Traineramt übernommen und nun die Welt verändern wollen

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  • guenter:


    Der Verein, den Steini beschrieben hat, stand sicherlich noch nicht ganz mit dem Rücken zur Wand, um seinen weg mitzugehen. ich finde, Steini hat es richtig gemacht, indem er daraufhin eine Mitarbeit ablehnte. Solange sich immer wieder Leute finden, die sich dann notfalls verbiegen lassen und faule Kompromisse eingehen, wird sich in diesen Vereinen schwer etwas ändern.
    Hat jemand selbst Kinder in so einem Verein oder steht diesem Verein aus anderen Gründen nah, dann sehe ich noch eine gewisse Motivation für denjenigen, obwohl ich selbst eher mit meinen Kindern in einen besser funktionierenden Verein wechseln würde.
    Welche Motivation hätte aber Steini hier haben sollen.
    Dass man seine Vorstellungen nicht immer zu 100 Prozent und vor allem nicht immer gleich durch - und umsetzen kann, ist klar. Aber um einen Kompromiss zu schließen, müssen sich BEIDE seiten bewegen. Das war wohl in Steinis Fall nicht so und hier finde ich es gut, wenn jemand von bestimmten eigenen Grundprinzipien unter denen er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann, nicht abrückt.