Beiträge von guenter

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    Alles kein Hexenwerk, obwohl viele es als solches verkaufen möchten. Wir reden ja hier von einer C ! Das ist schon einmal nicht unwichtig, denn die Spieler haben selber maximal 1 Jahr Großfelderfahrung. Da wird oft bei denen dann schon versucht, eine noch so ausgefeilte Mannschaftstaktik anzuwenden und man fragt sich dann, warum es so gar nicht klappen will.

    sehe ich auch so.


    Steini, ich lese aus dieser Aussage auch, dass du bei vielen Trainern eine zu hohe Wertung der Taktik in der Realition zu den Gesamtaufgaben in dieser
    Altersstufe siehst.


    Ist dem so?


    Wichtig ist hier vor allem eine gite Feldaufteilung einzuführen sowie die Laufwege der 4er Kette zu verfeinern.

    Das Hauptaugenmerk nun jedoch auf die 4er Kette zu legen, wäre mir in dieser Alterstufe jedoch zu dürftig.

    aber es geht ja darum den Streit zu vermeiden. Vllt unterstützen die Eltern den Trainer mehr wenn es um das Vermitteln der Sinnlosigkeit von Nummern anstatt zu blechen.

    da gibt es aber eine Menge anderer Möglichkeiten, um diesen Streit zu schlichten. Wer da Probleme damit hat, der hat wirklich ein Problem, das vorrangig zu lösen wäre.


    In meiner Mannschaft sind 72, 77, 87, 92, 95, 96, 99 vergeben. Völliger Schwachsinn

    ?( :thumbup:

    Spielabbrüche sind bei uns jedes Wochenende.


    Bei uns eine Rarität-


    Wir spielen aber hier nach den gleichen Regeln, haben Schiri, Zuschauer, Eltern, Spieler wie überall.


    Sicherlich könnte man solche Vergleiche auch mit anderen Regionen darstellen.


    Vielleicht sollte man mal weniger über Veränderungen im fussball nachdenken und stattdessen schauen warum es speziell jetzt im Kölner Raum anders ist wie bei uns.


    Es ist keine Fussballproblem, es ist ein gesellschaftliches Problem, bei dem nicht nur unsere Politk versagt, sondern in unserer Gesellschaft nicht offen angesprochen wird,
    weil man in Gefahr läuft in bestimmte Ecken geschoben zu werden. Mit nut Verständnis aufbringen ist es nicht getan.


    Und ich stimme Gordinho zu, wenn er da drastische Strafen und schnellere Reaktionen fordert.


    Spieler und Vereine um jeden Preis zu erhalten fördert garantiert nicht die Beruhigung beim Fussball. Qualität statt Quantität-


    Der Fussball ist nicht vorrangig dazu da , das Sammelbecken für für soziale Aufgaben zu sein.

    @Uwe


    glaube nicht, dass Ralf deiner Hilfe benötigt, um dazu Stellung zu nehmen.


    Ausserdem ging es in der betreffenden Aussage nicht darum, die Verantwortung für Foul oder nicht zu übernehmen.


    In dem zitierten Absatz von @TW ging es um Kinder und Jugendliche und auch um Jugendschiedsrichter, mit dem Hintergrund eines 14jährigen Übeltäter..
    Und auch das Mitwirken in der Verantwortung von 1o jährigen ob Foul vorliegt oder nicht, führt doch nicht zu einem generellen Verantwortungsbewussein im fussball.


    Und dass verständnisvolle Trainer am Spielfeldrand da sind, für Dinge, die die Kinder nicht lösen können, ist ja wohl ziemlich ironsich.


    Es ist doch so, dass Kinder die Verwantwortung übernehmen sollen, für Dinge die die die Erwachsenen (Trainer, Eltern, ) nicht lösen könen


    Für mich falscher Ansatzpunkt, denn dort wo die Erwachsenen die richtige Verantwortung übernehmen fu,nktioniert es doch und somit sind die der Ansatzpunkt.

    Die Spieler müssen mit in die Verantwortung!


    Das ruft bei mir einen grundsätzlichen Widerspruch hervor.


    Viele Probleme der Sozialen Brennpunkte kommen doch daher, weil die Kinder in eigener Verantwortung aufwachsen. Wozu das führt ist doch alleseits bekannt.


    Erwachsene sind verantwortlich für die Entwicklung der Kinder und Jugendliche. Erst wenn Richtung und Werte, und dazu sind wir Erwachsene zuständig,
    vorgegeben sind können wir die Kinder und Jugendlichen zur Eigenverantwortung hinführen. Aber doch nicht Eigenverantwortung für ihr Entwicklung von Kindesbeinen an.

    Es gibt bereits Erfahrungen damit, jeweils für eine Halbzeit von einem Team jemand den Schiedsrichter macht! Leider vorwiegend negativ, denn wenn dies eine Präventionsmaßnahme gegen einseitige Spielbeeinflussung sein sollte, dann meist auch aus gutem Grund. D.h. je mehr der Laien-Schiri in der 1. Halbzeit das eigene Team bevorzugt hat, je mehr wollte es ihm sein Konkurrent in der 2. Halbzeit nachtun!

    @TW, das ist aber keine Forderung von mir. wobei das durchaus mit 2 vernünftigen Trainern machbar ist, wie eigendlich alles. Warum überhaupt den Laien-Schiri ins
    Gespräch bringen, das sollen die Trainer übernehmen.


    Ich habe in meinem letzten Beitrag mal versucht grob 3 typische Trainercharaktere zu beschreiben. Dabei gibt es bei der Mehrzahl der Trainer, die sich ohnehin zivilisiert benehmen können weder mit den alten noch mit den neuen FPL-Regeln ein Problem. Ähnlich ist es mit den Eltern.

    Stimme dir zu. Wegen dieser Mehrzahl hätte es auch keiner Veränderung des spielsystemes in G und F bedurft


    Nur eine Randgruppe ist auch nach intensiver Information der neuen Regeln nicht willens, dies zu respektieren und zu akzeptieren. Für diese kleine Randgruppe müssen sich die Vereine zuständig fühlen, indem sie darauf achten, solche Personen von ihren Sportplätzen zu verbannen.

    Diese Randgruppe ist das Problem. Leider richtet sich wie so oft vieles dann nach dieser Randgruppe aus, anstatt mal andere Wege zu überlegen.
    Die Vereine kriegen das allein nicht in den Griff, da sie nicht selten ein Bestandteil dieser Randgruppe sind, andererseits ihnen die Mittel vor allem jedoch die Person
    fehlen um entsprechend zu handeln.


    Ein Jugendschiedsrichter sollte generell andere Aufgaben haben als der für Seniorenmannschaften. Dazu gehört eine Veränderung weg vom Richten als Ausdruck einer Entscheidung, hin zum Unterstützen, wo die Kinder und Jugendlichen es brauchen. Wenn der Jugenschiedsrichter nicht mehr der Spielentscheider sondern Spielbegleiter wird, kommt er den Bedürfnissen nach Ausbildung besser entgegen.

    Geht voll in meine Richtung. habs schon konkreter beschrieben. Obs man nun begleiten oder pfeiffen nennt, Schiri oder Spielbegleiter ist mir dabei vollkommen egal.
    Wobei der Begriff Spielbegleiter mir sehr zusagt, weil er am besten die Richtung vorgeben würde, ählich wie mir der Begriff Kümmerer im G und F-Bereich mehr
    gefällt wie Trainer.


    Ein solcher Spielbegleiter mit Vorgabe nach den FPL-Regeln vorzugehen (zu pfeiffen) würde auch der FPL sicherlich guttun. Viele Diskussionen und auch sontiges
    Ungereimtes würden erheblich vermindert.


    Und ich seh kein Gegenargument, dass dieser Spielbegleiter nicht durch einen der Trainer oder Co vom Spielfeldrand agieren sollte.

    oft sind es immer die gleichen vereine, wo dies passiert. nur, werden sie stets geschont im kreis.
    sanktioniert wird lediglich der einzelfall und es gibt 75 euro strafe wg. spielabbruch.
    erst eine ausschluss der mannschaft, dann in der wiederholung der ausschluss des vereins mit allen teams
    würde was bringen. alles andere ist nur heisse luft!


    dann sollte man endlich beginnen an den ursachen zu arbeiten und nicht mit kampangen und 'freundlichkeit' nur an den sympthomen zu kratzen....................


    aber das wird dann schon wieder politisch und ist im allgemeinen nicht sehr 'öffentlichkeitstauglich

    Unterstütze jede deiner Aussagen.


    Leider wird immer viel zu lange zugeschaut. Aber man muss ja Rücksicht und Verständnis für die Problemzonen haben anstatt klra und deutlich die Richtung borzugeben.

    Weil ich würde mal behaupten ich habe Talent zum Trainersein. Und ich würde gern dem Trainerjob nachgehen


    Solche Personen sind im Verein immer gesucht. Wo willst du eigendlich einstieigen, beim Kinderfussball, im Jugendfussball oder im aktiven Bereich?


    Worauf begründest du dein Talent zum Trainersein?


    Welche Spielkultur hast du selbst als Fussballer?


    Besonders interessamt wäre zu erfahren welche Phylosophie und Werte du dir vorstellst.


    Du siehtst schon, vor Antworten kommen Fragen.


    Wieder Willkommen im Forum und einen langen Athem wünsche ich dir.

    Winterpause -Zwischenbilanz



    aufgehend von meiner eigenen Vorhersage zu Beginn

    nach der Vorbereitungszeit und den ersten 2,3 Spielen wird die Kadergrösse sich um die 18 Spieler einpendeln
    bis zur Winterpause wird es diese Trainerkonstellation nicht mehr geben
    auf beiden Seiten wird es stark mosernde Eltern geben
    finden die Trainer jedoch zusammen, kommen auf einen Nenner wird die Mannschaft so stark sein, dass sie um die Bezirksligaqualifikation mitspielt.

    von den ursprüngliche 25 Spielern aus beiden Mannschaften hat sich jetzt eine Kadergrösse von 17 Spielern ergeben. Die Spieler, die aufgehört haben, kommen alle
    aus einem Verein.


    ursprünglich waren es ja 4 Trainer. der Haupttrainer hält sich ziemlich zurückgezogen ,zeitlich auch beruflich bedingt. och sehr
    ein Trainer, der auch schon zuvor nur ausgeholfen hat, hat sich gänzlich zurückgezogen.
    somit wird die Mannschaft praktisch von 2 Trainern geführt, einem engagierten jedoch noch sehr lernbedürftigen Trainer, und einem ruhigen, mehr im stillenwirkenden, aber guten Trainer. Trotz kontroverser Anscihten und Vorgehensweisen kommen die irgendwie miteinader klar, und die Mannschaft hat sich darauf eingestellt und kann damit umgehen.


    Mosernde Eltern (2) kommen nur aus einem Verein. Beklagen, dass die Jungs aus ihrem alten Verein nicht genügend zum Einsatz kommen.
    Die Spieler aus dem anderen Verein sind jedoch alle leistungsstärker und auch zuverlässiger.


    Durch ein Entscheidungsspiel hat die Mannschaft die Quali für die Bezirksliga geschafft (Bezirksliga direkt unter der Verbandsliga angesiedelt).
    Da nur die Tabellenersten von 10 Qaligruppen sich qualifizierten, hat diese BL ein erstaunlich hohes Niveau.
    2 Spiele gewonnen, 2 Spiele verloren, 3 Untentschieden belegen, dass dies die richtige Klasse für diese Mannschaft ist.


    Eindeutiger Gewinner dieser neuen Spielgemeinschaft ist die vorherige Mannschaft meines Sohnes, deshalb herrscht auch in deren Elternschaft, die immer stark bei Spielen vertreten ist, allgemeine Zufriedenheit über den bisherigen Verlauf,


    Bemerkenswert ist der faire Ablauf aller Spiele, wenn auch mit gesunder altergemässer Härte, zufriedenstellende bis sehr gute Schiri-Leistungen und das Zuschauerverhalten insgesamt.


    Es macht mir Spass, diese Spiele als Zuschauer zu verfolgen., auch wenn zu den Auswärtspielen teilweise weite Anfahrzeiten (über 1 Stunde) erforderlich sind und der eigene Sohn in diesem Haljahr überwiegend mit Verletzungen zu kämpfen hatte .Neuaufbau in und nach der Winterpause wohl notwenidg.

    Zwei Pflichttermine genannt zu bekommen, dazu noch einen dritten, bei dem schon eine Gebühr anfällt,


    Karl, das wäre auch für mich zuviel, genauso wie ich gegen eine Gebühr bin, da es überhaupt um die Basis des gesamten Fussballes geht.


    Ich selbst sprach immer nur von einer einmaligen Veranstaltung vor Saisonbeginn.



    Und wenn sich jemand bereit erklärt, sich mit Kindern zu beschäftigen, in einem ihm neuen Bereich dann erwarte ich ganz enifach die Einstellung, die hier
    @Fussballvadder von sich beschrieben hat.


    Wer diese Einstellung nicht mitbringt, wer nicht bereit ist 3 Stund im Jahr aufzuwenden um sich ein minimales Grundwissen (nicht nur FPL sondern KIFU als Ganzes)
    anzueignen, der soll zu Hause bleiben, der bringt absolut keine Vorraussetzung mit um mit Kindern zusammen etwas zu tun.


    Darf man jeden auf Kinder loslassen? Wer diese Einstellung nicht mitbringt hat auch nicht das notwendige Verantwortungsbewusstsein gegenüber die ihm anvertrauten Kindern.

    @. Karl


    dich stört das Wort Pflicht. Kann ich Nachvollziehen.
    Da gibt es nun aber Möglichkeiten, alle zu erreichen, ohne dass es als negative Pflicht angesehen wird.


    bereits praktizierts Beispiel: Kreisverband setzt einen Turniernachmittag an. mehrere Turniere am gleichen Tag als Pflichtturnier. gleichezeitiges Verbot für alle anderen Spiele an diesem Tag. Nun waren also an einem Samstag alle F bzw. G-Mannschaften im Gebiet im Einsatz. Diese Turniere wurden nun benutzt, die Trainer in den KIFU und
    FPL Logik einzuweisen, und zwar in Theorie und Praxis.


    Ich widerspreche dir auch, dass Neutrainer, auch wenn sie wie üblich oft zum Amt überredet werden müssen, nicht bereit sind eine Abend oder einen Samstagvormittag
    vor Saisonbeginn an einer Einführungstagung in ihre Tätigkeit teilzunehmen.


    Wer fordert, dass im Jugendfussball ausgebildete Trainer eingesetzt werden, bei der ein enormer unnötiger Zeitaufwand betrieben werden muss, darf doch davon ausgehen, dass eher eine 2 stündige Arbeitstagung besucht wird.


    Ich widerspreche deiner Argumentation solange es nicht getestet wurde.


    Im Gegensatz dazu habe ich ein Beispiel geschildert, bei dem der Staffelleiter an einem Abend die Trainer seiner Staffel zu einem Informationsabend eingeladen
    hatte (also absolut keine Pflichtveranstaltung) und bis auf einen alle erschienen ware.


    Deine terminliche Argumentation greift auch nicht.


    Der erste Saisonspieltermin wird für dies Veranstaltung anstelle von Spielen freigehalten. Alternativtermin zusätzlich in der Woche, der anstatt eines Trainings
    besucht wird. kein zeitlicher Mehraufwand für Trainer.


    andere kennengelernte Variante.


    Staffelleiter hatte die Spielterminliste erst an einem Info-Abend ausgegeben. Für die Vorrunde konnten nun an diesem Abend (aber auch nur dann) für die Vorrunde
    vereinbart werden. keine Pflichtveranstaltung, aber fast alle waren aanwesend.


    Der Hinweis auf die Trainerfortbildungbesuche hinkt. Ich bin im G und F-Bereich auch auf keine Fortbildung gegangen. Was sollte ich da? Lehrgang mit Stützpunktspieler,
    oder C-Jugendmannschaften, mit Inhalten die mit meiner Tätigkeit im G-Bereich nichts zu tun hatten.
    Ich hab noch vom keinem Trainerfortbildungslehrgang gehört, bei dem es vorrangig um Inhalte im G oder F-Bereich ging.


    Ab E und D war meine Motivation dagegen schon da.


    Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu erreichen, man muss nur etwas links und rechts des Weges Ausschau halten.


    Wenn man bereit ist, den Trainerneulingen plötzlich mit einer ihnen bis dahin völlig unbekannten Spielweise ohne Schiri zuzumuten, darf doch wohl auch erwarten, dass man ihnen 2 Stunden Informationszeit abverlangt.


    Ohne FPL, mit FPL, gibt es Probleme. Und Hauptverantwortlich dafür sind die jeweiligen Trainer. Also muss doch dort angesetzt werden.


    Um endgültig Ruhe zu bekommen könnte man ja auch nach dem Schiri den Trainer beim Spiel abschaffen, bzw zu den Eltern in die Fanzone verbannen.

    bin nicht sicher, ob es schon erwähnt wurde, aber ich schreibs mal.


    eine Variante von mir:


    Die Wandspieler wurden fester Bestandteil einer Mannschaft.


    links neben dem Tor Spieler von Mannschaft A und rechts neben dem Tor Spieler von Mannschaft B


    wurde der Wandspieler angespielt wurde er zum Feldspieler, und der zupassende Feldspieler zum Wandspieler.


    Ziel:


    alle Spieler wurden ständig ins Spiel einbezogen
    es wurde nicht einfach ein Wandspieler angespielt, sondern es musset vorher geschaut werden, den eigenen Wandspieler anzuspielen
    Positionswechsel (ein Schritt zum Hinführen meiner Spielphylosophie, dass Positionen im Spiel besetzt werden, jedoch nicht durch einen festen Spieler)

    Mein Ältester hatte bis C immer einen Jahrgang höher gespielt.
    Warum? In dieser Mannschaft spielten seine Freunde und sein Klassenkameraden und es passte auch leistungsmässig.


    Als nun in der C, er also eigendlich noch D-Jahrgang, die Jugendleitung auf Jahrgang bestand, kam er in eine Mannschaft wo es ihm vom Umfeld und auch leistungsvermögen nicht mehr zusagte. Folge war dann ein höherklassiger Wechsel, der ansonsten wohl nicht angestanden hätte.
    Spieler für den Verein verloren, weil man stur nach eigenen Vorstellungen vorging.


    Es gibt keine generelle Aussage, es sind immer Einzelfälle, die zu betrachten und dann zu entscheiden sind.

    . Nur dort, wo es besondere Brennpunkte gibt, sollte man sich über Schiedsrichter als Spielbegleiter Gedanken machen.


    @TW


    ich glaube zu wissen was du meinst. Aber ob diese Person nun Schiri oder Spielbegleiter heisst, kommt letztlich auf dasselbe heraus.


    Wurde schon mal überlegt, anstatt den Schiri abzuschaffen, dessen Aufgabenstellung zu verbessern?
    Trainer sollen, viele tun es auch, sich den Erfordernissen des KIFU anzupassen. Warum das Schiriwesen nicht auch?
    Mir leuchtet es nicht ein dass ein Schiri im KIFu-Bereich nach Regeln wie in der Championsliga pfeiffen soll.
    Warum wird dort nicht mal angesetzt?


    Warum nicht mal überlegen, ob es Sinn macht, mit Schiri zu agieren, der aber dann nur die FPL-Regeln zu beachten hat?



    Mal überlegt ob es nicht Sinn macht, dass beide Trainer sich vor dem Spiel einigen, wer von beiden zuständig ist, die FPL-Regeln im Spiel umzusetzten, anstatt den
    Kids 2 Personen mit evtl. unterschiedlicher Auffassung auszusetzten.


    Mal überlegt, die Kompetenz dieser beiden, ob Schiri oder Trainer, derart zu erweitern, auch bestimmend vorzugeben, dass bei Fehlverhalten von Trainer und Zuschauer, das Spiel zu beenden.?.


    Die Denkschablonen sind mir zu einseitig, sollte es um wirkliche Verbesserungen vor Ort gehen. Manchmal habe ich den Eindruck dass es eher darum geht
    eine Idee mit aller Gewalt durchzusetzen, anstatt auf Schwachpunkte zu reagieren.


    Was nutzt die Einführung von Neuem, wenn Probleme teilweise nur verlagert werden .

    dann darf man im Breitensport auch Überlegungen anstrengen, wie man den Schiedsrichter wieder besser ins Fussballspiel einbindet!


    @TW


    Weiss nun nicht, welchen Gedankengang du hinter dieser Aussage siehst.


    Für mich ein sehr interessanter Ansatzpunkt für Überlegungen.


    Ich habe diese schon länger, da ich generell nicht für das Abschaffen von Schwachpunkten bin, sondern für Veränderungen, die diese Schwachpunkte angehen.
    Abschaffen führt nämlich immer zu neuen Problemen.


    Trainer sind ja auch Problemverursacher- Schon mal jemand auf die Idee gekommen, diese auch abzuschaffen? Würde garantiert auch zu mehr Beruhigung auf dem Platz führen. Warum die Trainer nicht auch in die Fan-Zone verweisen?


    Nein, nicht Abschaffen sondern alle Beteiligten und Verantwortlichen nach realistischen Möglichkeiten den Anforderungen im heutigen Kinderfussball anzupassen,
    sind meine Vorstellungen.


    Mir ist alles zuviel entweder oder, zwischen schwarz und weiss, also totaler Befürworter und totaler Gegner, gibt es viele andere Möglichkeiten, auch realistisch machbare.