Ballführung mit Medizinball

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  • Danke für den Tipp. Das trifft genau das was ich meinte und ist für die Jungs wohl auch gut verständlich.

  • was heisst leicht. wieviel Grad etwa? :D

    da wird es komplizierter:
    Faustregel: normalerweise ca. 37 Grad, bei Fieber bis zu 40 Grad.



    Wissenschaftlich findet in der Biomechanik der "lupara"-Koeffizient für die Berechnung des Zehenanstellwinkels Anwendung: Der berechnet sich wie folgt:


    log(Z) = [SG x A] dividiert durch [MSp(Mfhl) x y(SE)]



    wobei:
    Z: Zehenanstellwinkel
    SG: Schuhgröße
    A: Sohlenfläche
    MSp(Mfhl) : durchschnittliche Muskelspannung des Musculus flexor hallucis longus
    y(SE) : theoretische Syndemose-Elastizität


    Warum der lupara-Koeffizient heißt? Bei falscher Berechnung bzw. Ausführung durch den Spieler haben die Pässe die Streuweite einer "lupara"



    Es ist zwar nicht, aber wird bald Freitag

  • ich liebe einfach diese einfachen und für alle leicht verständlichen Erklärungen.


    nur mit meinem Zehenanstellwinkel ( bei mir eher Abstehwinkel) hab ich mein Problem. komm da zu keinem vernünftigen Ergebnis.


    der seltsame dicke Zeh ist jetzt aber für mich zumindest die Erklärung, warum die von mir gespielten Bälle, überall landeten, nur nicht dort wo sie hin sollten.


    Für eine operative Regulierung ist es jetzt leider zu spät. Für mich. Geh aber jetzt meine Jungs vermessen und kann dann endlich
    mal ein NZL anrufen.


    Kann man bei der Berechnung auch etwas Tricksen? Hätte dann das Ergebnis vielleicht einen besseren Pass zu Folge?


    werde es mal versuchen. Oder ist das dann ein Foul? vielleicht sogar Taktisches?



    gg