Beiträge von Coach11

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    Dieses Problem hättest du in meinem Verein nicht, denn gem. Konzept meines Vereins MÜSSTEST Du jeden Spieler mindestens zur halben Spielzeit einwechseln...was offiziell Vereinspolitik wäre....egal in welcher Tabelle/Liga/Gruppe ihr dann spielen würdet. Ich würdet dann mit der Mannschaftsleistung genau dort spielen, wo ihr auch hingehört. Würde ein Trainer -so wie du wohl (oder verstehe ich was falsch)...- MEINEN (ist kein Wissen!)...dass


    -bestimmte Kinder eingewechselt werden und nicht ausreichend mithalten...und deshalb verliert man


    ...so würde dieses Konzept Dich vor andersdenkenden (z.B. Eltern) schützen

    Ja, das hast du wohl wirklich falsch verstanden. Ich lass nicht einen Spieler nicht von Anfang an spielen, weil er zu schlecht ist. Dann könnte ich diesen Spieler direkt aus der Mannschaft nehmen, wenn er keine realistische Chance hat bei mir zu spielen. Aber es kommt mal vor, das in bestimmten Situationen andere Spieler meiner meinung nach besser geeignet sind von Anfang an auf bestimmten Positionen zu spielen. Bei 18 Spielern im Kader passiert sowas nun einmal. In den meisten anderen Situationen spielt der Spieler wieder von Anfang an. Aber diese meisten anderen Situationen fallen den Eltern die sowieso was gegen mich haben nicht auf. Die sehen nur wenn ihr Sohn mal weniger als die volle Spielzeit spielt.
    Ich muss sowieso alle Spielzeiten und Trainingszeiten in eine Tabelle eintragen die sich dann unser sportliche Leiter anschaut. Weil unser Vorstand eine bestimmte Spielquote wünscht und die schafft in meiner Mannschaft sowieso jeder. daher bin ich da eh auf der sicheren Seite.

    Bei uns im Verein halten die Trainer und der jugendvorstand super zusammen. Ich kann mit jeder Frage zum Jugendleiter gehen und er versucht mir jeden Wunsch zu erfüllen. Weil ich immer direkt von der Uni zum Fußball fahre und dort dann auch immer sehr lange bin, weil ich nach dem Trainig mit miener Mannschaft, selber auch noch trainieren muss bereitet mir die Mitarbeiterin im Clubhaus auch immer einen Obstteller vor.
    Wenn ich irgendwelche Sachen brauche besorgt der Platzwart mir die meistens. Egal ob Weihnachtsfeier oder sonstige ich muss nie was selber zahlen. Und wenn ich selber spiele muss meine Familie keinen Eintritt zahlen das ist mir sehr wichtig. Ich bekomme zwar als Trainer direkt kein Geld, aber ich bekomme ein Paket mit Klamotten welches die Seniorenabteilung anbietet immer bezahlt. Andere Spieler müssen das entweder selber bezahlen oder bekommen es von ihren Prämien oder Gehalt abgezogen.
    Mit dem Verein bin ich also sehr zufrieden. Auch die Rentner die bei jedem Training und bei jedem Spiel dabei sind, mit den kann ich mich vernünftig unterhalten auch wenn die natürlich von allem die meiste Ahnung haben und alles besser wissen. Mal bin ich der Held mal bin ich der Trottel, aber alles im vernünftigen Rahmen.


    Die Spieler zeigen natürlich nicht eine direkte Wertschätzung indem sie mich loben, aber ich merke schon dass sie gerne bei mir spielen. Vor dem Training oder zwischen den Übungen können wir super miteinander reden, aber sobald das es ernst wird, sind alle ruhig und trainieren vernünftig mit. Wenn ich selber spiele, sind viele Spieler auch am Platz und zocken selber oder gucken mir zu.Da kann ich mich also auch nicht beschweren.


    Bei mir sind es die Eltern. Mittlerweile habe ich eine Mauer um mich gezogen und es ist für einige schwerer geworden mit mir zu reden. Ich habe ja einige schlechte Erfahrungen mit Eltern gemacht und seitdem habe ich einige Vertrauenseltern die sich um alles kümmern, was die Eltern betrifft. Wenn andere Eltern was sagen wollen müssen die entweder zu diesen Eltern zu einem CoTrainer oder wenn sie sich beschweren wollen müssen sie direkt zu meinem sportlichen Leiter. Natürlich weiß ich, das die meisten Eltern nett sind und mir nichts böses wollen, mit denen kann ich auch locker vor und nach den Spielen reden. Aber so ist es möglich den anderen Eltern die mich lieber heute als morgen abschießen würden aus dem Weg zu gehen. Mein Jugendleiter möchte zwar dass ich etwas kooperativer mit den Eltern bin aber er versteht auch warum ich das so mache.
    Interessant ist, dass nur einige die selber aber keien Ahnung vom Fußball haben mich nicht mögen. Die sehen nur wie ihr Sohn nur eingewechselt wird und wir das Spiel verlieren.

    Ich nutze die Zeit nach einem Tor, also während die Mannschaft ihr Tor bejubelt, um 1-2 Spieler zu mir zu holen, um einen Tipp zu geben. Bei einem Gegentor geht es meistens darum, wie die Mannschaft wieder Ruhe und Selbstbewusstsein in das eigene Spiel bekommen kann. Ich habe bei meiner Mannschaft einmal erlebt, dass die nach einem Gegentor eingebrochen ist. Seitdem lass ich diese Allgemeine nAufmunterungssprüche oder ich rege mich auch gar nicht mehr offen auf.
    Keine Ahnung ob das hilft, ich glaube zumindest selber daran :)

    Ich habe das große Glück einen Co Trainer und einen TW Trainer zu haben, also ich kann mich bei der Vorbereitung immer zurückhalten.
    Ich habe aber einige Vorgaben vom Verein/Sportlichen Leiter bekommen und das kombinieren wir mit unseren eigenen Ideen:


    Die Spieler müssen 80 Minuten vor Anstoß in der Kabine sein und haben dann 15-20 Minuten Zeit zum umziehen und was vom Obstteller, der immer Bereit steht zu essen. Dabei hören die Musik und wir Trainer sind draußen und quatschen ein wenig.
    Dann besprechen wir Aufstellung und Taktik, beziehen uns nochmal auf das Training und wie die Spieler das umsetzen sollen, das dauert ca. 15 Minuten.
    Dann geben wir den Spielern nochmal ca. 5 Minuten Zeit, um vielleicht Musik zu hören. Der Torwart geht schon mal raus, um sich warmzumachen.
    Draußen spielen sich die Spieler anfangs paar Flugbälle oder passen ein wenig. Dann nimmt der Co-Trainer die Spieler und lässt die mit unterschiedlichen Übungen warmmachen.. Immer unterschiedlich, damit es nicht zu langweilig wird. Anschließend spielen die immer 5gegen5.
    Währenddessen macht der TW Trainer den TW gemeinsam mit dem Ersatztorwart warm. Ich bekomm das gar nicht richtig mit, weil ich in der Zeit meistens mir die Aufstellung vom Gegner anschaue oder ein wenig mit unserem Sportlichen Leiter rede. Manchmal kommen auch Spielereltern und wollen was von mir.
    Zum Schluss des Warmachens schießen die Spieler noch 3-4 auf das Tor, während der Ersatztorwart im Tor ist und unser 1. Torwart schon unten in der Kabine ist.
    Ca. 10 Minuten vor Anstoß und nach der Passkontrolle gehen wir in die Kabinen, an jedem Spieltag macht ein anderer die Motivationsrede und wir Trainer gehen raus, während die Spieler noch ihr Motivationslied hören.
    Dann geht es raus und kurz vor Anpfiff machen wir einen Mannschaftskreis mit allen, also auch Trainer und Ersatzspieler.

    Kontakt habe ich noch zu vielen alten Mitspielern, hauptsächlich bei Facebook, ansonsten sieht man sich am Wochenende auf Partys.
    Meine alten Spieler kommen auch immer zu mir und grüßen mich ganz nett, wenn sie mich sehen. Darüber freue ich mich natürlich, weil das zeigt, dass ich anscheinend ein guter Trainer war, den sie immer noch nett grüßen wollen.


    Moment der Trainer der E1 fragt mehrmals nach und der Spieler wechselt erst dann in die E1. Dann spielt er nicht oft genug, obwohl der Trainer ihn unbedingt haben wollte. Dann ist er dem Trainer nicht mehr wichtig genug und er möchte ihn nicht mehr Mannschaft haben. Aber ihr wollt jetzt unbedingt in der Mannschaft bleiben, weil der Trainer so gut ist?
    Also entweder hat der Trainer nicht offen seine Regeln kommuniziert oder die Eltern haben die Regeln nicht verstanden.


    Ich möchte dem Themenersteller nicht unterstellen, dass er völlig zu Unrecht sich beklagt. Dafür kenn ich die Situation
    nicht Stattdessen möchte ich meine Eindrücke, die ich mit der Zeit
    sammeln konnte teilen, egal ob ich es selber erlebt habe oder innerhalb unseres Vereins bei anderen Trainern.


    Ich sehe ja die Rolle der Eltern etwas anders als die meisten anderen hier. Hier wird ja häufiger geschrieben, dass die Trainer die schwächeren Kinder häufig schlecht behandeln, die Eltern nichts sagen, solange ihr Sohn spielt und die Eltern, die sich beschweren Außenseiter sind und am Ende schadet man dem Jungen am meisten.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Eltern ihren Jungen ganz falsch einschätzen und lieber ein Fass im Verein aufmachen, anstatt den Jungen dort spielen lassen, wo er sich am besten einbringen kann.
    Eine Mutter verlangte von mir, dass ihr Sohn im Sturm spielen sollte, weil er dort am besten wäre. Eine andere sagte mir, dass ihr Sohn nur kommt, wenn er auch auf jeden Fall spielt.
    Was soll ich als Trainer mit solchen verrückten Forderungen anfangen. Ich bin nicht bereit über sowas zu diskutieren, sonst kommt der nächste Vater an, der für seinen Sohn vielleicht die Nr. 10 verlangt oder sonstigen Blödsinn.
    Die Eltern sehen nur ihren Jungen und den Erfolg bzw. Misserfolg.
    Was dazwischen alles ist, sehen die nicht und denken trotzdem dir erzählen zu können, wie die Mannschaft zu trainieren sei. Natürlich würden die nie eine Mannschaft wirklich selber trainieren, weil das alles zu zeitintentensiv ist. Aber es reicht, um dir vor dem Spiel, während des Spiels und nach dem Spiel zu erzählen, welche Fehler du seiner Meinung nach machst und das in einem Ton, für den die vielleicht sogar verprügelt werden, wenn sie mal an den falschen geraten.
    Die ganze Trainerarbeit wird schön ignoriert oder die wissen nichts davon. Hauptsache ihr Sohn spielt durch und nicht nur eine Halbzeit. Was mit den anderen Spielern ist, ist denen egal. Hauptsache ihr Sohn spielt und die Mannschaft gewinnt. Und wehe nicht!!!
    Am besten finde ich ja den Spruch, den ich von einer Spielermutter hören musste: "Warum spielt mein Sohn nicht, er ist doch viel besser als der Spieler xy." Bei so einer Aussage frage ich mich, ob die Mutter wirklich so viel erwachsener ist als der Junge selber.


    Die meisten Eltern wollen, dass ihr Sohn im besten Verein, beim besten Trainer in der besten Mannschaft immer spielt. Wenn das nicht möglich ist, warum auch immer, muss der betroffene Spieler entscheiden, auf was er eher verzichten möchte und mit diesem Kompromiss ist jedem geholfen.
    Und wenn hier wirklich einer glaubt, bei 5-10 € Mitgliedsbeitrag im Monat dem Verein, der vielleicht über 1000 Mitglieder hat das Recht zu haben, dem Verein zu erklären, was alles verbessert werden muss. Das ist für mich eine so falsche Aussage.
    Mit diesem Beitrag habt ihr in Bezug auf Mitbestimmung die Möglichkei mitzuwählen, wer den Verein in die eine oder andere Richtung lenken soll. Und man kann ja mal selber mitmachen, zumindest mal als Beisitzer. Aber nein, dafür hat man ja keine Zeit, weil man ja Familie und Arbeit hat und ein wenig Freizeit haben ist auch nicht verkehrt. Aber um vom Seitenrand zu meckern, dafür reicht es noch eben.
    Nur leider haben die meisten Trainer, Betreuer oder Vorstandsmitglieder selber Familie und Arbeit und ihre Freizeit nutzen sie, um im Verein was zu machen. Aber die Anerkennung dafür fehlt mir leider.
    Die Eltern müssen mir nicht Geschenke machen oder mir Geschenke machen, nur in Ruhe lassen.

    ich bin jetzt überrascht von der antwort.
    wenn es aber egal ist, mit welchen jahrgängen die mannschaften gefüllt sind, wieso nennen einige vereine ihre mannschaften nicht b2, oder c2 oder d2, sondern u16 und 14 und u12? einfach nur um den anderen vereinen zu zeigen das diese nur mit einem jungjahrgang spielen? und wenn sie mittendring lust haben mit altjahrgängen zu spielen, können sie das einfach machen? ok, das hätte ich jetzt nicht gedaht.

    Hallo zusammen,


    habe wieder eine Regelfrage, die mir ein Trainerkollege stellte und ich nicht beantworten konnte:
    Gehen wir mal von einer C-Jugend aus. Dürfen Spieler des 2000 Jahrgangs in einer U14 spielen? Wenn ja, wieviele dürfen da spielen? Gibt es dazu einheitliche Regelungen, die ich irgendwo nachlesen kann?


    zudem haben wir die üblichen drei seniorenteams, die trotz mangelnder klasse stets das "ausshängeschild" stellen und entsprechend gepudert werden.
    die jugendarbeit läuft trotz ständiger weiterbildung unserer trainer, die wir ja auch finanzieren müssen, auf sparflamme.

    Es gibt einen Verein, der anscheinend eine andere Philosophie verfolgt:
    BV 04 Düüsseldorf. Das ist ein Verein, der jedes Jahr ein InternationalesTurnier für die A Jugend veranstaltet. Dann kommen große Vereine wie Borussia Dortmund, Schalke 04, Bayern und auch internationale Mannschaften wie Red Bull Salzburg, Sao Paolo oder Real Madrid und die A Jugend von BV 04 Düsseldorf spielt in der Niederrheinliga, soviel ich weiß spielt die 1. Mannschaft nur in der Kreisliga,

    ...und wenn Dir kein Verein Geld gibt, hörst Du auf mit Fußball?

    Auch wenn mit meiner Antwort ein Sturm der Entrüstung über mich hineinbricht, ich bin nur ehrlich.
    Ich würde wahrscheinlich nicht auf dem Niveau weiterspielen. Entweder würde ich aufhören oder mit Freunden in einer unteren Liga spielen, wo ich nicht 3mal die Woche trainieren muss oder am Wochenende mehrere Stunden Fahren, um zum Auswärtsspiel zu kommen. Nächste Woche fängt unsere Vorbereitung an und ich habe fast jeden Tag Training oder darf durch den Wald oder auf einen Hügel rennen und habe ein Spiel.


    Ganz kurz noch einmal zum Thema Sponsoren: Es ist auch in unserem Verein üblich, dass Spieler durch Sponsoren angelockt werden und durch die einen Job bekommen. Ich habe aber auch schon Oberliga gespielt und dagegen sind die Sponsoren in der Landesliga eher klein. Es gibt aber auch Negativbeispiele: Bei uns gab es mal einen Verein, der wie Hoffenheim einen Großsponsor hatte und deshalb von der Kreisliga bis in die Oberliga aufgestiegen ist. Der hat sich irgendwann zurückgezogen und die Mannschaft ist wieder bis in die Bezirksliga abgestiegen, weil die teuren Spieler gewechselt sind.
    Unser Sponsor bietet halt ein Trainigspaket an und wir Spieler müssen einen Eigenanteil leisten. Diesen muss ich als Jugendtrainer nicht leisten. Ich kann ja mal fragen, ob die anderen Jugendtrainer, die aber in unserer U23 spielen, auch nichts zahlen müssen.


    Ich bin aber auch nicht deshalb Jugendtrainer geworden. Bei mir hängt das mit meinem eigenem Trainer zusammen. Ich habe früher mit ihm zusammengespielt und er hat mich auch zu meinem Heimatverein, wo er mittlerweile Trainer ist, zurückgeholt. Und als er wir uns vorher getroffen haben, hat er mich so beeindruckt, dass ich selber Trainer sein wollte. Habe dann mit dem Jugendvorsitzenden gesprochen, dass ich gerne eine Mannschaft trainieren möchte. Er hat gesagt, dass ich kein Geld dafür bekomme, aber man mir dieses Trainingspaket gerne bezahlt. Außerdem werde ich irgendwann mal Sportlehrer, das passt ja auch.

    Ich bekomme als Trainer direkt kein Geld, aber als Spieler der 1. Mannschaft können wir ein Traininspaket (mit Trainingsanzug, Pulli etc.) kaufen bzw. wird vom Geld, das wir als Spieler bekommen, abgezogen. Die Kosten dafür werden vom Jugendvorstand übernommen. Außerdem war es bisher immer so, dass ich, wenn ich etwas für die Mannschaft kaufte, das Geld später erstattet bekam.


    Als Spieler unserer 1. Mannschaft bekomme ich schon etwas direkt, aber ich weiß nicht zu 100%, ob das bei allen so geregelt ist. Ich bekomme ein Festgeld, dazu eine Einsatzprämie. Eine Torprämie wurde mir angeboten, habe aber abgelehnt und bekomme stattdessen eine Art Erfolgsprämie.
    Das soll jetzt keine Rechtfertigung dafür sein, dass die Senioren Geld verdienen und die ehrenamtlichen Helfer gehen zurecht leer aus, aber ich muss aus Spielersicht sagen: Wenn ich das Geld nicht bekäme, würde ich nicht spielen oder würde zu einem anderen Verein wechseln, wo ich das Geld bekomme.


    Klingt zwar hart, ist aber leider so.

    Hallo zusammen,


    eigentlich hatte ich relativ zeitnah auf alle Beiträge eine Antwort verfasst, die aber länger als 1000 Zeichen lang wurde, weshalb die nicht abgeschickt wurde und danach habe ich mich auf andere Sachen konzentriert.
    Hier der nächste Versuch:


    Andre
    Dein Ansatz ist sehr gut, wir sind bei unseren Sichtungstrainings auch so vorgegangen, haben aber nicht ein Punktesystem angewandt. Beim Sichtungstraining unserer B-Jugend habe ich mitgeholfen und der B-Jugendtrainer hat es auch mit einem Punktesystem gemacht, aber der sportliche Leiter der B-Jugend wollte das bzw. hat selber ein System entwickelt.
    Bei uns lief es etwas anders ab. Ich habe bereits vorher bei den einzelnen Teams mittrainiert und mein sportliche Leiter war am Seitenrand, so dass wir uns schon mal einen groben Überblick über Einsatz und Willen bekamen. Anschließend haben wir alle Spieler in 2 Gruppen unterteilt und 2 Sichtungstrainings absolviert.
    Anschließend habe ich sehr, sehr lange mit meinem Co-Trainer, dem sportlichen Leiter und den Trainern der C2 diskutiert,wobei wir sogar das Gespräch vertagen mussten, weil wir anfingen uns im Kreis zu drehen. Irgendwann konnten wir uns auf 18 Mann einigen. Ich habe keinen Alleingang gemacht. Es gibt eine Grundrichtung vom Verein, an die wir uns alle halten müssen. Der sportliche Leiter gibt daraufhin Anweisungen, wie ich die Spieler am besten fördern kann und ich entwickel auf Basis dessen eine bestimmte Spielweise und Trainingsinhalte zusammen mit meinem Co-Trainer und gebe dies dem C2 Trainer mit, damit er so ähnlich spielen und trainieren kann.
    Zum letzten Training haben wir die 18 Spieler eingeladen, die wir in der C1 gesehen haben. Da wollten wir aber noch testen, wie sie als Mannschaft funktionieren. Haben da eher kleine Gruppenspiele in Wettbewerben gemacht und ein längeres Abschlusspiel in allen möglichen Kombinationen.
    Wenn wir mit dieser Mannschaft nicht zufrieden gewesen wären, hätten wir mit den Spielern, die auf unserer internen Reserveliste standen noch ein Sichtungstraining veranstaltet, das war aber nicht nötig.


    Der Junge gehörte nicht zu den 18 Spielern. Zu den Gründen selber möchte ich gar nicht viel schreiben. Ich habe gesehen, dass ihm die 1 Saison in der unteren Mannschaft geholfen hat, weil er dort zu den vermeintlich "Besseren" gehörte und sich deshalb nicht mehr hinter anderen verstecken konnte, aber es hat nicht gereicht, weil ich andere Spieler besser für die C1 gehalten habe und die anderen Entscheidungsträger stimmten mir zu.
    Ich muss natürlich ggf. als Sündenbock herhalten, weil ich der Verantwortliche für die Mannschaft bin.


    Keller-Kicker
    Bitte bestätige kurz, dass du das wirklich ernst meinst, was du hier schreibst. Dein Text scheint irgendwie so, als ob du mich und alle anderen einfach nur trollen und provozieren möchtest.


    Follkao
    Das mit dem Zeitpunkt ist echt blöd gelaufen. Da bin ich schuld daran. Direkt nachdem unser Vorstand meine Spielerliste abgenickt hat und somit endgültig feststand, wer in der C1 spielen wird, habe ich unserem Webmaster die Liste übermittelt, damit er das auf unsere Homepage einpflegt. Da er über das Wochenende nicht da war, hat er sich anscheinend super beeilt und hat es kurz vor dem Heimturnier veröffentlicht. Dass der Eindruck noch frisch ist und einige Spieler niedergeschlagen auf dem Turnier sein werden, war von mir nicht gewollt, aber mitverursacht. Den Schuh ziehe ich mir an, ich habe aber daraus gelernt.


    @Leistungsklasse oder Breitensport
    Wir sind auf gar keinen Fall ein reiner Leistungsverein. Bis zu einem bestimmten Alter wird kein Junge bei uns weggeschickt. Das steht auch in unserem Vereinskonzept anders formuliert so drin. Wir versuchen keine Bambinis oder F-Jugend Spieler zu einem Wechsel zu uns zu überzeugen. Bei uns sind alle Teams bis E-Jugend nach Jahrgang unterteilt, wobei diese wiederum auch schon in "Besser" oder "Schlechter bzw. "Weiter entwickelt" und "Noch nicht so weit entwickelt" unterteilt sind, weil wir einfach so viele Mannschaften haben. Der Vorstand hat das beschlossen, weil sie der Meinung ist, dass man Spieler besser fördern kann, wenn sie mit anderen zusammenspielen, die auf einem ähnlichen Entwicklungsstand sind. So versucht man natürlich auch die "Ausnahmespieler" zu halten, da die paar sehr großen Vereine natürlich öfters bei uns vorbeischauen.
    Ab der D-Jugend ist ein Leistungsgedanke vorhanden, aber nur für die D1. Ein Kader wird zusammengestellt, wobei ich letztes Jahr die Vorgabe bekam, 3 Spieler des jüngeren Jahrgangs in die D1 zu holen, damit die ein Jahr später eine größere Rolle in ihrer Mannschaft spielen können. In der D2 bis D4 spielen Kinder, die ihrem Hobby nachgehen wollen und von denen bzw. ihrem Trainer kein bestimmtes Saisonziel gefordert wird, sondern alleine die Entwicklung der Spieler im Vordergrund steht.
    Dass so in einer Mannschaft Spieler, die einfach nur ein bisschen Fußball spielen wollen und Spieler, die mehr wollen, aber für die es in der D1 nicht reicht, ist mir schon bewusst, aber wie will man das Problem lösen?
    Die C-Jugend wird wie die D-Jugend geführt, aber in der B-Jugend ist der Leistungsgedanke bei uns noch größer. In der B2 dürfen nur noch Jungjahrgänge spielen und in der A-Jugend gibt es keine A2 mehr.


    Hier habe ich immer wieder das Argument gelesen, dass die Jungs aber mit ihren Freunden zusammenspielen wollen. Dafür sind die unteren Mannschaften gedacht, aber bisher kam kein Spieler von der D1 oder C1 zu mir und wollte in die untere Mannschaft.


    Ich weiß, das ist ein sehr langer Text geworden, aber ich wollte euch ein wenig Einblick in unseren Verein geben, damit ihr versteht, warum ich so handle wie ich handle. Ich mach das nicht, weil ich gerne Kinder quäle oder besagte Mutter und Kind hasse. Es gibt bei uns im Verein auch kein Mitgliedszwang. Das Problem ist einfach nur, dass die Mutter und ich ihren Sohn unterschiedlich einschätzen.


    Kurz ein Update:
    C1 und C2 trainieren ja gleichzeitig und der Junge ist bisher auch beim Training gewesen. Die Mutter habe ich seitdem nicht mehr gesehen, was aber auch daran liegen könnte, dass ein Teil des Jugendvorstands + Platzwart + sportliche Leiter bisher bei jedem Training anwesend waren :D


    Vom C2 Trainer habe ich gehört, dass die Mutter zum Vorstand gegangen ist und sich bereit erklärt hat, den Jungen nicht abzumelden, wenn ein neuer Trainer für die C1 geholt wird, der dann den Kader neu benennt. Als sie mit dem "Vorschlag" nicht durchkam, schlug sie folgenden Kompromiss vor: Der Junge bleibt, wenn ich meine Entscheidung ändere und ihn doch in die C1 nehme.
    Da ich selber aber nicht beim Gespräch war und der C2 Trainer es auch nur von jemand anders gehört hat, weiß ich aber nicht, ob das wirklich so passiert ist.

    In welcher Klasse spielt ihr denn, in welche Klasse wollt ihr denn aufsteigen?


    Das Verhalten der Mutter geht natürlich überhaupt nicht, da sind sich ja alle einig. Bei Leistungsvereinen geht es bestimmt nur um Leistung, das muss jeder einsehen. Bei so Breitensportvereinen wie bei uns, spielen Kinder lieber mit ihren Freunden, egal ob das dann die 1. oder 2. Mannschaft ist. Aber wir sind Breitensport, unser Ziel ist immer nur Kreisklasse.

    Die D-Jugend, die ich trainiert habe, ist 1. in der höchsten Klasse geworden. Die C-Jugend, die ich trainieren werde, ist in der 2. Klasse auf einen Relegationsplatz gekommen und die Gefahr besteht, abzusteigen. Das Ziel des Vereins ist es, D+C Jugend in die höchsten Spielklassen zu bekommen und B+A in die 2.höchste, da die höchste ja bekanntlich die Bundesliga ist.


    Nur weil man Breitensport betreibt, sollte man aber nicht zwangsläufig das Gegenteil von Leistungssport machen. Ziele sollte man sich schon setzen und versuchen, diese Ziele auch zu erreichen.


    Wir sind ein Mischform aus Breiten- und Leistungssport. Die höheren Mannschaften sind extrem organisiert. Die sportlichen Leiter der einzelnen Mannschaftsgruppen geben uns vor, wie groß die Kader sein müssen. Die 3 externen Zugänge kommen wegen dem sportlichen Leiter. Nachdem ich gesehen habe, dass sie auch charakterlich ins Team passen, musste ich sie in den Kader nehmen. Die unteren Mannschaften sind eher eine Plattform für die Talentfreien, die sich nur ein wenig sportlich betätigen wollen oder nicht zu mehr fähig sind.

    was soll der quatsch mit der aussage unser ziel ist nur kreisklasse?
    für was dann in einem verein spielen der sich dem ligasystem angeschlossen hat?
    das eine widerspricht dem anderen!


    wer mir kommt von wegen die freunde müssen alle miteinander spielen dem erkläre ich das sie sich in der freizeit aufm bolzplatz treffen sollen um miteinander zu spielen, wer sich einem verein anschliesst der im ligasystem teilnimmt der muss damit leben das die spieler spätestens ab c jugend nach ihrem fähigkeitsstand beurteilt werden. da ist es völlig egal ob breitensport oder leistungssport, zumal es beim sport immer um leistung geht.

    So sehe ich das auch, der Verein möchte alle Mannschaften auf ein Niveau bekommen, damit die Durchlässigkeit besser gewährleistet ist und irgendwann Spieler von der A-Jugend in die 1. Mannschaft, die relativ weit oben spielt oder zumindest über die 2. Mannschaft in die 1. Mannschaft kommen können.

    Da muss ich aber schon wiedersprechen. Bei uns spielen tatsächlich manche lieber in der 2. Mannschaft (wenn wir die überhaupt zusammenkriegen) als in der 1.


    Oft sind da nämlich "Überehrgeizige" dabei, mit denen es einfach keinen Spaß macht. Dann lieber 2. Mannschaft und Spaß. Das ist kein Quatsch. Nur weil ich in einem Verein spiele, muss ich nicht so hoch wie möglich spielen, etc. Bei uns spielen fast alle Mannschaften in der Normalgruppe, ja und?


    Ziel ist aber schon Aufstieg in die Kreisklasse, aber schaffen wir bei den meisten Altersklassen so gut wie nie, auch nicht lange, ist auch nicht oberstes Ziel.

    Wenn solche "Überehrgezige" im Team sind, durch die die Qualität der Mannschaft leidet, hat der Trainer bei der Kaderzusammenstellung aber seine Arbeit nicht vernünftig gemacht.


    Egal, wie man zum Leistungsgedanken steht und ob man mir darin Recht gibt oder nicht, ich hoffe, wir sind uns alle einig, dass einige Eltern zum Wohle ihrer Kinder und zu meinem/unseren Wohle besser den Fußballplatz meiden ;)

    Danke für den ganzen Zuspruch, den ich auch hier erfahre.


    Ohne jetzt auf einzelne Passagen konkret einzugehen, beschreibe ich meine Sicht zu den Sachen, die hier genannt wurden.
    Ich muss ganz klar sagen, dass die meisten Eltern ganz ruhige und besonnene Menschen sind, auch wenn es um ihr Kind uns sein Hobby geht. Nur ein ganz kleiner Teil spielt verrückt, aber leider genau den hört man, weil der am lautesten ist. Es kam auch vor, dass irgendwelche Großeltern, die mir was erklären wollten, weil sie selber mal vor 100 Jahren für ein paar Monate eine Kindermannschaft trainiert haben oder selber mal gespielt haben. Aber mit dem Großteil komme ich super klar, weil ich einfach kein Selbstdarsteller bin, sondern mich wirklich nur das Wohl und die Förderung der Kinder interessiert.
    Ich habe ja auch gehört, wie mein Vorgänger drauf war. Es kam auch vor, dass er die Bälle zum Training nicht rausholte und die Jungs nur laufen mussten, in der E-Jugend damals wohlbemerkt. Auch dank Soccerdrills baue ich ja mein Training ganz anders auf und das erfreut die Kinder und somit auch die Eltern.


    Beim Vorstand sehe ich es etwas differenzierter. Klar freut mich, vom Vorstand so unterstützt zu werden, aber ich weiß nicht, was wäre, wenn ich nicht Spieler der 1. Mannschaft wäre und/oder mehr Geld verlangen würde, damit ich in der 1. Mannschaft spiele.


    Der Mutter, um die es in dieser Geschichte geht, geht es auch nicht nur um ihr Kind. Sie gehörte zu einer Clique, die bei jedem Training und Spiel auf der Tribüne mit anderen Müttern saß und die Kaffee getrunken und Kuchen gegessen haben. Diese Gruppe gibt es in dieser Form auch wegen mir nicht mehr. Die anderen Mütter, deren Söhne zu diesem Freundeskreis gehörten, haben sich natürlich nicht beschwert bei mir. Wobei ich aber nicht weiß, was hinter meinem Rücken erzählt wird.


    Auch wir Trainer stehen wie Lehrer unter einem gewissen Druck, aber dieser Druck entsteht nur, weil Eltern einen großen Fehler machen. Sie schätzen die Situation ihres Kindes falsch ein und können es nicht akzeptieren, wenn man neutralere Beobachter die Situation richtigstellen.

    Oder dafür sorgen, dass keine klebrigen Getränke angeboten werden :D


    Ne, im Ernst: Wenn ich Donnerstag oder am Wochenende die Geschichte niedergeschrieben hätte, würde sie wohl ganz anders klingen. Fast 1 Woche ist ja seitdem vergangen und ich sehe das jetzt mit etwas Abstand.

    Eigentlich wollte ich diesen Beitrag im Thema "Mannschaft wird eingeteilt" verfassen, aber das Geschehene ist doch zu verrückt, weshalb ich ein eigenes Thema eröffne.


    Letztes Jahr musste ich zum ersten Mal einen Kader benennen, nachdem ich in der vorletzten Saison die Mannschaft von meinem Vorgänger mehr oder weniger übernahm. Der Vorstand teilte mir mit, dass sie alle Jugendteams in höheren Klassen spielen sehen möchte und man sich große Hoffnungen macht, dass ich es schaffen kann.
    Ich habe also fleißig und regelmäßig Spiele der anderen Mannschaften geguckt und habe auch alle Mannschaften selber trainiert, um zu sehen, wer es schaffen kann.


    Ein Spieler schaffte es nicht und die Mutter war außer sich deshalb und machte bei einem Training von uns eine Szene und schrie mich an, was für ein schlechter Mensch ich wäre, weil ich ihren Jungen von seinen Freunden wegreißen würde und warum ich Spieler XY genommen habe, der wäre doch so schlecht etc. etc. Die anderen Eltern gaben mir Rückendeckung, aber viel wichtiger der Jugendvorstand zeigte ihr die gelbe Karte.


    Dieses Jahr dieselbe Prozedur: Ich sollte den bestmöglichen Kader zusammenstellen, damit wir den Abstieg verhindern und nächste Saison aufsteigen. Dafür habe ich die 10 Spieler, mit denen ich in der D-Jugend aufgestiegen bin, direkt in die C-Jugend mitgenommen und 5 Spieler aus der alten C-Jugend übernommen und 3 Spieler kamen aus anderen Vereinen.Den Kader habe ich extrem früh bekanntgegeben, da bei uns die Relegationsspiele beginnen und der Junge, mit dessen Mutter ich schon vorher solche Probleme hatte, hat es wieder nicht in den Kader geschafft.


    Und am Vatertag hatten wir unser Abschlussturnier bei uns am Platz. Mir wurde anschließend berichtet, dass die Mutter bereits den ganzen Tag um mich rumschwirrte, ich selber habe das aber nicht gemerkt. Nach unserem Spiel habe ich meinen Trainer von der 1. Mannschaft und Teamkollegen am Bierwagen gesehen und wollte die Jungs begrüßen. Stehe ca. 1 Meter vor dem Bierwagen und sehe so gerade noch aus dem Augenwinkel, dass die besagte Mutter zu dem Zeitpunkt auch am Bierwagen stand und mir ihre Cola ins Gesicht schütten will. Ich habe mich instinktiv wegdreht und einen Schritt zur Seite gemacht und wurde nur ein wenig am TShirt getroffen, während hinter mir eine Frau weniger Glück hatte und voll getroffen wurde. Die "Attentäterin" konnte daran gehindert werden, das Glas nach mir zu werfen, weil meine Freunde und der Freund von der Frau, die von der Cola voll getroffen wurde, sofort auf die Colawerferin gingen und die wegzogen, während sie mich anschrie, dass ich das Leben ihres Jungen zerstört hätte usw.
    Ich war geschockt und wurde erst einmal von meinem Trainer zur Seite genommen, der mich beruhigte und mir ein Trikot aus dem Koffer gab, damit ich nicht mit dem nassen TShirt rumlaufen muss. Um mich abzulenken haben wir ein wenig über die kommende Saison und über die Abschlussfahrt geredet.


    In der Zeit hat unser Jugendvorstand + Gesamtvorstand Fußball mit der Frau geredet und ihr ein Platzverbot erteilt und "nahegelegt" den Sohn abzumelden. Laut Erzählung zeigte sie sich uneinsichtig und warf mir stattdessen fehlende Kompetenzen vor.
    Anschließend sprach der Vorstand mit mir und versprach mir volle Rückendeckung und dass ich Größe bewiesen habe, als ich so ruhig blieb, nachdem ich mit Cola beworfen wurde, wobei ich sagen muss, dass ich nur so ruhig wirkte, weil ich anfangs total geschockt war und erst anfing alles zu verstehen, als ich mit meinem Trainer schon im Utensilienraum saß.


    Während des restlichen Turniers war das natürlich ein Thema und Trainerkollegen und Eltern kamen auf mich zu und fragten mich aus oder lobten mich für mein Verhalten. Habe mich nach dem Turnier erst einmal ins Wochenende verabschiedet und wollte gar nichts mit dem Thema zu tun haben. Natürlich wurde ich aber angerufen und während ich mir anfangs Gedanken machte vielleicht aufzuhören und mich fragte, warum ich mir sowas überhaupt antue.
    Teamkollegen schrieben, dass ich der Herzensbrecher älterer Damen im Verein bin. Für Außenstehende könnte das wirklich so rübergekommen sein.
    Meine Spieler schrieben, dass ich ein toller Trainer bin und heute morgen bin ich mit einem Ehrgeiz aufgestanden, dass ich Bäume ausreißen könnte.
    Heute haben wir unser erstes richtiges Training als neue Mannschaft und ich freu mich.


    Aber vorher wollte ich euch diese Geschichte mit euch teilen.