen Spiel und Spaß im Vordergrund stehen und sich die Kinder ausprobieren und austoben können. Heute früh habe ich dann die Kitas unserer Stadt per E-Mail kontaktiert mit der Hoffnung, dass Interesse an dieser Veranstaltung besteht.


    Die bisher eingetroffenen Rückmeldungen (5 von 7 Einrichtungen) haben mich überwältigt. Die Kitas waren begeistert von dieser Idee und würden gern an der Veranstaltung teilnehmen. Nun steht aber schon das nächste Problem vor der Tür. Stand jetzt haben mir schon 3 Kitas grobe Kinderanzahlen genannt und allein hier bin ich schon bei 80 Kindern. Ich vermute, dass sich also 2 oder sogar noch mehr "Bewegungstage" (so haben wir es als Verein bezeichnet) finden müssen, um alles unter einen Hut zu bekommen. Der Abteilungsleiter vertritt die Meinung, dass lediglich 10 Kinder von jeder Einrichtung teilnehmen dürfen.


    Wir würdet ihr das ganze Thema angehen? Ich habe Bauchschmerzen, Kinder einfach so unglücklich zu machen, indem sie nicht mit allen ihren Freunden teilnehmen dürfen.

    Was sind gesunde Gruppengrößen für die Stationen (Abhängigkeit von der Aufgabe ist natürlich klar)? Ich denke, dass wir insgesamt wohl nicht mehr als 6 bis 8 Stationen anbieten werden können.


    Finde diese Idee echt gut, auch die von Goodie! Welche Stationen würdest du vorschlagen? Die Kinder sind ja dann vom Alter doch recht bunt gemischt, also von 4 bis 6 Jahren ist ja alles dabei.

    Hallo in die Runde,


    wir überlegen als Verein aktuell, ob und wie ein Besuch des Vereins in der Kindergärten sinnvoll ist und wie siech sowas am Besten gestalten lässt. Ziel soll natürlich sein, so viele Kinder wie möglich vom Fußball und uns als Verein begeistern zu können, damit diese dann auch zu unseren regelmäßigen Trainingstagen erscheinen.


    Da wir diesbezüglich leider noch gar keine Erfahrung haben, wäre uns sehr geholfen, wenn ihr eure Erfahrungen bzw. euer Wissen mit uns teilen würdet. Die Schwierigkeit liegt ja darin, dass die Kinder quasi noch gar keine Bezugspunkte zum Thema Fußball haben und an das Thema mit Spaß und Bewegung herangeführt werden sollen.


    Wir haben uns das Ganze aktuell so vorgestellt (wie bereits oben erwähnt, ohne jegliche Erfahrung, also ihr dürft gern korrigieren, ergänzen, streichen oder auch einfach euren eigenen Ablaufplan für solche Veranstaltungen kurz darlegen, schließlich lernt man nie aus).


    Nach Terminfindung mit dem Kindergarten wird ein Besuch am Vormittag (nach dem Frühstück bzw. je nachdem wie es dem Kindergarten in den zeitlichen Ablauf passt auch zum späteren Vormittag) in der Einrichtung von 2 Trainern erfolgen.


    Die beiden Trainer stellen sich kurz mit Namen vor und dann erfolgt ein Fangspiel (wir bezeichnen dies immer als Fuchsschwanz, d.h. die Kinder die gefangen werden, haben ein Leibchen in ihrer Hose stecken, welches von den Fängern herausgezogen werden muss. Alle Kinder die gefangen wurden werden automatisch zum Fänger). In der Regel gibt es immer 3 Fänger und es werden so viele Runden gespielt, bis jeder einmal der Fänger war.


    Dann würden wir das Spiel "Zimmer aufräumen" spielen. Dies gestaltet sich so, dass in einem Spielfeld (Quadratisch) Kegel/Hütchen aufgestellt sind. Auf den Hütchen liegt jeweils ein Ball, eine Mannschaft ist nun dafür verantwortlich die Bälle von den Hütchen zu nehmen, während die andere Mannschaft versuchen muss, die Bälle wieder auf die Hütchen zu legen (d.h. aufzuräumen).


    Im Anschluss würden wir eine "Torschuss" Übung machen auf ein Minitor. Hier wird aus verschiedenen Abständen (1m, 2m, 3m, 4m, 5m und 6m) auf das leere Minitor geschossen und versucht ein Tor zu erzielen. Für jedes erzielte Tor gibt es einen "fiktiven Punkt".


    Zum Abschluss würden wir ein kleines "Funino" Spiel im 3gg3 durchführen wollen.


    Dann erfolgt eine gemeinsame Verabschiedung, zu welcher die Kinder eine Urkunde für die erfolgreiche Teilnahme, eine kleine "Medaille", einen Flyer für die Eltern (auf diesem stehen dann die Trainingszeiten und Kontaktdaten vom Trainer) und eine kleine Süßigkeit (Gummibärchen oder Schokoriegel) erhalten.


    Das Ganze würden wir in der Altersklasse 4 bis 6 Jahren anbieten. Je nach Anzahl der Kinder in separaten Gruppen, sodass nicht mehr als 15 Kinder pro Durchlauf von den beiden Trainern betreut werden müssen.


    Gebt uns gern ein Feedback zu unseren Ideen, gern auch kritisch, da wir wie gesagt überhaupt keine Erfahrung in diesem Bereich haben und auch nicht recht wissen, wo wir den Fokus legen sollen und wie umfangreich so ein Besuch gestaltet werden soll. Für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge sind wir immer offen.

    Hallo in die Runde,


    da ich leider keine weiteren Informationen über den aktuellen Aufbau der Lizenzen habe, wollte ich mich kurz bei euch erkundigen.


    Ich bin Trainer der G-Junioren, aushilfsweise auch manchmal bei den F-Junioren tätig. Ich möchte nun im nächsten Jahr das Kindertrainerzertifikat ablegen (Mai bis Juni 2023) und im Anschluss den Basis-Coach Lehrgang (August bis Oktober 2023).


    Für mich nun die Frage, werden die beiden Lehrgänge mit jeweils einer Prüfung abgeschlossen oder erfolgt am Ende der Lehrgänge keine Prüfung?


    Gibt es weitere Dinge, die man bei der Absolvierung der beiden Lehrgänge beachten sollte? Ärztliches Tauglichkeitszertifikat und erweitertes Führungszeugnis ist mir bekannt.

    Du hattest im September ja schon mal einen ähnlichen Strang gestartet. Wenn es in eurer Kleinstadt 3 oder 4 Vereine gibt, dann ist das sicher zuviel des Guten. Unser Stadtteil ist ähnlich groß und hat zwei, die beide gut dastehen und jede Jugend zum Teil mehrfach besetzt haben.

    Vielleicht muss sich das bei euch gesundschrumpfen... ?(

    In unserer Region sind JSG nicht sehr weit verbreitet und eigentlich auf die Dörfer rundum beschränkt. Im (Klein)städtischen Umfeld kam es in den letzten Jahren aber zu Zusammenschlüssen einiger Vereine, die anschließend unter neuem Namen und neuem Selbstverständnis durchgestartet sind. Und das - von außen betrachtet - auch sehr erfolgreich.

    Erfolgreiche Beispiele von Spielgemeinschaften im Juniorenbereich gibt es bei uns in der Umgebung ebenfalls ausreichend, aber wie du schon sagtest, eventuell muss man es weiter laufen lassen, bis alle in diese Schwierigkeiten kommen

    da es einfach zu viele alte Strukturen gibt, die eine Zusammenarbeit verhindern

    An der Stelle müsst Ihr ran.
    Das Fehlen von A- bis C-Jugend wird in den nächsten Jahren auch auf den Seniorenbereich durchschlagen.
    Mit Partnern, die 10 Minuten entfernt sind, werdet Iht kaum Eure Attraktivität erhöhen können, wenn es Altenativen innerhalb Eurer Stadt gibt. Evtl. braucht es eine neue Führungsriege, die sich Euren Nachbarn annähert.

    Problem ist nicht nur unsere Führungsriege, sondern auch die Führungsriege der anderen Vereine in der Nachbarschaft. Es gibt zu viel altes "Gedankengut", welche auf Rivalitäten von vor über 20 Jahren zurückzuführen sind. Sicherlich ist unsere Führungsriege auch daran mitschuldig, jedoch wird man auch in der Nachbarschaft mit neuen Verantwortlichen nicht auf Gehör stoßen. Viele Trainer von uns haben etwaige Vorstöße gewagt, jedoch enttäuschend auf Vorstandsebene von allen Vereinen (unserem mit eingeschlossen) wieder zu Nichte gemacht.

    Hallo an Alle,


    unseren Verein treffen (wie vermutlich viele andere Vereine auch) aktuell mehrere Probleme.


    Kurz zu unserem Verein:

    Wir sind ein ansässiger Verein in einer Kleinstadt (circa 15.000 Einwohner) und können durch die Stadt auf ein relativ großes Vereinsgelände zurückgreifen (2 Rasenplätze, 1 Kunstrasenplatz). Wir sind auch DFB-Stützpunkt, welcher jedoch von Trainern anderer Vereine ausgeübt wird. Aufgrund verankerter alter Strukturen in unseren Region gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen mehr als schwer (im Stadtgebiet gibt es 3 weitere Vereine, welche in den einzelnen Ortsteilen/Dörfern niedergelassen sind). Es haben in den letzten 2 Jahren jeweils Gespräche bezüglich einer Kooperation stattgefunden, welche jedoch in beiden Anläufen gescheitert sind.


    Aktuell können wir folgende Mannschaften aufweisen:

    - G-Junioren (circa 15 Kinder) Funino Spielbetrieb

    - F-Junioren (circa 14 Kinder, wovon jedoch meistens nur die Hälfte zu Spielen anwesend ist) Kreisliga

    - E-Junioren (circa 14 Kinder) Kreisliga

    - D-Junioren (circa 20 Kinder, jedoch mit extrem Leistungsgefälle) Landesklasse

    - A-Junioren als Spielgemeinschaft mit einem Nachbarverein (jedoch nur auf Biegen und Brechen und lediglich mit 3 Spielern von uns, federführend ist der andere Verein)

    - 2. Männermannschaft (circa 20 Spieler, seit dieser Saison nach mehrjähriger Pause wieder gemeldet) Kreisklasse

    - 1. Männermannschaft (circa 18 Spieler, jedoch mit enormen Personalproblemen, sodass oftmals Spieler der 2. Mannschaft aushelfen müssen) Landesliga


    Wie ihr seht ist uns der Großfeldbereich in den letzten Jahren eigentlich nahezu komplett abhanden gekommen. Genauso sieht es mit den Trainern aus, immer mehr verlassen den Verein (unter anderem vor einigen Jahren auch die DFB-Stützpunkttrainer aufgrund interner Schwierigkeiten mit Vorstand/Präsidium). Uns stehen nun noch insgesamt 7 Trainer im Nachwuchsbereich zur Verfügung, wovon jedoch 2 nicht immer anwesend sein können (Montage und Schichtarbeit).


    Nun stellt sich für uns als Verein die Frage, wie kann man als Verein für Kinder und auch für Trainer attraktiv bleiben bzw. attraktiver werden (ggf. auch in einer Spielvereinigung mit Konzept für die kommenden Jahre, da uns bewusst ist, dass die Problematik nicht von jetzt auf gleich vollumfänglich beseitigt werden kann). Da die Gespräche mit den stadtansässigen Nachbarvereinen in den beiden letzten Jahren gescheitert sind, wird wohl kein neuer Versuch gestartet werden, da es einfach zu viele alte Strukturen gibt, die eine Zusammenarbeit verhindern. Unsere Überlegung ist es, in die Nachbargemeinden (circa. 10 Minuten Fahrzeit mit dem Auto) zu gehen und dort 2 Vereine bezüglich einer Kooperation (d.h. etwas langfristiges mit Potential und Perspektive und nicht nur eine "Saisonlösung") im Nachwuchsbereich anzusprechen, um mehrere Probleme gleichzeitig lösen zu können (Großfeldbereich, Trainerproblematik, wenig Kinder). Jedoch mit dem Gewissen, das wir Bittsteller sind und keine Anforderungen stellen können (die Jahre sind vorbei, in denen wir das "Nonplusultra" in der Region im Nachwuchsbereich waren z.B. mit A-Junioren im Landesligaspielbetrieb). Das heißt man bräuchte auch einen Plan B, ggf. auch Plan C und D.


    Größtes Sorgenkind ist aktuell unsere F-Junioren (wie oben beschrieben kaum Spieler vorhanden um Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können, teilweise müssen schon G-Junioren aushelfen; außerdem ist der Trainer in Schichtarbeit gebunden und hat keinen Co-Trainer zur Verfügung; auch ist die Kommunikation mit den Eltern vom Trainer nicht gut und Ergebnismeldungen im DFBnet erfolgen teilweise verspätet was beim Verband negativ auffällt). Auch in der D-Jugend häufen sich nun die Probleme, welche jedoch erfreulicherweise auf großen Zulauf von neuen Kindern zurückzuführen ist (vorrangig ukrainische Flüchtlinge, was jedoch die Kommunikation teilweise etwas problematisch werden lässt). Jedoch ist aufgrund dessen, wie oben bereits angeführt, dass Leistungsgefälle sehr groß, weshalb man auch auf dem letzten Tabellenplatz in der Landesklasse steht, ein Abstieg wird sich wohl nicht mehr verhindern lassen. Auch hier steht ein Trainer zumeist alleine da, weil der 2. Trainer meist auf Montage gebunden ist.


    Ich wollte gern mal eure Meinungen und Lösungsansätze zu unseren oben genannten Problemen erfahren. Eventuell habt oder hattet ihr dieselben Probleme und habt hier bereits gute Ideen und Lösungen gefunden.

    Der Ansatz ist völlig korrekt. Jedoch beginnt unser Problem bei der aktuellen Entwicklung schon eher. Wenn man rechnet, dass pro Jahr rund 7 Kinder von den Bambinis in die F-Jugend wechseln, dort ein paar neue hinzukommen, jedoch auch wieder welche aufhören, weil Fußball doch nicht das ist was ihnen gefällt, dann wird es schwer eine F-Jugend aufbieten zu können, was unter anderem daran liegt, dass sich benachbarte Vereine gegenseitig die Kinder "wegnehmen", da alle im selben Einzugsgebiet sind. Bei uns gibt es uns als städtischen Verein und dann noch 3 weitere Vereine die von uns vielleicht 5min mit dem Auto entfernt sind und ebenfalls zur Stadt (als Ortsteil) gehören. Die Kitas und Schulen befinden sich natürlich alle im Stadtgebiet, somit alle 3 Vereine im selben Einzugsgebiet.


    Ich würde mir wünschen, dass das alte "Rivalitätsdenken" aus den Köpfen kommt und endlich Mal im Sinne der Kinder zusammengearbeitet wird. Es geht nur darum, den Kindern den Spaß am Fußball und der Bewegung zu vermitteln, weil Kinder die man davon begeistern kann gibt es ohnehin schon weniger als früher (Geburtenschwäche, andere Interessen durch Digitale Welt etc.). Ist jedoch scheinbar nur ein Wunschgedanke von mir. In der näheren Umgebung hat man es verstanden, ebenfalls eine Kleinstadt, welche 2 Vereine hatte, die haben sich vor mehreren Jahren (circa 7 Jahre) zu einem zusammengeschlossen, können jetzt durchweg alle Jugendmannschaften besetzen und haben ausreichend sowie top ausgebildete Betreuer.


    Mein Gedanke die Zusammenarbeit mit dem Nachbarverein zu beginnen auf der Ebene der G-Junioren ist eigentlich nur als neuer Vorstoß gedacht für eine Kooperation, weil sowohl die Trainerin dort als auch ich als Trainer offen dafür sind, was auf großer Ebene im Großfeldbereich letztendlich kläglich gescheitert ist. Ich habe gedacht, wenn man im Bereich der Kleinsten zeigt, dass eine gute Zusammenarbeit nichts schlimmes ist und es weiterhin Spaß macht und Erfolg bringt, dass dies als Startschuss genutzt werden kann, die Zusammenarbeit kontinuierlich über mehrere Jahre (dann in der F-Jugend wenn die Kinder gemeinsam hochgehen, anschließend E-Jugend etc) fortzusetzen und auszubauen.

    Die Regelung mit dem Wohnort finde ich tatsächlich sehr interessant, wird sich leider nur nicht umsetzen lassen bei uns. Wir sind eine Kleinstadt (17.000 Einwohner) und der andere Verein ist ein Ortsteil unserer Stadt, demzufolge wohnen dort nicht wirklich viele sondern mehr direkt im Stadtgebiet. Folglich würden nahezu alle Kinder bei uns registriert werden und nicht beim anderen Verein. Ich tue mich echt schwer hierfür eine elegante Lösung zu finden, mit der alle Beteiligten der beide Vereine leben können ohne das Gefühl zu haben, hintergangen zu werden. Hätte man Gewissheit und man könnte sagen, man führt die SpG in der F-Jugend weiter, wäre es sicher leichter und man hat einfach eine Art doppelte Mitgliedschaft und jeder Verein erhält 50% der Beiträge. Jedoch gehe ich stark davon aus, dass die SpG in der F-Jugend nicht existieren wird, auch wenn ich es mir sehr wünschen würde (die zahlreichen Gründe hierfür, habe ich ja bereits oben beschrieben).

    Vielen Dank für deinen Input. Bei uns gestaltet sich das Ganze etwas anders.


    Unser Verein hat lediglich eine G-Jugend, F-Jugend, E-Jugend und D-Jugend. Die D-Jugend spielt in der Landesklasse, alle anderen in der Kreisliga. Bei der G-Jugend sind wir normal zu den klassischen Funino Turnieren gemeldet.

    Ansonsten haben wir 2 Männermannschaften (1. in der Landesliga, 2. in der Kreisklasse erst seit diesem Jahr wieder gemeldet).


    Die umliegenden Vereine, u.a. auch der mit den ich hier zusammenarbeiten möchte im Bereich der G-Jugend, sind dahingehend besser aufgestellt. Zum Teil sogar 3 Männermannschaften, alle Jugendteams auch im Großfeldbereich besetzt, zum Teil mit 2 Mannschaften. Deshalb wollten wir gern eine Kooperation anstreben, was jedoch aus den bereits geschilderten Gründen auf großer Ebene gescheitert ist. Nun war mein Gedanke, dass ganze indirekt und im kleinen Rahmen (im Bereich G-Junioren) nochmal indirekt etwas anzuschieben in der Hallentrainingsphase, da ohnehin zu wenig Hallen, Kinder sowie Übungsleiter aktuell zur Verfügung stehen und ich so grob die gleichen Gedankengänge diesbezüglich habe, wie die Trainerin der G-Junioren vom Nachbarverein (sprich Win-Win-Situation). Die Frage ist halt u.a. nur, ist es zielführend, mit der Gewissheit, was passiert dann mit den Kindern die in der Zeit neu dazukommen, wenn in der F-Jugend beide Vereine wieder separat melden. Meines Erachtens nach ist es falsch den Eltern die Pistole auf die Brust zu setzen nach ein paar Monaten gemeinsamen Training, sich jetzt für einen der beiden Vereine zu entscheiden. Natürlich werden wir das Projekt erstmal beobachten und dann im März Resümee ziehen, jedoch sollte man meiner Meinung nach solche Probleme direkt vorher ausloten und ansprechen, bevor sie auftreten.


    Dahingehend wollte ich halt Erfahrungen eurerseits erfragen.

    Beide Vereine sind dem Grunde nach selbst überlebensfähig. Ich habe aktuell 18 Kinder, wobei man davon 5 Kinder abziehen kann (noch zu jung um an Turnieren wirklich sinnvoll mitspielen zu können und/oder nicht mehr wirklich beim Training/Turnieren dabei). Der andere Verein hat Stand jetzt circa 7 Kinder.

    Ich gebe den Großteil meiner Kinder nächstes Jahr in die F-Jugend ab, beim Nachbarverein war es diese Saison schon der Fall.


    Die geplante Zusammenarbeit erfolgt aber auch unter den Gesichtspunkten Trainer/Betreuer (Nachbarverein hat nur einen Trainer, mein Verein ist wenn es hoch kommt nur zu zweit bei der Betreuung), Hallenverfügbarkeit (Hallenzeiten sind begrenzt und knapp), der Nachbarverein hat noch nicht wirklich Funino Turniere gespielt (mehr eine Art Kinderspielstunde angeboten) ist jedoch offensichtlich interessiert künftig teilzunehmen und andere Nachbarvereine sind sehr aktiv was die Gewinnung/Anwerben neuer Kinder betrifft, sodass uns beiden Vereinen irgendwann nicht mehr ausreichend Zufluss an Kindern zustehen wird.

    Hallo,


    ich bin Bambini-Trainer. Unser Verein plant aktuell den Zusammenschluss/eine Zusammenarbeit mit einem Nachbarverein im Bereich der G-Junioren, zunächst erst einmal während der Hallenphase (ca. November bis März) in Form von gemeinsamen Trainingseinheiten, Testspielen, Turnieren etc. Da wir uns gegenseitig die Kinder "wegnehmen" und in beiden Vereinen demzufolge die Spieleranzahl nicht üppig ist, gleiches gilt auch für die Anzahl der vorhandenen Betreuer/Trainer, ist es natürlich wünschenswert, diese Zusammenarbeit über die Hallenphase hinaus fortzusetzen (natürlich je nach dem wie die Resonanz der Kinder, Eltern und Betreuer von der Hallenphase war). Ziel unsererseits ist es, in der nächsten Saison bei den Bambinis als Spielgemeinschaft beim Verband zu melden (in Abhängigkeit wie es der andere Verein sieht).

    Zumindest was die Zusammenarbeit im Bereich der G-Junioren betrifft bin ich mir mit der Trainerin des anderen Vereins einig. Auch unser Vereinskoordinator sieht dem ganzen positiv entgegen. Ein Gespräch mit dem zuständigen Jugendleiter des anderen Vereins soll nächste Woche stattfinden.


    Jedoch stellen sich mir nun einige Fragen/Probleme. Man muss dazu sagen, dass es bereits in diesem Jahr und im letzten Jahr Gespräche zwischen beiden Vereinen gab, eine Zusammenarbeit im Großfeldbereich anzustreben. Dies wurde aufgrund "alter Strukturen" (beide Vereine hatten vor vielen Jahren eine große Rivalität, welche in den Köpfen mancher Mitglieder noch verankert ist) jedoch in beiden Fällen kurz vor der Zielgeraden abgebrochen bzw. wurden wir hintergangen mit unseren Planungen, welche in vorherigen Gesprächen abgesprochen waren.


    Mit dieser Gewissheit ist eine Zusammenarbeit in den G-Junioren natürlich ein neuer Versuch, jedoch mit der Unklarheit, wie geht es weiter, wenn die Kinder in die F-Junioren wechseln. Man muss vermutlich leider aktuell davon ausgehen, dass dann jeder Verein wieder sein eigenes Süppchen kochen wird. Hier ergeben sich dann Probleme, auf welchen Verein werden neue Kinder, welche zu den Bambinis ja regelmäßig hinzustoßen, registriert/angemeldet (sowohl von der Mitgliedschaft her und deren Beiträge, als auch von der Registrierung beim Fußballverband bezüglich der Spielberechtigung). Meines Erachtens nach habe ich bedenken, dass sich beide Vereine wieder gegeneinander aufspielen werden und um die Kinder kämpfen werden und ein Verein am Ende den kürzeren ziehen wird und keine F-Junioren stellen kann.


    Habt ihr diesbezüglich Erfahrungswerte, welche ihr mit uns teilen könntet?

    Die Kinder sagen immer, dass sie Spaß haben 🤷‍♂️ aber einige sind halt auch ehrgeizig und ärgern sich sehr wenn sie verlieren und ich habe das Gefühl, dass ich es nicht schaffe sie "weiterzuentwickeln" durch das Training.


    Das mit dem Raubtieren usw. ist eine gute Idee, das werde ich Mal versuchen. Weil bisher sage ich immer, dass wir versuchen müssen, dem Gegner den Ball wegzunehmen und Richtung Tor zu dribbeln (d.h. nicht einfach zu schießen, wenn der Ball zu mir gerollt kommt).

    Hallo Mal wieder in die Runde, ich hab ja bereits des öfteren verzweifelt nach Hilfe hier gesucht und habe mir eure super Vorschläge angenommen und mehr Übungen vom DFB, Advance Football etc gesucht, welche kindgerechter sind. Es sind jedoch leider keine Fortschritte zu erkennen. Wir hatten heute ein Funino Turnier zu welchem wir 4 Mannschaften stellen könnten. Jedoch waren wir immer auf den letzten beiden Spielfeldern mit unseren 4 Mannschaften. Natürlich haben wir eine relativ junge Truppe mit vielen 2016 und 2017er Jahrgängen (nur 3x 2015er Jahrgang). Jedoch ist es immer wieder erstaunlich wie gut die anderen Kinder im selben Alter sind.


    Es geht auch oftmals um viele banale Dinge, wie Konzentration, Motivation, zuhören etc. (viele Träumer, wenig Fußballer) und nicht ausschließlich um fußballerische Defizite. Immer wieder zu beobachten, wenn man mit eigenen Mannschaften gegeneinander spielt läuft es relativ gut, sobald andere Kinder ins Spiel kommen wird der Ball nicht verteidigt sondern lediglich der Gegenspieler begleitet bis er ein Tor schießt.


    Habt ihr noch Ansätze wie man die Kinder erreichen und entwickeln kann? Ich bin aktuell echt ratlos, da keine Fortschritte zu erkennen sind.

    Hallo in die Runde, ich wollte Mal fragen was ihr für die Kleinen (in dem Falle Bambinis/G-Junioren) für "Preise" zu den Turnieren parat habt.


    Mittlerweile werden kleine Medaillen, Urkunde und Gummibärchen sehr eintönig und sind für die Kinder bei regelmäßigen Turnieren an fast jedem Wochenende keine Besonderheit mehr.


    Deshalb könnt ihr gern Mal eure Ideen einfließen lassen, natürlich sollte es im erschwinglichen preislichen Bereich liegen.

    im Rahmen unsere konzeptentwicklung haben wir den jugendfussball im Verein einen eigenen Namen gegeben.kennt man von den Großen z.B. die Knappenschmiede usw. Und ein Maskottchen angeschafft. Beim Abschlusstraining G jugend dieses Jahr darf dann ein Papa da reinschlüpfen. Dabei geht es hauptsächlich darum langfristig eine hohe Vereinsbindung bei den Kids und auch Trainern zu schaffen. Die erste spielt auch Landesliga, im Jugendbereich hat ein nachbarverein uns aber teilweise ganze Jahrgänge genommen wodurch wir sehr tätig werden mussten.

    Genau das beschreibt unsere Lage sehr treffend, bei uns hat auch der Nachbarverein ein großen Teil der Kinder "weggenommen". Die haben jetzt in der G-Jugend immer mindestens 25 Kinder an Board. Deshalb sind wir jetzt am Ideen sammeln, was man alles noch umsetzen könnte.

    Das mit dem Spitznamen haben wir auch schon umgesetzt, Masskottchen ist eine gute Idee.

    Hallo in die Runde,


    ich bin seit der Saison 2020/2021 als Trainer bei den Bambinis (G-Junioren) bei einem Mehrspartenverein (Fußball, Leichtathletik, Turnen, Kegeln) unserer Stadt tätig. Seit Dezember 2021 bin ich auch alleinig verantwortlich für die Kinder in der Altersklasse.


    Mir geht es in diesem Thema darum, welche Möglichkeiten und Mittel ihr nutzt, um Kinder für den Verein zu gewinnen bzw. genau von eurem Verein zu überzeugen.


    Hierzu kurz ein Abriss zu unserer aktuellen Situation. Wir sind in die Saison 2021/2022 mit 4 Kindern gestartet, die Entwicklung für einen Verein einer 15.000 Einwohner Stadt war besorgniserregend (zumal Vereine von umliegenden Dörfern keine derartigen Probleme in diesem Altersbereich haben). Das Ganze habe ich auch im Verein beim Koordinator angesprochen (zur Info: unsere Männermannschaft spielt in der Landesliga, demzufolge lag leider die letzten 3 bis 4 Jahre der Fokus hierauf und nicht auf der Jugendarbeit). Ich habe deutlich gemacht, dass wir gerade im Bereich der Bambinis (G-Junioren) und F-Junioren aktiver werden müssen in der Öffentlichkeitsarbeit um weiterhin Kinder für den Verein gewinnen zu können (erfahrungsgemäß hat man ja in den beiden Altersgruppen den größten Zuwachs an neuen Kindern). Vor allem auch unter dem Gesichtspunkt, dass unser Stadiongelände beste Trainingsbedingungen zu bieten hat (2 Rasenplätze und ein Kunstrasenplatz).


    Mittlerweile sind wir wieder bei 21 Kindern angekommen, vor allem auch durch eine erstklassige Unterstützung der Eltern, welche über "Mundpropaganda" viele weitere Kinder aus der Kita des Sohnes bzw. der Tochter oder aus dem Bekanntenkreis anwerben konnten.

    Außerdem wurden Flyer zum Probetraining in Kitas, Grundschulen und der Stadtinformation etc. ausgelegt. Ich habe privat noch Werbung über die sozialen Medien (Facebook, Instagram und WhatsApp) gemacht, zum Beispiel auch in verschiedenen Gruppen den Flyer oder Aktivitäten der Kinder in Vereinskleidung (z.B. Teilnahme Turnier, Faschingstraining o.ä.) hochgeladen.


    Da das Ganze natürlich ein Laufender Prozess ist und man sich auf der positiven Entwicklung nicht ausruhen sollte und auch immer dazu lernt bzw. andere oder noch bessere Ideen sucht, wollte ich euch fragen, welche Art und Weisen ihr noch wählt, um Werbung zu machen und die Kinder (bzw. in der Altersgruppe natürlich auch die Eltern) vom Verein zu überzeugen. Mein Ziel ist es, trotz jährlicher altersbedingter Abgänge in die F-Junioren weiterhin zwischen 20 und 30 Kinder in den Bambinis zu haben.


    Berücksichtigt bitte, dass wir alle ehrenamtlich tätig sind. Ein regelmäßiger Besuch in Kitas zu einer Spielstunde am Vormittag ist auf Grund beruflicher Einbindungen leider nicht möglich.


    Für eure Anregungen möchte ich mich bereits im Voraus bedanken!