Beiträge von Manndecker

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    Bei uns im Kreis gibt es auch nur noch 15 Mannschaften, die in zwei Staffeln (aufgrund der Größe des Kreises) spielen (gestartet sind beide Staffeln mit 9-10 Mannschaften), dazu ein paar auf Bezirks- und Landesebene. Im Laufe der Saison dezimiert sich jede Staffel nochmal um ein bis drei Teams. Die Ursachen sind vielfältig. Die Folge ist leider, das selten Spiele stattfinden, was die Attraktivität der Liga weiter schmälert.


    Ich beobachte folgende Gründe:
    - natürlich weniger Spieler. Dadurch gibt es keine Notwendigkeit auf Zuverlässigkeit mehr. Man wird am Wochenende sowieso gebraucht, egal ob man beim Training war oder nicht. Das hat Auswirkung auf die anderen...
    - Turbo-ABI wirkt sich durch "Fertig mit 17" mehrfach aus: Einige Spieler machen ein Auslandsjahr / Halbjahr, obwohl sie noch A spielen könnten
    - Belastung durch Schule, wobei dies eigentlich am Samstag stemmbar sein müsste
    - Spätestens jetzt merken einige, dass Fussball doch nicht "Ihrs" ist. Sie entschieden selbst.
    - Leistungsgefälle, die Besseren orientieren sich zu höherklassigen Teams, die Übriggebliebenen fühlen sich nicht mehr wohl, bleiben die Talentierten, gibt es zunehmend Konflikte/Frustration innerhalb des Teams


    Fussballburnout von Talenten kann ich nicht beobachten, da spielen wir nicht hochklassig genug. Fakt ist aber, dass nur Spieler abgegeben werden, aber kein Spieler wieder aus höheren Klassen zurück kommt.
    Das Thema "Schlecht im Verein vertreten..." nehme ich anders wahr. Im Jugendbereich bis C-Jugend kann man mit wenig Fussballwissen noch gute Ergebnisse erzielen, ab B-Jugend reicht Halbwissen nicht mehr aus. Die Spieler merken, wann und wo ein Trainer keine Ahnung mehr hat. In diesen Altersklassen muss eine Professionalisierung des Trainerstabs erfolgen. Dieser Schritt ist für die meisten Vereine einfach zu teuer oder nicht vorstellbar. Und bei dem einsetzenden Gegenwind aus den Spielerkreisen stellt sich nun heraus, welcher Papi, der jahrelang enthusiastisch am Ball war, pädagogisch genug geeignet ist, dies auszuhalten und entsprechend zu reagieren. Aus meinen Beobachtungen heraus sind das leider die wenigsten, es kommt zu Konflikten, die die Spieler ihrerseits durch fernbleiben quittieren.


    Außerdem wird jedes Wochenende irgendwer 18, da gibt es immer was zu feiern.


    Wie könnten Modelle denn aussehen, um den Vereinsfussball im Bereich B und A-Jugend in der Breite zu erhalten? In der Spitze kann man durch Professionalisierung vermutlich am Leben bleiben, sogar noch dazugewinnen, da ja aus den jüngeren Jahrgängen noch die talentierten Spieler Alternativen suchen werden. Aber wie kann die Breite erhalten bleiben?

    Hab die Übung ebenfalls mit U16 gemacht. Die einfache Hütchenvariante mit 3 Leibchen war etwas zu einfach. Die Übung bietet aber viel Varianten, so daß sie nicht langweilig wird.


    Kurz: Guter Funfaktor, fussballspezifischer Sinn in dieser Form erstmal begrenzt. Durch einbau spezieller Fussballtechniken aber garantiert gut ausbaubar. Die Idee, ein wachsendes Ziel einzubauen, dass von der Gegenpartei dazu noch torpediert werden kann, ist ausbaufähig. Auf Rasen auch gut mit Bällen machbar.


    Varianten:
    Mehr Markierungen, bevor umgelegt werden darf
    Besondere Umlegregeln.
    Dribbeln auf Minitor: Torerfolg = 1 x Markierung legen

    Hier ist auch noch eine schöne Übung:


    http://tv.dfb.de/video/borussi…e-tore-im-rundlauf/11078/

    @Schimi: Die Übung habe ich mit einer B-Jugend gespielt. In dieser Altersklasse hatte der Verteidiger im Prinzip keine Chance und die Motivation geht da schnell runter. Als Variation habe ich eingeführt:
    a) die Ballstarter beginnen 1-2 Meter hinter dem Tor, haben also mehr Weg zurückzulegen sowie
    b) das Tor wird um 180 ° gedreht, es wird kein Fangen gespielt, sondern es wird versucht, das Tor zu verhindern.

    Ich habe auch mal relativ viel Aufwand in die Internet-Präsentation gesteckt. Wir waren da im Verein die ersten, und haben ein Blog-Medium genutzt. Ausflüge, Bilder, Turnierberichte usw. Mit den (1-2) Jahren zogen andere nach, wir hatten dann ein regelrechtes Blogsystem.


    Aber: Trainer sind halt keine Journalisten, die Qualität der Beiträge war stark schwankend, vorsichtig ausgedrückt. Mancher im Verein fühlt sich da vielleicht auch zu etwas herausgefordert, was er nicht kann. Als dann bei einem Trainer Beschwerden anderer Vereine einliefen, mussten wir Regeln definieren. Danach wurden die Beiträge im Laufe der Zeit weniger, dazu kam der (etwas drastisch formulierte) Hinweis, dass wir, wenn wir unsere Spieler derart online präsentieren, auch gleich im Pädophilenkatalog inserieren können. Wer weiss schon, was andere Leute mit den Bildern machen? Alle Welt regt sich auf, das die NSA zugriff auf eine iPhone haben will, aber im Gegenzug werden dann Badeausflugsbilder von 11 Jährigen am besten noch mit Namenstag veröffentlicht.


    Heute sind wir wieder auf eine Vereinshomepage mit Trainingszeiten, Kontaktdaten, vielleicht noch Link auf den Spielplan, und einem Mannschaftsbild, zurückgegangen. Die Mannschaftspages haben eh nur die Eltern und Trainer anderer Vereine gelesen.

    Allerdings geht es mir letztlich nur um den Punkt, ob der Spieler (der vorher nicht für das Spiel vorgesehen und nicht im Spielbericht eingetragen war) einfach so auf das Feld marschieren, das Spiel entscheiden und dann einfach so wieder abhauen kann.

    Das hat Basler bei Spiel Eintrach Braunschweig gegen Werder Bremen auch mal gemacht. 88 Minute, Stand 0:0, Freistoss 20 m vor dem Eintracht-Tor. Da lässt sich der A.... einwechseln haut das Ding oben rein und geht gleich wieder runter........ Freundschaftsspiel übrigens, glaube 100'ster Geburtstag damals

    Hi,


    meine Gedanken dazu:
    Die Übung finde ich super, schliesslich praktiziere ich diese gerne als Abschlußspiel und als Spielvorbereitung am Spieltag :D:D:D:D


    a) es werden ca 15 Spieler mit nur einem Ball beatmet. Ich würde mir als Vorberietung etwas individuelleres wünschen
    b) mit den 22 Metern vor dem Tor wird meines Erachtens nicht klappen, da der Platz nicht reichen wird (Denke mal, Du belegst eine komplette Hälfte). Du wirst außerdem vermutlich ohne Abseits spielen. Daher werden die Verteidiger eher kurz vorm oder sogar im 16'er verteidigen. Das ist nicht weiter dramatisch, trainiert es doch den Kern der Sache. Als Variante, um den Verteidigern mehr Platz zuzusichern, könnte man den Angreifern abverlangen, nach Balleroberung einen Sicherungsball spielen zu müssen, also nach hinten. Sonst knallen die die Bälle zu oft aus kurzer Distanz rein,
    c) Als Variante würde ich die Verteidiger in Unterzahl spielen lassen

    Bei uns gibt's auch einige dieser Fussballschulen, gerne geleitet von Ex-Profis. "Talentfördertraining" verkauft sich halt besser als "Freizeitbespassung".


    Zum Thema:
    Joobs, vermutlich ist es trotzdem so, das die Teilnehmer bei dem Fördertraining schlichtweg bessere Fussballer sind. Deine Spieler haben also bessere Sparringspartner. ´Dadurch sitzen die Pässe besser, die Laufwege sind besser, das Spiel ist schneller. Das motiviert!


    Du kannst ein 4 vs 4 + 4 mit einer Feld-Wald und Wiesenmannschaft machen, dann siehst Du ein Fehlpassfestival und null Bewegung und damit Null Spassfaktor und Null Motivation bei den talentierteren Spielern. Führst Du die gleiche Übung mit Spielern guten Niveaus durch, brennt der Platz.

    Ich plane meine Trainingseinheit im A4-Format entweder handschriftlich (das sieht dann ähnlich aus wie bei Zodiak), oder wenn ich am Trainingstag 15 minuten finde, dann als Textdokument, dann kann ich das auch selber lesen ;)


    Für den Plan müssen 15 Minuten reichen, mehr Zeit habe ich nicht. Der Gedankenplan ist meist schon älter. Das Textdokument hat den Vorteil, dass ich es direkt an meinen Trainerkollegen schicken kann.


    Der Plan sieht dann ungefähr so aus:

    Das mit den Sporteinlagen ist ein guter Tip. Der Kunstrasen ist nagelneu, weich und (hoffentlich) auch fachmännisch verlegt.


    Bei (Laien-) Gesprächen wurde vermutet, dass die normalen Fussballschuhe mit Kunststoffnocken durch fehlendes Rutschen an der Sohle dann die Knie stärker belasten.

    Hallo,


    wir haben seit dieser Saison einen Kunstrasen, und die Spieler (B-Junioren) haben zunehmend Kniebeschwerden. Nicht alle, aber einige. Liegt das an falschem Schuhwerk? Falls ja, welche Sohle könnte da Abhilfe schaffen? Habt Ihr ähnliche Erfahrungen?


    Viele Grüße
    M

    Alle spielen zusammen, alle räumen auf. Ich kenne meine Pappenheimer, mancher wird mal direkt mit Aufgaben belegt. Klappt aber eigentlich immer (Ab und an liegt am anderen Ende des Platzes vielleicht noch ein Ball, dann wird einer freundlich gebeten, den zu holen, oder ich hol ihn selber. da fällt mir auch kein Zacken aus der Krone)

    Wir haben bei uns auch ein Flüchtlingsteam, dieses bestreitet keine Spiele, sondern ist nachmittags auf dem Platz, um einfach zu spielen. Dazu sind einige Spieler in die Herrenmannschaften integriert. Fluktuation und Sprachbarrieren sind eine Herausforderung. Die Spieler werden hier als Bereicherung empfunden.


    Anforderungen an den Betreuer:
    Vieles ist gesagt, die Integration in die Mannschaften wird als super empfunden. Ich glaube, als weltoffener Mensch wird man mit den Leuten klarkommen, Fussball verbindet und überwinden alle Barrieren. Die sind motiviert und froh, überhaupt etwa machen zu können.


    Bei dem reinen Flüchtlingstermin muss allerdings mit Konflikten gerechnet werden. Bei der Zuordnung der Flüchtlinge zu dem Unterbringungsort wurde bislang darauf geachtet, dass diese nur aus einem Land stammen, das gelingt aber zunehmend nicht mehr. Da kann es schon mal zu einer Klopperei kommen ;) Auch haben die Menschen oftmals unschöne Dinge erlebt. Mit den entsprechenden Folgen muss gerechnet werden. Also könnte den Betreuern eine psychologische Beratung helfen. Am besten eine Ausbildung, aber das ist wohl utopisch.

    Ich finde auch, dass das Thema es wert ist, überdacht zu werden. Durch das Spielen in Ligen bis zur Regionalliga oder gar Bundesliga in C bis A wird das vereins- und altersklassengebundene Aufstiegssystem gepflegt und kann so wohl auch nicht abgeschafft werden, solange es bis in die Kreisklasse gepflegt wird. Der Aufstieg wird vererbt.


    Wir haben selbst die Erfahrung gemacht, dass ein Jahrgang mal etwas besser war, dann den Aufstieg in den Bezirk schaffte, nur damit der nächste Jahrgang dann gnadenlos die Hütte voll bekam. Dabei ist doch eigentlich klar, wer alles in die höchsten Ligen gehört, und vielleicht könnte ja ein Bewerbungssystem hierfür ausreichend sein (Sagen wir mal bis in die Landesliga).


    In den unteren Liegen (das wäre für mich untere drei Ligen, bei uns Bezirk, Kreisliga und Kreisklasse) wäre ein anderes System ohne Aufstieg, aber mit sowas wie "Turniermodus" vielleicht viel besser. Bei großen Turnieren spielt man ja auch so, dass die Sieger zweier Spiele gegeneinander spielen und die Verlierer. Damit bekommt man irgendwann die Spiele, die man sich verdient hat, ohne dass man ausscheidet. Das hätte dazu den Vorteil, dass man nicht ständig gegen die Gleichen spielt.

    Gerade Whats-App verleitet jedoch dazu in einer Gruppe nicht nur eine, sondern gleich mehrere Gruppen mit unterschiedlichen Users anzulegen. So kann (muß aber nicht) die Kommuniktaion entgleichen, wenn sich dazu andere Kanäle entwickeln, die nicht nur zum Austausch von Informationen gedacht sind.

    Es gibt diese Gruppen, dagegen kannst Du nix tun. Wenn diese nicht "B-Jugend XY" heist, sondern nur fünf von 20 Spielern eine eigene Gruppe gründen, die eigentlich nix mit Fussball zu tun hat, werden diese Spieler sich trotzdem auch über die Mannschaft dort austauschen. Es gilt, den Respekt in der Mannschaft zu pflegen, damit Mobbing über diese nicht kontrollierbaren Kanäle nicht eintritt. Regelmäßige Teamrunden sind ein Mittel dagegen, eine feinfühlige Antenne und anlassfreie Einzelgespräche auch. Wer aber sagt: "Bei uns kein WhatsApp über Fussball", der steckt den Kopf in den Sand.


    Und ja, es wird auch dusseliges Zeug über den Kanal verbreitet. Chats beim Championsleaguespiel genauso wie Videos und Terminbekanntgaben. Aber dabei geht nix verloren. Im Gegenteil, ich bin zuverlässig darüber im Bilde, wer den Treffpunkt gelesen hat und wer geantwortet hat. Eine direkte Nachricht im Zweifel. Diese Saison hat nicht ein Spieler einen Termin verpasst, weil er was nicht mitbekommen hat.

    Fällt den Trainern echt nix anderes als diese dämliche Liegestütznummer ein? Kommt ein Spieler mal zu spät, wird er wohl einen Grund dafür haben. Ich wills gar nicht wissen. Er darf sich dann alleine warmmachen, da wir pünktlich beginnen und das Warmmachspiel schon in vollem Gange ist. Kommt ein Spieler wiederholt zu spät oder wiederholt gar nicht, spreche ich ihn persönlich an. "Hallo XY, wir haben Dich letzten Dienstag vermisst. Und davor auch! Ist irgendwas?" oder "XY, Du kommst mehrfach zu spät, was ist los, kann ich Dir irgendwie helfen, damit Du pünktlich da bist?"


    Dann wirst Du schon erfahren, ob da ein Terminproblem vorliegt, oder der Spieler respektive seine Eltern sich nicht organisieren können oder er einfach mal ausloten will, was geht. Bei 5-Jährigen werden wohl stets die Eltern das Problem sein. Die kann man genauso ansprechen!

    Hi,


    ich nutze WhatsApp selbst aktiv. Mit der Mannschaft habe ich eine Gruppe, die Mannschaft hat selbst mindestens noch eine weitere Gruppe. Letzteres ist heute normal, die Jugendlichen kommunizieren heute viel auf diesem Weg. Mail stirbt aus, mache ich nur noch bei den Eltern, wo einige kein Smartphone besitzen. Die Jugendlichen lesen Ihre Emails sowieso nicht.


    Der Vorteil von WhatsApp besteht für mich darin, dass ich bei absetzen einer Terminänderung oder Trainingsort oder sonstwas sofort Rückmeldungen erhalte. Ich kann auch sehen, wer die Nachricht alles gelesen hat. Die Bengels fragen gerne nach Spielort usw, Fotos vom Spiel warden gepostet und anderes. Oft auch viel dusseliges Zeug


    Trotzdem sprechen wir alles in Teamrunden einzeln durch. Meist direkt nach dem Training. Das ersetzt WhatsApp nicht.


    ABER: wir haben Regeln:
    1) keine Fäkalwörter in meinem Phone ;)
    2) keine Absagen in die Gruppe, immer nur an mich direkt.

    Das ist die Theorie, allerdings wird dann doch meistens den Spielgemeinschaften stattgegeben, wenn die SG schon länger besteht oder nur einer der beiden Vereine Personalsorgen hat. Die Anzahl der Pässe sagt nichts über die Anzahl tatsächlich spielender Aktiver aus. Solange die Zahl der Mannschaften pro Altersklasse in Summe nicht "2" überschreitet, wird wohl keiner was dagegen haben.


    Hi Ruppscher,


    es hilft nix, Ihr werdet nicht umhin kommen, systematisch die Kinder auszubilden und zunächst mit den Ergebnissen zu leben. Angesichts der Ergebnisse gehe ich davon aus, dass die Gegner durchgängig einfach individuell schneller, Handlungsschneller und technisch besser sind, vielleicht auch noch ein Jahr älter. Dafür gibt es keinen Zaubertrick.
    Also: Bau Dir das Minifeld von Horst Wein auf und suche auf youtube Beispiele für entsprechende Trainingseinheiten. Versucht, euch von den langen Abschlägen zu lösen, und den Spielern kleine erreichbare Ziele zu setzen, die sich von dem Ergebnis lösen.


    Eien Tschechenrolle kann man in dem Feld auch gut machen, es ist nur eine von vielen möglichen Übungsformen.

    Hallo!


    Ich hatte letztens die Idee einen Trainingswettbewerb zu machen. Mein Plan wäre, dass man gegen Ende des Trainings einen kleinen Wettbewerb veranstaltet, in dem es um einen kleinen Pokal geht. Meine Vorstellung wären drei kleine Pokale in Gold, Silber und Bronze. Der Wettbewerb könnte ein einfacher Sprint sein oder ein Zielschießen. Die Pokale dürften die Kinder dann für14 Tage mit nach Hause nehmen. Ist sowas sinnvoll oder totaler Quark?


    Gruß!


    Libra, das ist nix! Du würdest entweder immer den gleichen Spielern die Pokale mitnehmen oder Dein Wettbewerb verkommt zur Farce. Nicht der Leistungsstand in der Gruppe ist lobens- und belohnenswert, sondern der individuelle Fortschritt. Nimm Dir lieber die einzelnen Spieler individuell zur Seite, wenn Sie etwas gut oder einfach nur besser gemacht haben und verteile virtuelle Pokale in Form von Lob. Bei Bambini gab's mal als Unterstützung die MeWePro-Sticker. Das ist sinnvoller, weil individueller