Beiträge von Chris

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    Ein Verband ist ja normalerweise wesentlich größer als ein Landkreis.


    3-4 Spieler pro Verband in über 40 Jahren sind absolut unrealistisch niedrig.


    Pro Landkreis ist das auch schon zu wenig, klingt nicht realistisch.


    Mir sind zahlreiche Spieler bekannt, aus unserem Landkreis, und auch schon mehrere aus unserem Verein und vielen anderen Vereinen.


    Das alles ändert aber nichts an der Tatsache, dass es gemessen an der Zahl derjenigen, die Fußball gespielt haben, ein verschwindend geringer Anteil ist.

    Du magst befangen sein und als ebenfalls Jugendleiter kann ich dir sagen, dass ich das Argument mit "intakte" Mannschaften oft höre, wenn Trainer ihren "Besitzstand" wahren möchten. Mannschaften neu einteilen klappt fast immer, wenn es halbwegs leistungsorientierte Vereine sind.


    In deinem Fall kann ich dir aber auch sagen, dass du mit deiner Analyse völlig recht hast. Die C1 braucht ihre 18-19 Spieler, kann davon maximal 1 oder 2 abgeben, das ist schon fast zu viel. Das hilft aber weder C2 noch B1.


    Insofern würde ich die C1 nicht anrühren und so lassen wie sie ist und ggf. aushelfen lassen bei C2/B1.


    Die anderen Vorschläge sind untauglich.

    Wie machen es denn die NRWler im Moment?


    Laut der Seite des LSB kann fast alles wieder normal gemacht werden (EInschränkung: 10er Gruppen). Laut FLVW ist "kein regulärer Fußball" möglich.


    Wie sieht es in der Praxis aus? Was macht Ihr? Was macht Ihr nicht? Ihr seid schließlich der Vorreiter bundesweit :)

    Ich möchte mich gar nicht damit abfinden, dass das Training komplett ohne Spielformen ablaufen muss. Ich mache z.Zt. Unterzahlspielformen mit Zonenbindung. Selbst, wenn er nicht an seine Zone gebunden wäre, machte es für den/die Defensiven dabei meistens keinen Sinn, in den Zweikampf zu gehen. Ziel dieser Spielformen ist es, immer wieder einen Passweg zu schließen. Passempfänger kann dabei auch Minitor sein.
    Von den letzten drei Trainings hat das 2x ganz gut funktioniert.

    Ja, sowas gibt's bei uns natürlich auch und ist nicht schlecht.


    Trotzdem fehlen "richtige" Spielformen halt.


    Aber eindeutig ist auch eins - und das wird bestätigt durch das, was Charles De Goal schreibt: Wenn der Trainer schon vorlebt, dass es kein richtiger Fußball ist, nehmen die Spieler das auch auf. Trainer, die Bock haben und sich was einfallen lassen, ziehen die Jungs auch ganz gut mit (habe das bei uns beobachtet, bin ja auch JL). Etwas schwieriger wird es in den älteren Jahrgängen (so ab B), da erreichst du manche mit einem Training ohne Zweikämpfe nicht, das war auch deren klare Aussage. Die große Mehrzahl kannst du aber auch in der B und A einfangen.

    Hessen


    Haben recht früh angefangen letzte Woche mit den ältesten Teams, lassen jetzt immer mehr jüngere Teams nachrücken.


    Klappt bisher ganz ok. Die Jungs sind quasi alle wieder da und verhalten sich recht gut. Permanenter Abstand wird nicht eingehalten. Vor dem Training Hände waschen, desinfizieren usw.


    Die Trainingseinheiten sind nicht schlecht, auch wenn Spielformen sehr fehlen. Mit etwas Kreativität kann man aber doch einiges machen.


    100 % Sicherheit gibt es nicht, das muss jedem bewusst sein, der ein Training anbietet und der als Teilnehmer kommt. Wurde klar so kommuniziert.

    An dem Konzept ist einiges unlogisch/nicht vollständig zu Ende gedacht und erklärt.


    Paar Beispiele aus Hessen (hat eigene Info PFD rausgebracht) und vom DFB (eigen Infos, etwa hier: https://assets.dfb.de/uploads/…ufdenPlatz.pdf?1588931934)


    Hessen: Am Eingang des Sportplatzes muss Desinfektionsmittel bereitstehen.
    ???: Heißt das, dass jeder sich desinfizieren muss, oder dass dafür die Möglichkeit da sein muss
    DFB: Kein Wort von Desinfektionsmitteln


    Hessen: Spieler müssen sich nach Ankommen alle die Hände waschen
    DFB: Spieler sollen sich die Hände waschen nach Ankommen und *bevor sie gehen*


    Hessen: Torhüter müssen immer wieder ihre Handschuhe desinfizieren
    DFB: Beim DFB ist *nirgends* die Rede von Desinfektionsmitteln!


    Hessen: Umkleiden bleiben geschlossen.

    DFB: Gemeinsame Umkleidenutzung ist ausgeschlossen.
    ???: Heißt das, dass ein Spieler alleine eine Umkleide nutzen dürfte?


    Generell: Umkleiden bleiben geschlossen

    Aber: Hände müssen gewaschen werden. Toilettenzugang soll gegeben sein.

    ???: Was ist denn, wenn ein Verein Waschbecken/Toiletten nur in Umkleiden hat.

    Vermutung: Der DFB hat verstanden, dass es den Vereinen wohl nicht möglich sein wird, so viel Desinfektionsmittel immer wieder zu besorgen und daher darauf verzichtet.


    Nur ein paar Beispiele.

    Jeder Landesverband hat andere Vorgaben, jeder Verein setzt diese anders um, der DFB hat dann noch mal teilweise andere Vorgaben/Empfehlungen ausgesprochen.


    Dieser Thread könnte ein sinnvoller Vergleich für alle sein, die sich aktuell und in den nächsten Wochen damit beschäftigen.


    Mich (und sicher viele andere auch) würde interessieren:


    Wie handhabt Ihr die Wiederaufnahme des Trainings?


    In welchem Bundesland seid Ihr?


    Hat sich euer Verein für oder gegen eine Wiederaufnahme des Trainings entschieden? Wieso?
    (in unserem Umfeld in Hessen warten etliche Vereine erst mal ab/haben sich unter diesen Umständen gegen einen Trainingsstart entschieden)


    Wie wird das konkret aussehen? Welche Altersgruppen trainieren bei euch alle? Ab wann? In vollen Teamgrößen? In Kleingruppen?


    Welche Hygienemaßnahmen setzt Ihr konkret auf dem Sportplatz um (ich gehe mal überall von geschlossenen Kabinen aus)? Wie handelt Ihr es mit Desinfektionsmitteln? Hände waschen? Dem Trainingsmaterial? Den Bällen? Leibchen? usw.


    Wie ist das Echo von Trainern/Eltern in eurem Verein?

    Interessant, aber ich glaube die Verwendung der Begriffe ist missverständlich.


    So wie du es beschreibst ist das einfach ein 3-5-2:


    ---------ST---------ST

    LM----------10----------RM

    ----------6---------6-----

    --------IV-----IV-------IV--

    Mein Kommentar zu Wechselregelungen bezog sich auf die Situation ohne Corona, weil Goodie meinte, dass sie sich schon "immer" an den "unglaublich starren" Wechselbedingungen gestört habe. Daher sagte ich, dass mein letzter Beitrag eher "Off Topic" (nicht Corona) war.


    Ich sage doch, wenn man die Saison nun verlängern würde, wären Vereinswechsel in der Tat ein Problem, sehr schwierig bis unmöglich, das vernünftig zu gestalten.


    Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass die Mehrheit für einen Abbruch ist. Aber du demonstrierst wieder mal fein, dass das so ist, weil man nur den eigenen Mikrokosmos sieht.


    Bei den Ligen, über die ich rede, ist absolut nicht davon auszugehen, dass es weniger Vereine/nicht wahrgenommene Aufstiege usw. geben wird. Ich rede von Jugend-Bundesliga/-Regionalliga, der Stufe direkt darunter (die in vielen Ländern anders heißt) und der Stufe darunter. Hier im Ballungsgebiet werden die Ligen dann definitiv zu groß, das beißt sich mit Lehrgangsterminen der U-Nationalmannschaften, Verbandsauswahlen usw., daher kann man diese Ligen nicht beliebig vergrößern.


    Ich spiel's mal grob durch für unseren Raum, und in Bayern sieht es ja teilweise ähnlich aus. Kann sein, dass ich mich um jeweils eine Mannschaft irre, aber das Prinzip stimmt, ist auch je nach Altersstufe etwas unterschiedlich.


    Keine Absteiger, aber ein Aufsteiger pro Liga die drunter liegt.

    Führt zu


    1. Ebene (Bundesliga/Regionalliga) - 18 Vereine* (geht nicht)
    2. Ebene - 15 Vereine (grenzwertig)
    3. Ebene - 15-16 Vereine (sehr grenzwertig/zu viel)
    4. Ebene - 20 Vereine (yep, keine Übertreibung)

    * Die Bundesliga Süd speist sich aus 8 Landesverbänden. Wenn keine Aufsteiger ermittelt werden und alle Tabellenführer der 2. Ebene aufsteigen würden und es keine Absteiger gibt, führt das zu 14+4 bis 14+5 (C-Junioren, Regionalligen).


    Annullierung würde da eher durchführbar sein als ein Modell, das keine Absteiger aber Aufsteiger hat.

    Bisschen Offtopic - aber so starr sind die regulären Wechselregelungen ja nicht.


    - Bis inklusive E-Jugend kann man im Winter z.B. problemlos wechseln (es gibt zwar keine Winterwechselfrist, aber auch keine Möglichkeit der Sperre für E-Jugendliche, insofern gibt es im Winter 3 Monate Verbandssperre, die mit Start der Rückrunde i. d. R. abgelaufen sind)


    - Bei älteren Jugendlichen ist Winterwechsel nur mit Zustimmung des Altvereins möglich. Finde ich auch ok zum Schutz der Vereine (und teilweise auch Schutz der Jugendlichen vor schnell gemachten falschen Versprechungen).


    - Bei Härtefällen gibt es die Möglichkeit zu Ausnahmeregelungen (selber schon erlebt)


    Wo genau ist das Problem?

    Deine Einwände und die Probleme, die du darstellst, sind sicher nicht unberechtigt. Für Teile davon gibt es aber mögliche Lösungen, die du ignorierst, Teile davon sind Probleme, egal ob man irgendwann die alte oder die neue Saison spielt und ein Teil davon ist bei der Lösung Saisonfortsetzung in der Tat weiterhin vorhanden. Das Problem gibt es aber leider mit ALLEN Lösungen.


    Es gibt keine Universallösung.


    Was mich nach wie vor irritiert ist, wie laut und wie eindringlich so viele Fußballer nach dem Saisonabbruch oder sogar Annullierung schreien. Klar, bei vielen ist da ein gewisses Eigeninteresse dahinter, ich kenne im Umfeld einige stark abstiegsbedrohte Teams, die ganz stark darauf hoffen. Aber auch die im "Niemandsland" sind oft mehrheitlich dafür. Wenn man jetzt auf die lautesten Schreihälse hört, schafft man evtl. große Probleme mit völlig aufgeblähten Ligen, teilweise ist schon die Rede davon, dass eben zwei Aufsteiger pro Liga genommen werden sollen, damit die Zweitplatzierten nicht klagen können.


    Vor allem die Geschichte mit der geforderten Planungssicherheit ist und bleibt nach aktuellem Wissensstand ein Witz.


    Auch interessant, 3. Liga: In der Sitzung am Montag stimmten zehn Vereine für eine Fortsetzung der Saison, zwei enthielten sich, acht stimmten dagegen. Der MSV Duisburg, der eigentlich weiterspielen möchte, plädierte auf Abbruch, weil er sich die Zusage wünschte, dass es neben Aufsteigern auch Absteiger geben müsse.


    DAS Szenario möchte ich sehen, bei der gewertet wird und es Absteiger gibt. Ich halte es für vernünftig, aber es würde eine epische Klagewelle zahlreicher Amateurvereine nach sich ziehen.

    Das Argument kann man bei einer Fortsetzung der Saison aber ebenso bringen, wie ich dir schon einmal erklärt habe! Wie lange soll den die aktuelle Saison fortgeführt werden? Bis am Ende 25 Jährige in der E-Jugend auflaufen? Das ist doch albern, der Spielbetrieb würde komplett verzerrt werden durch haufenweise Mannschaftsabmeldungen! Spieler müssten wahrscheinlich Monate zu Hause rumsitzen, bis sie wieder spielen dürfen, nur weil sie so ,,dämlich'' waren und ein Studium an einem anderen Ort angefangen haben!


    Das die Variante nicht geht ist hahnebüchen, mehrere Verbände beweisen aktuell eindrucksvoll das Gegenteil! Mittlerweile auch der Fussballverband von Schleswig-Holstein. Das ist eine haltlose Behauptung des Bayerischen Verbandsmenschen, für die er nicht einmal eine Begründung liefert!

    Ich habe deinen Text durchaus gelesen, auch beim ersten Mal. Ich sehe es aber nach wie vor anders. Das Problem liegt darin, dass du Argumente pauschal als hanebüchen wegwischen willst. Das eint dich mit fast all denen, die einen schnellen Abbruch fordern (für mein Team übrigens ist die Entscheidung sportlich gar nicht relevant).


    Meinungen kann man so oder so haben, ich probier es mal mit ein paar Fakten.


    1) Kein Verband hat "eindrucksvoll" irgendwas "bewiesen". Mehrere haben sich jetzt für Abbruch entschieden, aber noch kein einziger hat eine Aussagte zur Wertung getroffen. Und DA fängt das Problem eben an.


    1b) "Nur Aufsteiger, keine Absteiger"

    Wird gerne in alle Richtungen als Problemlösung gerufen. Die Welt ist gut. Das funktioniert sicher für 80 % der Ligen und erklärt, warum diese scheinbar einfache Lösung landauf/landab große Mehrheiten findet, insbesondere je weniger sich die Leute detailliert informieren.


    Zwei Beispiele, wo das nicht geht, das hier ist übrigens aus diesem Thread, aber du hast es entweder nicht gelesen oder ignoriert.


    Hier handelt es sich um die U19 Bayernliga Nord, die nach dem Modell aus 1b) bei 4-8 Spieltagen zusätzlich landen würde, was als "kaum durchführbar gilt", diese Liga hat nämlich schon 26 Spieltage!



    Hier in meinem Umfeld gibt es eine höherklassige Jugendliga, die im Regelfall aus 14 Teams besteht und bei der sich aus sieben Ligen drei Aufsteiger finden, es gibt drei Absteiger. Nach dem Modell 1b) würde diese Liga in der Folgesaison mit 20 Teams auflaufen - 38 Spieltage im Jugendbereich. Merkst du selber, oder?


    Hier kannst du die Argumente des Bayrischen Verbandsjugendleiters nachlesen. Sie sind nicht die einzig umfassende Wahrheit. Aber sie sind auch sicher nicht schlecht. https://www.fupa.net/berichte/…-nicht-einfa-2647559.html


    2) Ich kann dir garantieren: Es gibt kein Szenario für einen Saisonabbruch, das fair umsetzbar und deutschlandweit auf alle Ligen funktionieren würde. Und sie sind mir alle bekannt (Hinrunde, Quotienten, usw.). Das funktioniert nur MIT ABSTEIGERN (was ganz sicher nicht kommen wird). Einzige Alternative: Alles auf Null stellen, Saison komplett annullieren. Ist aber auch unfair für z.B. designierte Aufsteiger.


    Klare Aufforderung an dich: Nenne mir das faire und deutschlandweit umsetzbare Szenario und ich sage dir, warum es nicht einfach so funktionieren wird.


    3) "25-jähige in der E-Jugend" - das ist Polemik. Grundsätzlich wäre es kein Problem, Altersstufen und Mannschaften "einzufrieren". Die Voraussetzungen hat der DFB in seinen Satzungen nun geschaffen. Ich gebe dir aber Recht, dass das der problematischste Teil ist, insbesondere was Spielerwechsel betrifft (hier könnte man sich eine Wechselfrist vorstellen). Studenten, die umziehen usw., das ist alles kein Problem, dafür hat es schon vor Corona Sonderregelungen gegeben, das wäre auch weiterhin umsetzbar.


    4) Es wird gerne darüber gesprochen, dass die Vereine "Planbarkeit" brauchen. Das ist Humburg. Nun planen wir alle eine Spielzeit 20/21 ab September, höchstwahrscheinlich mit vielen vergrößerten Ligen und mehr Spieltagen, die dann vielleicht einfach nicht stattfinden wird. Was ist denn daran planbar?


    5) Die Furcht der Verbandsspitzen vor Schadenersatzklagen usw. ist sehr real, sie haften dafür sogar teilweise mit dem Privatvermögen. Insofern ist der Druck, der auf die Landesverbände ausgeübt wird, nicht in Ordnung. Ich möchte nicht in deren Haut stecken. In fast allen Landesverbänden ist ein Saisonabbruch in der Satzung nicht vorgesehen und Vereine, die klagen würden, würden vor einem ordentlichen Gericht wohl Recht bekommen, außer wenn außerordentliche Verbandstage diesen Abschluss beschließen würden, dann ist der Landesvorstand haftungstechnisch i. d. R. aus dem Schneider.


    Fazit: Ich bin nicht eindeutig der Meinung, dass weiterspielen universal die beste Lösung ist. Ich denke, man sollte noch ein paar Wochen abwarten, bevor man eine Entscheidung trifft, dann hat man wesentlich bessere Daten.

    Es ist unklar, wie groß die Ansteckungsgefahr beim Fußballspielen ist.


    Hier wird die Wiederaufnahme des Profifußballs sicher wertvolle Erkenntnisse bringen.


    Es ist bei der Anzahl der Infizierten von einer sehr hohen Dunkelziffer auszugehen, vgl. die New Yorker Studie (sicher ein Sonderfall), wo 30 % der Getesteten, größtenteils sogar ohne Symptome, das Virus gehabt hatten.


    Schulöffnung und Profifußball werden uns zeigen, wie es um den Amateurfußball bestellt ist.

    Ein Abbruch ist nur dann die vernünftigste Lösung, wenn ab August wieder normal gespielt werden kann. Was heute niemand wirklich weiß.


    Was, wenn man dann wieder unterbrechen muss? Dann die nächste Saison im Dezember einfach wieder abbrechen?


    Die so beliebte Variante "keine Absteiger, aber Aufsteiger" geht nicht, wie man ein paar Posts vorher an der Landesliga (?) U19 (?) in Bayern sehen konnte. Da gibt es mehrere Ligen, wo dieses Konzept nicht aufgeht.